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Meow, alle Teile

Copyright Antarosc

Meow!

Ich stehe im Ankunftsbereich des Flughafens und warte auf sie. Wir hatten uns auf einem Datingportal kennengelernt. Ihr Avatar gefiel mir. Wie ich ein Kind der 70er,
kurviger, nicht dicker, Körper. Eine selbstbewusste Frau die lebt.
Ein weiterer Blick auf ihr Profil tat sein übriges. Nette Chats gesucht bisschen stöbern
und aufgeilen.
Obwohl ich überhaupt nicht der Typ bin der gerne oder oft chattet, meistens lese ich die Geschichten und schau auch mal den einen oder anderen Film.
Einem Impuls folgend habe ich sie angeschrieben und es kam auch sofort eine Nachricht zurück, sie erzählte mir ganz ungezwungen von ihrem kleinen privaten GB am Nachmittag. Ihr junger Lover hatte 4 Freunde mitgebracht und die hätten es ihr ordentlich besorgt, jetzt liege sie alleine auf ihrem Bett und lässt die Nachwehen ausklingen.
Im weiteren Verlauf erzählte sie mir das sie seit ihrer Jugend total schwanzgeil und triebgesteuert ist, mit devoter Neigung und sich durch Demütigungen, Scham und einer gewissen Dominanz in einen richtigen Rausch der Sinne begibt. Sie lehnt KV, Kinder und extremen Schmerz aber ab.
Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und in den nächsten Tagen war ich tatsächlich intensiv gefesselt. Natürlich habe ich mit meinen 43 Jahren auch meine Erfahrungen mit MMF, FFM FFMM gemacht, aber das hier war ein Schritt weiter.
Wir tauschten weiter unsere Fantasien und Erlebnisse aus bis wir so scharf und neugierig aufeinander waren das wir beschlossen uns zu treffen.
Jetzt war Planung gefragt, diese Frau würde niemandem alleine gehören, so viel war klar, sie wollte den Rausch. Jetzt musste telefoniert, Verabredungen und Vorbereitungen
getroffen werden.

Da wir uns von den ausgetauschten Bildern her kannten, gingen wir lächelnd aufeinander zu als sie aus dem Ankunftsbereich getreten kam.
Was ich sah gefiel mir, blondes mittellanges Haar mit einem leichten Stich ins rötliche, ich schätzte etwa 60kg auf 167 cm. Das ganze in ein leichtes Sommerkleid mit Riemchensandalen verpackt. Eine hübsche Nase in einem bezaubernden Gesicht, dezentes Makeup, schmale feingliedrige Finger, Fingernägel leicht gefrenched ohne Farbe. Bingo, sehr natürlich.
Ein gehauchtes Hallo, eine Umarmung und ein Kuss auf beide Wangen später, gingen wir gemeinsam in Richtung Parkhaus.
Wir sprachen wenig auf der Fahrt zu meiner Wohnung, sahen uns angespannt musternd unauffällig aus den Augenwinkeln an, es lag Spannung in der Luft, aber das Schweigen war in keiner Weise unangenehm und als sie ihre Hand wie selbstverständlich auf meine am Gangknüppel legte konnte man die Luft knistern hören.

Aus der Tiefgarage führte ich sie zum Fahrstuhl, steckte den Schlüssel ins Schloss und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Die Fahrstuhltüren öffneten sich genau in meinem großen Wohn-Essbereich, hinter ihr stehend drehte ich schnell den Schlüssel eine Position weiter um die Türen offen zu halten. Aus der Bewegung griff ich mir ihre Haare, was sie erschreckt zusammenzucken ließ und zog ihren Kopf zu mir, ich atmete ihren Geruch ein und flüsterte ihr bestimmt ins Ohr. „Das ist deine letzte Chance umzudrehen, wenn ich den Schlüssel aus dem Schloss nehme wird sich diese Tür nach 90 Sekunden schließen und wir sehen uns nicht wieder. In dieser Wohnung wirst du ausschließlich nackt sein, du wirst tun was ich von dir verlange, entscheide dich jetzt.“ Ich nahm noch einen tiefen Zug ihres Geruchs, biss ihr leicht in den wehrlos dargebotenen Hals, bevor ich ohne ein weiteres Wort den Schlüssel abzog und eintrat. Ohne mich umzudrehen ging ich in Richtung Kühlschrank, hatte ich den richtigen Ton getroffen, mir gingen tausend Sachen durch den Kopf ich wollte sie, ich wollte diesen Rausch miterleben, was wird sie tun.
Ich nahm langsam den kaltgestellten Prosecco aus dem Kühlschrank, stellte ihn auf der Anrichte ab, ging zum Schrank um 2 Gläser zu holen, immer mit dem Rücken zu ihr. Man wie lange dauern 90 Sekunden.
Betont lässig machte ich mich an dem Verschluss zu schaffen und wartete auf das vertraute Klingeln des Fahrstuhls während ich die beiden Gläser einschenkte. „Kling“. Endlich, jetzt nur keine Nervosität zeigen, ich drehe mich um, schaue mit einem Blick in Richtung Fahrstuhl, yes, sie steht da nackt, mit der Seite mir zu gewand, eine leichte Gänsehaut auf dem Körper zeigt mir das sie die Situation nicht kalt lässt, denn kalt ist es in meiner Wohnung wahrlich nicht. Meinen Körper durchzuckt bei diesem Anblick ein wahrer Schauer Vorfreude.

Die Gläser in der Hand gehe ich auf das den Raum dominierende große Liegesofa zu, stelle die Gläser auf einem kleinen Tisch ab und drehe mich wieder zu ihr. Sie steht immer noch vor dem Fahrstuhl, Unsicherheit im Blick, nervös schaut sie zu mir rüber, die Arme vor den Brüsten verschränkt.

„Komm her“ sage ich ihr, „langsam“. Vorsichtig bewegt sie sich auf mich zu. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihrem nicht mehr ganz jungen Körper, mit den kleinen Rundungen, der hellen Haut und den Sommersprossen auf ihren Schultern.
Mit der linken Hand greife ich eines der Kissen vom Sofa und lasse es vor meine Füße fallen. „Knie dich dahin, verschränke deine Arme hinter dem Rücken, ich will deine Titten und deine Fotze sehen“. Habe ich den richtigen Ton denke ich mir wieder, egal es geht hier um Sex, ums ficken hier ist Trieb, nicht Blümchen gefragt.
Wortlos kniet sie sich auf das Kissen und sieht mich erwartungsvoll an, wieder mischt sich ein kleiner Anflug Nervosität in meine Gedanken, die Frau ist erfahren, werde ich die richtigen Knöpfe drücken.
„Spreiz deine Beine“ befehle ich ihr mit erstaunlich fester Stimme, einer Aufforderung der sie immer noch wortlos nachkommt, man die Kleine weiß genau wie das geht.
Ihr Blick ist jetzt auf meinen Schoß gerichtet, ein paar kleine Schweißperlen haben sich auf ihrer Stirn gebildet. Leckt sich das geile Stück grade mit der Zunge über die Lippen?
Die Beule in meiner Hose ist wohl schlecht zu übersehen.
Ich greife mir ihr Kinn und bestimmt drehe ich ihren Kopf hoch zu mir. „Schau mich an und nicht meinen Schwanz. Langsam gehe ich vor ihr auf die Knie, den Blick immer fest auf ihre Augen, langsam lasse ich ihr Kinn los und streiche mit meiner Hand in Richtung
ihrer Titten, ich nehme sie beide abwechselnd in die Hand und knete sie leicht, ein kleiner Schauer entweicht ihrem Mund, sehe ich ein leichtes Zittern um die Lippen?
Sanft streichle ich ihre Brustwarzen die sich bereits verhärtet und zusammengezogen haben, etwa 2 Euro schätze ich, in der Mitte recken sich mir stolz ihre ebenso harten Nippel entgegen, vielleicht 1 cm, ein sehr ansprechendes Arrangement an Brüsten denke ich mir.
Wieder sehe ich ein leichtes Zittern um ihre Mundpartie, ich stehe auf und stelle mich hinter sie, von den Schultern streife ich ihr mit meinen Händen die Arme herunter und wieder herauf, wofür sie sich mit einer leichten Gänsehaut bei mir bedankt.
Jetzt machen sich meine Hände drauf ihren Rücken zu erkunden, von den mit Sommersprossen gesprenkelten Schultern ziehe ich mit meinen Fingern die Linie an ihrer Wirbelsäule nach, auch hier eine kleine Gänsehaut, als sich meine Hände ihrem Po nähern zieht sie hörbar den Atem ein. „Schscht, keinen Mucks will ich hören“ und greife mit beiden Händen in diese wundervollen festen Backen, ich fühle erstmal ihre Haut, wiege sie in meinen Händen bis ich sie kräftiger zu massieren beginne. Ihre Unruhe steigt. Mit meinem Mund an ihrem Ohr, greife ich an ihrem Körper vorbei und lege meine Hände auf ihre Brüste. Ich küsse leicht ihren Hals und flüster in ihr Ohr was sie für einen heißen Körper hat, das dieser Körper auf der Welt ist um zu dienen, um für die Männer da zu sein, das sie sich an diesem Körper befriedigen können. Ihr Atem kommt jetzt richtig stoßweise, fest zwirbel ich ihre Brüste, was sie laut aufstöhnen lässt. Meine rechte Hand führe ich jetzt über ihren Po und gebe ihr einen kleinen Klaps auf den Po. „Hohlkreuz, sofort“ ordne ich ihr an. Sofort schieben sich ihr Becken ein Stück nach hinten mit meiner anderen Hand an den Brüsten findet sich den nötigen halt.
Langsam lasse ich meinen Mittelfinger durch ihre Pofalte gleiten, fühle mit der Kuppe die Falten ihres Lochs, aber das ist nicht mein Ziel. Von unten führe ich meine Hand zu ihrem Damm, mein Gott wie feucht es hier schon ist, meine Finger teilen sich und fahren an der Außenseite ihrer süßen Pussy entlang, der Druck auf meiner sich an der Brust befindenden Hand wird stärker sie streckt mir ihren Hintern entgegen und kann, als mein Mittelfinger durch ihre bereits feuchte Spalte gleitet, ein lautes stöhnen nicht unterdrücken. Ich tauche den Finger in ihre Feuchte, löse mich von ihr und stelle mich vor sie. „Schau her, wie geil du bist“ dabei halte ich ihr die Finger kurz unter die Augen, ich nehme den Finger und führe sie zu meinem Mund kurz rieche ich ihren fraulichen Duft um die Finger dann in meinen Mund zu stecken und sie zum ersten mal zu probieren. Ein Schauer läuft durch meinen Körper als ich ihren Saft zum ersten mal auf meiner Zunge schmecke.

„Schließ deine Augen“ langsam öffne ich jetzt meinen Reisverschluss und entlasse meinen knochenharten Schwanz aus seinem engen Gefängnis.
„Lass deine Augen und den Mund geschlossen“ ordne ich an und stelle mich mit meinem
hoch aufgerichteten Speer über ihr Gesicht. „Ich möchte das du mich riechst“ und drücke ihr meinen Penis leicht unter die Nase. „Nimm den Geruch in dir auf“ dabei streiche ich ihr mit meiner prallen violetten Eichel sanft über ihre Lippen. „Gefällt dir mein Geruch“ frage ich sie, ein Nicken und ein Reiben ihres Gesichtes an meinem Schwanz zeigen mir ihre Zustimmung.
Ich platze gleich vor Geilheit, ein erster Tropfen verlässt den Schlitz an meiner Spitze. „Jetzt öffne deinen Mund und streck die Zunge schön weit raus“. In einem winzigen Augenblick ist ihre Zunge da wo ich sie haben will. „Schön ruhig halten“ keuche ich und führe ihr mein Glied an die Zunge, fasziniert beobachte ich den Tropfen meiner eigenen Geilheit an meiner Schwanzspitze, den Weg auf ihre Zunge suchend.
„Los schmeck mich, schau wie geil du mich gemacht hast“. Langsam verschwindet ihre Zunge in ihrem Mund.
„Mach die Augen auf Süße, hier schau dir meinen Schwanz genau an, an diesem Wochenende gehörst du mir, ich werde mit dir tun und lassen was ich will, du wirst tun was ich dir sage, ohne nachfragen, ohne zu zögern“.
Ich gehe in die Hocke, während ich mit ihr spreche ramme ich ihr meinen Mittel- u. Ringfinger in die schmatzende Muschi, sie schreit überrascht auf und sofort schiebt sie mir ihre Grotte entgegen, spießt sich selber tiefer auf meine Finger, die feuchte Fotze saugt meine Finger geradezu in sich hinein.
„Du wirst zu jeder Zeit willig sein, du wirst den Schwanz oder die Schwänze lutschen, die Muschi oder Muschis lecken die ich dir zuweise. Du wirst all deine Löcher zur Verfügung stellen, wie ich es von einer devoten 3 Loch Stute wie dir erwarte. Du wirst dich an diesem Wochenende in deinen und anderen Körpersäften winden, du wirst dich so lange hernehmen lassen bist du zitterst und wimmerst. Dir wird kein Orgasmus verboten sein.“
Dabei schaue ich ihr in die Augen und lege in dem Moment meinen Daumen auf ihre Clitoris und beginne sie hart zu reiben. Das kleines Fötzchen ist bei jedem meiner Worte feuchter geworden, ihre Augen strahlen mich an und sie stöhnt nur heraus „Ja ich tue alles, aber lass das hier nicht aufhören, bitte, ich bin gerade so geil. Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst.“
Schnell vermindere ich den Druck auf ihre Perle, sie darf jetzt nicht kommen, fast hätte ich mich vergessen, ihr in das lustverzerrte Gesicht zu sehen, ihre Akzeptanz, ihre Hingabe hätten mich beinahe mitgerissen.
Langsam ziehe ich meine Finger aus ihrer Muschi und reibe mit 2 Fingerkuppen leicht ihr kleines Klitorispircing. Enttäuscht schiebt sie sich mir entgegen, will sich an meiner Hand reiben, sie kocht und stöhnt. „Bitte, bitte ich bin fast soweit, lass mich bitte bitte kommen.“
Ich greife ihre Brust und kneife in ihre Brustwarze, nicht zu fest, aber sie zieht hörbar zischend die Luft ein.
„Eine Bedingung habe ich allerdings noch und grinse sie dabei hämisch an, dir ist kein Orgasmus verboten, aber DU darfst nicht selbst die Hand an dich legen, es sei denn ich erlaube es dir. Hast du das verstanden?“ Sie schaut mich an und nickt, ich sehe in ihr Gesicht, wie sie sich auf die Unterlippe beißt, mir die Hitze ihres Schoßes entgegenstreckt. Jetzt habe ich sie da wo ich sie haben wollte.

„Sag es ich will es aus deinem Mund hören.“
„Jaa“ . „In ganzen Sätzen erwidere ich“. „Ja, ich darf jederzeit kommen, aber ich darf nicht selbst Hand anlegen.“
„Brav“, sage ich während ich ihr die beiden Finger aus ihrem Döschen zum lecken hin halte. „Jetzt leg dich auf das Sofa und spreize deine Beine, präsentiere mir deine geilen Stutenlöcher.“
Im Bruchteil einer Sekunde liegt sie auf dem Sofa spreizt ihre Beine soweit wie es geht und schaut dabei gebannt auf meinen wippenden Schwanz der aus meiner Hose herausschaut.
Gierig fixiert sie ihn während ich ihn 2-3 mal genüsslich vor ihren Augen durch meine Hand gleiten lasse.
Während ich meinen Gürtel löse soll sie mir ihre geile Spalte zeigen, lüstern schaut sie mich an, während sie, mit beiden Händen, ihre feucht glitzernden schimmernden Schamlippen öffnet. Was für ein Weib.
„Du hast so eine geile Muschi, was soll ich mit dir machen“ frage ich dich scheinheilig während ich unter größter innerer Anstrengung, betont langsam meine Hose und mein Hemd ablege.

„Ficken fauchst du mich an, du sollst mich endlich ficken, schieb mir deinen geilen Schwanz in meine Fotze, ich bin jetzt so scharf auf einen geilen Fick, lass mich nicht länger warten komm her und nimm mich, ich will dich in mir spüren in deiner ganzen Härte und Länge. Fick mich endlich durch. Fick mich und spritze mir deinen geilen Samen tief in mein geiles Loch.“
Nackt stehe ich am Rand vom Sofa, ich greife mir ein Bein und ziehe sie zu mir an den Rand, „los Beine breit“ stöhne ich, „bevor ich dich ficke will ich endlich deinen Saft aus der Quelle schmecken“. Schnell, alle Zurückhaltung sausen lassend stürze ich mit meinem Gesicht in ihre heiße Mitte, nehme ihren Geruch auf, lecke ihr mit der Zunge von beiden Seiten über die äußeren Schamlippen, meine Nase taucht in ihre nasse Spalte. !Ja, oh ja“ bricht es stöhnend aus ihr heraus. Ich pack sie an den Kniekehlen und presse sie in die Polster, ihr Becken reckt sich mir entgegen, beide Löcher entblößt, ihr Saft läuft über den Damm auf die Rosette, ich tauche wieder herab küsse, beiße ihre festen Arschbacken, fahre mit meiner Zunge durch ihre Rosette über den Damm, durch ihre feuchte, zuckende Spalte und über ihre kleine Perle. Bei meiner Berührung biegt sich ihr Rücken durch, sie greift meinen Kopf und presst ihr in Flammen stehendes Fickfleisch auf meinen Mund. „Oh ja, leck mich, leck mir mein geiles Loch. Oh ist das geil, weiter mach bitte weiter.“ Gern tu ich ihr diesen Gefallen, lasse meine Zunge abwechselnd hart und spitz, dann wieder breit und weich über ihr gereiztes Loch gleiten. Langsam schiebe ich ihr unter lautem stöhnen einen Finger ich ihr kochendes Fleisch. Wieder krümmt sie sich unter lauten Stöhnen auf während ich meinen gekrümmten Finger nachdrücklich nach oben führe sauge ich ihren Kitzler in meinen Mund lasse meine Zunge über ihren Kitzler kreisen. Ihr stoßweiser Atmen, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, das Zittern in den Beinen, das saugen ihrer Vulva an meinem Finger lassen mich wissen das sie kurz davor ist. „Los, meine Stute, komm für mich“, schreie ich sie an.
Ich richte mich auf um mit meiner linken Hand leichten Druck auf ihren Unterbauch auszuüben, schiebe ihr meinen Mittelfinger mit in ihr jetzt richtig feuchtes Loch und dann fingere ich sie schnell aber sehr gleichmäßig ihrem Höhepunkt entgegen, den sie Sekunden später laut brüllend aus sich heraus schreit. Warm verteilt sich ihr Saft über meine Hand, ich fange einen Teil auf und gebe ihr eine kleine Hand voll ihrer eigenen Lust zu trinken. Gierig saugt sie meine Finger in ihren Mund während sie sich in ihren abklingenden Kontraktionen windet.
Ich kann nicht jetzt nicht mehr warten, greife ihre Beine und mitten in ihren letzten Orgasmuswellen nehme ich mein hartes Glied und stoße es mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Mitte.
„Höre nicht auf zu kommen“ brülle ich ihr ins Gesicht während ich sie mit meiner ganzen Kraft und meinem ganzen Gewicht hart und tief stoße und sie kommt und kommt. Auf ihrer Stirn und den Schläfen haben sich dicke Adern gebildet, mit verdrehten Augen empfängt sie grunzend Stoß um Stoß.
Ich merke die Anspannung der letzten Stunden, dieser Fick wird nicht lange dauern, wie eine Sturmwelle fühle ich den heraneilenden Orgasmus in mir. Mein Stöhnen wird immer lauter bis ich mich in einem letzten Stoß in ihr versenke und ihr meinen Samen Schub um Schub ihren heißen, verkrampft zuckenden Körper spritze.
Eng umschlungen hielten wir uns fest und genossen die Wellen unseres abklingenden Höhepunktes.
Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen tanzten minutenlang miteinander.

Wir sahen uns an und aus beiden Mündern kam ein „Wow“ was uns dann einen kleinen Lachanfall bescherte.
Das war ein vielversprechender Anfang eines hoffentlich langen geilen Wochenendes.

Meow!-2

Nachdem sich unsere Atmung ein wenig normalisiert hat, übte ich ein wenig Druck auf ihre Schultern aus, „los sauber blasen, lutsch deinen Saft weg“. Als hätte sie nur darauf gewartet rutschte sie an meinem Oberkörper hinab und nahm sich meinen nicht mehr wirklich steifen, über und über mit unseren Säften besudelten, Freund vor, betrachtete ihn zufrieden und stülpte ihre wunderbaren Lippen über meine Eichel, ich spürte ihre Zunge langsam und gefühlvoll über meine Schwanzspitze routieren.
Langsam ohne Hektik immer noch im Rausch des gerade erlebten Finales, nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund und blies ganz zärtlich mein überreiztes Glied.
Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte mir, das wir für den weiteren Verlauf des Abends gut in der Zeit lagen.
Ich packte ihr Bein und zog sie in der 69er über mich und betrachtete in aller Ruhe ihr gerötetes Fötzchen, stieß mit meiner Zunge ein paar mal an ihr Klitorispircing, was das Kätzchen mit einem schnurren quittierte.
Ein paar mal kurz durch die Spalte geleckt, „hast du kleine Stute den Schwanz sauber“?
„Ja, aber ich will ihn noch ein bisschen verwöhnen, er fühlt sich so gut an in meinem Mund, ich liebe es einfach Schwänze zu lutschen“ war ihre Erwiderung.
„Dafür ist später noch reichlich Zeit“ und klatschte ihr einmal ordentlich auf ihren Po. „Komm hoch, richte dich auf und lass mir dann meinen Saft in den Mund laufen.“ Ich setzte meine Zunge an ihr Loch und beobachtete gespannt wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannt und mir meinen Samen auf die Zunge laufen ließ, als ich sicher war das nichts mehr kommt zog ich sie an ihren Haaren zu mir runter, drehte sie mit einem Schwung auf ihren Rücken und sah ihr in ihre wunderbaren Augen. Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht öffnete sie ihren Mund und ich ließ die Ladung in ihren weit geöffneten, so talentierten Mund fallen.

„Mein Samen wird an diesem Wochenende der einzige sein den dieser Mund aufnehmen wird“, sagte ich ihr lächelnd ins Gesicht. Wo bei ich das -mein- besonders betonte. Ohne ihr Zeit zu geben auf das gesagte einzugehen stand ich auf. „Mitkommen“ sagte ich und zog sie an meiner Hand in Richtung Bad hinter mir her. Die Regenwalddusche plätscherte schnell angenehm temperiert als ich sie in die Kabine bugsierte, ich nahm einen Schwamm, drückte ihn ihr in die Hand. „Wasch mich“. Sie biss sich sexy auf die Unterlippe als sie den Schwamm an meiner Schulter ansetzen wollte. Ich sah ihr tief in die Augen. „Auf die Knie du kleines Fickstück, ich will das du mit meinen Füßen anfängst und sieh zu das ich einen schönen Blick auf deine geilen Löcher dabei habe“.
Widerwillig löste sie sich von meinen Schultern und ging vor mir auf die Knie, ich liebe meine Regenwaldkabine, diese 5qm waren top investiert.
„Los, zier dich nicht so, ich will ein Hohlkreuz sehen, oder soll ich dich zum Flughafen bringen und mir eine kleines, süßes und gelenkiges Teenymäusschen holen“? „Nein, nein“ stammelt sie und begibt sich, jetzt deutlich enthusiastischer in die geforderter Stellung.
Ungeniert schiebe ich ihr schön langsam Zeige- u. Mittelfinger von oben in die Möse, die mich mit offenstehenden Schamlippen an lächelt, klitschnass ist das geile Stück, diese kleinen Demütigungen heizen sie richtig ein.
Sanft massiere ich mit meinem Daumen ihre Perle, was ihrem Mund sofort ein aufstöhnen entlockt.
„Du sollst hier nicht rumgrunzen wie ein kleines Ferkel“, ein Klaps auf den Po. „Lutsch meine Zehen los.“ Mit der freien Hand massiere ich ihr fester beide Pobacken und taste mich mit dem Finger in Richtung ihres kleinen Arschlochs vor, vorsichtig umkreiste ich mit leichtem Druck von außen ihren Schließmuskel, aus den Chats wusste ich das sie auf Analsex steht. „Hast du dir deinen kleinen Schlampenarsch auch schön ausgespült“. „Ja“, hauchte sie meinen Zeh aus ihrem Mund entlassend mit leichtem Blick nach oben.
Trotzdem nahm ich die kleine Handbrause mit dem Analspülungsaufsatz zur Hand, prüfte die Temperatur, während sie mir wieder mit Hingabe meine Füße wusch und die Zehen lutschte.
„Du bist ja schon ein paar Stunden unterwegs“, mit diesen Worten schob ich ihr langsam,
das glänzende Metallteil durch ihren Schließmuskel, man merkte das sie die Erfahrung hat und es ging mit ein wenig Gegendruck von ihr auch ganz leicht. Ich erhöhte den Wasserdruck was sie mit einem Stöhnen zur Kenntnis nahm, sie konnte sich jetzt nicht mehr auf meine Füße konzentrieren, was ich ihr, in Anbetracht der Menge Wassers, das ich gerade in ihren Unterleib laufen ließ, wohlwollend nachsah.
„Oh Gott ist das viel, ich glaube es platzt gleich“ stöhnte sie, ein prüfender Griff auf ihren Bauch zeigte mir, das es nun wirklich an der Zeit ist. Ich zog den Aufsatz aus ihrem Hintertürchen und verschloss es mit meinem Zeigefinger, den ich langsam herauszog um dem Schließmuskel Zeit zu geben seine Arbeit zu tun. Ich half ihr wieder auf die Füße zu kommen, sah in ihr Gesicht und gab ihr einen tiefen gefühlvollen Zungenkuss, rieb mit meinen Fingern noch 1-2 mal schnell kreisend über ihre Klitoris.
Mit den Worten, „du duscht dich jetzt zu Ende, anschließend reinigst du deinen geilen Fickarsch“ ließ ich meinen Blick über ihren Körper mit dem leicht geschwollenen Bauch gleiten, verließ die Kabine, schnappe mir eines der bereit liegenden Handtücher und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schnell streifte ich mir ein Hemd und eine leichte Stoffhose, auf die Unterwäsche werde ich dieses Wochenende wohl verzichten können, grinste ich in mich hinein, über.
Ich stand im Türrahmen als sich die Badezimmertür öffnete, winke sie zu mir, wir hatten ja noch gar keine Möglichkeit zur Besichtigung der weiteren Räumlichkeiten.

„Hier herein“, im vorbeigehen gab ich ihr einen Kuss auf ihre sinnlichen, so natürlichen Lippen.
„Wir gehen jetzt etwas essen, du wirst das hier anziehen“. Mit einem Blick deutete ich auf das Set Dessous, das ich auf dem Bett bereitgelegt hatte. Ein schwarzer Strapsgürtel mit 6 Haltern, dazu ein paar halterlose mit gemustertem Absatz und einer Naht, ein passender Hebe-BH.
Ich genoß jede Sekunde ihres Ankleidens und sie wusste wie sich mich scharf macht, mit durch gestreckten Beinen bückte sie sich hinunter um die Strümpfe über ihr Bein zu rollen, langsam, lasziv, sich ihrer Weiblichkeit in jedem Augenblick bewusst. In meiner Hose pochte mein Penis, der sich Nachdrücklich zurück im Leben meldete. Mit Lust nahm sie zur Kenntnis wie ich mir meinen Schaft durch die Hose knetete während sie sich weiter anzog.
Ich ging auf sie zu, als sie fertig war, mit verführerischem Lächeln fragt sie, „Na gefällt dir deine Stute so“? „Dreh dich langsam um, streck die Beine durch, bücke dich nach vorn und spreize deine Pobacken für mich“. Du tust was ich verlange, mein Blick fällt auf deine haarlosen Löcher, zum ersten mal kommt mir der Gedanke ob du dir die Pofalte gebleicht haben könntest, kaum ein farblicher Unterschied, schnell lecke ich dir 2 mal von unten durch deine beiden Löcher, teile dabei geschickt die Schamlippen damit sie jetzt offen vor mir liegen.
„Ohh ja“, stöhnt es aus dir raus, „das ist geil“. Wie gern hätte ich mich jetzt weiter um deine beiden Löcher gekümmert, aber ich habe andere Pläne.
„Du siehst nahezu perfekt aus mein kleines, geiles, schwanzhungriges Fickstück, aber eins fehlt noch. Ich greife dir unter die Arme, führe dich an die Kante des Bettes.
„Setz dich, nimm ein Kissen in den Rücken und spreize deine Beine für mich“.
Aus der Kommode neben dem Bett nehme ich 2 schwarze Kästchen, ein längliches und ein quadratisches. Zweiteres behalte ich in der Hand während ich das Andere neben ihrer Hüfte auf die Matratze lege. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Beine, den Blick in ihr heiligstes, die Schamlippen, offen, glänzend von ihrer wiederkehrenden Nässe. Das kleine Kästchen stelle ich auf ihren Unterbauch, genau auf den Strapsgürtel, ich sehe die neugierige Spannung in ihren Augen. Mit meinen Fingern streichel ich die Schamlippen, leicht kreisend über die Klitoris, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt. Ich löse jetzt den Drehverschluss ihres Pircings und entferne es vorsichtig.
„Mach es auf“ schaue ich deutend auf das Kästchen, während ich das Pircing aus der Hand lege. Gespannt öffnet sie das kleine, schwarz glänzende Kästchen.
„Es ist wundervoll“, flüstert sie. Ein kleiner, schwarzer Katzenkopf mit grünen Augen und einer goldenen Nase.
„Gib es mir“ fordere ich dich auf und nehme es aus ihrer Hand entgegen. Vorsichtig
setze ich es ein und verschließe es, es sitzt grandios, der Mund der Katze liegt genau oberhalb der Klitoris und diese wird zu ihrer Zunge.
Geistesabwesend, genießend streichelt sie ihre in den Schalen freiliegenden Brustwarzen, während ich langsam mit meinem Mittelfinger in sie eindringe und behutsam die leicht geschwollenen Perle lecke, ich merke an ihrem Atem und an der eintretenden Nässe wie sehr es sie anheizt. den Kopf mit geschlossenen Augen im Nacken liegend genießt sie mein Spiel. Aus meiner Hosentasche nehme ich ein goldenes Ei, drücke den Knopf für die Funkverbindung und ziehe langsam meinen nass glänzenden Finger aus ihrer auslaufenden Spalte, behutsam drücke ich ihr das Ei tief in den feuchten Kanal, laut stöhnen fährt ihr Kopf nach vorne, sie will sehen was sie dort penetriert, aber das Ei ist bereits tief in ihrem Unterleib verschwunden.
Mit beiden Armen ziehe ich sie hoch zu mir. „Etwas fehlt noch, knie dich hin, benutz deine Scheidenmuskeln und verliere es nicht.“ Brav kniet sie sich auf den Teppich vor mich, fixiert die Beule in meiner Hose und streicht mit den Fingern über die Konturen meines schon sehr steifen Glieds. „Finger weg du schwanzgeiles Stück“. Ich greife mir die längliche Box, öffne sie und entnehme ihr einen schwarzen mit Strasssteinchen besetzten Choker. Als ich ihr das Halsband zeige liest sie –Meow-. Schnell lege ich das Band um ihren Hals, es sitzt gut, engt nicht ein. Mit einem Blick auf den Sessel im Raum, trage ich ihr auf die dort liegende schwarze, hautenge Stoffhose anzuziehen.
Sie nimmt die Hose, die wie eine zweite Haut über ihre Beine gleitet und verschließt sie.

„Knie dich auf den Sessel Süße“, flüstere ich in ihr Ohr, „streck deinen geilen Prachtarsch raus“. Neben dem Sessel greife ich mir den Analplug mit dem schwarzen Flur. „Na mein kleines Kätzchen, was fehlt dir denn noch um ein richtiges rolliges kleines Mietzekätzchen zu sein“. Etwas verständnislos schaut sie mich über die Schulter hinweg an, ich halte ihr den silbernen Plug vor die Lippen und ein verstehendes Lächeln huscht über ihr Gesicht, gierig öffnet sie den Mund. „Ja, meine kleines Kätzchen, schön anfeuchten, damit er hineingleiten kann, in dein geiles, williges Arschloch“. Hörbar zieht sie aufstöhnend die Luft ein, ihre Nasenflügel fangen an zu beben.
Der Gedanke diesen Schwanz gleich in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen zu müssen, jagt ihr einen kalten Schauer der Scham durch den Körper. Gleichzeitig aber auch dieses unendlich geile Ziehen das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitet.
Beim anziehen der Hose war ihr die kleine Öffnung im Schritt gar nicht aufgefallen die ich dort hab hineinarbeiten lassen. Vorsichtig steckte ich die Spitze des Plugs durch die Hose, sie half mir mit keisenden Bewegungen ihres Pos die richtige Stelle zu finden, mit erhöhtem Druck trieb ich ihr den Plug langsam aber nachdrücklich durch den kleinen engen Muskelring. Auch hier war ihre Erfahrung Gold wert, mit einem kleinen Schnaufen überwindet er den letzten Zentimeter. Ich nahm die Bluse mit dem Leopardenfell vom Bügel und reichte sie ihr schmunzelnd rüber.
Sich selbst kurz vergessend stürzte sie sich in meine Arme und verschlang mich in einem unglaublichen Kuss. Ich legte ihr die Hände auf die Arschbacken und massierte sie fordernd, mit einem leichten Druck auf ihren Plug überzeugte ich mich, das er gut sitzt. „Danke, danke“, stöhnte sie mir immer wieder in den Mund während sich unsere Zungen einander hingaben und sie mir ihren heißen Schoß provozierend über meine Beule rieb.
„Los zieh dich zu Ende an, das Wochenende ist noch jung“. Beim verlassen des Schlafzimmers deutete ich auf einen Karton. Da drin sind deine Schuhe. Ein paar halbhohe, spitze Stiefeletten mit Riemchen und etwa 10 cm Absatz.

Puhh, ich musste ins Bad. Was für eine Selbsdisziplin, mein Schwanz meldete schmerzhaft sein Recht an, für mein gutes Zureden, das er schon zu seinem Recht komme, hatte er grade kein offenes Ohr. Sollte es nach ihm gehen würde ich mich wie ein wildes Tier auf sie stürzen und sie so lange laut schreiend nehmen bis ich nicht mehr kann. Aber es geht hier nicht vor ranging um mich, ich will ihre Lust erleben.

Schnell ins Bad, ein wenig Wasser ins Gesicht, einmal kurz durch die Haare gebürstet, ein kleiner Spritzer Egoiste und ab in Richtung Fahrstuhl. Langsam wurde die Zeit knapp, wollte ich Ilka nicht über den Weg laufen die in wenigen Minuten hier aufschlägt um das Setting für den weiteren Abend vorzubereiten.
„Komm jetzt“, rief ich in Richtung Schlafzimmer, aus dem sie in diesem Augenblick trat, ein unglaublich erotischer Anblick, ihre festen Kurven in der hautengen Hose, ein kleiner Furschwanz der unauffällig zwischen den Beinen baumelte, dazu die leicht durchsichtige Leopardenbluse die bei genauerem hinsehen den Blick auf ihre harten Brustwarzen frei ließ.
Ich nahm ihre schwarze Lederjacke von der Garderobe, half ihr in die Jacke und betätigte den Knopf am Fahrstuhl. „Du siehst unglaublich heiß aus“, flüsterte ich ihr in den Mund während sich unsere Zungen trafen fest knetete ich ihre heißen Backen. Auf dem Weg runter rieb ich mit der ganzen Handfläche über ihre gereizte Vulva, mit blitzenden Augen, sah sie mich an, stöhnte in mein Ohr. Mit einem kleinen überraschten Schrei verspannt sie sich, begibt sich auf die Zehenspitzen und quetscht meine Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Ich hatte den Knopf für das Vibrationsei in ihrem Fötzchen ausgelöst, milde pumpende Kontraktionen wurden in ihren erhitzten Unterkörper gesendet. „Ja, ja, ist das geil, ja reib meine Fotze, ich brauch das jetzt ich bin so heiß, lass es uns gleich hier machen, bitte ich will kommen, bitte lass mich kommen“ lasziv und demütig schaut sie mich dabei an.
„Wir haben bestellt, komm Süße“, mit diesen Worten verließ ich den Fahrstuhl und stellte die Kontraktionen des Ei eine Stufe höher, keuchend trat sie hinter mir aus dem Fahrstuhl. „Bitte, ich halte das nicht aus, mach es mir jetzt, hier auf der Stelle, ich tue alles für dich aber bitte lass mich kommen.“ Mit einer Hand ergreife ich Blitzschnell eine Brustwarze, zwirbel sie hart und schalte die Vibrationen des Ei ab.
„Du darfst kommen so viel und oft du willst meine liebe“, flüstere ich in ihr Ohr, „du kennst die Regeln“. Damit nahm ich sie an der Hand und wir machten uns auf den Weg zu meinem Italiener. „Was bist du für ein Sadist, ich drehe durch, nimm mich jetzt und hier, mitten auf der Strasse, es ist mir egal ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, ich will kommen“.
„Baby, säuselte ich ihr ins Ohr, wie gesagt du darfst kommen soviel du möchtest, aber deine Lust ist hier nicht das Thema, du wirst dieses Wochenende meiner Lust dienen, ob du dabei auf deine Kosten kommst hängt doch alleine von Dir ab, oder meinst du nicht“?
Ein schmollendes, verzweifelt geiles Stück Fickfleisch hinter mir her ziehend betraten wir das Restaurant.

Ilka hatte jetzt 2 Stunden Zeit das Setting für heute Abend vor zu bereiten. Der Catering Service war bestellt, die Getränke kaltgestellt und die Jungs waren, nach einem kurzen Blick auf meine Whatsapp Nachrichten auch im Anmarsch.

Jetzt hieß es nur das kleine, hibbelige Fickbündel neben mir dezent auf 180 zu halten.

Meow!-3

Nicht Gentleman like ging ich vor ihr, sollte sie doch ihren kleinen Kittyschwanz den anwesenden, vielleicht wissenden Blicken präsentieren.
Am Tisch angekommen half ich ihr aus der Jacke und ließ sie in das Halbrund rutschen. Nachdem ich auch Platz genommen habe, spürte ich sofort ihre Pfoten an meiner Hose.
„Du gemeiner Schuft“ flüstert sie mir ins Ohr, „ich platze vor Geilheit“.
„Ich bin mir sicher, das du an diesem Wochenende sehr auf deine Kosten kommen wirst mein kleines rolliges Miezchen“, erwiderte ich schmunzelnd.
Wir bestellten, unterhielten uns zum ersten mal richtig miteinander, gelegentlich brachte ich sie mit dem Vibro-Ei und in ihr Ohr geflüsterte Sauereien wieder hoch. Allerdings habe ich es nicht übertrieben, weil dies ja auch mein Stamm Italiener war.

Endlich die erwartete Mail von Ilka. -Alles Vorbereitet, alle da, Gesundheitsatteste in Ordnung, schreib mir wenn du mich brauchst und viel versauten Spaß-.

Schnell der Bedienung gewinkt, gezahlt, die Jacken gegriffen und auf in Richtung Ausgang. Wieder ließ ich dir den Vortritt, während des kurzen Weges schaltete ich das Ei auf vollste Stärke, ich meine es hinter ihr gehend hören zu können und musste mir ein Grinsen verkneifen.
„Du gemeiner Dreckskerl, du machst mich fertig“ stammelte sie mir küssend in den Mund als wir vor der Tür angekommen waren. „Bitte fick mir zuhause die Seele aus dem Leib, quäle mich nicht länger, ich kann es nicht erwarten von dir genommen zu werden“.

An der Hand ziehe ich sie hinter mir her in einen dunklen Hauseingang. „Da habe ich schlechte Nachrichten für dich mein Schatz, ich werde dich heute Nacht leider nur bedingt beglücken können“. Sie schaut mich mit fragenden, leicht entsetzten Augen an. Mit der linken Hand greife ich ihren Hals, fixiere mit meinem Blick ihre Augen. „Ich habe dir in unserem Chat von meinem Pokerspiel erzählt, kannst du dich erinnern“, hauche ich ihr, mit meinen Lippen an ihren, in den erregten Mund. „Ohh ja, das hat mich so erregt“. „Nun mein Herz dann kannst du dich freuen“. Verwirrt, aber mit einem ahnenden Glanz in den Augen schaut sie mich erwartungsvoll an. Ich führe meine Hand an ihre Grotte, klitschnass ist die Hose, ich reibe ihr ein wenig die Pussy durch die Hose. „Dann wird es dich freuen zu hören das ich verloren habe, komm mit.“.
Ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu lassen ziehe ich sie weiter hinter mir her in Richtung meiner Wohnung. Ich stoße die Tür auf und ziehe sie zum Fahrstuhl.
„So meine kleine Maus, bevor wir jetzt hoch in meine Wohnung fahren, ich erwarte von dir absolute Hingabe wenn du meine Schulden abarbeitest, hast du gehört“?

Eine nie gekannte Gier blitzt in ihren Augen, ja das war es was mich von Anfang an so fasziniert hat, diese Gier, die ich miterleben wollte, ich konnte praktisch sehen wie sie in diesen Tunnel fällt und ich berauschte mich daran.

Ich stellte das Vibro Ei aus, ließ sie zu Atem kommen. „Alle Atteste wurden überprüft, dein Safeword ist –Florida-, wiederhole es“ sprach ich, ihre nun mittlerweile tropfnasse Hose weiter bearbeitend. „Florida“ stöhnte sie zurück. Noch einmal sah ich ihr tief in die Augen. „Du willst es“? „Ja, oh jaa.“ Wie eine Furie presste sie ihren erhitzten Körper an meinen, suchte mit ihrer Zunge die meine, ihre Küsse, ihre Zunge waren einfach überall.

Ich drängte sie küssend in den Fahrstuhl, löste meine Lippen von den ihren und führte den Schlüssel in die richtige Position.
Ihr Atem ging jetzt spürbar unregelmäßiger, ich konnte ihre Anspannung und Nervosität
praktisch riechen, fast unbemerkt schob sie sich, schutzsuchend hinter mich.
Sanft hielt der Fahrstuhl und die Tür öffnete sich. Illumisierende Deckenleuchter tauchten den Raum in ein gefühlvolles, warmes Licht. Das Gemurmel verstummte, ein Hauch schweren Ätherischen Öls, Sandelholz vermutlich, lag in der Luft als ich vor ihr her gehend in den Raum trat.

Der Raum hatte sich verändert, der Platz zwischen dem Sofa und dem Kamin war frei geräumt, eine Recamiere zentral gestellt, das Sofa war mit Decken und Kissen gemütlich zugedeckt.
Das organisieren „meiner Pokerrunde“ hat in den letzten Tagen die meiste Zeit in Anspruch genommen. Ich hab Wert auf gebundene, erfahrene Männer gelegt und auf einen Test bestanden. Gut die Überprüfung hatte Ilka bereits übernommen. Instruiert waren die 4 auch. Es musste derbe sein, mit einer gewissen Erniedrigung, keine extremen Schmerzen, Macht, Dominanz aber nie respektlos. Jetzt musste nur die Süße mitspielen. Geil auf die Truppe war sie, das wusste ich aus ihren Erzählungen im Chat und den Rollenspielen mit ihr und unerfahren war sie nun weiß Gott nicht.

Vier Augenpaare waren gespannt auf uns gerichtet, ich ging ohne weiter auf die Kleine zu achten auf der Männerrunde entgegen um erstmal alle zu begrüßen.
Wie verabredet schaute mich Rene mit fragendem Blick, der zwischen ihr und mir wechselte, an und zog die Schultern in die Höhe.
Langsam drehte ich mich zu ihr um, fixierte sie mit meinem Blick, in harschem Ton einen schnellen Schritt auf sie zu machend griff ich sie am Arm und zischte in ihr Ohr. „Wie siehst du aus, du kleine Nutzfotze, warum blamierst du mich so vor meinen Gästen“.
Vollkommen verschreckt über die plötzliche Attacke zuckt sie zusammen, sie kann sich gar nicht erklären was hier gerade passiert ist.
„Hat dir der Gedanke an die Schwänze deine Sinne benebelt“ fahre ich sie weiter fragend an. „Du hast hier nackt in der Wohnung zu sein, redest nur wenn du gefragt wirst, es sind doch ganz einfache Regeln“. Mit einem Ruck reiße ich ihr das Oberteil unter dem zustimmenden applaudieren unserer Gäste vom Leib. „Los runter mit der Hose und sei vorsichtig das du dir den Plug nicht herausreißt. Hektisch nestelt sie am Verschluß der Hose herum, man sieht wie sie meine Ansage hat rot werden lassen, möchte jetzt keinen Fehler mehr machen. Ich treibe weiter an, „los mach schon du billige Stute, sehe zu das die Hose aufkommt und jetzt auf alle Viere. Du wirst uns jetzt zeigen wie sich ein rolliges Kätzchen zu benehmen hat. Du wirst jetzt zu jedem einzelnen kriechen und dich bei jedem für dein Fehlverhalten entschuldigen. Hast du mich verstanden?“ frage ich sie ironisch in ihre Augen schauend. „Anschließend wirst du dich auf diesem Sessel hier zusammenrollen, kapiert?“

„Männer, es tut mir furchtbar Leid, der Kleinen hat es wohl so die Sinne benebelt das sie ihr Benehmen vergessen hat. Selbstverständlich kann ich sie euch in diesem Zustand nicht anbieten, wer weiß, vielleicht hat sie mir ja auch nur Geschichten erzählt. Ihr habt meinen Einsatz gewonnen und den sollt ihr auch haben, in weiser Voraussicht habe ich adäquaten Ersatz im Haus.“

„Ach wo“, kommt von den Anderen, „sieht doch geil aus das Fickstück, geile Muttertitten, ich Wette sie ist Mama“, lacht einer. „Die machen wir uns schön gefügig, wetten wenn die erstmal ein Schwanz im Maul und in der Fotze hat läuft die wieder geradeaus, genau wie jede andere von diesen Schlampen.“ Hämisches Abklatschen war die Folge.
„Ich beobachte sie bei jedem Wort, während sie sich an den Hosenbeinen meiner Mitstreiter reibt, demütig um Verzeihung schielend. Beiläufig wird sie getätschelt, wie ein geschlagener Hund kriecht sie auf den Sessel zu, ein wenig Verzweiflung im Blick, gemischt mit ihrer durch die Demütigung und ihre Scham in Höhe gepeitschter Erregung.

Ich greife mir den Telefonhörer, drücke eine Schnellwahltaste, nervös schaut sie zu mir auf.
„Komm hoch“ ist das einzige das ich in den Hörer spreche.

„Jetzt zu dir“ in ihre Augen schauend. „Du hast mich enttäuscht und du wirst verstehen, das ich dir das unmöglich durchgehen lassen kann. Setz dich jetzt aufrecht, die Beine über die Lehnen“, schnell nehme ich die unter dem Sessel platzierten Gurte spanne sie um die Oberschenkel, die Hände führe ich durch die Kniekehle und platziere sie oberhalb ihres Venushügels aber für ihre Klitoris unerreichbar, mit einem Gurt um den Bauch stelle ich sicher das sie sich nicht wird rühren können.
Mein Blick fällt auf ihre Fotze und ich sehe es nass glitzern, das untere Ende des Vibro Eis schaut zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Jetzt schau sich einer dieses geile Flittchen an, die läuft ja richtig aus.“ „Ja geil zieh ihr mal die Ficklippen auseinander, geiles Loch, da hätte ich heute gerne eine Ladung drin abgelassen kommt es ziemlich rüde aus dem Raum.
Mit einem kräftigen Druck schiebe ich ihr das Ei zurück in ihren Vaginalkanal.

Das Bing des Fahrstuhls holt uns zurück von diesem frivolen Anblick. Unsere Blicke
wenden sich der sich öffnenden Tür zu.

In einer fließenden Bewegung entledigt die jetzt eintretende junge Frau sich ihres Kleides, ohne eine Sekunde des Zögerns tritt sie in den Raum, sinkt vor mir auf die Knie,
legt die Hände hinter dem Rücken zusammen, die Beine gespreizt und den Blick gesenkt.

Meine Hand legt sich auf den Kopf der jungen Frau. „Siehst du das“ frage ich sie, „so benehmen sich gut erzogene Schlampen“.
Ihr Blick ist gebannt auf dieses atemberaubend gut aussehende Geschöpf. Widerwillig aber gefesselt gleitet der Blick über den schwarzen, erstklassig geschnittenen Pagenkopf, zartrosa Lippen, perfekte Kurven, die schmal Taille, den kahl geschorenen Hügel, die kleinen Schamlippen.
Waren meine „Pokerfreunde“ das zeitlich aufwendigste, war die Maus mit Sicherheit das teuerste Detail, dieses Abends.

Ich blicke wieder zu ihr in den Sessel, was wird sie jetzt denken, wie fühlt sie sich in ihrer hilflosen Lage, den Blick auf dieses wunderschöne Geschöpf werfend.

„Lisa wird dir jetzt zeigen was von kleinen Nutzfotzen erwartet wird“, schau genau zu.
„Solange sich unsere Herren fertig machen“, wende ich mich ihr zu, sie zuckt zusammen, weil sich die Rückenlehne des Sessels wie von Geisterhand in eine liegende Position begibt, „solange solltest du die Lisa doch mal ein wenig vorbereiten, meinst du nicht, das ist doch nur fair, da sie hier deinen Teil einlösen muss, solltest du ihr doch wenigstens ihre Schnecke ein wenig feucht lecken und streng dich an, ich will sie richtig feucht.“

Die Funken in ihren Augen sprühen förmlich, ich vermag nicht zu sagen ob aus Abscheu, vielleicht Ekel oder Geilheit. Ich führe Lisa an das Kopfende, stütze sie während sie ihr Bein über den Kopf führt. Langsam senkt sie sich auf ihr Gesicht herab und reibt ihr mit kleinen kreisenden Bewegungen ihren Unterleib über die zitternden Lippen.

Gefesselt von diesem Anblick entledigen wir Männer uns unserer Kleidung und schauen diesem erotischen Schauspiel zu. Unsere Glieder füllen sich in Vorfreude mit unserem Blut. Dem Stöhnen Lisas entnehmen wir das du deine Sache auch gut zu machen scheinst, ich bedeute den Kollegen mit einem Blick sich um das Kopfende des Stuhls zu stellen und fordere Lisa auf von deinem Gesicht zu steigen. Ohne eines Blickes des Missfallens kommt sie der Aufforderung nach, jeden Cent wert denk ich mir, kniet sich vor uns Männer und schaut erwartungsvoll zu uns auf.

Ich schau auf sie nieder, fahre die Rückenlehne mit der Fernbedienung zurück in eine aufrechte Position. „So meine Süße, die Lisa wird uns jetzt schön unsere Schwänze hochblasen, schau es dir genau an, es waren deine Schwänze“. Mit einem Nicken bedeute ich Lisa anzufangen, gierig bearbeitet sie die 4 Schwänze die sich im Halbrund um sie aufgereiht haben.
Ich löse mich aus der Runde und gehe auf sie zu, knie mich neben ihren Kopf und streichele zärtlich über harte Brustwarzen. „So ein Jammer, flüstere ich in ihr Ohr, so schöne Schwänze allein nur für dich und du musst es verbocken.“ Langsam streichele ich ihre Oberschenkel bis zu dem heiß glühenden Loch, stöhnend versucht sie sich meiner Hand entgegen zu pressen. Mit meinen Fingern umspiele ich zart das Paar Schamlippen. „Siehst du wie geil sie die Jungs bläst, wie schön Steif ihre Schwänze geworden sind“ frage ich sie, weiter an ihrer Scham streichelnd.
Eins muss ich ihr lassen, Selbstdisziplin hat sie, kein Mucks unerlaubten Sprechens kommt über ihre Lippen. Ein wenig Spaß kann ich ihr gönnen, so tapfer wie sie das ganze erotische Schauspiel in sich aufnimmt. Ich stelle das Vibro Ei auf die unterste Stufe, flehend schüttelt sie den Kopf, beißt sich auf die Unterlippe und schaut mich kopfschüttelnd an. Ich greife mir einen Vibrator, fixiere ihn zwischen ihren Beinen, mit der Spitze genau an ihrem empfindlichen Damm, fixiere ich mit ein wenig Panzertape und stelle auch den auf eine niedrige Stufe, so das sich die Vibrationen über die Sitzfläche auf ihren Unterleib übertragen aber nicht genug sein werden um sie kommen zu lassen. Ihre Nase bebt, sie stöhnt, ihr Atem geht stoßweise, als ich ihr einmal, mit der Zunge durch ihre erregte Spalte fahre, entfährt ihr ein wohliges lautes Stöhnen.
Ich beuge mich zu ihr herunter um meine Lippen, gierig mit den ihren zu verschließen, meine Zunge tanzt in ihrem Mund.

„Genieße die Show, kleines ungehorsames Kätzchen“ mit diesen Worten wende ich mich ab um meinen Anteil ein zu fordern.

Meow!-4

Lisa kniete auf der bereitgestellten Recamiere und kümmerte sich fürsorglich um die ihr zugerichteten stolz aufgestellten Glieder der Männer, abwechselnd blies sie jeden Schwanz, in den Händen einen jeweils anderen.
Neugierig erforschten 8 Hände ihren jungen Körper, streichelten jede Kurve, zwirbelten ihre Brustwarzen, kneteten ihre festen Pobacken. Wie abgesprochen, wurde das rollige Kätzchen, das sich kaum 2 Schritte entfernt in ihrer eigenen Lust und sich in ihren laufenden Säften windende Stück vollkommen ignoriert.
Bereitwillig machte man mir Platz, ich fixierte das Kätzchen mit meinem Blick und versenkte meinen erregten Stamm im Mund von Lisa, die diesen sofort tief in sich aufnahm, verzücken spiegelte sich in meinem Gesicht, die Augen immer auf die Kleine im Sessel gerichtet.
Ja man konnte sehen wie es in ihr arbeitet, die Vibrationen auf dem Sessel in ihrem Unterleib machten sie mürbe und fertig, sie versuchte ihre erhitzte Spalte dem Vibrator entgegen zu drücken, aber ihre Fixierung ließ es nicht zu.
Mit schnellen Bewegungen blies mich Lisa, ich entzog mich ihrem Mund, der sofort ein anderes williges Opfer fand das meinen Platz einnahm. Meine Hände wanderten an der Seite Lisas hinab zu ihren Beinen, ich stellte mich hinter sie und strich langsam die Oberschenkel hinauf zu ihren fantastisch festen Pobacken, mit beiden Händen griff ich zu und drehte sie leicht zu unserer kleinen Gefangenen, schön langsam zog ich die beiden Äpfelchen auseinander und präsentierte ihr die verheißungsvollen Löcher.

Langsam ließ ich einen Faden meiner Spucke hinabtropfen auf das zartrosa Fleisch ihrer Rosette, von hier suchte es sich den Weg über ihren Damm hinunter zu ihrer schon leicht glänzenden Muschi. Mit meinem Zeigefinger schob ich, sanft die Rosette reizend, den Rest meiner Spucke über den Damm und verteilte den Saft mit 2 Fingern an den Außenseiten Lisas Schamlippen. Meine Reizungen brachten Lisas Po in Bewegung, rotierend, weiter ins Hohlkreuz gehen presste sie ihre Labien meiner Hand entgegen.
Ich konnte nicht widerstehen und knabberte mich von Lisas Pobacken hinab zu ihrer feuchten Spalte, genüsslich fuhr ich mit meiner Zunge in ihr süß duftendes Loch, ein wunderbarer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit, leicht neige ich meinen Kopf zur Seite um unserer Zuschauerin einen guten Einblick zu gewähren. Ich weiß nicht was mich in diesem Moment mehr angeturnt hat, der heiße jugendliche Geschmack dieser Premiumschlampe oder die Blitze die aus den Augen unserer Gefangenen geschossen kamen.
Jetzt machte ich dem nächsten Platz und trat die 2 Schritte an das gefesselte Bündel geilen Fleisches ran, grob packte ich ihr an die auslaufende Fotze und presste ihre Schamlippen zusammen, hart kreiste mein Daumen über ihren hervorstehenden harten Kitzler, laut aufstöhnend presste sie sich mir entgegen. Sofort trieb ich ihr die Fingernägel meiner freien Hand in ihre Brustwarze, was sie mit zusammen gekniffenen Augen und einem scharfen Atemzug von ihrer Lust befreite.
„Na Süße, hast du ein Problem?“ grinste ich sie finster an, ihre jetzt leicht zornigen Augen nicht aus den Augen lassend. Als sie anhob etwas zu erwidern verschloss ich fest ihren Mund, „ich sehe da doch nicht etwa Widerstand in deinen Augen“ fragte ich honigsüß. Sanft zwirbelte ich jetzt ihre von mir kurz vorher gemarterte Brustwarze, mir tief in die Augen schauend, schüttelte sie verneinend den Kopf.
„Du bist ein so tapferes Mädchen“. Ihr weiter den Mund zu haltend machte sich meine freie Hand auf den Weg zu ihrer Spalte um dort mit nur leichtem Druck auf den Venushügel den verdeckten Teil ihre Clitoris zu stimulieren.
„Weißt du was du jetzt zu tun hast mein Kätzchen“? Keine Antwort abwartend schob ich ihr meinen steifen Phallus in ihren Mund. „Ich bin der Hausherr, alle warten auf den ersten Stich, lutsch mir den Schwanz jetzt schön nass, damit ich damit unseren wunderbaren Gast ficken kann“
Lisa lag jetzt auf dem Rücken und wurde weiter von den Männern gereizt, gierig, wie die Wölfe, warteten sie darauf, das ich mich in ihr versenke, um im Anschluss selber über sie herzufallen.
Ich wollte und konnte nicht mehr länger warten, entzog mich mit einem Plopp aus ihrem Mund und trat zwischen die gespreizten Beine unserer kleinen, willigen Gespielin. Lisa wollte sich das nicht entgehen lassen, sie hob ihren Kopf und starrte erregt wartend auf meinen Schwanz den ich, 2 mal, durch ihre Mitte gleiten ließ, bevor ich meine Eichel, langsam ihre Schamlippen teilend, Stück für Stück in ihre heiße Fotze schob.
Gebannt verfolgten die Anwesenden diesen Moment, bevor die Geilheit zurückkehrte. „Los mach den Mund auf“ war zu hören und schon war Lisas Mund wieder mit Schwanz gefüllt, ihre Hände nicht untätig, andere angebotene Schwänze wichsend. Nach einigen sanften Stößen begann ich nun kräftiger in das gut geschmierte Loch zu stoßen, gebannt sah ich wie sich Lisas Becken meinen Stößen entgegen hob.
Aus den Augenwinkeln sah ich den wild seinen Schwanz wichsenden Benny neben mir stehen, ich zog mich langsam aus Lisas williger Mitte zurück um ihm Platz zu machen. Mahnend flüsterte ich in sein Ohr, nicht zu vergessen wo die Ladung hingespritzt wird, wohl wissend, das es bei ihm nicht mehr sehr lange dauern wird.
Flink positionierte ich mich neben dem Sessel und schob unserem Miezchen meinen von Lisas Säften glänzenden Speer in ihren Mund, „mach schön sauber“ zischte ich ihr zu, keinen Blick von dem wild rammelnden Benny nehmend um den Moment nicht zu verpassen.
Als ich sah, das er kurz davor war, flüsterte ich in ihr Ohr, „weil du bisher so schön brav warst, werden wir heute alle schön auf deine Löcher abrotzen“. Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ein hektischer Benny seinen Schwanz aus Lisas Muschi zog, schnell öffnete ich mit beiden Händen das Schlampenloch unserer rolligen Katze.

„Los rotz es ihr aufs Loch feuerten wir Benny an, der taumelnd, versuchte richtig zu zielen und laut stöhnend, hart auf das geöffnete Loch abspritzte, wobei einige Spritzer auf ihrer Brust und dem Bauch landeten.
Ein geiles aufstöhnen der Kleinen dankte es ihm, ein zittern durchlief ihren Körper als sie die ganze Hitze des Spermas auf ihrer Haut spürte. Um die Reizung zurückzufahren entfernte ich den Vibrator zwischen ihren Beinen und schob das Vibro Ei, das sich durch die Konvulsionen ihrer Scheide, wieder den Weg ans Licht suchte, zurück in ihren Kanal.

In der darauf folgenden Stunde, entluden Einer nach dem Anderen, ihre zuckenden Lanzen auf dem kochenden Fötzchen.
Lisa kümmerte sich derweil um die jetzt doch ziemlich verausgabten Schwänze unserer illustren kleinen Runde und lutschte brav jeden Schwanz sauber.
Mir wurde in dem Moment bewusst, das ich gar nicht darauf geachtet habe wie es ihr so ergangen ist, zu sehr war ich gefesselt von dem Lustbündel in meinem Sessel.
Aber den zufriedenen Gesichtszügen nach zu urteilen, hat sie sicherlich ihren Spaß gehabt.

Mit einem Kopfnicken bedeutete ich Lisa herüberzukommen und sich um die Sauerei auf dem zitternden Loch unserer Süßen zu kümmern. Mit einem Griff an meinen Arm und einem fragenden Blick schaute mich Benny an.
Der steckt ja voller Überraschungen, dachte ich grinsend bei mir, den merke ich mir.
Bejahend nickte ich ihm zu, sofort verschwand er zwischen den gespreitzten Beinen und leckte vorsichtig das ganze Sperma vom Fötzchen hoch auf den Bauch, von wo er das gesammelte Nass schlürfend in den Mund sog.
Ich gebar Lisa vor Benny nieder zu knien, was diese sogleich befolgte und ihren Mund weit öffnete, ihre Zunge erwartungsvoll herausstreckend.
Mit einem teuflischen Lächeln in Richtung unserer leidenden Gespielin übernahm sie die ganze Ladung aus dem Mund Bennys. Auf allen Vieren kroch sie in Richtung des Sessels, gebannt schauten wir Männer, wie sie geschmeidig durch die geöffneten Beine auf unseren gefesselten Gast zu kroch, die Brüste über ihren Körper streifend.
Instinktiv öffnete unsere Gepeinigte ihren Mund, gierig das Sperma zu übernehmen, das ihr Lisa spielerisch, in ihrem geöffneten Mund zeigte.

Mit einem weiteren, böse-teuflischen Grinsen und zum Schrecken der Süßen legte Lisa langsam ihren Kopf in den Nacken und unserem Kättzchen blieb nichts anderes übrig, als die Schluckbewegungen Lisas zu verfolgen und das so heiß ersehnte Nass auf nimmer wieder sehen verschwinden zu sehen. Aufreizend sah Lisa in ihre Augen, umspielte reinigend mit ihrer Zunge ihre Lippen und senkte dann ihren Kopf hinab zu einem harten, dominanten Kuss.

Ein spontaner Applause holte uns alle aus diesem Moment zurück, damit lockerte sich auch sofort die Stimmung. Unsere Süße nicht weiter beachtend schlenderten wir Männer hinüber in den Kochbereich um uns unsere Heldentaten der vergangenen 2 Stunden zu erzählen und uns über die bereitgestellten Häppchen und Leckereien her zu machen.

Diskret verschwand Lisa im Badezimmer um sich dort frisch zu machen. 15 Minuten später stand sie angezogen in unserer Mitte, verabschiedete sich mit einem Küsschen und einem koketten Lächeln bei uns Männern und entschwand in die Nacht.

Bewundernd schauten wir ihr nach, um nach dem schließen der Fahrstuhltür auf dieses geile Stück anzustoßen.

Lobend über den gelungenen Abend quatschend stellte ich das Vibro Ei unserer Kleinen per Fernbedienung eine Stufe höher, was sie schnaufend in ihrer Verzweiflung zu spüren bekam. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich ihren schneller werdenden Atem und die verzweifelte Bemühung selber zur Erlösung zu kommen, nur leider wie den ganzen Abend, ohne Aussicht auf den ersehnten Erfolg.

Als sich die Männer dann nach und nach ihre Klamotten griffen, sah sie immer wieder hektisch zu mir herüber, in ihr arbeitete es, der Drang zu gehorchen und still zu sein, nicht ohne Erlaubnis zu sprechen, gegen ihre Angst das sich der Abend seinem Ende zuneigt.

Mit Genugtuung sah ich wie es aus ihr herausplatzt. „Bitte, bitte, ich flehe euch an, bitte lasst mich hier nicht hängen, ich war nachlässig, mein Benehmen war nicht angemessen,
aber bitte, habt ihr mich nicht genug leiden lassen? Ich mache alles für euch bitte benutzt mich ihr könnt alle meine Löcher haben, nehmt mich, ich werde euer willenloses Stück Fickfleisch…es sprudelte nur so aus ihr raus.

Fragend sah mich Rene an, also mein Bester das war wirklich ein saugeiler Abend, die umstehenden bestätigten das gesagte nickend. Deine Schuld ist definitiv bezahlt. Das können wir so nicht annehmen, wir sind Ehrenmänner.

„Bitte, BITTE“ kam es jetzt schluchzend aus dem Sessel. „Tja, was können wir da jetzt tun“ dachte ich laut nach.
„Wir müssen ihr was geben, schaut mal nach was ihr in den Taschen habt“ gab Benny der Runde vor.
Ich griff mir eine kleine Schüssel, kippte die Erdnüsse achtlos auf die Anrichte und reichte sie herum.

Mit dem gesammelten gingen wir auf den Sessel zu, erwartungsvolle Augen waren auf uns gerichtet.
„Gut dann wollen wir mal sehen was wir hier haben“ zwinkerte ich in die Runde und setzte mich auf die Lehne zu ihr.
„Also, ich zähle hier, hmm, 4,38€. 4,38€ und dabei schaute ich in ihre Augen, für alle 5 von uns, ist das dein Preis du kleine notgeile Hartgeldnutte?
Mit leuchtenden Augen strahlt sie uns an. „Das ist mehr als ich erwarten durfte für mein schlechtes, durch nichts zu entschuldigendes Benehmen. Ich werde alles gut machen und jeden Cent wert sein“, sie ging jetzt richtig in ihrer Rolle auf.

„Dann haben wir einen Deal“?

„Alles, macht mit mir was ihr wollt, benutzt mich, befriedigt eure Lust an mir, ich werde für euch da sein, so lange wie ihr mich wollt“ platzte es aus ihr heraus.

Mit flinken Fingern lösten wir ihre Gurte, mit einem Druck auf den Unterbauch presste ich ihr das Vibro-Ei aus ihrem auslaufenden Loch, fasziniert starrten wir auf die dicken weißen Fäden ihres Saftes, welches schubweise aus ihrem bebenden Fötzchen tropfte.
„Los pressen“ mit leichtem Druck entfernte ich ihren Plug mit dem Kittyschwanz, sofort saugte das sich schließende kleine Arschloch, einen Tropfen ihres Geilsaftes der den Damm herunter, lief in sich hinein.
Starke Arme griffen zu und hoben sie mit Leichtigkeit an den Platz den vor einer knappen Stunde Lisa so willig innehatte. Bevor sie richtig in Position war griff ich mir ein weiteres mal herrisch ihr Kinn ich sah in diese, vor Geilheit glasigen Augen und sagte ihr „jetzt mein kleines Fickstück hab ich dich da wo ich dich haben wollte, wir werden deine versauten Hurenlöcher benutzen bis du umfällst, wir werden dir jetzt richtig das Gehirn rausficken“. Mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf die ersten greifbaren Schwänze, wechselte von einem zum Nächsten, saugte sich 2 in den Mund, sie wollte überall zur gleichen Zeit sein. Sie streichelte unser Hoden, leckte wie eine verdurstende an unseren Speeren auf und ab, schmierte sich unsere mit ihrem Speichel verschmierten Luststäbe durch ihr Gesicht. Mit bretthartem Schwanz trat ich hinter sie, mit einem gewaltigen Stoß drang ich tief in ihr zuckendes Loch und prügelte ihr mein Glied erbarmungslos, hart und mit aller Kraft, immer wieder in ihr schmatzendes, saugendes Loch. Mit einem Urschrei ließ sie von den Schwänzen ab, fiel nach vorne auf ihre Brust, den Kopf flach auf dem Polster und mit abgelegten Armen empfing sie mit hoch aufgerichteten Po jeden meiner schnellen, harten Stöße. Es bedurfte keiner Minute als sie gellend schreiend mit zitternden Beinen, ihre Fotze hart an meinem Schwanz pumpend, zu ihrer ersehnten Erlösung kam. Mit einem letzten Stoß entlud ich meinen Schwanz tief an ihren Muttermund gepresst in ihrer unkontrolliert zuckenden Fotze, pumpend spritze ich mein Sperma laut brüllend in die Tiefe ihres Körpers.
Mit einem Ruck, entwand ich ihrem bebendem Körper, mein immer noch hartes pochendes Glied und betrachtete vollkommen außer Atem, das sich in ihren Orgasmuszuckungen windende Stück Geilheit.
Während ich noch vollkommen weg auf sie herabstarrte wurde ich bestimmt zur Seite gedrängt, jetzt machte sich die Erfahrung der Herren bemerkbar, noch zuckend wurde sie auf den Rücken gedreht, der nächste harte Schwanz verschwand ohne Rücksicht in ihr und sofort wurde sie hart genommen, sie taumelte so direkt in ihren nächsten laut herausgeschrienen Abgang. Wir ließen ihr keine Ruhe. Ohne Unterlass gaben wir ihr unsere Speere zum lutschen, stießen erbarmungslos weiter in diesen erfahrenen, sinnlichen Körper einer richtigen Frau. Was für eine Offenbarung, was für ein ungezügeltes ausleben, Fleisch gewordener, a****lischer Lust.
Nachdem wir alle unsere erste Lust gestillt hatten, tranken wir erst einmal jeder einen ordentlichen Schluck. Sie war innerhalb kürzester Zeit wieder auf den Knien und gab ihr bestes, unseren jetzt schlaffen Gliedern, wieder Leben ein zu hauchen.

Rene war der Erste, der wieder zu Einsatzfähigkeit gefunden hat. Er legte sich auf die Polster und hob sie auf seine harte Lanze, langsam reitend bearbeitete sie uns umherstehenden, gefühlvoll mit aller Erfahrenheit einer reifen Frau und brachte uns nach und nach wieder unsere Härte zurück.

Während sie den gefühlvollen Ritt auf Renes Schwanz genoss, trat ich hinter sie und drückte sie bestimmt auf den Oberkörper von Rene. Wissend was kommt hielt dieser mit seinen Stößen inne, bis ich meinen Harten langsam, in ihren, durch den Plug absolut geschmeidigen, Schließmuskel trieb. Ohne nennenswerten Widerstand glitt ich in das enge Loch und wurde von ihren warmen Darmwänden und den in ihrer Fotze pulsierenden Schwanz empfangen. Langsam begannen wir zu zustoßen, fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Wir wurden mit einem lauten aufstöhnen von ihr belohnt, „fickt mich, jaa, fickt mich, das ist so schön“ sie griff sich 2 Hände und presste sie sich an ihre Brust. Benny stellte sich auf die Polster und gab ihrem gierigen Mund ebenfalls etwas zu tun. Wir fickten sie so in den nächsten Strudel der Orgasmen. Erschöpft entluden Rene und ich uns in ihre Löcher und wurde sofort durch einsatzfähige Glieder ersetzt.
Das ging so lange weiter bis sich jeder einzelne erschöpft dort nieder ließ wo er sich gerade befand.

Als wir Beide einige Zeit später, geduscht und mit Bademänteln bekleidet, eine Zigarette rauchend, schweigend in unseren Gedanken versunken über die Lichter der Stadt unter uns blickten, da konnte ich sie verstehen, konnte den Rausch des a****lischen nachvollziehen. Eine Erfahrung die ich in meinem weiteren Leben nicht mehr werde missen wollen.




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