Später erzählt mir Erika das sie mich in Gedanken betrogen hat den als wir fickten dachte sie an Patrick dabei.
Ich streichelte Erika und sagte. „Wow, Du bist wirklich eine tolle Frau. Ich kann wirklich froh sein, so jemanden wie Dich zu haben“,
„Es freut mich, dass ich Dir noch gefalle“, meinte sie.
„Natürlich gefällst Du mir noch. Du bist meine Sexgöttin.“
Nach ein paar Minuten zogen wir uns an und gingen wieder nach unten, wo wir Michelle und Patrick trafen. Erika bemühte sich, Patrick nicht anzusehen, aber das war ihr unmöglich
Immerhin hatte sie sich etwas Schlichteres angezogen, ein langen Rock und ein schlichtes Shirt ohne tiefen Ausschnitt.
Michelle und Patrick wollten Tennis spielen gehen und luden Erika und mich zu einem Doppel ein.
Da ich gerne spielte sagte ich begeistert zu. Aber Erika fühlte sich nicht gut und blieb lieber zu Hause.
„Geht es Dir wirklich nicht gut?“, fragte ich sie etwas besorgt, als wir gerade alleine waren.
„Nur etwas. Ich glaube, ich werde älter. Der Sex mit Dir hat mich etwas ausgelaugt“, lächelte sie. „Oh, dann muss ich wohl vorsichtiger sein“, lächelte ich.
„Bitte nicht“, antwortete Erika.
Nach einer guten Viertelstunde hörte Erika plötzlich Schritte über die Terrasse zu unserem Haus kommen. Und schon stand Patrick in der Tür. Sie schrak zusammen.
„Alles klar?“, fragte Erika
„Ja, ja, habe mir nur etwas den Knöchel verstaucht. Besser ich höre auf, schließlich will ich morgen bei Eurem Fest noch tanzen.
Dein Mann und Michelle spielen noch weiter.“
Patrick betrat das Wohnzimmer, humpelte zur Couch und nahm dort Platz.
„Man sagt ja immer, dass man sich als Mann die Mutter seiner Freundin anschauen soll. Weil man dann nämlich sieht, wie die Freundin in 20 oder 30 Jahren aussehen wird.“
„Sagt man das?“Erika war erstaunt.
„Ja. Und ich muss sagen, wenn Michelle in 20 oder 30 Jahren so aussieht wie Du, dann habe ich den richtigen Fang gemacht.“
„Danke“, sagte Erika
Patrick sah sich im Zimmer um. „Sehr hübsch eingerichtet“, sagte er. „Man sieht, dass hier jemand mit viel Liebe die Einrichtung ausgesucht hat.“
„Danke“
Als Erika gehen wollte, fragte Patrick sie beiläufig: „Hat es Dir eigentlich gefallen?“
„Gefallen? Was?“ Erika war überrascht, was meinst du?
„Na, unsere kleine Show im Garten“, lachte Patrick.
Erika fiel fast die Kinnlade herunter. Er hatte sie bemerkt? Sie versuchte sich zusammen zu reißen.
„Ich weiß nicht, was Sie meinen“, versuchte sie es förmlich.
Patrick lachte schallend. Offenbar bereitete ihm die Situation Spaß.
„Ach, siezen wir uns wieder? Nein, natürlich weißt Du nicht, was ich meine. Aber ich gebe Dir mal einen kleinen Tipp: Wenn man sich hinter einer Hecke versteckt, sollte man nicht gerade ein strahlend weißes Kleid anhaben.“ Wieder lachte er schallend.
Oh Mist, das weiße Kleid. Wie dumm war sie doch gewesen. Und dann kam ihr eine schreckliche Ahnung. Aber Patrick konnte offenbar Gedanken lesen.
„Keine Angst, Michelle hat nichts bemerkt. Die war viel zu sehr damit beschäftigt, gevögelt zu werden“, grinste er.
Dieser Satz war einfach nur widerlich. Was für ein Drecksack Patrick doch war, wie er breit grinsend auf unserem Sofa saß. Und das brachte Erika auch zum Ausdruck:
„Hören Sie auf, so von meiner Tochter zu reden, Sie Schwein.“
„Ach ja?“
Patrick war offenbar immer noch zutiefst amüsiert. Allerdings kam jetzt etwas Anderes zum Vorschein. Es ist schwer zu beschreiben. Es war ein leichter drohender Unterton.
Leichtfüßig sprang er auf und kam auf Erika zu. Fast schon automatisch bemerkte, dass er überhaupt nicht hinkte. Erika wich panisch zurück bis sie an die Wand stieß. Und dann stand Patrick schon vor Ihr.
„Ich wette, es hat Dir gefallen“, grinste er.
„Nein, hat es nicht“,
„Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Euch gesehen habe, bin ich sofort wieder weggegangen.“
„Na na, nicht lügen“, lachte Patrick und drohte übertrieben mit dem Zeigefinger. „Du hast mindestens fünf Minuten hinter der Hecke gestanden.“
Erika wusste nicht mehr, was sie sagen sollte.
Am liebsten hätte sie ihm sofort in die Fresse gehauen.
„Sie …..“, fing sie an.
„Ich….?“, grinste Patrick überlegen zurück.
Und dann griff er ihr einfach mit einer Hand an die Brust. Ein Blitz zuckte durch ihren Körper, ließ ihr die Knie weich werden.
Sie stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als Patrick ihre Brust zusammen presste.
„Es hat Dir gefallen, darauf wette ich. Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du uns beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen.“
Die Nässe spürte Erika schon wieder zwischen ihre Beinen. Verdammt, bei Patrick spielte ihr Körper verrückt.
Sie versuchte Patrick wegzustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich.“ Aber sie merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte.
„Nein, natürlich hat es Dir nicht gefallen. Genauso wenig wie Du Dich für mich in Schale geworfen hast. Und wie Du mir Deinen Körper vorgeführt hast.“
Wieder drückte er ihre Brust zusammen und sie ging fast in die Knie vor Lust und Schmerz.
„Bitte, nein“, stieß sie hervor „ich weiß nicht, was Sie meinen….“
Patrick kam noch näher an sie ran, bis sein Kopf neben ihrem war.
„Ach nein? Dann war das sicher alles ganz ohne Absicht, wie Du Dich immer schön nach vorne gebeugt hast, damit ich Deine Titten sehen konnte.
Hältst Du mich eigentlich für blöd?“
Erika machte sich los und versuchte, den Raum zu verlassen.
Aber Patrick war schneller. Noch ehe sie die Tür erreicht hatte, hatte er sie schon wieder an einem Arm zurückgerissen.
Erika stolperte gegen das Sofa und wäre fast gestürzt.
Patrick nutzte die Gelegenheit, stieß sie weiter nach vorne, so dass sie sich, um nicht vornüber zu fallen, an der Lehne abstützen musste.
Patrick schob ihr zugleich eine Hand unter den Rock.
Erika schrie auf und versuchte ihren Unterkörper wegzudrehen, aber Patrick war so verdammt schnell.
Noch ehe sie ihre Beine zusammen pressen konnte, lag seine Hand genau dazwischen. Sie spürte genau an ihrer Muschi, die feucht und pochend unter ihrem Höschen lag.
Es war für Erika furchtbar, wie Patrick sie hier vorführte. Aber als Patrick ihre Muschi unter dem Höschen berührte, wäre sie vor Lust fast zusammen geklappt
Ihre Kraft schwand und sie stand nach vorne gebeugt am Sofa, während Patrick zwischen meinen Beinen mit seiner Hand rieb.
„Bitte …..“ stieß sie hervor, „bitte ….“ Und wusste selbst nicht, ob sie damit wirklich meinte, dass er sie in Ruhe lassen sollte.
„Das höre ich oft, dieses ‚Bitte'“, lachte Patrick. „Aber weißt Du was echt gemein ist? Wenn ich mit den Frauen fertig bin, bekomme ich so selten ein ‚Danke‘!“
Halbherzig versuchte sie, ihren Körper freizubekommen, aber sie konnte es einfach nicht. Zu sehr war sie von Lust durchzogen.
Patrick merkte, dass sie kaum noch Widerstand leistete und nutzte das. Während die eine Hand weiter ihre Muschi rieb und ihr Schauer durch den Körper jagte, schob die andere ihren Rock nach oben, bis ihr Hintern frei vor ihm lag.
„Tolles Fahrwerk“, lachte Patrick. Und schlug mir mit der Hand auf den Hintern, dass es schallte.
Erika jaulte auf. Der Schmerz durchzuckte sie. Zugleich merkte sie aber auch, wie dieser Schmerz ihr gefiel.
Weiter stand sie nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Sofa und versuchte, nicht umzufallen. Schweiß ran ihr über den Körper.
Sie spürte, wie Patrick ihr mit beiden Händen das Höschen herunter streifte, bis es auf ihren Knöchel sank. Und dann hörte sie, wie er seine Hose öffnete.
„Bitte …..“ stieß sie noch einmal hervor, „bitte ….“
„Bitte was?“, herrschte Patrick sie jetzt an.
Sie wusste, was er hören wollte, aber sie würde das nie sagen.
„Bitte …..“
„Bitte WAS?“
Sie spürte, wie sein Schwanz ihren Eingang erreichte, aber nicht eindrang. Da war es um sie geschehen.
„Bitte fick mich, FICK MICH“, jaulte sie auf.
Und Patrick stieß so heftig in sie, dass sie das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Oberkörper auf das Sofa fiel. Was Patrick aber nicht störte. Im Gegenteil, er kam ihr nach, drückte sie eher noch tiefer und rammte ihr seinen Schwanz wieder rein.
Erika kam schon nach kurzer Zeit wie ein Vulkan, während Patrick sie durchvögelte. Sie verlor jede Kontrolle über ihren Körper, während Patrick in sie hineinstieß. Hätte er Erika nicht festgehalten, wäre sie auf den Boden gerutscht.
Patrick brauchte deutlich länger, sie verlor irgendwie das Gefühl für die Zeit. Und dann ließ er sie plötzlich tatsächlich los und sie sackte auf dem Boden zusammen.
Was aber offenbar von Patrick beabsichtigt war, denn ohne Umschweife riss er sie an einer Schulter herum, hielt ihr den Schwanz ins Gesicht und spritzte ab.
Sie wollte ihre Hände nach oben bringen, um sich zu schützen, aber es war schon zu spät. Sein Saft ergoss sich in einem mehrfachen Schwall über ihr Gesicht und Haar.
Und das war der Moment, wo Erika noch einmal kam.
Erika kauerte wimmernd auf dem Boden, als ein Satz von Patrick wieder zu ihr kommen ließ. Er stand vor ihr und packte gerade seinen Schwanz wieder in die Hose.
„Wenn ich Du wäre, würde ich mich etwas frisch machen, bevor die beiden anderen zurückkommen.“
Panisch kam Erika hoch, stolperte und torkelte aus dem Zimmer, während Patrick hämisches Gelächter hinter ihr her schallte.
Sie erreichte das Bad, wo sie die Kleider vom Leib riss, sich in der Dusche verkroch und panisch alle Spuren von Patrick beseitigte. Letztlich saß sie zitternd in der Ecke der Dusche, während das Wasser über sie lief.
Als sie einigermaßen gefangen hatte, trocknete sie sich ab, zog sich etwas über und kroch ins Bett.
Erika war eingeschlafen sie schreckte hoch, als ich in das Zimmer kam.
„Erika, geht es Dir nicht gut? Patrick meinte, Du hättest Dich nicht wohl gefühlt und Dich hingelegt.“
Patrick, dieses Schwein. Wie sie ihn hasste.
Sie versicherte mir, dass es ihr schon besser ginge. Nur ein kleiner Schwächeanfall.
„Du Arme, Du hast Dir auch einfach zu viel aufgeladen für diese blöde Party. Ich werde sie sofort absagen.“
Erika überzeugte mich, dass die Party natürlich stattfinden müsse. Sie müsse sich einfach nur ausruhen. Morgen, an Michelles Geburtstag würde es ihr schon viel besser gehen.
Erika ging auch später nicht nach unten, sondern verbrachte den Abend allein im Schlafzimmer. Sie versuchte möglichst nicht an Patrick zu denken, denn wann immer sie an ihn dachte, gingen ihre Hände sofort zu den Brüsten und zu ihrer Muschi und sie begann, sich selbst zu befriedigen. Sie versuchte jedes Mal, damit aufzuhören, aber sie machte es mir selbst an diesem Abend noch drei oder vier Mal.
Nach einer mehr als schlechten Nacht brach der Morgen des Geburtstages von Michelle an. Sie riss sich zusammen, zog sich an — sehr konservativ — und ging nach unten.
Als sie Patrick sah, stieg ihr Blutdruck sofort. Ihr Bauch zog sich zusammen, ihre Nippel stellten sich auf, ihre Muschi wurde leicht feucht.
Aber Patrick, dieses Schwein, beachtete Erika gar nicht. Man hätte denken können, es wäre nicht geschehen. Aber die Schmerzen an ihre Brüste, wo er sie brutal gepackt hatte, und in ihrer Muschi machten ihr klar, dass sie sich das alles nicht eingebildet hatte.
Okay, dachte sie. Er hat Dich benutzt. Das ist einmal geschehen und darf nie wieder geschehen
Patrick beachtete Erika den ganzen Tag nicht. Er schaute sie kaum an, sprach nur wenige harmlose Sätze mit ihr und benahm sich ansonsten genauso, wie man es von einem zukünftigen Schwiegersohn in spe erwarten durfte.
Die Party begann und war ein Riesenerfolg. Die Band war klasse, das Catering exquisit. Erika hatte sich inzwischen gefangen und war die perfekte Gastgeberin. Eigentlich hatte sie ein tolles Abendkleid anziehen wollen, eng anliegend und mit tiefem Ausschnitt. Aber natürlich verzichtete sie darauf und begnügte sich stattdessen mit wesentlich weniger gewagter Kleidung.
Für Erika war der Abend natürlich weniger Vergnügen als Arbeit. Für die Unterhaltung und Versorgung der Gäste schwirrte sie hierhin und dorthin. Was ganz gut war, denn so war sie beschäftigt und kam nicht zum Nachdenken.
Ich selber habe mich prächtig amüsiert. Michelle und Patrick sah Erika kaum, die beiden tanzten viel und unterhielten sich mit irgendwelchen Leuten.
Inzwischen fühlte sich Erika nicht sehr wohl durchs Patricks Nichtachtung.
Was sollte das? Gestern fiel er über sie her und heute war sie ihm kaum noch einen Blick wert?
Für einen Moment war sie versucht, doch noch das sexy Kleid anzuziehen. Aber auf der anderen Seite überwog ihre Freude, dass er sie in Ruhe ließ.
Es war gegen 23 Uhr. Erika gönnte sich eine kurze Pause vom Trubel und besorgte sich ein Glas Sekt. Sie stand am Rand des Büfetts, überblickte das bunte Treiben und war froh, mal für fünf Minuten nicht mit irgendwelchen Leuten reden zu müssen.
Das war der Moment als wie aus dem Nichts Patrick neben Erika auftauchte. Er war so plötzlich neben ihr, dass sie fast das Glas hätte fallen lassen.
„Nette Party“, sagte er leichthin, ohne ihr auch nur eines Blickes zu würdigen. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Sie sagte nichts, sondern wandte sich zum Gehen.
Keine Sekunde wollte sie bei ihm sein. Aber seine Stimme stoppte sie.
Im gleichen Tonfall, wie wenn er sich übers Wetter unterhalten würde, sagte er:
„In einer Viertelstunde gehst Du zu Deinem Alten und entschuldigst Dich. Sag ihm, dass Du Dich nicht wohlfühlst. Dann gehst Du in Dein Schlafzimmer. Ich komme dann nach.“
Erika sah ihn entsetzt an. „Nein“, sagte sie. „Das mache ich nicht.“
Patrick tat zunächst, als ob er sie überhaupt nicht gehört hätte. Sein Blick lag auf der Party. Er wippte ganz leicht im Takt der Musik. Dann lächelte er breit und winkte jemanden zu. Ich drehte mich um und sah, dass es Michelle war, der sein Winken geholfen hatte.
„Natürlich kommst Du!“, sagte er lakonisch. Dann ging er weg.
Sie bebte. Dieses miese Schwein. Was glaubte er eigentlich, wer sie war? Und zugleich brodelte es in ihrem Leib. Aber sie riss sich zusammen. Er hatte sie einmal gehabt und würde sie nie wieder bekommen.
Zehn Minuten später kam Erika zu mir, wobei ich gerade mit ein paar Freunden zusammen stand.
Mein Gesicht wurde sorgenvoll, als ich Erika sah, und ich ging zu ihr.