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Entspannung nach Feierabend IV

Ich hatte Susanne am nächsten Tag zu mir ins Haus geholt.
Sie musste eine andere Umgebung haben und sie brauchte auch moralischen Beistand.

Gemeinsam feilten wir an unserem Racheplan und wenn wir mal nicht damit beschäftigt waren, dann haben wir es hemmungslos überall im Haus getrieben.
Meine größte Sorge war nur, dass Susanne beim Wiedersehen mit ihrem Sascha weich wird und die Rache abgeblasen werden muss. Immerhin hielt sie es schon seit Monaten mit dem Arschloch aus trotz all meiner Bemühungen ihr die Augen zu öffnen.

Ich war so beschäftigt, Susi abzulenken, dass die Mail meiner beiden Jungschwänze aus dem Schwimmbad drei Tage im Postfach schlummerte bevor ich sie dort entdeckte.
Natürlich wollte Susanne wissen wer mir da schreibt, und vor allem was.
Also hab ich ihr von den Jungs erzählt und sie dann gleich zur Arbeit eingespannt.

Ich legte mich nackt auf mein Sofa und Susanne „durfte“ mir vom Schreibtisch aus die Geschichte vorlesen, die mir die Jungs geschrieben hatten.
Meine Herren! Die zwei hatten sich wirklich Mühe gegeben.
Ihre Geschichte spielte offensichtlich in einer Phantasiewelt. Zwei mutige Krieger, deren Beschreibung recht genau auf Andreas und Jörg passte. Kamen im Gefolge eines Inquisitors in ein Dorf. Dort wurde eine blonde Frau (diese Beschreibung passte auf mich) namens Monika der Hexerei beschuldigt. In der Geschichte beschrieben sie die Hexenfolter in allen Einzelheiten, und das so phantasievoll, dass ich recht heftig mit mir beschäftigt war. Auch Susanne streichelte sich unentwegt und stockte ständig beim lesen. Auf jeden Fall verliebten sich die Ritter in der Geschichte in die arme Hexe, erschlugen den Inquisitor und ritten mit der geretteten Frau auf ihre Burg.
Die Erzählung über das was sie dort zu dritt anstellten umfasst gedruckt 16 Seiten. Zuviel um es hier wieder zu geben, aber genug um mehrmals heftig zu kommen.

Auch Susi hatte die letzten Seiten nur schwer atmend vorlesen können.
„Wieso lädst du die zwei nicht gleich auf der Stelle ein?“ Susanne fragte das mit einer ungeduldigen Stimme. Bestand etwa Hoffnung, dass sie Sascha tatsächlich vergisst?!
Ich erklärte ihr, dass ich ja schlecht zwei Penisse einladen könne, da sie ja schließlich einen Freund hätte, nicht fremdgehen dürfte und daher nur zuschauen könne!

Susanne sprang mit Anlauf aufs Sofa und würgte mich im Spaß. „Hol diese Typen her! Sonst zeige ich dich an wegen Penisentzug in besonders schwerem Fall“ rief sie!
„Darauf stehen 10 Jahre mit meinem Sascha!“ Fügte sie noch hinzu.
Eisen schmiedet man, solange es heiß ist. Und Susanne gibt man Gelegenheit zum Fremdfick, solange sie feucht ist. Wie oft hatte ich schon versucht sie auf eine der von mir so geliebten Swinger-Partys mit zu nehmen. Und immer hatte sie abgelehnt. Das war jetzt also die Gelegenheit des Jahrhunderts sie endlich zur Vernunft ficken zu lassen.

Also versuchte ich Andreas an zurufen. Das war nicht so einfach, da Susanne sich auf mir gedreht hatte und nun in der 69er Position meinen Kitzler schleckte und ich zwangsläufig ihr Hinterteil über dem Gesicht hatte.
Ich ließ es klingeln und klingeln aber natürlich ging er nicht ran. Bevor ich Jörgs Nummer heraus suchen konnte rief aber Andreas zurück. Er war im Auto unterwegs gewesen und nun erst mal rechts ran gefahren.
Ich erklärte ihm, welche Wirkung seine Geschichte beim Vorlesen auf mich und Susanne gehabt hatte.
„Welche Susanne?“ kam seine Stimme aus dem Handy.
Ich bat ihn kurz um Geduld! Legte auf, richtete die Handykamera auf mein Gesicht und sagte, „Da ich das hier bin, kann das nicht meine Muschi sein!“ dann schwenkte ich die Kamera auf Susannes Scheide. „Das ist Susanne, allerdings von unten, oder hinten, ganz wie du magst! Und sie und ich hätten gerne eure Schwänze hier. Am liebsten sofort! Wenn ihr einverstanden seit, schwingt euch in dein Auto, schickt uns ein Foto von euren Ständern, damit ich euch Susanne vorstellen kann, und dann kommt her!“

Das Video schickte ich Andreas zu.
Nur Minuten später kam ein wackliges Handyfoto von seinem aus dem Hosenschlitz stehenden Glied.
Und noch während ich mein Handy an Susanne reichte, traf ein ähnliches Bild von Jörg ein. Bildunterschrift : sind in 30 Minuten da!

Das war grade genug Zeit um sich im Bad etwas zu erfrischen und den Jungs zu schreiben, dass sie in die Garage fahren und ihre Kleidung im Auto lassen sollen.
Mein eigenes Auto stand seit 2 Tagen quer vor der Haustür, weil Susanne und ich nach dem Sekteinkauf irgendwie ganz eilig wieder in mein Bett gewollt hatten und es seitdem keine Gelegenheit gegeben hatte, das Auto weg zu setzen. Ja das Studentenleben hat Vorteile.

„Wie in der Geschichte! Du die Inquisitorin, ich die Hexe!“ sagte ich zu ihr. „Sieh nur bitte zu, dass ich es ohne Narben überstehe. Die Jungs könnten noch etwas sauer sein vom ersten Treffen“.
Susanne nickte freudig. Diese Konstellation hatte den Vorteil, dass Susanne nur mitmachen musste, wenn sie es wirklich will. Bestimmt hätte sie auch die Rolle der Hexe gerne übernommen. Dann hätte ich mir aber tagelang anhören können, dass sie so etwas freiwillig nie mitgemacht hätte.
Und vermutlich hätte sie sich dann noch bei ihrem Sascha entschuldigt für so einen Fehltritt.
Nein sie musste selbstbestimmt zu den Schwänzen kommen, dann gäbe es kein Zurück für sie.
Ich bin selber ein Mädchen! Ich weiß wie wir Frauen ticken!

Mein Handy verkündete, dass die Jungs in meiner Garage standen. Aber ich musste sie noch um etwas Geduld bitten. Po ausspülen, Sklavengeschirr anlegen und Susanne wollte ja auch schick sein.
So was dauert!

Dann positionierten wir Mädels uns im Flur und baten die Jungs aus der Garage herein zu kommen.
Susanne im knallengen schwarzen Lackkostüm, hohe schwarze Stiefel und mit Peitsche in der einen sowie meiner Hundeleine in der anderen Hand. Und ich auf allen Vieren neben ihr. Susanne hielt den Jungs meine Hundeleine hin. „Hier Folterknechte, bringt diese schamlose Hexe zum Verhör. Und schont sie nicht. Die Wahrheit muss aus ihr herausgepresst werden. SOFORT!“

Die zwei konnten es wohl erst nicht fassen. Aber ein Schlag von Susanne mit der Neunschwänzigen in die Seite von Andreas brachte die gewünschte Bewegung.
Ich folgte brav an der Leine die Treppe herunter in die Folterkammer.
Susanne wies die Knechte an, sich ein geeignetes Instrument aus zu suchen um mit der Wahrheitsfindung zu beginnen.

Etwas mulmig war mir jetzt schon. Ich habe gerne die Kontrolle. Aber dieses „Opfer“ musste ich nun wohl bringen.
Die Jungs hatten sich entschieden und so landete ich auf der Streckbank. Und kurz darauf war ich unschön in die Länge gezogen und wartete auf das was folgen würde.

Die Frage von Jörg, was nun mit mir geschehen solle, beantwortete Susanne mit dem Befehl, sie sollten ihre Phantasie frei entfalten. Wichtig sei nur mein Geständnis.

Die Jungs sahen sich einen Moment fragend an aber dann hatte Andreas offensichtlich eine Idee, denn er flüsterte Jörg etwas ins Ohr. Jörg ging zur Wand, holte zwei Reitgerten.

Ich ahnte schlimmes! Ein Schlag von Jörg traf klatschend meine linke Brust.
Der Schmerz lies mich zucken. Dann klatschte es auf der anderen Brust. Andreas stand dort und grinste.
Immer abwechselnd schlugen sie auf meine Brüste.
„Los gestehe du Hexe! Du hast den Stab des Königs verzaubert, so dass er immer steht wenn du vorüber gehst“ Andreas hatte das gesagt und Jörg fügte hinzu. „Und unsere Stäbe hast du auch verflucht an jenem Tag im Badehaus! Sieh her du Hexe, ununterbrochen ragen unsere Stäbe empor!“
„Ich war es nicht, edle Herren, so lasst doch Gnade walten“. Normalerweise hätte ich bestimmt gekichert bei solchen Sätzen, aber die Peitschenhiebe verhinderten solche Ideen.
„Los, fester ihr Strolche, oder ich nehme mich eurer Stäbe an!“ Susanne untermauerte ihre Worte indem sie mit ihrer Neunschwänzigen ausholte und Andreas auf den Hintern schlug.

Jetzt ging es für mich zur Sache. Die Schläge wurden fester und ab und an schlugen sie auch auf meine Scheide.
Klar, ich hätte ja „gestehen“ können, aber dann wäre das hier ja zu schnell vorbei und außerdem sind es Kerle. Da gebe ich eh nicht nach.

Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte an Strand, muskulöse Bademeister oder sonst was schönes zu denken als ein heißer Schmerz an der Scheide mich aufschreien lies.
Susanne hatte mir das Wachs aus einer der großen Dekokerzen voll auf die Muschi gegossen.

„Flüssiges Wachs am Geschlechtsteil tut weh?“ fragte Andreas ganz scheinheilig. „Das kommt mir so bekannt vor.“

Nachdem das Wachs ausgehärtet war, bekamen die Jungs von Susanne die Aufgabe es mit den Gerten von meiner Scheide ab zu schlagen. Was sie natürlich auch taten.
Susanne ging derweil um mich herum und testete aus, wo es denn wohl besonders unangenehm sein könnte.
Die Brustwarzen, der über-streckte Bauch, in die Achseln, auf den Hals, Schenkel und die Füße.
Sie lies nur wenig aus. Und bei 24 Großen Kerzen die im Keller stehen, musste sie nie lange auf frisches Wachs warten. Die Jungs folgten ihr und platschten das Wachs mittels der Schläge wieder weg, sobald es hart war.

Zum Glück hatten die drei irgendwann keine Lust mehr und ich wurde von der Streckbank auf den Untersuchungsstuhl gebracht. Ein Stuhl wie beim Frauenarzt nur mit starken Lederriemen um Arme, Beine und Kopf zu fixieren.
Ich sah die drei in der äußersten Ecke des Raumes flüstern. Dann kamen sie grinsend herüber.
Susanne rechts, Andreas links von mir und Jörg saß auf einem Hocker zwischen meinen abgewinkelten Beinen.
Susanne goss reichlich Massageöl auf meine Brüste und dann begannen sie und Andreas meine Brüste zu massieren, während Jörg anfing mich zu lecken.

Ich musste bei dem Gedanken, dass dies Folter sein soll grinsen. „Wenn so die Hölle aussieht, dann will ich dahin“, bemerkte ich scherzhaft. Aber keiner sagte etwas.
Jörgs Zunge war durchaus geschickt und so hatte ich bald einen Orgasmus.
Nun wechselten die drei ihre Plätze. Andreas saß nun auf dem Hocker und begann, noch während ich in den Nachzuckungen meines Orgasmus schwelgte, seinerseits mich intensiv zu lecken. Die zwei anderen massierten fleißig meinen Oberkörper.
Schon bald raste der nächste Höhepunkt durch meinen Körper, und in Windeseile hatte Susannes Zunge den Platz eingenommen, an dem Andreas eben noch so erfolgreich gewirkt hatte.

Nach einigen weiteren Wechseln war mein Kitzler so dermaßen überreizt, dass ich glaubte, statt Zungen würden Nadeln an mir werkeln.
„Ok, ich gestehe,“ japste ich keuchend in die wortlose Runde. Aber meine Peiniger machten einfach weiter. Orgasmen konnte ich so nicht bekommen, trotzdem wechselten sich diese Leckermäuler immer nach ein paar Minuten ab. So erlahmten ihre Zungen nicht und ich bekam das volle Programm.
„Dein Geständnis muss ehrlich sein und du musst bereuen, sonst werden deine Qualen bis zum jüngsten Tag dauern!“ Susanne hatte das gesagt, kurz bevor sie zwischen meinen Schenkeln abtauchte um weiter zu lecken.

Ich habe jetzt alle möglichen Geständnisse gestammelt, Entschuldigungen heraus geschrien, um Gnade gebeten oder einfach nur „Hilfe“ gerufen. Aber die drei hörten nicht auf.

Irgendwann, als ich schon nicht mehr damit rechnete, gab Susanne den Jungs den Befehl sich ihre Stäbe in mir zu entzaubern.
Jörg war der erste. Er stellte sich zwischen meine Beine, drückte ohne ein Wort sein Glied in mich hinein und begann sofort, mich mit tiefen Stößen zu ficken.
Zu meinem Glück war er durch das Vorspiel so aufgegeilt, dass er deutlich unter einer Minute tief in mir kam. Sofort nahm Andreas seinen Platz ein. Er zerrte Jörg förmlich weg und rammte mir zielsicher sein schönes dickes Ding in den Leib.
Keine Ahnung wie er es geschafft hat, aber ich bekam bei seinen Stößen einen so starken Orgasmus, dass die Grenze zwischen Lust und Schmerz deutlich überschritten wurde.
Ich zerrte an den Fesseln, ich schrie… und dann war mir für Sekunden oder auch Minuten schwarz vor Augen. Ich glaubte ich könnte kleine Funken zerspringen sehen vor meinen Augen.

Ich weiß nicht wie lange ich da zuckend und wimmernd in dem Stuhl lag. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Als ich die Augen öffnete, spürte ich, dass die Mischung aus Samen und meiner Feuchtigkeit aus meiner Scheide zwischen die Pobacken läuft. Irgendwer hatte die Ledergurte geöffnet, die mich festgehalten hatten. Aber alles in mir schmerzte beim Versuch mich zu bewegen. Ich hob etwas den Kopf und ich sah, wie Susanne, die mittlerweile nackt war im Sandwich von beiden Jungs auf dem Ledersofa genommen wurde.
Susanne schien das wirklich zu genießen. Ich hörte sie heftig schnaufen.
Klar, dass die Jungs jetzt ordentlich Ausdauer hatten. Der gröbste Druck war ja raus und lief mir langsam aus der Muschi.

Ich war total K.O. Trotzdem war es schön, Susanne so zu sehen. Sie gab sich wirklich hin, feuerte Jörg an sie tiefer in den Po zu stoßen und lieferte sich mit der Zunge von Andreas einen feuchten Ringkampf.
Und ich konnte hören, wie Andreas immer wieder sagte, wie scharf er Susannes drahtigen Körper findet. Und so wie er seine Hände über sie wandern lies schien es so, als wäre sie wirklich nach seinem Geschmack.
Es dauerte eine ganze Weile, bevor erst Jörg und dann Andreas ihr Sperma herausrückten, aber danach sahen alle drei recht zufrieden aus.

„Warum hast du nicht mitgemacht?“ Susannes Frage war wie ein Weckruf für mich.
„Sorry ich war so fertig, ich konnte nicht hoch?! Bin ich denn jetzt eine Hexe oder nicht?“
Susanne lachte. „Das klären wir später, jetzt muss ich es erst den Rest der Nacht mit diesen beiden Süßen treiben. Sie wollten mir nicht glauben, dass du auch schon mal normalen Sex in einem normalen Bett mit normalen Praktiken gehabt hast. Daher dachte ich wir gehen über das Bad rauf in dein Schlafzimmer und du zeigst dich mal von deiner netten Seite!“

Wenn du nette Seiten von mir kennst, dann bin ich die falsche Monika, scherzte ich.
Jörg war zu mir herüber gekommen, und half mir aus dem Stuhl.

„Dich im Schwimmbad anzusprechen, war die beste Idee, die Andreas je hatte im Leben,“ grinste Jörg mich an.

Ich sah Susanne an, „Das ruiniert meinen Ruf! Kerle die sich freuen mich kennengelernt zu haben!
Das ich so etwas furchtbares noch erleben muss!“

„Nun stell dich nicht so dämlich an“, kam von ihr zurück. „Wir machen uns frisch, ficken noch ein paar Runden und dann schauen wir, wie die beiden uns bei der Aktion „Sascha“ helfen können!“

..tja, da muss ich dann wohl erst mal mit nach oben, und kann wohl nicht weiter schreiben.
Möchte überhaupt noch irgendjemand wissen, was wir mit Sascha angestellt haben?

Gruß
Eure schüchterne, kleine, leicht errötende
Monika

PS:
Falls ein Mann das liest, dessen Sperma nach Erdbeeren schmeckt, bitte unbedingt bei mir vorstellen. Ich liebe Erdbeergeschmack 😉




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