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Der Praktikant…

Na, da fing die Woche doch gleich gut an. Meine Kollegin hatte sich krank gemeldet und so teilte mir mein Chef mit, dass ich mich erst einmal um den neuen Praktikanten kümmern sollte. Na toll – und das, wo der letzte Praktikant ne absolute Null war.

Meine Stimmung änderte sich prompt, als ich ihn das erste Mal zu Gesicht bekam. Gerade 18 Jahre, blond, breite Schultern und zudem etwas schüchtern. Er stellte sich mit leiser Stimme als Phillip vor und erzählte kurz noch kurz, dass er von einer berufsvorbereitenden Schule an uns über die Ärztekammer vermittelt wurde. Ich stellte mich ebenfalls vor und zeigte ihm zunächst einmal unsere Arztpraxis mit allen Räumlichkeiten. Erklärte ihm kurz, was in den jeweiligen Räumen so an Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten gibt, bevor wir dann an die eigentliche Arbeit ins Labor verschwanden. Den ganzen Vormittag schaute er mir bei meiner Arbeit interessiert zu, fragte immer mal wieder was und kurz vor Mittag konnte ich feststellen, dass er etwas „auftaute“.

Am Nachmittag begann ich damit, ihm „einfache“ Arbeiten, wie Blutdruck und Puls messen, Karteiablage, Befunde scannen und ließ ihm dann auch schon selbst mal bei einem Patienten den Blutdruck messen. Langsam blühte Phillip auf und auch sein Tonfall wurde lauter, klang nicht mehr verschüchtert. Nach Feierabend gingen wir noch ein Stück gemeinsam zu unseren Autos und die Zeit nutzte er dann, um mir noch einige Fragen zu stellen, die ihm natürlich bereitwillig beantwortete.

Der nächste Vormittag verlief ähnlich dem gestrigen und überall, wo ich hin ging, folgte mir Phillip wie im Schlepptau, so dass ich einmal scherzhaft zu sagte: So, auf Klo geh ich aber mal alleine, das solltest du ja inzwischen wissen, wie das geht. Oder möchtest du mir dabei auch noch zusehen? Als Antwort erhielt ich nur ein breites Grinsen von ihm, doch ließ er mich dann alleine zum Personal-WC gehen. Mittags gingen wir zusammen in einen nahe gelegenen Grill und holten uns was zu essen, das wir dann gemeinsam im Aufenthaltsraum der Praxis verspeisten. Zwischendurch erklärte ich ihm das eine oder andere und bot ihm dann an, in den nächsten Mittagspausen ihm gerne das eine oder andere noch zu zeigen. Nach dem wir aufgegessen hatten,, machte ich mich auf den Weg zur Toilette, als er mir folgte. „Musst du dringend“ fragte er mich auf den Weg dorthin und ich bejahte dies. „Mist, ich auch. Aber ich kann dann ja auch auf die Patiententoilette gehen.“ Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, aber ich antwortete wie in Trance: „Unser Personalklo ist doch groß genug. Wenn du nur pinkeln musst, dann wird’s gehen.“

Eigentlich hatte ich gedacht, dass er jetzt protestiert und die Patiententoilette aufsucht, doch er folgte mir und als er mitbekam, dass ich mir (wir waren alleine in der Praxis) auf dem Weg dorthin schon meine Hose öffnete, tat er es mir gleich. Vor dem Klo angekommen holte ich meinen schlaffen Schwanz raus und hielt ihn Richtung Becken. Auch Phillip hatte seinen Schwanz jetzt in der Hand und hier staunte ich das nächste Mal, denn was ich das schon als schlaffes Schwanzteil zu sehen bekam, verhieß im steifen Zustand ein Mörderteil zu sein. Gemeinsam pinkelten wir nun ins Becken und mich machte diese Situation irgendwie etwas geil und konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz dicker und länger wurde. Im ersten Moment war es mit peinlich, doch ein kurzer Blick auf den Schwanz von Phillip zeigte mir, dass auch er inzwischen einen Halbsteifen haben musste, denn sein Schwanz war jetzt zumindest deutlich länger als zu Anfang. Wir schüttelten die letzten Tropfen ab, packen unsere Schwänze wieder ein und wuschen uns die Hände.

„Ich hoffe, es war dir nicht unangenehm, dass ich mich zum pinkeln neben dich gestellt habe, aber mir wär sonst alles in die Hose gelaufen.“ Versuchte er sich zu entschuldigen. „Kein Problem. Hat ja keiner weiter mitbekommen. Nicht, dass dann noch jemand sich zustellen wollte“ scherzte ich. Gemeinsam bereiteten wir die Praxis für die Nachmittagssprechstunde vor. Am Abend gingen wir wieder dann gemeinsam zu unseren Autos, als Phillip das Gespräch begann: „Wie lange bist du schon beschnitten? Ich hatte mal ne Freundin, die meinte, ich komme immer so schnell, weil ich meine Vorhaut noch habe. Ihr erste Freund war wie du beschnitten und könnte die länger ficken als ich.“ Ich blieb stehen und war eigentlich über das Ficken aus seinem Mund überrascht und antwortete: „Ich bin seit meinem 4. Lebensjahr beschnitten. Kann ich nicht sagen, ob Männer mit Cuts tatsächlich länger ficken können. Aber ich hoffe, du hast deine Freundin nicht mehr, wenn ihr deine Vorhaut beim ficken stört.“ – „Nö, wir sind nicht mehr zusammen. Naja, aber vielleicht ist da ja doch was dran…“ – „Ich würd mir da keinen Kopf drum machen. Wenn das bisher die einzige war, die sich über deinen Schwanz beschwert hat, dann ist doch alles gut. Wir sehen uns morgen“ und wir beide stiegen in die Autos.

Mittwochs ist bei uns nur vormittags Sprechstunde und schon morgens hatte Phillip durchklingen lassen, dass er gar nicht weiß, was er mit dem Nachmittag anfangen soll. Ich schlug ihm vor, dass wir ja mal das EKG-Schreiben üben können, wenn alle weg sind, damit wir sicher sein können, dass der Raum nicht doch noch gebraucht wird. Nachdem dann alle weg waren, schloss ich die Praxis und ging mit Phillip in den EKG-Raum. Ich erklärte ihm die Funktionsweise des EKG-Gerätes und die Handhabung der Elektrodensauganlage, dann bat ich ihn, mal seinen Oberkörper frei zu machen und sich auf die Liege zu legen. Schon während er seinen Kittel und dann sein T-Shirt auszog bemerkte ich, wir mir immer mehr Blut in meinen Schwanz schoss – hoffentlich bemerkte er meine Beule nicht. Schulbuchmäßig zeigte ich ihm, wie man die Elektroden an die richtige Position auflegte und musste ihm dazu mehrfach über seinen wirklich heißen Oberkörper streichen. Als ich dann die letzten Elektroden an seinen Fußgelenken anlegte, konnte ich bemerken, dass auch er inzwischen „ein Zelt gebaut“ hatte.

Ein Blick auf den Monitor zeigte mir eine leicht erhöhte Pulsfrequenz und ich fragte (obwohl ich es mir denken konnte) ihn: „Na, wieso bist du denn so aufgeregt? Passiert doch nix und wir sind doch unter uns.“ – „Also aufgeregt bin ich eigentlich nicht, eher…“ Phillip druckste rum. „Naja, deine Herzfrequenz sagt aber was anderes, hier…“ ich drehte den Bildschirm so, dass er drauf gucken konnte. „Naja, das liegt an was anderem.“ Grinste er und zeigte mit einer Hand auf seine Beule in der Hose „Als du mir die Elektroden angelegt hast und immer wieder über meinen Brustkorb gestrichen hast…“ – „Nene, ich hab deine Rippen abgezählt!“ protestierte ich leicht. „Naja, ich bin halt sehr empfindlich, besonders im Brustbereich. Da krieg ich immer gleich ne Latte, wenn mich da jemand anfasst. Und wie du siehst, steht er immer noch.“ – „Macht ja nix, sieht außer mir keiner.“ Antwortete ich ihm und schaute jetzt demonstrativ auf seine große Beule. „Aber damit kannst du jetzt nicht nach draußen gehen.“ Meinte ich dann und Phillip: „Ich weiß auch nicht, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon seit Wochen nicht mehr abgespritzt habe. Es dauert ein bisschen, dann ist er gleich wieder schlaff. Aber die schnellste Möglichkeit wäre natürlich…“ – „Tu dir keinen Zwang an“ sagte ich sofort und schon schob er sich beide Hosen auf einmal runter. Ein wahrlich riesiger dicker Jungschwanz klatschte auf seinen Bauch und jetzt drohte meine Hose erst richtig zu platzen. „Kannst du mit mir zusammen wichsen. Deiner steht doch auch schon die ganze Zeit“ hauchte Phillip und begann langsam seine Vorhaut über seine dicke Eichel zu ziehen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob mir ebenfalls beiden Hosen auf einmal in die Knie, wobei mein Schwanz nach vorne schnellte und dabei ungewollt den ersten Geiltropfen gegen Phillips Oberschenkel schoss. „So geil bist du schon?“ fragte er darauf und wichste etwas schneller. Jetzt strich er sich mit der anderen Hand über seine abstehenden Nippel und begann leise zu stöhnen. Mich machte das ebenfalls richtig an und auch ich wurde immer schneller mit dem wichsen. Phillip öffnete die Augen, sah mich an, sah auf meine nasse Eichel und meinte leise „Würde jetzt gerne mal wieder so richtig einen geblasen kriegen. Immer nur wichsen ist doch doof“ und das war mein Stichwort.

Ich nahm seine Hand von seinem Schwanz, beugte mich vor (wobei ich seinen geilen Schwanzgeruch jetzt so richtig in meine Nase sog), zog seine Vorhaut über seine ebenfalls klitschnasse Eichel bis zum Anschlag zurück und stülpte meinen Mund drüber. Er schmeckte fantastisch! Kaum war mein Mund komplett geschlossen, stöhnte Phillip laut auf und wurde immer lauter, je fester und länger ich seinen dicken, langen Schwanz blies. Mit der einen Hand wichste ich zudem seinen Schaft und mit der anderen bearbeitete ich meinen Schwanz weiter. „Jaaa, blas meinen Schwanz, ahhhh…“ Phillip wurde immer unruhiger, seine Hände drückten meinen Kopf immer fester auf seinen Schwanz. „So hat mir noch keine an meiner Latte gesaugt…..ich glaub, ich komm schon…mach weiter ja, sooooo…..“ Ich spürte, wie sein Schwanz größer, dicker und fester wurde, seine großen, schweren Eier sich nach oben zogen und dann schrie er förmlich auf: „Jaaaahhhh, jetzt, es kommt, aaahhhhh, ich kommmeeee, aaaahhhh“ rhythmisch stieß er seinen fetten Schwanz bei jedem Schuss Sperma, das aus seiner Nille schoss, in meinen Rachen und ich gab mir äußerste Mühe, nichts von seiner Boysahne aus meinem Mund zu lassen. „Ooohhh, das hört gar nicht mehr auf, ist das geeeeiiillll, aaaaahhhhhh….“ Tatsächlich schien sein Schwanz nicht mehr aufzuhören, Sperma in meinen Mund zu pumpen und bei dem tollen Geschmack auf der Zunge konnte ich meinen Saft auch nicht mehr zurück halten und spritze nach seinem dritten Spermaschub meine Sahne auf seinen Waschbrettbauch, die Phillip sofort mit einer Hand auf seinem Körper verrieb, während die andere meinen Kopf noch immer auf seinem Schwanz drückte.

Phillip brach die Stille: „Wenn du willst, dann komm ich heute Abend mit zu dir, Ich möchte nämlich deinen Schwanz tief in meinem Arsch spüren. Du sollst meinen Arsch entjungfern und danach will ich in deinem Arsch abspritzen – aber nur, wenn du es auch willst.“ Flüsterte er mir ins Ohr, während wir beide uns erhoben und uns langsam wieder die Hosen hochzogen. „Da fragst du noch?“ antwortete ich ebenso leise, obwohl kein anderer in der Praxis war, außer uns beide. „Aber vorher müssen wir beide dann erst mal duschen gehen und uns richtig sauber machen.“ – „Was meinst du mit ‚richtig sauber machen‘?“ fragte er mich jetzt im normalen Ton. „Nun, lass dich überraschen…“ grinste ich und nachdem wir ausgemacht haben, wann er bei mir sein sollte, verließen wir gemeinsam die Praxis…




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