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Heißer Dreier

Heißer Dreier

Manuel und ich haben viele Gemeinsamkeiten. Wir beide lieben sportliche Aktivitäten. Wir spielen gerne Tennis, bergsteigen und, joggen zusammen, fahren Fahrrad an den Wochenenden und genießen, geilen Sex, so oft es geht.
Unser Sexleben war von Anfang an aufregend und sehr befriedigend. Wir ergänzen uns gut, sind beide aufgeschlossen und fantasievoll. Da wir es so sportlich lieben, ist auch der Sex für uns wie eine Sportart. Meist geht es dabei mit viel Energie und Krafteinsatz zum Höhepunkt. Wir treiben es gerne ausdauernd und mit Power. Im Winter melden wir uns für drei Monate im Fitnessclub. an, weil das Wetter für die Sport Aktivitäten, die im Freien statt finden, einfach zu schlecht ist. Drei Monate sind genug. Von Januar bis März, bis der schlimmste Winter vorbei ist. Dann geht es wieder nach draußen an die frische Luft, so viel und so oft wie möglich.
Zum Fitness in der Winterzeit gehört natürlich auch der Genuss der Sauna dazu. Besonders ich liebe es, in die verdiente Hitze einzutauchen, wenn die Muskeln von der Anstrengung noch brennen und man sie bei 90 Grad wieder lockern kann. Wenn man nach getaner Arbeit tagsüber und angemessener körperlicher Aktivität danach die Seele baumeln lässt und durch und durch entspannt.
Es war Anfang der Woche, als wir recht spät spontan entschieden noch eine Runde Fitness einzulegen. Nur eine halbe Stunde etwas Krafttraining, dann einen kurzen, heißen Sauna-Gang und wieder nach Hause. Wir waren fast die Letzten im Studio und hofften, wir würden die Einzigen in der Sauna sein.
Wenn wir ganz allein dort sitzen, dann fummeln wir manchmal ein bisschen aneinander herum. Machen uns an und lassen uns dann zuhause richtig gehen. Dieser Sex nach dem Sport mit anschließender Sauna-Fummelei ist meist unser bester Sex. Viel mehr als uns ausgiebig zu küssen und ein wenig anzufassen haben wir uns bis jetzt noch nicht getraut. Aber bei unserem letzten Sauna-Geknutsche konnten wir dann doch nicht mehr an uns halten und während Manuel mich mit einem Finger wunderbar verwöhnte, konnte ich ihm unterm Handtuch sogar eine kurze, schnelle Ekstase verschaffen …
Wir schlüpfen mit klopfendem Herzen in die Sauna. Ich hatte meinem Freund zugeflüstert „Heute will ich kommen ….“ und Manuel hatte zustimmend gelächelt. Hoffentlich würden wir allein bleiben. Doch natürlich, wie da so ist: Kaum hatten wir uns nebeneinandergesetzt und Manuels Hand rutschte gerade so schön zielstrebig vom Oberschenkel in die Mitte meiner Muschi, als die Tür aufging.

Die Hand, die meine aufsteigende Lust greifen wollte, zog sich blitzschnell zurück und ich versuchte so cool wie möglich zu gucken. Mir war der Typ schon beim Fitness aufgefallen. Tolle Figur, nettes Gesicht, freundliches Lächeln. Irgendwie so ein Super-Mann. Ich hatte ihm immer wieder Blicke zu geworfen. Unauffällig natürlich. Ich hatte ihn mit sogar nackt vorgestellt, als er die Gewichte spielend leicht, wie es schien, gestemmt hatte. Nun kam er in die Sauna, natürlich nackt und sah noch besser aus, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Sein Schwanz war erstaunlich prall und potent, auch im entspannten Zustand. Die Pobacken straff und der Bauch muskulös. Er lächelte ein unwiderstehliches Lächeln und ich spürte Manuel war von seiner Anwesenheit überhaupt nicht begeistert. Ich weiß nicht, was dann mit mir geschah, aber ich konnte, meine Sinne nicht mehr von diesem Mann abwenden. Seine erotische Ausstrahlung benebelte mein Gehirn. Sein muskulöser Körper zog mich an. Sein praller Riemen betörte mich. Stark und gerade war er gewachsen. Dazu die richtige Beschaffenheit und Größe seiner Eier. Was für ein Genuss es sein mochte, dieses Prachtstück in sich zu spüren, dachte ich ein wenig sehnsüchtig. Unsere Blicke trafen sich für einen ganz kurzen Moment. Dann schlug ich wie ertappt die Augen nieder. Ich konnte ihn nicht länger ansehen.
Manuel hätte es bemerkt. Doch dieser so kurze Moment hatte genügt, um mich in eine sanfte, stetig ansteigende Erregung zu versetzen.
Natürlich guckt man auch als glückliche Beziehungsfrau mal nach anderen Männern. Das macht wohl jede so. Aber mehr lief bei mir nicht. Betrügen gibt es nicht, wenn ich mit jemandem fest zusammen bin. Und ich war ja auch sehr glücklich mit Manuel. Ich vermisste nichts. Schon gar nicht sexuell . . . Oder vielleicht doch? Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Schwanz des Mannes größer zu werden schien. Fühlte er wie ich? Erregte ihn meine Anwesenheit? Stellte er sich gerade eine schmutzige Fantasievor? Was würde ich tun, wäre ich alleine mit ihm in dieser betäubenden Hitze – ohne die Sicherheit der Anwesenheit meines Freundes?
Würde ich ihn anstarren und hoffen, er würde mich vielleicht anfassen? Würde ich nach ihm greifen wollen, ihn an mich ziehen? Mich küssen und verführen lassen?
Die Hitze war es wohl, die mir zu Kopf. stieg. Ich Wurde geil. Auf den Unbekannten, auf Manuel – auf alles! Ich saß zwischen den beiden Männern und legte meinen Oberkörper bewusst nach hinten, spreizte langsam meine Beine und schob meinen Unterleib nach vorn.Es sah provozierend aus und erregte eindeutiges Interesse der beiden Herren an meiner Seite. Manuel blinzelte mir zu und ich nickte. Niemand sprach ein Wort bei dem, was dann geschah ….
Mein Freund küsste mich bis ich mich seiner Zunge öffnete. Ich schloss die Augen und seufzte unter seinem Mund. Und dann spürte ich eine Hand an meinem Schenkel und dann an meiner Spalte und ich wusste, es konnte nur die eine: Hand sein. Die unbekannte, fremde Hand! Wie sie mich berührte, streichelte. Erst zurückhaltend, dann mutiger. Zarte und sanft, aber doch auch herausfordernd. Das war nicht die und Weise der Hand, die sonst meine Muschi eroberte.
Ich ließ meine Schenkel auseinanderfallen und öffnete mich, soweit ich das konnte. Meine Brüste wurden gestreichelt meine Nippel geknetet. Ich ließ meine Augen geschlossen. Ich wollte nichts sehen. Nur fühlen, so intensiv wie mög1ich. Manuel gab meinen Mund frei. Ich schnappte nach Luft. Ich fühlte, wie sich die Feuchtigkeit, die meine Erregung zeigte, aus meinem Unterleib herausdrängte. Stöhnend griff ich nach meinen Knien und presste sie auseinander. Endlos weit wollte ich mich preisgeben für die männliche Übermacht, mich wehrlos ausliefern und alles spüren, was möglich war.

Wie viele Hände berührten mich? Wie viele gierigen Finger verführten mich? Hätte ich gern gewusst, wer zuerst meine Klit fand, wer sie zuerst groß und hart machte? Wer meine »Brustwarzen spitz und neugierig werden ließ? Welche Hand meine Brüste so gekonnt liebkoste, welcher Mund, mich gerade jetzt so geil küsste? Nein, ich wollte nichts wissen, mir nichts vorstellen, níchts sehen – nur fühlen, nur die totale Erregung erfahren!
Mein Kitzler fing an zu vibrieren. Mein Unterleib zitterte vor. Lust meine Brüste bebten. Die Hitze fing
an sich auf meine Haut zu legen und ich wollte nur noch heißer brennen.“ Dann plötzlich und blitzschnell zogen sich meine Schamlippen zusammen und dazwischen explodierte es. Kurz und heftig. Eine Hand schob sich auf meinen- Mund und erstickte meinen Schrei. Ich seufzte nur….
Sie ließen mir keine Zeit diesen unglaublichen Ekstase-Genuss lange genug auszukosten. Jemand zog mich nach unten, während ich meine Augen weiter fest geschlossen hielte. Ein harter Schwanz schlüpfte geschmeidig in mich hinein und schob sich tiefer, bis ich stöhnte vor Freude. Hände griffen nach meinen Brüsten und zogen meinen Oberkörper nach vorn. Ein sinnlicher Mund schloss sich abwechselnd um die Nippel, während sanfte Stöße meine Spalte durchfuhren.

Und dann passierte das Unglaubliche, das Unbeschreibliche! Zwei, Hände‘ packten meinen Hintern und zogen ihn langsam nach oben, ohne dass ich dabei die harte Latte aus meinem Unterleib verlor Ich wurde ein wenig hin und her geschoben und dann-dann glitt etwas Festes zwischen meine Pobacken, öffnete sie und stieß an meinen Anus an. Fast hätte ich vor Schreck oder Entzücken meine Augen doch noch geöffnet, aber ich presste sie weiterhin nur noch umso mehr zusammen. Zärtliche Finger massierten den Eingang zu meiner hinteren Lustpforte mit Schweiß und Lust, bis es dort weich und nachgiebig wurde. Ich hielt den Atem an, als sich genau dort der zweite Riemen in mich hineinschob.
Unendlich langsam, unendlich sanft, während meine Möse mit stetigen, kleinen Stößen in äußerster Erregung gehalten wurde. Ich wollte nicht wissen, wer mich vorn und wer mich hinten fickte. Ich konnte nicht sagen, wo ich mehr Freude empfand, was mich geiler machte. Das Zusammenspiel von allem war es, dass mich benebelte vor Ekstase. Gleichzeitig. und abwechselnd wurde ich verwöhnt. In meiner Muschi brodelte es vor Lust, in meiner Rosette brannte es vor Gier. Ich wollte schreien, doch wieder schob sich eine Hand auf meinen Mund und unanständige Worte wurden in mein Ohr geflüstert. Ich wurde nach vorne gestoßen und nach unten, zurück und wieder nach vorn. Gerade als ich dachte, nun explodiere ich an zwei Stellen, zogen sich die potenten Lover fast gleichzeitig aus mir heraus. Ich wurde gedreht und gewendet und wieder genommen. Erst vorne, dann wieder von hinten, bis die zweiseitige Befriedigung mir meine Sinne raubte und ich mich stöhnend und keuchend und nach Luft schnappend in einem nicht zu beschreibenden Taumel der Lust befand. Sie schien nicht auf- zuhören, diese Lust, und sie schien nicht aufzuhören, diese Gier nach noch mehr Lust und Geilheit. Ich fühlte mich so ausgehungert, so unersättlich und vor allem so schamlos. Es gab keine sexuellen Grenzen mehr in meinem. Kopf und wohl auch nicht mehr in dieser Sauna. Ich hätte in diesen Minuten alles mitgemacht, was die beiden Männer mit mir gemacht hätten. Wirklich alles ….

Und als ob die Beiden meine Gedanken gelesen hätten – es ging weiter. Aus meiner Muschi entlud sich ein heißer Strahl meines Saftes und ich schrie in einem nicht endenden heftigen Orgasmus vor Geiheit laut auf. Zwei Hände packten meine Titten und ich spürte wie sich ein heißer Strahl unter lautem stöhnen tief in meiner glühenden Muschi entlud. Jetzt musste ich meine Augen öffnen und blickte in das zufriedene Gesicht des Fremden, der seinen immer noch harten Schwanz langsam aus meiner triefenden Spalte zog. Wortlos packte er diesen und schob ihn stehend in Richtung meines Mundes.

Manuel der mich immer noch voller Geilheit in meinen inzwischen glühenden zweitem Loch fickte wurde langsamer und meinte ….. deine geile Fotze ist ja frei – jetzt wird es Dir besorgt bis Du wieder vor Geilheit schreist. Mit diesen Worten rammte er mir seinen Schwanz voller Wucht so tief in meine offene Muschi, dass es mir für einen Moment schwarz vor Augen wurde. So hart und mächtig hatte er mich noch nie genommen. Ich spürte sofort, dass in mir ein riesiges geiles Verlangen erneut aufstieg und bemerkte nun auch, dass der mächtige immer noch harte Schwanz des Fremden sich auf meine Lippen presste. Sollte ich meinen Mund öffnen und diesen herrlichen geilen Schwanz blasen?
Der Druck wurde immer stärker doch ich traute mich nicht. Wegen der Größe und wegen Manuel. Der bemerkte mein Zögern und keuchte zwischen zwei Stößen und meiner inzwischen immer heißer werden Fotze – los blase ihn Du Sau. Voller Geilheit öffnete ich vorsichtig meinen Mund. Doch der Fremde stieß mir sofort seinen Schwanz immer heftiger und tiefer hinein. So einen großen Prügel hatte ich noch nie geblasen und ich dachte ich müsse ersticken.

Ich merkte das seine Eichel immer mehr anschwoll und dass mein Freund mich immer heftiger stieß. Doch meine Geilheit wuchs nun ins unendliche und ein erneuter heißer Strahl schoss aus meiner Muschi. Mein Freund schrie komm Du geile Sau und er spritzte in mir ab. Ich hatte in diesem Moment einen Orgasmus wie ich ihn bisher nicht kannte. Mein Unterleib und mein Kopf schienen zu platzen und ich spürte, dass meine Nippel die der Fremde heftig knetete so steinhart wie noch nie waren. Er raunte keuchend saug ihn jetzt. Dieser Bitte kam ich obwohl ich noch immer den gewaltigen Orgasmus der meinen ganzen Körper zittern ließ, sehr gern nach. Ich saugte an der herrlichen prallen Eichel so stark und heftig ich konnte. Ich sollte dafür mit einer Samendusche wie ich sie nicht kannte belohnt werden. Und dass, obwohl der Fremde das zweite Mal abspritzte. Er packte voller Geilheit meine großen und prallen Titten und presste sie so heftig, dass ich fast vor Schmerz schrie. Eine riesige Ladung seines Saftes spritzte in meinen festgeschlossen saugenden Mund und ich musste mehrmals heftig schlucken.

Mein Freund hatte inzwischen seinen Schwanz aus meiner Fotze gezogen und stöhnte so bläst Du mich jetzt auch und schob seinen erstaunlicher weise noch immer harten Schwanz in meinen noch immer offenen Mund und fing mich an langsam zu ficken.
In diesem Moment spürte ich wie eine Hand langsam an meinen Innenseiten meiner Schenkel langsam und zärtlich nach oben glitten und dann den Eingang meiner saftigen Lustgrotte zu massieren. Erst meine Schamlippen, dann meinen Kitzler, dann meinen G-Punkt und dann meinem Anus. Dieses weckte erneut meine Geilheit und ich fing an meinen Freund heftig seinen Schwanz zu blasen. Als ich zu saugen begann spritzte er völlig unerwartet und heftig mit einem lauten und heftigen Orgasmus ab.

Der geilen Streicheleinheiten des Fremden wurden immer heftiger und erstreckten sich inzwischen über meinen ganzen Körper. Mein Freund stöhnte voller Geilheit und nun besorge es ihr nochmal richtig. Ich fing vor Geilheit und voller Erwartung am ganzen Körper an zu zittern als mir plötzlich zwei Finger heftig in meine Fotze gestoßen wurden und wie wild meinen G-Punkt massierten.

Als der Daumen des Fremden dabei meinen inzwischen wieder harten Kitzler kräftig und hart massierte bäumte ich mich voller Leidenschaft und Geilheit auf und schrie mach es mir- mach es mir so hart du kannst.

Er ließ meinen G-Punkt unter heftigen Bewegungen seiner inzwischen drei Fingen in meiner Fotze so heftig reagieren, dass ein großer und heftiger Strahl geilen Saftes aus meiner nun nicht mehr zu stoppenden Fotze schoss. Meine geilen und lauten Schreie schien in diesen Moment den Fremden von allem Hemmungen zu befreien. Abwechselnd rammte er mir seinen geilen Schwanz in meine schmatzende Muschi und in mein weit geöffnetes Poloch. Die Frage wo willst du es hinhaben du geile Sau beantwortete ich stöhnend und verlangend wo du willst. Gut dann wieder in deine geile Fotze raunte er und stieß mich immer heftiger. Meine Votze glühte und ich stöhnte bitte komm jetzt ich kann nicht mehr. Immer heftiger, schneller und tiefer wurden seine Stöße und er stöhnte zurück, erst wenn Du geile Ficksau auch wieder kommst.

Er schob gekonnt seinen Daumen zwischen uns und fing an währen er mich rasend fickte, meinen großen und harten Kitzler an heftig zu pressen. Ein Luststrahl durchfuhr meinen Körper und ich wusste ich würde jetzt sehr schnell einen weitern Orgasmus haben. Ich packte mit beide Händen meine geilen Brüste und fing an diese kräftig zu massieren. Dabei schob ich die beiden harten Nippel immer mehr dem Fremden entgegen.

Als sein Mund einen der Nippel zwischen die Zähne nahm uns daran saugte gab es für mich und meine rasende Wollust kein Halten mehr. Ich packte seinen geilen Po und presste meine geile Fotze noch heftiger auf seinen riesigen harten Schwanz. Der Starke Druck auf meine Gebärmutter lösten einen kurzen Schmerz aus und leiteten einen unbeschreiblichen Orgasmus ein. Wir kamen fast auf die Sekunde genau gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt. Der Saft des Fremden schoss tief in meine so heftig gefickte und befriedigte Lusthöhle und ließ meinen Körper beben. Der Fremde bäumte sich als er abspritzte mehrmals heftig auf und schrie so eine geile und tolle Frau habe ich noch nie gefickt.
In die Sauna gehe ich mit Manuel inzwischen auch im Sommer. Immer in der Hoffnung, vielleicht würde ich ihm ja mal wieder begegnen. Ich und auch Manuel hoffen es.




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