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Schöne Ferien

Wie jeden Tag, seit unser Urlaub begonnen hat, sitzen wir auf der Terrasse dieses Eiscafes, mittwerweile den vierten Tag in Folge. Wie jeden Tag treffen wir hier gegen Abend ein, schon ein wenig müde vom vielen Herumlaufen in diesem Teil der Stadt nahe des Flusses, in dem es so viel zu sehen gibt. Die Sonne steht schon ziemlich tief und taucht alles in ein mildes, rötliches Licht, das sich in den Scheiben der umliegenden Häuser spiegelt.
Es ist nicht besonders voll heute. Zwei Tische weiter sitzt ein junges Paar vor beinahe leeren Gläsern. Die Frau trägt eine ziemlich transparente Bluse, an der gerade mal drei Knöpfe geschlossen sind. Ihre Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Stoff ab. Als sie sich leicht auf dem Stuhl dreht, rutscht ihr kurzer Jeansrock nach oben und mein Blick fällt auf ihre Beine. Lange, sonnengebräunte übereinandergeschlagene Beine, deren Oberschenkel gerade mal eine Handbreit vom Rock bedeckt werden. Sie muss meinen Blick bemerkt haben, denn sie schaut kurz zu uns herüber und verändert dann ihre Sitzposition, lehnt sich etwas zurück und stellt die Beine nebeneinander. Leicht zurückgelehnt wendet sie den Kopf der Sonne zu, öffnet ihre Schenkel und ich kann deutlich erkennen, was sie unter dem Rock trägt: nichts.
Sie scheint meine Blicke ebenso zu genießen wie die Sonnenstrahlen, die auf ihre teilrasierte Muschi fallen. Was für ein herrlicher Anblick. Nun legt sie ihre Hand auf das Bein ihres Begleiters, lässt sie langsam höher gleiten und streicht schließlich über die wachsende Beule in seiner Hose.
Er beginnt, nervös auf seinem Stuhl herumzurutschen, blickt sich unsicher um und setzt sich etwas tiefer, weiter nach vorne auf die Stuhlkante. Er ist ein eher unscheinbarer Typ, trägt ein einfaches Sweatshirt und dunkle Flanellhosen. Ich kann meinen Blick einfach nicht lösen, während sie tatsächlich beginnt, seine Hose aufzuknöpfen. Michaela, meine Frau, hat bis jetzt noch nichts von all dem bemerkt und betrachtet gedankenverloren die sich im Wasser des Flusses spiegelnde Sonne.
Als ich ihr einen leichten Stubs gebe, schreckt sie aus ihren Gedanken auf, sieht mich fragend an, und ich deute mit dem Kopf in die Richtung des jungen Paares. Die Frau hat ihre Hand inzwischen in die Hose ihres Begleiters geschoben und bewegt sie langsam auf und ab. Eigentlich hätte ich eher mit einem empörten Blick meiner Frau gerechnet, doch offenbar gefällt ihr tatsächlich, was sie da sieht.
Die Unbekannte verändert erneut ihre Sitzposition, wobei der Rock noch ein Stück höher rutscht. Ein schmaler Streifen dunkler kurzer Haare bedeckt die Mitte Ihres Venushügels, und ihre feuchten Schamlippen glänzen leicht geöffnet in der Sonne. Sie blickt sich kurz um, doch außer ihr und ihrem Begleiter sind wir die einzigen Gäste auf der Terrasse. Mit einem leichten Ruck befreit sie kurzerhand seinen Schwanz aus der Hose. Offensichtlich eher erregt als überrascht rutscht der junge Mann auf seinem Stuhl noch etwas tiefer unter den Tisch, um sich gegen die Blicke der Spaziergänger besser zu schützen.Doch uns ermöglicht gerade dies eine noch bessere Sicht, und Michaela starrt wie gebannt auf diesen prächtigen Penis, der steif und fest in die Höhe ragt. Eine leichte Röte steigt ihr ins Gesicht, während sie ihre Hände vom Tisch nimmt und in den Schoß legt.
Die Handbewegungen der jungen Frau werden immer schneller, während ihr Begleiter die Hände um sein Glas krallt, die Augen halb geschlossen, den Mund halb geöffnet. Meine Blicke wandern zwischen dieser Szenerie und meiner Frau hin und her und ich weiß nicht genau, was mich mehr aufgeilt. Michaela sitzt aufrecht auf ihrem Stuhl, ihr leichtes Leinenkleid betont ihre weiblichen Rundungen, und ihr voller Busen hebt und senkt sich im Rhythmus des heftiger werdenden Atems. Ihre Hände bewegen sich und reiben den Stoff des Kleides an dem Seidenbody, den sie darunter trägt.
Ich lege meinen Arm um sie und nähre mich mit meinen Lippen ihrem Ohr:
„Ganz schön mutig, die zwei, oder?“
Sie nickt zustimmend, während sie weiter zusieht, wie die geschäftige Hand unter dem Tisch die Vorhaut weit zurückzieht, um sie anschließend wieder ganz nach vorn zu schieben, fest und schnell. Doch plötzlich verharrt die Frau in ihren Bewegungen, greift den Schaft offenbar fester und aus der Eichel schießt ein weißer Strahl Sper hervor, und noch einer, und noch einer. Ich drücke Michaela fest an mich, spüre, wie sich ihre Erregung noch weiter steigert.
Die Frau zieht ihre Hand wieder zurück, richtet sich auf und richtet ihren Rock, während ihr Begleiter sein nur wenig abgeschlafftes Glied wieder in seiner Hose verstaut. Beide trinken ihre Gläser leer, stehen auf und verlassen die Terrasse in unsere Richtung. Im Vorbeigehen senkt die Frau, mit einem süffisanten, fast verschwörerischen Lächeln grüßend ihren Kopf, während er eher verunsichert zur Seite blickt.
Kopfschüttelnd sehen wir uns an und können noch immer nicht so recht glauben, was wir gerade gesehen haben. Ich gehe in das Lokal, um unsere Rechnung zu bezahlen, als ich wieder herauskomme, sehe ich Michaela schon auf der anderen Straßenseite stehen, an das Geländer der Uferpromenade gelehnt. Im Licht der untergehenden Sonne schimmert die Silhouette ihres Körpers durch das dünne Leinenkleid, ein faszinierender Anblick. Der Seidenbody steht ihr wirklich gut, doch in meiner jetzigen Stimmung wäre es mir am liebsten, wenn sie gar nichts unter dem Kleid trüge.
„Wollen wir nicht noch etwas trinken gehen, ehe wir ins Hotel zurückkehren?“ frage ich sie, und Michaela nickt zustimmend.
Wir steigen die Treppe zum Flussufer hinunter, schlendern den Fußweg entlang und entdecken ein Stück weiter eine Leuchtreklame. Offenbar ein Lokal, das in einer dieser Lagerhallen eingerichtet wurde, die hier in die Böschung zwischen Flussufer und Straße gebaut sind.
Am Eingang des Lokals ist kein Hinweis zu entdecken, um welche Art von Gastronomie es sich handeln könnte, doch es dringen laute Musikfetzen nach draußen.
„Ob das wohl etwas für unseren Geschmack ist?“ frage ich zögernd, denn es klingt ziemlich laut und wild, fast wie Heavy-Metal.
Michaela schaut mich herausfordernd an und sagt:
„Vergiss nicht, Schatz, wir sind im Urlaub, da ist alles anders“
Sie sieht ganz bezaubernd aus dabei, überhaupt nicht wie eine 40-jährige Mutter von zwei Kindern, die zu Hause sehr viel Wert auf Etikette legt und sich eher zurückhaltend bis unterkühlt gibt. Wir treten ein, gehen einen schmalen Gang entlang, der nach einer Biegung in eine Halle mündet, und blicken buchstäblich in einen Hexenkessel. Hier herrscht ein unglaubliches Gedränge. Vor der Bar stehen Menschen in Trauben zusammen, sämtlich Tische sind besetzt, und auch auf der Tanzfläche ist so gut wie kein Platz, ein Meer zuckender Leiber, die sich im Rhythmus der Musik bewegen. Das Licht ist sehr gedämpft, und an allen Ecken blinken bunte Scheinwerfer. Die Musik dröhnt, alles ist in Bewegung.
Die Atmosphäre wirkt ansteckend, und Michaela beginnt, sich im Takt mitzubewegen.
„Lass uns doch was trinken,“ ruft sie mir zu, während wir uns durch die Menge in Richtung Theke drängen. Ich stoße immer wieder mit Körpern zusammen, meine Arme streichen an Busen entlang, wenn ich mich an den überall zwischen den Tischen stehenden Menschen vorbei dränge. Auch meine Frau hat große Mühe, mir überhaupt zu folgen. An einem ruhigen Plätzchen neben einer Säule finden wir uns schließlich wieder.
„Unglaublich, wie viele Hände es hier gibt“, grinst sie und ordnet ihr Kleid, das in dem Gedränge ziemlich verrutscht ist.
Nur noch ein paar Meter trennen mich vom Tresen und nun erkenne ich auch, warum hier heute der Teufel los ist. An der Wand prangt ein großes Sc***d mit dem Hinweis, dass heute „Power Dance Evening“ ist und sämtlich Drinks doppelt und zum halben Preis ausgegeben werden. Ich kehre mit zwei riesigen Gläsern Wodka-Lemon, und vom Mischungsverhältnis her scheint mehr Wodka als Lemon in den Gläsern zu sein.
Wir nippen an unseren Drinks, blicken in die Menge und merken kaum, wie schnell sich unsere Gläser leeren. Michaela nimmt mich an der Hand und zieht mich auf die Tanzfläche. Kurz öffnet sich eine kleine Lücke für uns, die sich direkt wieder schließt. Wir tauchen in ein Meer aus schwingenden Armen, stampfenden Beinen, zuckenden Köpfen und wehenden Haaren.
Ein unbeschreiblicher Geruch hängt in der Luft, eine Mischung aus Schweiß, Alkohol, Parfüm, Rasierwasser und Rauch. Meine Frau beginnt zu tanzen, zunächst begeistert, dann wild und immer wilder. Der hämmernde Rhythmus der Musik hat sie ganz in seinen Bann gezogen. Auch mir drängt dieser fordernde Takt die Bewegungen auf. Schneller und heftiger als sonst, gebe ich mich diesem Gefühl schließlich auch ganz und gar hin.
Immer wieder drängen sich Menschen zwischen uns, stoßen fremde Körper mit uns zusammen, und ich habe unbeabsichtigt oft Kontakt zu anderen, streife mit den Handrücken an Busen entlang, spüre harte Brustwarzen durch dünne Stoffe.
Die meisten Frauen hier scheinen keinen BH zu tragen, und jetzt verstehe ich auch, was Michaela vorhin mit „viele Hände“ gemeint hatte. Die Menge trennt uns und sie tanzt nun ein Stück weiter weg von mir in einem etwas abseits gelegenen Bereich der Tanzfläche. Dann wechselt die Musik, wird noch schneller, mit hämmernden Bass- und Drumsequenzen. Das Licht wird fast völlig abgedunkelt, und ein Stroboskop teilt die Dunkelheit in blitzende Augenblicke. Die Szenerie erscheint wie in Zeitlupe, die Bewegungen wirken ruckartig, es ist nur wenig zu erkennen.
Überall an Michaelas Körper tauchen plötzlich immer wieder Hände auf. Einige der Männer scheinen diese Momente offenbar auszunutzen, bewusst oder unbewusst. Sie schaut sich um, sieht in ekstatische Gesichter, ist selbst wie in Trance. Auch der Wodka zeigt seine Wirkung, und sie scheint sich nichtmal darüber zu wundern, dass ihr Kleid auf einmal komplett aufgeknöpft ist und wie ein weiter Mantel um sie schwingt.
Ich sehe es nur aus der Entfernung, der weiße Seidenbody leuchtet im Stroboskoplicht, und die Männer um sie herum bewegen sich kaum noch zur Musik, drängen immer dichter an sie heran. Feste Handflächen legen sich über ihren Busen, andere gleiten über ihren Bauch und den Po, berühren die Oberschenkel, und plötzlich erstarrt sie fast.
Eine Hand schiebt sich in den Beinausschnitt Ihres Bodys, Finger wühlen sich durch ihr dichtes Schamhaar und streichen über die Schamlippen. Heftig stößt sie die Hand zurück, wobei jedoch die beiden Knöpfe abreißen, mit denen der Body unten geschlossen wird. Sofort spürt sie wieder die tastenden Finger, fühlt eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen, tanzt einfach weiter wie in Ekstase.
Durch die Tanzbewegungen verschiebt sich der Bode und gibt den Blick auf ihre vollen Brüste frei, die mit aufgerichteten Brustwarzen im Takt wippen, und auch das sauber ausrasierte dunkle Dreieck ihres Venushügels ist deutlich zu sehen. Immer wieder treffen auch ihre Hände auf Köroper, fahren über behaarte Männerbrüste in offenen Hemden, streichen über ausgebeulte Hosen, fühlen Erektionen unter dünnem Stoff. Eine Hand greift nach ihrer Hand, führt sie nach unten, drückt ihre Finger an etwas Warmes und Hartes, sie hat einen steifen Schwanz in der Hand.
Ihre Finger schließen sich um den Schaft und sie beginnt, den Schwanz zu wichsen, lässt ihn nach wenigen Sekunden jedoch wieder los und tanzt weiter. Schlagartig verstummt die Musik und wechselt in einen langsameren Rhythmus und weichere Klänge, wobei das Licht heller wird. Schnell dränge ich mich zu ihr durch, ziehe sie aus der Menge und nehme sie in die Arme, damit sie ihr Kleid wieder schließen kann.
Wir tanzen eng umschlungen, ich spüre ihren heißen Atem an meinem Hals und an meinem Ohr, flüstere ihr zu, was für eine tolle Frau sie ist. Nach diesem Tanz verlassen wir die Tanzfläche und finden einen freien Platz an der Bar. Michaela setzt sich auf den Barhocker und ich bestelle zwei Drinks. Das Kleid ist gerade noch mit den vier mittleren Knöpfen geschlossen, der Stoff teilt sich über ihren Beinen.
Es ist mir schlicht nicht möglich, meine Hände bei diesem Anblick bei mir zu behalten.
„Fast wie heute nachmittag“ raune ich ihr ins Ohr, während meine Hand über ihren Oberschenkel streicht und an den Ort meiner Begierde wandert.
Ich spüre, wie feucht sie ist und teile langsam mit einem Finger ihre Schamlippen. Wie von selbst gleitet er in diese nasse, heiße Höhle, ein herrliches Gefühl.
„Sieht aus, als würden wir beobachtet“ flüstert sie mir zu, während sie sich unmerklich bewegt und die Beine etwas weiter öffnet, um meiner Hand noch ungehinderter Zutritt zu gewähren.
Leicht drehe ich den Kopf, sehe in ihre Blickrichtung und erkenne zwei Männer, die ebenso gebannt zu uns herüber sehen, wie wir das heute nachmittag bei dem Pärchen im Cafe getan hatten. In mir macht sich ein Gefühl aus einer Mischung von Stolz und Geilheit breit.
Langsam bewege ich meine Hand hin und her, dann ziehe ich den Finger wieder heraus und führe ihn an meinen Mund, lecke genüllich den geilen Saft ab und küsse Michaela.
„Komm, lass uns gehen“ flüstert sie mit zittriger, kaum hörbarer Stimme „ich will dich jetzt in mir spüren.“
Unruhig steigt sie vom Barhocker, wobei sich das Kleid noch einmal weit öffnet den gierigen Blicken der beiden Männer alles preisgibt, da sich der Body mangels Knöpfen ja nicht mehr schließen lässt. Eilig verlassen wir das Lokal und sind wenige Minuten später im Hotel. An der Rezeption hole ich die Schlüssel und betrete mit Michaela zusammen den Lift, der uns in den vierten Stock bringen soll.
Bereits beim Betreten der Kabine das Kleid knöpfe ich ihr das Kleid wieder auf. Es erregt mich wahnsinnig, mit meiner Hand ungehindert über diese warmen weichen Schamlippen streichen zu können.
„Du solltest häufiger offene Bodys tragen“ flüstere ich ihr lächelnd zu, „das ist ganz toll“. „Während der Ferien, warum nicht“ antwortet sie mir mit einem Lächeln, das mich dahin schmelzen lässt wie Eis in der Wüstensonne.
Kaum im Zimmer angekommen, reißen wir uns die Kleider vom Leib, stürzen uns auf das Bett und ich dringe sofort mit einem lauten, wollüstigen Stöhnen tief in sie ein. In wilden ekstatischen Stößen jage ich meinen harten Schwanz in sie hinein und schon nach wenigen Sekunden entlädt sich all meine Lust, die sich den Abend über angestaut hat.
Unmengen heißen Spermas schieße ich in sie, bin selbst erstaunt über diese Menge, erstaunt dass auch Michaela unter mir zittert und sich in einen siedenden Höhepunkt stöhnt.
„Dich hat der Tag wohl auch ganz schön angemacht“ keucht sie mir immer noch heftig atmend und stöhnend ins Ohr, als wir ermattet nebeneinander liegen.
„Und ich hätte nie gedacht“ fährt sie fort, „dass mich die Berührungen Unbekannter so geil machen könnten. Zu wissen, dass sie mich beobachten, hat mich schon erregt, und es war irre, diesen harten Schwanz in meiner Hand zu spüren, ohne zu wissen, wem er gehört.“
„Hast du ihn eigentlich zum Spritzen gebracht?“ frage ich mit heiserer Stimme und spüre, wie diese Vorstellung meinen Schwanz schon wieder wachsen lässt. „Ich konnte ja so gut wie gar nichts sehen in diesem Gedränge auf der Tanzfläche und habe das kaum mitbekommen.“ „Nein, dazu war die Zeit zu kurz. Aber wenn die Musik so weitergegangen wäre und die verwirrende Dunkelheit mit diesen Lichtblitzen, wer weiß was dann noch passiert wäre, so geil wie ich in dem Moment war“, schüttelt sie den Kopf, während ihre Stimme immer leiser wird.
Das war doch ziemlich viel Aufregung heute und ich spüre ihre Müdigkeit. Eng aneinander geschmiegt schlafen wir schließlich ein. Wegen der fast unerträglichen Hitze habe ich nur eine leichte Decke über uns gezogen.
Am nächsten Morgen steht die Sonne schon hoch am Himmel, als ich langsam aufwache. Michaela liegt noch selig schlafend neben mir. Ich beobachte, wie sich ihr Busen unter den gleichmäßigen Atemzügen hebt und senkt. Sie hat wirklich wunderschöne Brüste, voll und für ihr Alter sehr fest, mit großen Höfen, in die die Brustwarzen jetzt flach eingebettet sind. Zart streiche ich mit den Lippen darüber, wandere weiter nach unten, verweile etwas am Nabel, um mich dann in ihrem dichten Schamhaar zu vergraben.
Schlaftrunken bewegt sie sich, öffnet ihre Schenkel, und wie automatisch findet meine Zunge den Weg zu ihrem Kitzler. Vorsichtig und gefühlvoll sauge ich daran, woraufhin Michaela mir fordernd ihr Becken entgegen drängt.
„Aufwachen, Liebes, wir müssen schnell unter die Dusche und nach unten, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr“, wecke ich sie, was sie mit schallendem Lachen quittiert.
„Erst weckst du mich also auf diese Weise und dann brichst du mittendrin ab,“ erwidert sie, „nur wegen deines profanen Hungers.“
Es ist wunderschön, sie so unbeschwert zu erleben.
„Aber wir haben doch noch die ganzen nächsten Tage vor uns, da könnten wir doch erstmal etwas essen“ schwinge ich mich aus dem Bett.
Schnell duschen wir uns ziehen uns an. Aus Bequemlichkeit bin ich in ein T-Shirt und meine alten Levis geschlüpft, während Michaela sich gerade ein leichtes Sweatshirt und einen kurzen, hellen Rock überstreift, der zwei Handbreit über dem Knie endet. Zu Hause würde sie sich wahrscheinlich nie trauen, einen solch kurzen Rock zu tragen, doch sie sieht wirklich fantastisch darin aus, was ich ihr auch prompt sage. Sie errötet leicht und flüstert mir im Fahrstuhl zu, dass sie allerdings wohl nicht so viel Mut hätte wie die junge Frau gestern Abend. Verschwörerisch grinsend blicken wir uns an, die übrigen Leute im Fahrstuhl können ja nicht wissen, was sie damit gemeint hat.
Im Frühstücksraum herrscht noch immer reger Betrieb, so dass wir nach einem freien Platz suchen müssen. Im Hintergrund sehe ich jemanden winken. Zwei Männer sitzen dort an einem Tisch und Michaela fasst mich erschrocken am Arm:
„Das sind die Beiden von gestern Abend in dem Lokal.“
„Da müssen wir jetzt wohl durch“ sage ich leise zu ihr, und wir gehen zu dem Tisch.
„Hier sind noch zwei Plätze frei“ sagt der Größere von beiden, „setzen Sie sich doch zu uns, wir freuen uns, bekannte Gesichter zu sehen.“
Das glaub ich euch aufs Wort, denke ich und muss innerlich grinsen. Na ja, einen unsympathischen Eindruck machen sie nicht unbedingt, und der Andere fragt uns, ob er uns vom Buffet Orangensaft mitbringen soll, was wir dankend annehmen. Nachdem die Bedienung uns mit Kaffee versorgt hat und wir uns Brötchen und Beilagen geholt haben, kommen wir mit den zwei Männern ins Gespräch, von denen keiner die gestrige Situation auch nur mit einem Wort anspricht. Sie erzählen uns, dass sie geschäftlich als EDV-Service-Techniker hier sind, noch zwei Tage zu tun haben und heute Nachmittag wieder Kunden besuchen müssen.
„Waren Sie eigentlich schonmal hier im Hotel-Pool“ fragt uns der Eine. Wir schütteln beide den Kopf, denn das haben wir tatsächlich bis jetzt noch nicht genutzt.
„Aber das ist eine gute Idee“ erwidert Michaela „lasst uns doch ein paar Runden schwimmen, das wird uns bestimmt gut tun“ und zu mir gewandt, „ich hole fix unsere Schwimmsachen, ihr könnt ja schon mal zum Pool gehen.“
Und da ist sie auch schon verschwunden. Die zwei Männer habe ihre Badesachen bereits dabei. Wir unterhalten uns locker, während wir mit dem Lift zur Dachterrasse fahren, wo sich der Pool befindet.
„Mensch, das ist ja wirklich toll hier oben“ sage ich, wobei die Beiden schon aus ihren Klamotten steigen, und sofort ins Wasser springen. Nun trifft auch meine Frau, mit einem Bademantel bekleidet, ein. Als sie mir die Tasche gibt, lässt sie den Bademantel fallen und steht in einem Traum von Bikini vor mir.
„Den kenne ich ja noch gar nicht“ sehe ich sie mit leuchtenden Augen an.
Sie lächelt schelmisch:
„Den habe ich mir vorgestern gekauft, aber bis jetzt war ich mir nicht sicher, ob ich ihn je tragen würde.“
„Er steht dir ganz wunderbar, mein Schatz“ sage ich aufrichtig bewundernd.
Das Oberteil ist ziemlich knapp, aus einem dünnen, weißen Stoff, durch den sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichnen. Das Unterteil ist auch nicht viel größer und schließt etwa mit dem oberen Schamhaaransatz ab. Es lässt ihre phantastischen Porundungen fast völlig frei und besteht an den Seiten lediglich aus einem schmalen Stoffstreifen.
Nun springt auch Michaela in das klare Wasser, und ich ziehe mich eilig um, wobei ich jedoch gewisse Schwierigkeiten habe, eine beginnende Erektion in der knappen Badehose unterzubringen. Rasch schwimme ich zwei Bahnen, bis mein Penis sich wieder halbwegs beruhigt hat, und wir planschen und toben im Wasser, haben alle vier viel Spaß dabei. Hin und wieder verrutscht Michaelas Oberteil, der Bikini ist vielleicht doch etwas klein geraten, doch irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, als wäre die eine oder andere Bewegung nicht zufällig, sondern dass sie es genießt, den Stoff wieder lasziv über die Brustwarze ziehen zu können, um den Bikini zurecht zu rücken.
Es ist schon fast Mittag, als wir aus dem Wasser steigen und uns auf die Sonnenliegen legen, die um das Schwimmbecken herum aufgestellt sind. Michaela hat sich auf die Mittlere der in Fünferreihen stehenden Liegen gelegt, und ehe ich mich dazu gesellen kann, liegen auch schon die beiden Anderen neben ihr, so dass ich mich wohl oder übel mit einer der äußeren Liegen begnügen muss. Als ich genauer hinsehe, wird mir auch klar, warum sich die Beiden direkt neben meine Frau legen wollten. Wie eigentlich zu erwarten war, ist der Stoff ihres Bikinis durch das Wasser fast transparent geworden. Der leichte Wind auf dem kühlen, nassen Stoff hat ihre Brustwarzen steil aufgerichtet, die sich wie große Kirschen überdeutlich abzeichnen. Auch die Vorhöfe haben sich etwas zusammengezogen und schimmern dunkel durch den hellen Stoff. Durch das Unterteil ist deutlich ihr verlockendes Dreieck zu erkennen, wobei der dünne Stoff die Schamlippen zwar bedeckt, die sich aber dennoch plastisch und provokativ hervorheben.
Ebenso deutlich zeichnet sich auch die Wirkung bei den zwei Männern ab, in beiden Badehosen spannt sich der nasse Stoff fast zum Zerreißen über die harten Schwänze, die sich fast blitzartig aufgerichtet haben. Auch in meiner Badehose wächst eine beachtliche Beule. Um sie zu verbergen, drehe ich mich auf den Bauch, wodurch ich auch besser zu Michaela hinüberschauen kann.
Ihr scheint zu gefallen, was sie da sieht, und sie räkelt sich wohlig in der Sonne. Außer uns ist niemand sonst auf der Dachterrasse, und das scheint sie irgendwie anzustacheln. „Weiße Streifen auf sonnengebräunter Haut sind nicht besonders attraktiv“ sagt sie plötzlich und streift sich kurzerhand das Oberteil ab.
Dabei blickt sie direkt auf die ausgeprägte Schwellung in der Badehose des Größeren der beiden Männer, die auf mindestens 20 Zentimeter Schwanzlänge hindeutet. Offenbar macht ihn das jetzt doch etwas unsicher, denn er dreht sich auch auf den Bauch.
„So ein Mist“ ruft der Kleinere plötzlich, „unser Termin“ und springt auf. „Wir müssen sofort los“ sagt er hektisch. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend noch mal zusammen in diese Tanzbar gehen?“
„Warum nicht“ erwidere ich, „wie wäre es so gegen Neun in der Bar? Wenn ihr früher da seid, haltet uns doch bitte einen Platz frei.“
Schnell verschwinden die zwei in einer Umkleidekabine. Michaela schaut mich an, blinzelt in die Sonne und fragt mich, ob es mir nichts ausmache, nochmal in diese Bar zu gehen, mit den Beiden.
„Im Gegenteil, wir hatten doch viel Spaß dort und außerdem, es sind ja Ferien“ beruhige ich sie. Sie lächelt und schließt die Augen. Gemeinsam dösen wir in der Sonne noch etwas vor uns hin.
Als sich die Dachterrasse nach und nach zu füllen beginnt, zieht sich Michaela ihr Bikinioberteil wieder an. Langsam wird es uns hier oben doch etwas zu ungemütlich, und wir gehen zurück auf unser Zimmer, um uns für den Nachmittag umzuziehen.
„Hast du eigentlich schon irgendwas geplant für nachher“ fragt Michaela und ich nicke, denn ich habe gestern an der Uferpromenade ein Sc***d mit einem Hinweis auf eine Abfahrtstelle für Flussfahrten gesehen, was ihr bestimmt auch gefallen wird.
Als wir von unserem Ausflug zurückkehren, dämmert es bereits. Wir hatten einen wirklich schönen Nachmittag auf dem Fluss und die Landschaft, die an uns vorüberzog, war höchst beeindruckend. Michaela stand während der Rückfahrt eine ganze Weile vor mir an der Reling und blickte in die untergehende Sonne. Als ich sacht mit meinen Lippen ihren Haaransatz berührte und ihr sagte, wie sehr ich sie liebe, hatte sie sich wohlig an mich geschmiegt und eine leichte Gänsehaut bekommen. Ein traumhaft schöner Moment, der noch immer in meinen Gedanken nachklingt.
„Ob die Beiden schon auf uns warten“ fragt Michaela, als wir schließlich gegen 21:30 Uhr auf dem Weg zu dem Lokal sind.
„Ich hoffe nur, sie haben uns auch wirklich einen Platz freigehalten.“
Als wir eintreten, sind wir vollkommen überrascht, was wir antreffen. Statt des erwarteten Getümmels vom Vorabend empfängt uns eine eher ruhige Atmosphäre, in der zwar annähernd alle Plätze besetzt sind, jedoch keine Unmengen von Menschen, die herumstehen. Eine Band spielt Tanzmusik, das Licht ist gedämpft, und auf der Tanzfläche geht es auch äußerst gesittet zu. Aus einer Ecke kommt einer unserer neuen Bekannten auf uns zu, begrüßt uns und führt uns an einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche.
„Wieviel es doch ausmacht, wenn hier der Normalpreisbetrieb läuft“ grinst er uns an, „schon bleiben die meisten Leute weg.“
„Wobei es vielleicht doch ganz angenehm ist, wenn es nicht ganz so hektisch ist wie gestern“ meint der Andere.
Wir setzen uns an den Tisch und schauen uns um, als auch schon ein Kellner da ist und uns nach unseren Wünschen fragt. Unsere beiden Tischpartner haben eine Flasche Rotwein vor sich stehen, den sie uns empfehlen, also bestellen wir auch eine.
„Haben Sie es noch pünktlich zu ihrem Termin geschafft“ fragt Michaela.
„Ja, das hat noch gut geklappt, wir waren pünktlich.“
Sie erzählen von dem Auftrag, von ihrer Arbeit und wir unterhalten uns sehr angeregt. Die Atmosphäre hier ist heute wirklich sehr angenehm.
„Eigentlich…“ lächelt meine Frau, „sind wir ja zum Tanzen hergekommen, und nun sitze ich hier und keiner tanzt mit mir!“
Kaum gesagt, springt der Größere auf und verbeugt sich mit einer theatralischen Geste:
„Darf ich bitten, gnädige Frau“ und hält Michaela seine Hand entgegen.
Meine Frau verschwindet mit ihm auf der Tanzfläche, während ich mich weiter mit dem anderen über Beruf und Geschäfte unterhalte, ein schier endloses Thema. Er und sein Kollege arbeiten schon seit einigen Jahren für diese Firma, in ganz Europa sind sie gemeinsam unterwegs.
Gelegentlich schaue ich zur Tanzfläche, ich weiß was für eine begeisterte Tänzerin Michaela ist, was man von mir allerdings nicht behaupten kann. Im Moment ist es ein etwas langsamerer Tanz, ich habe keine Ahnung, was für einer, kein Tango, vielleicht ein Walzer. Die Hände des Mannes gleiten über Michaelas Rücken, eine über die Hüften kurz bis zu ihrem Po, wobei er Michaela ab und zu an sich zieht.
Doch es dauert nicht lange, bis sie wieder an den Tisch zurückkehren und die Unterhaltung weiter locker vor sich hinplätschert. Im Laufe des Abends tanzen wir alle mit Michaela, sogar mir gelingt es, mich dazu aufzuraffen. Bei einem dieser Tänze, es ist ein sehr langsamer, flüstert sie mir ins Ohr, dass sie wohl sehr erregend auf die beiden Männer wirken muss, denn sie hat beim Tanzen mit ihnen ‚unmissverständliche Reaktionen‘ gespürt.
„Und,“ flüstere ich zurück“, macht dich das an?“
„Irgendwie schon, muss ich gestehen. Ich hätte nicht geglaubt, noch eine solche Wirkung auf Männer zu haben. Ist das schlimm?“
„Nein, ganz im Gegenteil, freu dich doch darüber. Glaube mir, mich macht es stolz so eine attraktive Frau zu haben“ sage ich „wir sind doch in den Ferien, da ist eben vieles anders und auch vieles möglich, vergiss das nicht.“
Wir schlendern zum Tisch zurück, es ist inzwischen fast ein Uhr, die vierte Flasche Rotwein ist geleert und wir beschließen, aufzubrechen. Es ist immer noch sehr warm draußen, wobei uns die frische Luft nach dem Wein sehr gut tut. Darum beschließen wir, zu Fuß zum Hotel zurückzugehen. Nachdem wir unsere Schlüssel geholt haben und auf den Fahrstuhl warten, frage ich, wie es noch mit einem letzten Schlummertrunk vor dem Schlafengehen wäre, nach dem angenehmen Abend. Begeistert stimmen unsere neuen Bekannten zu.
„Zufällig haben wir gerade heute Abend einige Flaschen richtig guten Rotwein gekauft“ sagt der eine, „lasst uns doch auf unser Zimmer gehen.“
„Warum nicht, wenn ihr da genug Platz habt“ stimmt Michaela zu.
Ihr Zimmer liegt im einen Stock höher, beinahe direkt über unserem, hat in etwa auch den gleichen Zuschnitt. Ein breites Bett, rechts und links davon ein kleines Nachtschränkchen mit Schubladen, zwei Sessel, ein kleiner Tisch, die Minibar und ein Kleiderschrank, das ist alles.
„Das sind zwar nicht unbedingt die stilvollsten Gläser für einen guten Rotwein“ bemerkt unser Gegenüber beim Einschenken, „aber ich hoffe, er schmeckt trotzdem“ und reicht uns zwei Wassergläser herüber. „So“ fährt er fort „nun muss ich unbedingt noch etwas nachholen, das wir die ganze Zeit über versäumt haben, und das hier izt eine gute Gelegenheit dazu.“
Michaela schaut mich irritiert an, und auch ich bin neugierig, was jetzt wohl kommen mag. Er steht vom Bett auf, verbeugt sich leicht und sagt in gespielt förmlichem Tonfall:
„Gestatten, mein Name ist Steffen, und das ist“ dabei zeigt er auf seinen Nachbarn, den Größeren der Beiden, „Jochen, mein Arbeitskollege und mein bester Freund.“
Erst jetzt wird uns bewusst, dass wir die ganze Zeit nicht einmal die Namen voneinander wussten, also stelle auch ich uns vor:
„Michaela, meine bessere Hälfte, und ich bin Julian.“
Mit diesen Worten erhebe ich mein Glas und wir prosten uns zu.
„Moment, Moment“ sagt Jochen mit einem breiten Lächeln, „das müssen wir aber schon richtig machen, der Form entsprechend – wir trinken jetzt Brüderschaft, wie es sich gehört“ und er stellt sich vor meine Frau, hakt seinen Arm mit dem Glas bei ihr ein, und mit verschränkten Armen trinken sie beide einen Schluck. Steffen und ich machen es ebenso. Danach stellen wir die Gläser ab, und Steffen und ich berühren uns flüchtig an der Wange als angedeuteten Brüderschaftskuss. Jochen dagegen hält Michaelas Kopf zwischen beiden Händen, zieht sie zu sich heran und drückt ihr einen schmatzenden Kuss auf die Lippen.
„So, das musste einfach mal sein“ lässt er sie wieder los.
Wir tauschen die Plätze und wiederholen dieselbe Zeremonie bei mir und Jochen. Auch Steffen und Michaela nehmen einen Schluck mit verschränkten Armen, dann beugt er sich direkt zu ihr, zieht sie mit seinem linken Arm zu sich heran, küsst sie auf den Mund und drängt seine Zunge zwischen ihre Lippen.
Es ist ein heftiger und leidenschaftlicher Kuss, den Michaela zunächst nur zögernd, dann etwas mutiger erwidert. Sie schließt die Augen und scheint es zu genießen. Der Wein und die offenkundige Bewunderung, die ihr von den zwei Männern entgegengebracht wird, zeigen Wirkung – dann, als sie plötzlich bemerkt, dass es vielleicht doch eine Spur zu intensiv sein könnte, schreckt sie zurück.
Durch ihre ruckartige Bewegung schwappt der Wein in beiden Gläsern über und verteilt sich gleichmäßig über Michaelas Kleid und Steffens Hemd und Hose. Entgeistert stellt sie ihr Glas ab:
„Mensch, das tut mir so leid, und ausgerechnet Rotwein. Wir müssen das sofort auswaschen, sonst kriegt man die Flecken nie mehr raus.“
Mit diesen Worten verschwindet sie, ihr Kleid aufknöpfend, in Richtung Bad, während Steffen ihr folgt. Auch er knöpft sein Hemd auf und öffnet seinen Gürtel. „Runter mit den Sachen“ erklingt ihre Stimme aus dem Badezimmer, und dann das Rauschen des Wasserhahnes und das Geräusch vom Eintauchen des nassen Stoffes ins Wasser.
Kurz darauf kommen beide zurück, Steffen in einem knapp sitzenden Slip, sein Hemd und seine Hose in den Händen, eine Wasserspur hinter sich herziehend. Michaela nur mit einem Handtuch bekleidet, das über den Hüften geknotet ist. Sie trägt ebenfalls ihr tropfnasses Kleid, den BH und das hauchdünne Höschen vor sich her. Bei jedem Schritt wippen ihre Brüste, die Brustwarzen sind steil aufgerichtet.
Wir bekommen einen wahrhaft wundervollen Anblick geboten. Jochen öffnet die Balkontür, und sie tragen ihre nassen Sachen nach draußen, legen sie über das Geländer.
„Bei diesen Temperaturen müssten die Sachen schnell trocknen“ meint Michaela und blickt an sich herab: „denn so kann ich ja schlecht durchs Hotel laufen“ Sie wendet sich Jochen zu: „bei euch ist das ja schon etwas anderes, ihr habt sowieso schon viel mehr von mir gesehen.“
„Des einen Missgeschick ist des anderen Freude“ lacht Jochen „so gelangen wir doch noch zu herrlichen Ausblicken heute Abend. Nimms nicht so tragisch, Julian, deine Frau kann sich wirklich sehen lassen.“
Mit diesen Worten setzen wir uns wieder.
„Auf diesen Schreck bräuchte ich jetzt aber wirklich einen Schluck“ sagt Michaela, greift sich das Glas und leert es in einem Zug, wohl auch, um ihre Unsicherheit ein wenig zu überspielen.
Jochen und Steffen sitzen uns wieder gegenüber. Grinsend beobachte ich, wie Steffen an seinem Slip zerrt, um seine Erektion notdürftig zu verbergen. Die Situation ist unbeschreiblich, die Luft knistert buchstäblich vor Spannung, als wäre sie elektrisch geladen.
„Wollt ihr noch Wein?“ fragt Jochen, denn auch ich habe mein Glas inzwischen geleert, um meinen trockenen Hals zu befeuchten.
Wir nicken beide, und er beugt sich mit der Flasche herüber, schenkt erst mein Glas wieder voll und anschließend Michaelas. Sie muss sich weit nach vorn beugen, um das Glas zu erreichen, der Tisch steht näher am Bett als an ihrem Sessel. Dabei verrutscht das Handtuch, dass sie nur an der Seite geknotet hat.
Mit einem Mal liegt ihr hübsches pelziges Dreieck frei und die beiden starren sie mit gierigen Blicken an. Ich bin neugierig, wie Michaela die Situation meistern wird, greift sie zum Glas oder zum Handtuch? Fast bin ich erleichtert, als sie das Glas ergreift und sich wieder setzt, ganz souverän und ohne auf das Handtuch zu achten, das inzwischen auf den Boden liegt.
Mich ergreift eine nie gekannte Geilheit, mein Schwanz ist hart wie ein Zaunpfahl.
Lüstern betrachte ich meine Michaela, die an ihrem Glas nippt, die beiden Männer dabei jedoch nicht aus den Augen lässt. Amüsiert bemerkt sie: „Na sieh mal einer an, ihr habt doch sicher schon häufiger eine nackte Frau gesehen – und jetzt diese Reaktionen.“
Sie deutet auf die unverkennbaren Ausbeulungen, Steffen hat bereits einen großen feuchten Fleck auf dem Slip. Ich kann es kaum glauben, wie locker Michaela mit dieser völlig neuen Situation umgeht, allerdings schwingt dabe etwas in ihrer Stimme mit, das mir zeigt, dass auch sie die Erregung mehr und mehr in ihren Bann zieht.
„Andererseits,“ so fährt sie an mich und Jochen gerichtet fort, „etwas unfair ist es schon von euch, Steffen und ich sitzen hier zwangsweise nackt vor euch, und ihr seid immer noch in voller Montur – das ist doch …….“
Sie vollendet den Satz nicht und lächelt mich an.
„Da hast du absolut recht, das sollten wir umgehend ändern“ pflichtet Jochen ihr bei, zieht sein Hemd über den Kopf, streift seine Hose mitsamt Slip herunter und sitzt nun splitternackt auf dem Bett.
Mein Herz schlägt mir fast bis zum Hals, während auch ich mich meiner Kleidung entledige. Ich schaue auf Jochens steifen Schwanz, der wirklich beachtliche Ausmaße hat. Er ist noch größer als er heute Morgen am Pool gewirkt hatte. Der Schaft ist dunkler als die restliche Haut, wirkt gewellt und knotig und die Vorhaut bedeckt kaum seine Eichel, deren Größe eher an eine Aprikose erinnert als an eine Schwanzspitze.
Auch Michaelas Augen funkeln lüstern, und ihre steil hervorstehenden Brustwarzen signalisieren ihre Erregung. Auch Steffen streift nun seinen Slip ab und präsentiert seinen Ständer, der leicht nach links gebogen und anscheinend beschnitten ist, denn die Eichel ragt blank und prall nach vorne. Michaela wirft mir einen ihrer Blicke zu, von denen sie genau weiß, dass ich ihnen nicht widerstehen kann.
Diesmal enthält der Blick jedoch eine unausgesprochene Frage und eine gewisse Unsicherheit.
„So, jetzt sind wir zumindest wieder auf Augenhöhe, oder?“ stellt Jochen treffend fest, wobei auch in seiner Stimme ein leichtes Zittern zu hören ist.
Eilig nimmt er einen großen Schluck aus seinem Glas. Michaela steht auf, geht um den Tisch herum zur offen stehende Balkontür, fasst die Kleidungsstücke an und kommt zurück in den Raum:
„Ein Weilchen wird es wohl noch dauern“, was bei Steffen und Jochen gleichzeitig ein erleichtertes „Gott sei Dank“ auslöst. Ich selbst habe gerade genau das gleiche gedacht, wie ich zu meinem Erstaunen feststellen muss. Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen können, dass es mich so geil machen würde, meine Frau nackt den gierigen Blicken zweier fremder Männer ausgesetzt zu sehen, doch auch ihr scheint es zu gefallen.
„Das klingt ja, als würde es euch Spaß machen, mich so hier zu sehen“ stellt sie fest, wobei sie sich einmal um sich selbst dreht.
„Mehr als nur das“ krächzt Jochen heiser, nimmt einen großen Schluck Wein und fährt fort: „seit wir uns gestern in dem Lokal gesehen haben, ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf und ich war überglücklich heute morgen, als ihr an unseren Tisch gekommen seid. Und auch am Pool hast du ja sicher gesehen, was du bei mir auslöst, nicht wahr?“
Er deutet auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Michaela steht jetzt direkt neben ihm, sein Kopf ist auf gleicher Höhe mit ihrem Bauchnabel, er blickt an ihr hoch und sie lächelt zu ihm hinunter:
„Glaubst du, das habe ich nicht bemerkt?. Das Signal war ja mehr als eindeutig, das dieser Mast hier ausgesandt hat. Und ….. ehrlich gesagt, hat es mich auch nicht ganz kaltgelassen, das zu sehen.“
Se sieht mich an:
„Du selbst hast gesagt, in den Ferien ist vieles möglich …. und es scheint dir ja auch zu gefallen, wie man sieht.“
Damit hat sie absolut recht, denn mein Schwanz steht so steif wie nur selten zuvor und meine Pulsfrequenz ist bestimmt schon bei über 130 angekommen.
„Ja, Liebling“ erwidere ich, „und nun hast du ja auch den besten Beweis, dass es stimmt, wenn ich sage, was für eine attraktive Frau du bist.“
Jochen nickt zustimmend, legt ihr seine Hand auf die Hüfte, lässt sie langsam nach hinten gleiten und streicht ihr über den Po. Die hand wander weiter nach unten zur Innenseite des Oberschenkels.
Mit belegter Stimme sagt er:
„Das wahr, solche wundervollen Kurven bekommt man nur selten zu Gesicht.“
Er führt seine Hand wieder nach oben, bis zu ihrem haarigen Dreieck, und sie spürt, wie sein Zeigefinger nach oben, gegen ihre Schamlippen drückt. Die sind bereits leicht geöffnet und die Berührung jagt Michaele einen Schauer der Wollust durch den Körper. Der Griff wird ein wenig fester, etwas mutiger. Er zieht sie zu sich heran, während Steffen ihre Hand ergreift und die beiden Männer Michaela gemeinsam Richtung Bett ziehen.
Dabei rücken sie auseinander, machen ihr Platz und sie setzt sich genau mittig zwischen beiden, blickt fragend zu mir herüber, und fährt sich mit der Zunge über die Lippen, als sie mein aufmunterndes Lächeln sieht, signalisiert mir auf diese Weise ihren Wunsch nach mehr. Ich erzittere innerlich bei diesem Zeichen und muss plötzlich an lange zurückliegende Gespräche denken.
Wir hatten uns schon in der Vergangenheit ab und an darüber unterhalten, wie es wohl wäre, Sex mit mehreren Partnern zu erleben. Diese Gespräche sind dann meist in einer wilden Vögelei geendet und haben uns immer sehr aufgegeilt, doch bisher war uns nie der Gedanke aufgekommen, etwas davon in die Realität umzusetzen.
Mein Herz rast wie wild, mein Atem geht heftig, während ich fasziniert beobachte, wie Steffen beginnt, ihre Brüste zu streicheln. Michaelas Brustwarzen stehen hart hervor, und ich höre sie leise stöhnen, als er sich über sie beugt und mit seinen Lippen an den harten Nippeln zu knabbern beginnt. Sie hat sich etwas nach hinten gelehnt, stützt sich mit beiden Händen auf dem Bett ab und genießt die Liebkosungen mit geschlossenen Augen.
Jochen streichelt ihre Beine. Er kniet sich vor sie hin, seine Finger gleiten zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, drängen sie weiter auseinander. Zaghaft, fast willenlos, gibt Michaela diesem Drängen nach und spreizt ihre Schenkel.
Unvermittelt greift er in ihre Kniekehlen, hebt ihre Beine auf seine Schultern, indem er seine Hände unter ihre Pobacken schiebt. So hebt er sie leicht an und vergräbt seinen Kopf tief in ihrem Schoß. Mit einem lauten Stöhnen lässt Michaela sich nach hinten fallen, spürt seine fordernde Zunge tief in sich eindringen. Wellen der Erregung durchzucken sie und lassen jeden klaren Gedanken, jede Hemmung schwinden.
Inzwischen hat Steffen seinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Sie zieht ihn an sich, sucht nach seinen Lippen. Seine Zunge scheint jeden Winkel ihres Mundes zu erkunden, wobei seine rechte Hand unter ihren Schulten liegt. Mit der linken verwöhnt er ihre Brüste, dreht und drückt vorsichtig die Brustwarzen. Er liegt ganz dicht neben ihr und sie spürt, wie sein steifer Schwanz gegen ihre Seite drückt.
Michaela wird langsam mutiger, ihre Hand tastet sich über seinen Bauch nach unten in Richtung Schwanz, ihre Fingerkuppen spielen in seinem dichten Schamhaar, verweilen einen Moment, zögernd, um schließlich den Schaft seines pchenden Gliedes zu umfassen. Fest schließen sich ihre Finger darum, und sie fühlt die klebrigen Tropfen der Geilheit auf seiner Spitze, während der Wunsch immer mächtiger wird, die dicke Eichel auf den Lippen zu spüren und tief in ihren Mund einzusaugen.
„Gib ihn mir“ flüstert sie Steffen ins Ohr „ich will dich schmecken. Steck mir Deinen Schwanz in den Mund!“
Er richtet sich auf udn rutscht nach oben. Die glänzende Eichel prankgt nun direkt vor ihrem Gesicht.
Ihre Augen glühen vor Verlangen, als sie den Schwanz einsaugt und dabei mit ihrer Hand an seinen Eiern spielt. Die Beine hat sie nun weit gespreizt, damit Jochen ungehinderten Zugang zum Zentrum Ort seiner Begierde hat. Er hat ihr die Schamlippen auseinander gezogen und stößt seine Zunge immer fester in die sich ihm entgegen drängende, nasse Grotte. Seine Lippen umschließen ihren Kitzler, saugen ihn ein, und mit der Zungenspitze streicht er immer wieder darüber, abwechselnd ganz leicht und dann wieder fester, was Michaela ein wollüstiges Stöhnen entlockt, das jedoch kaum hörbar ist, denn immer noch füllt Steffens großer Schwanz ihren Mund ganz und gar aus, während sich ihre Lippen sich begierig an der harten Stange festsaugen.
Ich habe ein derart geiles Bild vor Augen, dass ich beginne, meinen Schwanz zu reiben. Meine Hand schließt sich fest um den Schaft und bewegt sich immer schneller. Ich halte es nicht mehr aus auf meinem Beobachtungsposten, also stehe ich auf und gehe zum Bett herüber. Ich stelle mich neben Michaela und spüre, wie sich langsam mein Orgasmus aufbaut, fühle das Kribbeln und Pochen in meinen Lenden, das rhythmische Ziehen in meinen Hoden.
Steffen beginnt, laut zu stöhnen, auch er ist jetzt so weit und schießt Michaela eine heiße Ladung Sperma in den Mund, das sie gierig zu schlucken versucht, doch sie kommt kaum gegen die gigantische Menge an, die der spritzende Schwanz unaufhörlich in ihre Mundhöhle pumpt.
Auch mir kommt es jetzt. Ich ziehe meine Vorhaut weit zurück, gehe leicht in die Knie und spritze in einem weiten Strahl auf Michaelas Bauch und ihre Brüste. Mit einem tiefen Seufzer zieht Steffen seinen Schwanz aus ihrem Mund und sie richtet sich ein wenig auf, krallt ihre Hände in Jochens Haar und zieht seinen Kopf fest gegen ihre vor Geilheit auslaufende, weit geöffnete Muschi.
Sie keucht unter den ersten Kontraktionen, stöhnt auf, als die Zunge sich mit unglaublicher Geschwindigkeit in sie drängt, und urplötzlich versteift sie sich, um sich in einen erlösenden Orgasmus zu schreien. Fordernd schiebt sich ihr explodierendes Lustzentrum der Zunge entgegen, lechzt nach der geilen Behandlung. Ihr brodelnder Leib zittert, als sie sich schließlich mit geschlossenen Augen erschöpft und kraftlos auf das Bett fallen lässt.
Ganz langsam richtet sie sich nun wieder auf, blickt in die Runde, als würde sie aus einem Traum in die Wirklichkeit zurückkehren, greift sich ihr Weinglas und leert es in einem Zug.
Noch immer kniet Jochen vor ihr, richtet sich nun aber langsam wieder auf. Sein Schwanz ragt dick und steif direkt vor ihrem Gesicht auf. Mit beiden Händen umfasst sie den wuchtigen Schaft, der trotzdem immer noch ein gutes Stück über ihre Hände hinaus ragt. Langsam gleitet eine Hand tiefer und knetet die harten Hoden. Gleichzeitig schiebt sie mit der anderen seine Vorhaut hin und her, zieht sie dann fest zurück und stülpt schließlich ihre Lippen über die Eichel, was ihn laut aufstöhnen lässt.
Michaela richtet sich langsam auf, entlässt den monströsen Schwanz aus ihrem Mund. Wollüstig reibt sie sich am Körper des Mannes, stößt ihre Zunge tief in seinen Rachen, wobei sie sich auf die Zehenspitzen stellen muss. Er geht ein wenig in die Knie, kommt ihr so etwas entgegen, wobei sich sein harter Pfahl gegen ihren flachen Bauch drückt.
Er nutzt die Gelegenheit, stöhnend drückt er die Spitze so nach unten, dass sein Schwanz direkt zwischen ihre Beine rutscht und der Schaft oben von ihren nassen Schamlippen umschlossen wird. Sie spürt den Druck von unten und ich stelle erstanut fest, dass sein Schwanz so lang ist, dass er noch zwischen ihren Pobacken herausragt.
Vorsichtig zieht Jochen sich etwas zurück und versucht, in sie einzudringen, doch Michaela schiebt ihn lächelnd von sich.
„Sei mir bitte nicht böse“, sagt sie leise, „aber damit wäre ich im Moment überfordert. Lassen wir es bei dem bewenden, was passiert ist, okay?.“
Nachdenklich geht sie auf den Balkon, blickt einen Moment in die Nacht hinaus und kehrt mit den inzwischen getrockneten Kleidern zurück. Wortlos ziehen wir uns alle wieder an. Wir sind unsicher und keiner weiß so recht, was er sagen soll. Wieder ist es Michaela, die diese fast beklemmende Stimmung auflockert. Mit einem verhaltenen Lächeln sagt sie:
„Unglaublich, was Rotwein so alles auslösen kann, selbst wenn man ihn nur verschüttet. Man glaubt es kaum, wenn man es nicht selbst erlebt hat.“
Spontan brechen wir alle in befreiendes Lachen aus und stimmen ihr zu.
„So, jetzt müssen wir aber wirklich schnell in unsere Betten“ sage ich, „sonst wird das morgen früh nichts mit dem ausgiebigen Frühstück, und das wäre doch schade, oder?“
„Wir könnten doch morgen wieder zusammen frühstücken, oder?“ schlägt Jochen vor.
Wir sind einverstanden und verabreden uns für 10 Uhr, damit wir wenigstens noch ein kleines Bisschen Schlaf bekommen. Jochen begleitet uns zur Tür, beim Hinausgehen streicht Michaela ihm über die Wange und sagt:
„Auch wenn du nicht gekommen bist wie die beiden anderen, hoffe ich, dass es trotzdem auch für dich schön war.“
Er nickt breit grinsend, nimmt ihre Hand und drückt sie an seine Brust: „Ihr ergebenster Diener, Madame, ich genoss, was sie mir gewährten, und es war weitaus mehr, als ich je zu hoffen gewagt hätte. Ernsthaft, ich hätte nie gedacht, dass dieser Abend so wundervoll enden würde, ihr zwei seid echt Klasse.“
Er wendet sich wieder mit seinem frechsten Grinsen Michaela zu: „Und bis jetzt ist wohl noch keiner an einem Samenstau gestorben.“
Lachend gehen wir zu unserem Zimmer zurück, schalten das Licht erst gar nicht ein, sondern ziehen uns im fahlen Mondlicht aus, lassen uns erschöpft in unser Bett fallen und kuscheln uns aneinander.
„Und, bist du jetzt böse auf mich?“ flüstert Michaela mir leise ins Ohr.
Ich stecke ihr meine Zunge ins Ohr, woraufhin sie kurz quiekt und sage dann:
„Ganz und gar nicht, mein Liebling, im Gegenteil, ich danke dem Himmel, einen so wundervollen Abend mit dir erlebt zu haben. Du bist die tollste Frau, die ich je kennengelernt habe, und darum liebe ich dich auch so sehr.“
Mit diesen Worten streichle ich sie zärtlich, wobei meine Hände liebevoll die Konturen ihres Körpers entlang gleiten. Ich berühre ihre Haut nur ganz sacht, erzeuge dabei eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen richten sich wieder auf.
„Diese Ferien haben es wirklich in sich“ flüstert sie, und ich sage ihr, wie mutig ich es von ihr fand, nach dem Auswaschen der Flecken nur mit dem Handtuch bekleidet ins Zimmer zurück zu kommen.
„Nun“ erwidert sie leise „das lag aber auch mit daran, dass ich schon sehr aufgegeilt war. So, wie der ganze Abend zuvor gelaufen ist, und dann im Bad….“ sie hält kurz inne, fährt dann fort „Also das war schon eine ziemlich geile Situation.“
Ich spüre, wie mein Schwanz erneut zu wachsen beginnt, und auch Michaela spürt, dass er sich gegen ihren Körper drückt und dabei immer stärker anschwillt.
„Was war denn da im Bad?“ frage ich neugierig nach und merke, wie geil es mich macht, ihrem Bericht zu lauschen.
„Als ich mein Kleid ausgezogen hatte, stand ich ja nur noch in BH und Höschen da, Steffen gab mir dann sein Hemd und seine Hose und hat gesagt, dass auf dem BH ebenfalls Weinflecken wären. Dabei deutete er auf die Flecken und tat so, als würde er versuchen, sie herauszureiben. Ich habe seine Hand zwar beiseite geschoben, doch er hatte schon bemerkt, dass sich meine Brustwarzen verhärtet und aufgerichtet hatten. Ich habe dann rasch den BH ausgezogen und in die Badewanne gelegt.“
„Und auf deinem Höschen, wollte er da auch Flecken herausreiben?“
Mein Atem geht heftiger, als ich diese Frage stelle, und mein Schwanz steht schon wieder wie ein Zaunpfhal, während sich meine Hand von ihrem Busen über den Bauch nach unten zwischen ihre Beine schiebt. Sofort finden meine Finger die kleine Erhebung zwischen den oberen Schamlippen, die ich langsam und vorsichtig liebkose. „Nein“ sagt sie leise, „da waren keine Weinflecken darauf, nur welche von ihm, aber die musste ich ja auch rauswaschen.“
Ich atme tief und heftig ein, als ich das höre.
„Wie denn das“ frage ich und drücke mich eng an sie, während sie mit kurzen Unterbrechungen fortfährt.
„Nachdem ich die Sachen in die Wanne gelegt hatte und mich darüber beugte, um noch mehr Wasser einzulassen, stand er plötzlich ganz dicht hinter mir und umfasste meine Brüste. Dabei drückte er seinen steifen Schwanz an mich und rieb ihn an mir. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, weil ich das Gefühl ehrlich gesagt zielich schön fand, gleichzeitig kam ich mir etwas ausgeliefert vor, so über die Wanne gebeugt, und das hat mich noch mehr aufgegeilt. Plötzlich habe ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen gespürt. Er muss seinen Slip heruntergezogen haben und hat dann versucht, mit einer Hand mein Höschen zur Seite zu schieben, um ungehindert eindringen zu können. Da habe ich mich dann schnell umgedreht, weil ich das eigentlich doch nicht wollte. Es war ein köstlicher Anblick, wie er so vor mir stand, seinen Schwanz in der Hand und mit einem Blick wie ein getretener Hund. Er starrte auf meine Brüste, auf mein dunkles Dreieck das durch mein Höschen schimmerte, und versuchte noch einmal, nun von vorne, mit seiner Hand dorthin zu gelangen. Dabei rieb er seinen Schwanz fest auf und ab, und….. es hat mich schon ziemlich geil gemacht zu wissen, dass er meinetwegen so steif geworden ist, und dass er sich meinetwegen gerade mir einen runterholt. Ich habe seine Hand dann nicht wieder beiseite geschoben, sondern ließ ihn gewähren. Er schob sie von oben in mein Höschen und rieb mit dem Mittelfinger zart über meinen Kitzler, fast so wie du es gerade tust. Dann spreizte er meine Schamlippen und schob mir seine Finger tief in meine schon sehr feuchte Möse. Ich setzte mich auf den Wannenrand, damit er ungehindert weitermachen konnte. Ich wollte seine Finger in mir spüren.“
„Nur seine Finger, sonst nichts?“ hake ich nach.
Mein Herz schlägt schon wieder wie wild, ich reibe meine Eichel an Michaelas Schamlippen, die sich wie von selbst öffnen, und dringe langsam in ihr feuchtes Tal.
Millimeterweise schiebe ich mich von hinten in sie hinein. Sie reckt sich mir entgegen, und auch auch ihre Atmung geht heftiger, während sie weiterspricht:
„Ja, nur seine Finger, dann ist er ja auch sofort gekommen und hat mir auf den Bauch und mein Höschen gespritzt. Darum habe ich es dann auch ausgezogen und sofort mit ausgewaschen. Er gab mir das Handtuch, ich wischte mir sein Sperma vom Bauch und aus den Haaren gewischt und hab mir das Handtuch gleich umgebunden. Den Rest kennst du ja, aber jetzt verstehst du vielleicht, wie ich mich gefühlt habe, als ich zurück ins Zimmer kam.“
Langsam beginne ich, in sie hinein zu stoßen. Meine Bewegungen werden schneller, und mein Schwanz dringt immer tiefer.
„Dann hat Jochen ja gleich doppeltes Pech gehabt“ flüstere ich ihr grinsend ins Ohr, „Steffen durfte zweimal kommen und Jochen überhaupt nicht, der arme Kerl.“
Ich bemühe mich um einen ironischen Tonfall, doch sie hört den mitschwingenden Unterton bestimmt heraus.
„Hat es dich denn gar nicht gereizt, ihn in dir zu spären, er war ja schon fast drin, als er da vor dir stand?“ frage ich nach und , verharre tief in ihr, wobei ich mich nur ganz leicht bewege. Ich weiß, wie geil sie das macht und spüre auch, wie fest sie ihr Hinterteil an mich drückt, um mich endlich richtig tief in sich zu spüren.
„Ja, eigentlich hast du recht“, sagt kokett, „er ist wirklich etwas zu kurz gekommen heute Abend. Vielleicht sollte ich seinen Samenstau, wie er es vorhin genannt hat, doch noch irgendwie beseitigen…“
Sie zögert einen Augenblick und fährt fort:
„Also ich weiß nicht, was du jetzt denkst, aber der Gedanke schon irgendwie an, und ich bin nicht sicher, ob ich ihn nicht vielleicht doch…“ ,wieder hält sie inne, während ich fühle, wie sich meine Hoden zusammenziehen und sich ein starker Orgasmus ankündigt.
„…in dich hineinlassen solltest mit seinem Schwanz“ beende ich ihren Satz. Meine Stimme zittert vor Geilheit, und ihre Antwort, „ja, ich glaube schon, dass ich das könnte, ich wäre schon neugierig auf einen so großen Schwanz“, katapultiert mich direkt in einen Orgasmus, der wesentlich stärker ist, als sonst beim zweiten Mal.
Ich habe den Eindruck, dass ich solche Mengen Sperma in Michaela hineinspritze wie nur selten und auch sie spürt einen tosenden Orgasmus nahen.
„Bleib bitte noch etwas in mir“ flüstert sie leise, „ich möchte so einschlafen“. Ich halte sie fest im Arm und flüster ihr ins Ohr: „Schlaf gut, mein Schatz, es ist wunderschön, mit dir zusammen sein zu können. Und vergiss nicht, wir sind im Urlaub, ich glaube, das sind dieses Mal wirklich Abenteuerferien von ihrer schönsten Seite.“
Michala streicht noch einmal sanft mit ihrer Hand über meine Seite, drückt zärtlich mein Hinterteil, spürt meinen Atem an ihrem Hals und wir schlafen ermattet und zufrieden ein, neugierig auf weitere Abenteuer.




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