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Jana I

Jana I
Das Gewebe war kühl und glatt. Ich hatte es vor mir auf dem Schreibtisch ausgebreitet. Das Gewebe hatte die Form seines Inhaltes angenommen, vorne erhaben und in der Mitte eine längliche Einkerbung. Es war der Slip unseres Au-pairs. Vorhin war ich oben in ihrem Badezimmer und hatte diesen Slip aus ihrer Schmutzwäsche an mich genommen. Ich musste diesen Slip haben, er lag oben auf, so dass ich mir vorstellte, dass sie ihn erst vor kurzem ausgezogen hatte, als sie oben war, um sich zu duschen, vor ihrem abendlichen Ausgang mit ihrer tschechischen Freundin Marketa. Ich nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn, konnte mir die Vulva ausmalen die sich an ihn drückte und dazwischen den Schlitz, der dieses Gewebe im Laufe des Tragens in sich aufnahm. Ich schaute nach innen und konnte ein Schamhaar erkennen, das sich als ziemlich kurz herausstellte, nachdem ich es aus dem Gewebe, in das es sich verankert hatte, herauszog. Sie schnitt sich also die Schamhaare, oder rasierte sie sich etwa? Auf jeden Fall beschäftigte sie sich mit ihrer Muschi. Freudig aufgewühlt untersuchte ich diesen Slip weiter. Weißliches Muschisekret schimmerte mir aus dieser Einkerbung entgegen. Ich zitterte langsam vor Erregung. Ich war ihr auf einmal so nahe, lernte plötzlich intime Details von ihr kennen. Mit einem Finger strich ich darüber und stellte fest, dass ich einen Teil davon noch verreiben konnte, sie hatte ihn tatsächlich noch bis vor kurzem angehabt. Die Spuren waren noch frisch. Ich presste mir diese Stelle an die Nase und sog diesen Muschigeruch in mich auf. Dann mit der Zungenspitze darüber, bevor es angetrocknet ist, ihren Saft schmecken. Ich nahm diesen Teil ihres Slips ganz in meinen Mund und weichte ihn mit meinem Speichel auf, während ich hektisch meine Hose öffnete, den Slip nur noch mit den Lippen haltend, da ich beide Hände dazu gebrauchte, um meinen Schwanz zu befreien. Der Slip war nun so durchgeweicht, dass ich ihn aus dem Mund nahm um mit der nassen Stelle über die Schwanzspitze zu fahren und ihren Saft mit meinem, der sich schon längst, transparent schimmernd, an der Kuppe abperlte, zu vermischen.
Ich saß an meinem Schreibtisch, meine Hose war an meinen Knöcheln, ich hatte meinen Schwanz in der Hand und blickte auf dem Bildschirm nach einem japanischen Mädchen in Großaufnahmen, ihre Muschi ganz nass, überschwemmt von Mösensaft. Ich klickte durch und betrachtete mir das Mädchen eingehend. Ich wurde immer geiler. Ein Mann kam ins Spiel und sie beschäftigte sich mit ihm. Meine Hand rieb unablässig an meinem Schwanz. Die Szenen wurden immer erregender. Plötzlich vernahm ich einen Schatten. Ich erschrak. War da jemand? Oh Gott, ich mit heruntergelassener Hose in eindeutiger Position. Durch die Lamellen der Jalousie, die an der Glasabtrennung meines Büros befestigt war, sah ich Jana, unser Au-pair. „Scheiße“, dachte ich, du hast vergessen die Terrassentüre sorgfältig zu schließen. Irgendetwas zu verbergen war sinnlos. Stumm schaute ich in ihre Augen, unsere Blicke kreuzten sich, dann sanken ihre Augen auf meinen Unterleib und wieder zurück, fragend, ohne Worte. Sie drehte sich um und ging langsam die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. „Jana!“ rief ich, oder probierte es zumindest krächzend, ein dicker Kloß saß mir im Hals. Auf der Treppe nach oben hielt sie im Schritt inne, drehte sich nach mir um und starrte mir in die Augen. Ich konnte keinen emotionalen Ausdruck darin erkennen, keine Regung, kein Zucken, ihr Gesicht war erstarrt. Ich räusperte mich: „Jana…bitte. Ich bin……ich habe…“ Mein Herz schlug mir laut gegen die Brust, ich spürte den Schlag auch hart an meinem Hals, meine Beine fingen an unkontrolliert zu zucken. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war passiert. Oft hatte ich erregende Phantasien darüber, was wäre wenn… und nun mit der Situation konfrontiert, gestaltete sie sich doch anders, als ich mir es mir vorgestellt hatte. „Bitte Jana…..hilf mir!“ „Wie…was meinst du?“ Meine Gedanken wurden wieder etwas klarer. Ich konstatierte, dass ich hier saß, an meinem Schreibtisch, mit einem prallen steifen Schwanz in der Hand, eindeutig erwischt beim Masturbieren, von unserem Au-pair, hochgradig erregt. Trotz meines Schocks über das Erwischt Seins, ich hatte mich ja schon über zwei Stunden hinweg gereizt und immer auf dem Niveau gehalten, abspritzen zu können, wenn nur das ultimative Motiv gekommen wäre, das aller erlösende, die Inkarnation meiner Phantasien. Es gab keinen Weg mehr zurück, ich musste jetzt abspritzen, sie sollte es sehen. Keine leblose Gestalt, keine Möse in Großaufnahme auf dem Bildschirm, sondern eine Muschi aus Fleisch und Blut, eine Frau, jung groß und schlank, sie Jana, eine meiner Imagination, wenn ich nachts ruhelos durch das Geschäftshaus ging, nach Gegenständen suchte, meine Phantasien anzureichern, mein tiefstes Inneres mir zu offenbaren, meine unausgesprochenen Wünsche zu befriedigen. Sie sollte es sehen, sehen, weil es schon immer mein Wunsch war oder einer meiner Wünsche war, als ich oben in ihrem Zimmer war und auf ihrem Bettlaken nach Spuren, nach Flecken, nach Gerüchen suchte und sie dann in ihrem Nachthemd fand, versehen mit einer Einbuchtung im Gewebe, wo sie sich wahrscheinlich den Stoff mit einer Fingerspitze beim Masturbieren in ihre Möse drückte, oder ihre benutzten Slips untersuchte, die immer voll waren mit weißen, hart verkrusteten Schleimspuren, genau da, wo sich ihr, wie ich mir vorstellte, kleiner Schlitz an das Gewebe gedrückt hatte, daran roch, den Duft ihrer Muschi einsog, daran leckte. Es regelrecht mit Speichel einweichte, den Geruch dabei intensivierte, über meinen Schwanz stülpte, mir vorstellte in ihr glitschiges Innere einzudringen, mich mit diesem nassen, gar nicht so unschuldig aussehenden Tanga rieb und mich in das glatte seidene Material ergoss, genau da, wo ihre feuchten Schamlippen vorher gewesen waren. „Wichs mich“ wisperte ich nur, zwei ganz einfache Worte, aber immer mit einem ganz großen Tabu behaftet. Jetzt war es ausgesprochen, der Wunsch zur Erfüllung meiner Phantasien. „Spinnst du!“ war nur ihre Antwort, kühl, ablehnend. Sie drehte sich um und spazierte langsam nach oben. Schnell zog ich meine Hose und meinen Slip über meine Knöchel und Schuhe und folgte ihr die Treppe hoch. Sie hatte schon das Licht angemacht und drehte sich um, als sie mich hörte. Ich stand vor ihr. Sie war groß, hatte einen ultrakurzen, karierten Minirock an, ihre langen, schlanken, unbestrumpften Beine endeten in hohen Pumps. „Ich muss…..ich kann nicht mehr anders.“ Zwei dreimal rieb ich meinen extrem geschwollenen Schaft auf und ab und spritzte los. Immer und immer wieder schoss ein Strahl aus mir heraus, ich spritzte ihr auf den Rock und auf ihre Beine, selbst auf die tapezierte Wand neben ihr klatschte es. Sie blieb einfach nur stehen, Hand, Arm ihr T-Shirt bekamen etwas ab und ich war erlöst mit jedem Spritzer. Dann lief es nur noch über meine Hand. Ich hatte eine Unmenge herausgespritzt. Dunkle Flecken breiteten sich auf ihrem T-Shirt aus, Sperma klebte an ihrem Minirock, lief ihr die Schenkel und den Arm hinunter und tropfte von ihrer Hand auf den Teppichboden, der im Flur verlegt war. „Entschuldige bitte……ich putze dich ab.“ War jetzt die Zeit an solch banale Dinge zu denken und wenn schon denken, sie auch noch laut zu äußeren? Was war passiert? Wie würde ihre Reaktion darauf sein? Sie wand sich von mir ab und ging einfach in das neben liegende Badezimmer. Sie setzte sich auf den Deckel der Toilette, riss ein Toilettenpapier ab und begann sich zu reinigen, zuerst die Hände, warf das vollgesogene Papier auf den Boden, riss erneut eines ab und reinigte sich die Arme, dann wiederholte sie die Prozedur, riss ein Papier ab, spreizte ihre Schenkel leicht und rieb sich damit sauber. Ich konnte zwischen ihren Beinen einen grünen Slip sehen. Sofort überfiel mich wieder eine unbeschreibliche Erregung. Ich ging auf sie zu, mit wippendem Schwanz „Bitte fass mich an!“ sagte ich nur. Ich hielt an, mein Schwanz auf ihrer Gesichtshöhe. Sie schaute mich an, dann meinen Schwanz und beugte sich etwas vor, mein Schwanz streifte ihre Wange, ein Spermatropfen auf der Spitze zog eine Spur über ihr Gesicht. Mein Schwanz teilte ihr schwarzes Haar. Ich spürte ihren Atem auf der Haut meiner Hüfte. Dann passierte nichts mehr. Ich bemerkte trotzdem Bewegung in ihr. Schaute an ihr herunter und sah, wie sie sich ihren Slip auszog über die Knie zu den Knöcheln, dann erhob sich ihr Oberkörper wieder, sie hatte ihren Slip in der Hand. „Da spritzt du jetzt hinein. Das hast du doch schon öfters gemacht, in meine Slips gespritzt. Zeig mir, ob du es noch mal kannst.“
(Fortsetzung folgt)




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