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Alltäglich Besonderes Teil 2

Alltäglich Besonderes Teil 2

von Wolke26

Gerda ist noch immer überwältigt von Willis Besuch. Hat in ihrer Küche zu tun, um ihrem Paul das Abendessen zu richten. Da hört sie ihre Mieterin Jana heimkommen. Die hat sie vor einem halben Jahre aufgenommen, als diese an einem Tiefpunkt angekommen war.

An der Buhaltestelle, die Gerda für die Fahrt zum Stadtbummel gern nutzt, saß eine junge Frau und weinte bitterlich. Gerda konnte einfach nicht vorbeigehen.
„Hallo, Kleines, was ist denn passiert? Kann ich helfen?“
„Mir kann keiner helfen! Lassen sie mich in Ruhe!“
„Ist ihnen der Mann abhanden gekommen?“
„Nicht nur der. Das kann ich noch verschmerzen. Aber er hat mich rausgeschmissen. Ich muß mir eine Bleibe suchen.“ erzählt sie schluchzend und schaut auf ihre prallgefüllte Reisetasche. „Ich will mir erst mal ein Hotelzimmer nehmen. Was wollen sie da helfen?“
„Nehmen wir mal an, ich könnte, würden sie drüber nachdenken oder fühlen sie, daß ich mich einmische?“
„Sie mischen sich ja schon ein!“, erwidert die Frau mit dem jungenhaften Gesicht und der rotblonden Mähne trotzig.
„Ich kann nun mal keine Frau weinen sehen. Mein Name ist Klein.“ Gerda lächelt ihr Gegenüber an.
„Hofmann. Ich heiße Hofmann, Jana Hofmann.“
„Gerda.“
„Wieso wollen sie mir helfen,Frau Klein? Sie kennen mich doch garnicht.“
„Das ist zwar wahr, mein Gefühl sagt mir aber, daß sie ein ordentlicher Mensch sind. Und wer so herzerweichend weint, muß schon ein großes Problem haben.“
„Eines… Daß ich nicht lache. Keinen Kerl, keine Bleibe, keine Arbeit und keine…“ Langsam und beschämt hebt sie ihren rechten Arm. Der Ärmel ihrer Jacke baumelt kurz vor dem Ellenbogen leer im Wind. Und wieder fließen die Tränen.
Gerda ist erschüttert. Sie kann nicht anders, nimmt die junge Frau in den Arm und streicht ihr über das wallende Haar. Sie spürt, daß sie das Richtige tut.
„Ich sage einfach Jana zu dir. Also, Jana, du nimmst jetzt deine Tasche und kommst mit mir mit. Bei mir trinken wir erst mal einen Kaffee und denken drüber nach, wie es mit dir weitergeht. In die Stadt kann ich morgen fahren. Los!“
Jana wirft den Henkel der Tasche über die Schulter. Gerda henkelt sich bei Jana ein. Schaut sie an und wird rot. Sie hat sich an Janas kurzem Arm eingehenkelt. Die jedoch presst Gerdas Arm fest.
„Darf ich auch -Du- sagen?“
„Natürlich.“
„Gerda, du bist seit längerer Zeit der erste Mensch, der mit mir spricht, ohne etwas zu fordern oder in mich zu dringen. Deshalb komme ich gern mit dir. Eigentlich wollte ich nur noch für mich sein. So ist das eben., wenn man die Schnauze voll hat.“
„Na neugierig bin ich schon, doch ich denke, ich werde dich nicht fragen müssen. Irgendwann wirst du dich öffnen, wenn wir nicht vorher wieder auseinandergehen. Lassen wir es offen…“
„Das find ich gut.“ Jana presst Gerda noch fester an sich.
Nach wenigen Minuten waren sie an Familie Kleins Haus angekommen. Gerda bat die junge Frau herein, nimmt ihr die Tasche ab und hilft ihr aus der Jacke. Jana lächelt Gerda an.
„Siehst du, schon kannst du wieder lächeln. Das freut mich. Komm in die Stube. Ich koche derweil einen Kaffee für uns. Der wird dir guttun.“
Jana schaut sich um. Eine Stube wie viele andere. Couchtisch, zwei Sessel und eine große Couch. Fernseher und Videorecorder fehlen auch nicht. Der Blick aus dem Fenster fällt in den gepflegten Garten. Ist dort etwa auch ein Pool? Ihre Betrachtungen werden unterbrochen. Gerda stellt eine Kanne und Tassen auf den Tisch, dazu Milch und ein paar Kekse. Schenkt ein. Sie nippen an dem heißen Getränk.
„So, Mädel, was machen wir wir zwei Hübschen nun miteinander? Könntest du dir vorstellen, erst mal ein paar Tage hier zu wohnen? Oben ist eine kleine Wohnung frei…“

Jana ist geblieben. Sie hat wieder Arbeit – als Sozialarbeiterin. Obwohl sie eine eigene Wohnung hat, fühlt sie sich der Familie Klein zugehörig. Gerda und Paul sind so lieb zu ihr. Haben ihr geholfen, wo es nur ging, sich um sie gekümmert, wenn es ihr schlecht ging. Langsam ist ihr Kopf frei geworden. Jana ist glücklich.

Gerdas Mieterin hat Feierabend. Der anstrengende Teil des Tages ist vorüber. Sie schließt die Haustür auf. Gerda ruft sie zu sich.
„Hi, Mädel, Paul muß heute länger arbeiten. Wenn du Lust hast, komm runter. Wir könnten Fotos anschauen, oder so…“
„Wenn ich nicht störe, gern. Aber erst muß ich mal kurz ausspannen. Ein Streß auf Arbeit. Es gibt doch mehr Menschen, die, auch meine, Hilfe brauchen, als ich dachte.“
„Welche Aufgabe hast du denn auf deiner Arbeit?“
„Ich betreue Körperbehinderte, die mit ihrem Leben Probleme haben. Eigentlich tue ich beruflich das gleiche, was du an an der Bushaltestelle mir getan hast, helfe bei der Arbeits- und Wohnungssuche und gebe eigene Erfahrungen weiter. Nur, daß diese Leute zu mir kommen.“
„Und dieser Job macht dir Spaß?“
„Sehr. Ich fühle mich nicht mehr nutzlos. Werde ernst genommen, weil die Leute sehen, daß ich auch behindert bin. Aber jetzt gehe ich erst mal hoch. Muß unbedingt duschen. Eine Hitze ist das heute.“
„Wenn du Lust hast, bis bald.“

In ihrer Wohnung angekommen, wirft Jana ihre Tasche in die Ecke und beginnt sich zu entkleiden. Mittlerweile gern schaut sie sich im Spiegel dabei zu.
Noch vor einiger Zeit konnte sie den Stumpf ihres Unterarms nicht ersehen. Doch die Zeit heilt manche Wunde. Auch an ihren verflossenen Freund denkt sie kaum noch. Der hatte sie verlassen, weil er nur mit der ganzen Jana leben wollte. Allerdings fehlt ihr nun auch die Nähe eines Menschen, die zärtlichen Berührungen, die heftigen Küsse, das Gefühl fremder Haut.
Sie knöpft ihre Bluse auf, zieht sie aus, auch die Jeans. Stützt sich mit der kurzen Rechten an der Wand ab, um sich der Söckchen zu entledigen. Sie hakt mit der Linken ihren Büstenhalter auf, ein wohl unnötiges Teil, da der eher etwas versteckt als hält. Die freigelegten Brüste benötigen keinen Halt, so flach sind sie. Ihr Stumpf streicht über die rechte Brustwarze, nimmt das schöne Gefühl in sich auf. Auch wenn die Brust sich nicht sehr abhebt, ist deren Nippel um so größer geraten und sehr sensiebel. Das Gegenüber natürlich auch. Also das Gefühl verstärken. Janas Finger zwirbeln den linken, ziehen an ihm, die Finger schnippen darüber. Es ist eine Lust. Doch die linke tut nun das, was der rechte nicht mehr kann. Sie greift den Saum des Slips und streift ihn ab. Nackt steht die junge Frau vor dem Spiegel, erfreut sich ihrer Figur, auch ohne den fehlene Teil ihres Körpers. Nun ab unter die Dusche!

Gerda freut sich auf Janas Besuch. Vor etwa einem halben Jahr hat sie die junge Frau tränenüberstömt aufgelesen. Hat ihr die freie Wohnung zur Miete angeboten und sich öfters mit ihr unterhalten. Ihr gefällt das Mädel, wie sie sie im Stillen nennt. Immer nett und umgänglich. Gerda hat sich schon lange in die knabenhafte Figur verguckt. Hat sich überlegt, den Versuch zu wagen, das Mädel intensiver in ihr Leben einzubinden. Also los – Kaffee kochen, den selbstgebackenen Kuchen aufschneiden, Fotoalbum bereitlegen. Als dieses erledigt ist, noch schnell einen kurzen Rock und die seidene Bluse überziehen und die Prothese abschnallen. Gerda will auch nichts verbergen, was Jana schon weiß, aber noch nicht gesehen hat. Bisher hat Gerda ihr künstliches Bein getragen. Jetzt hat sie sich entschlossen, sich Jana zu öffnen, ihr das abgeschnittene Bein zu zeigen, wie diese schon immer ihren Armstumpf präsentiert hat.
Es klingelt an der Wohnungstür. Jana steht davor, in Leggins und einem Muskelshirt, wie es eigentlich nur Männer tragen. Entschuldigend schaut sie Gerda an.
„Es ist so heiß und ich wollte ja auch nicht ins Theater.“ erwidert sie auf Gerdas erstaunten Blick.
„Alles ok. du siehst doch Klasse aus. Komm rein. Ich habe mich, der Hitze geschuldet, auch nur etwas leichter angezogen.“ antwortet die Hausherrin. Schon hüpft sie in die Stube. Bewußt verzichtet sie auf Gehhilfen. Zeigt Jana ihre Behinderung. Läßt sich in ihren Sessel plumsen. Ihr Kleid fällt gerade über den Beinstumpf und bedeckt ihn.
„Setz dich hin, wo du möchtest. Wenn du keinen Platz findest – mein Schoß ist noch frei.“
Irritiert schaut Jana Gerda an. Diese strahlt vor sich hin. Jana setzt sich auf die Couch. An diesem Platz steht auch eine Tasse mit heißem Kaffee und ein Teller für den Kuchen. Sie glaubt sich aber nicht verhört zu haben. War das ein Scherz?
„Dein Kuchen sieht lecker aus. Selbst gebacken?“
„Na klar. Ich habe gern für dich am Herd gestanden. Mit einem Bein. Nur für dich.“
Gerda wackelt mit ihrem Stumpf, schwenkt in hin und her.
„Hast du denn meinen Stummel schon mal gesehen?“
„Erahnt schon, gesehen noch nicht. Anders als du meinen! Den kann ich schlechter verstecken.“
„Das ist war. Aber dein kleiner Unterarm gefällt mir schon. Besonders, wenn du damit unbewußt über deine Brust fährst. So wie jetzt gerade.“
Janas Gesicht läuft rot an. Sie war sich dessen nie bewußt. Wie kann das nur sein? Mache ich das öfter?
„Also ich schau dir gern zu. Macht mich irgendwie an.“ legt Gerda nach.
Janas Röte wird heftiger.
„Ich streichle mich auch gern mal selbst. Fühlt sich schön an, ersetzt aber nicht die Berührung eines Partners oder einer Partnerin.“
„Partnerin? Liebst du auch Frauen?“
„Warum nicht? Die kennen den weiblichen Körper doch am besten. Bist du noch nie von einer Frau gestreichelt worden?“ Gerda lächelt Jana an.
Deren Armstumpf massiert unbewusst wieder den erigierten Nippel. Als Jana Gerdas Blickrichtung erkennt, zuckt sie heftig zurück.
„Ertappt!“ lächelt sie verschämt zurück. „In deiner Gegenwart fühle ich mich wohl. Vielleicht vergesse ich mich deshalb. Im Augenblick gibt es ja auch keinen, der mich verwöhnt. Da ist bei mir sowieso Selbsthilfe angesagt. Welcher Kerl ist schon scharf auf Armlose.“
„Da irre dich mal nicht, gerade heute habe ich so einen Mann kennengelernt. Der fährt ab auf amputierte Menschen. Der bekam einen Steifen, als er mitbekam, daß ich nur noch ein viertel Bein habe. Und er kommt wieder!“
Fragend sieht Jana Gerda in die Augen. Die erzählt ihr nun, was am Vormittag passierte. Jana ist sprachlos. So hatte sie Gerda nicht eingeschätzt, wo die doch ständig mit ihrem Mann am Turteln ist. Jana ist aufgeregt, läßt ihre Brustwarze immer wieder unter dem Stumpf hervorschnippen.
„Na, Mädel, der Kaffee ist fast kalt. Magst du ihn nicht? Und mein Kuchen? Hast noch garnicht gekostet.“
„Tut mir sehr leid, aber du hast mich völlig abgelenkt.“
„Soooo?? Wie das?“ Gerda grinst in sich hinein. Die Fotos sind vergessen. Sie biegt ihren Rücken durch. Ihre üppigen Brüste spannen in der dünnen Bluse.
Jana starrt sie neidisch an. „Du kannst einen richtig wuschig machen. Das ist mir noch nie passiert. Vor allem habe ich mit Männern abgeschlossen. Wenn ich an meinen Verflossenen denke, kommts mir hoch. Der war zuletzt so ein Schwein und hat mich in den Dreck getreten. Und jetzt kommst du und bist so aufmerksam zu mir. Und sagst mir, daß es Leute gibt, die solche wie mich auch mögen. Das tut so gut!“
„Ich bilde mir ein, auch zu diesen Leuten zu gehören. Schon allein, weil wir Leidensgenossinnen sind und auch weil du mir gefällst. Ich empfinde dich als bescheiden und ehrlich. Deine Gegenwart gibt mir Freude, schon seit du hier eingezogen bist. Unsere Begegnung muß ein Wink des Himmels gewesen sein. Ich mag dich einfach und das möchte ich heute endlich mal vertiefen. Wir wohnen nun schon ein halbes Jahr in einem Haus. Da sollten wir uns doch etwas näher kommen als bisher und deshalb hab ich dich heute spontan eingeladen. Ich stelle mir vor, wir beide könnten Freundinnen sein.“
„Schit! Was soll ich jetzt antworten. Ich habe dich bewundert, seit du mich aufgelesen und mir ein Dach über dem Kopf geboten hast. Du bist die Erste dieser Leute. Ja, und auch, weil dir wie mir ein Teil vom Körper fehlt. Dein Mann ist wohl der Zweite. Er hat mich auch so freundlich aufgenommen wie du. Auch er ist mir sehr sympatisch. Ist das schlimm?“
„Du ihm auch. Wenn du wüßtest!“
„Wieso?“
„Wenn der wüßte, daß wir zwei hier so beieinander sitzen, wäre er sicher sehr neidisch. Ich kann mir vorstellen, daß auch er dir gern sein Bein vorführen möchte. Das ist immerhin etwas länger als meines und mit dem kann ich geile Dinge tun. Wirst schon sehen. Jetzt mußt du erst mal mit mir vorlieb nehmen.“ Sagts und hebt ihren Stumpf in die Höhe. Der Rocksaum rutscht hoch und gibt den Blick zwischen ihre Schenkel frei. Jana schaut genau hin. Schlüpfer oder Haar? Gerda ahnt, was Jana überlegt.
„Kannst probieren, was es ist! Ich komme zu dir rüber.“ Und schon sitzt sie neben ihrer Mieterin.
„Na, willst du es wissen? Ich bin da. Nun trau dich schon.“ Gerda hebt den Rocksaum hoch und spreizt die Schenkel.
Janas Linke streicht vorsichtig über Gerdas Vlies. Betrachtet ihre feuchten Fingerspitzen. Leckt daran. Schmeckt Gerda. Faßt ihr wieder zwischen die Beine. Vorsichtig läßt sie ihren Mittelfinger in der Älteren Spalte tauchen, machts wie bei sich selbst. Anders ist, daß es nicht ihr Leib ist, den sie berührt. Und doch empfindet sie eine gewisse Lust. Kein Drängen und keine Gewalt wie bei ihrem Ehemaligen. Nein, vorsichtiges Herantasten. So macht es ihr Freude, Gerdas Votze zu erkunden. Der inzwischen glitschige Finger sucht den kleinen Knoten gleich hinter der haarigen Öffnung. Fährt zart darüber, spührt ein kleines Zucken. Jana schaut in Gerdas Augen. Sieht das Erstaunen und die beginnende Erregung. Ihr Finger krümmt sich und schnellt über den Kitzler. Irgendwie steigert sich ihr Verlangen. Nach Nähe und Berührung, nach körperlicher Lust und diese zu verschenken. Sie legt ihren handlosen Arm um den Hals ihrer Nachbarin, zieht sie an sich und genießt deren Nähe. Und die Feuchtigkeit. Ihre Bewegungen werden schneller, wie auch Gerdas Zucken. Nun will sie es wissen, erhöht Tempo und Druck auf die nun aus ihrem Versteck herausstehende Knospe und treibt die stöhnende, das Schreien unterdrückende Gerda zu einem Orgasmus. Und freut sich über ihr Werk.
Gerda strahlt glücklich das junge Mädchen an, schwingt sich auf deren Schoß und gibt ihr einen heftigen Kuss auf den Mund. Der zweite wird zärtlich und lang. Die beiden lassen ihre Zungen spielen. Gerda hat ihren Stumpf zwischen Janas Schenkel geschoben, massiert Janas Venushügel, während ihre Zunge deren Mund liebkost. Sie ist so glücklich und erregt, daß sie ihr auch etwas Gutes tun möchte. Sie greift nach dem Saum des Shirts und zieht es über Janas Kopf. Die freigelegten Brüste erregen Gerda noch heftiger. Eigentlich sind es ja fast keine, aber die Knospen erscheinen ihr dafür ganz schön groß. Und an denen hat sich das Mädel immer gerieben? Ihre Finger berühren sacht dir rotbraune Haut und streichen darüber. Janas Oberkörper drängt sich ihr entgegen. Also erwidert sie den Druck. Die Finger fühlen, daß sich die Brustwarzen versteifen und die Höfe darum anschwellen. Die sonst schrumplige Haut spannt jetzt. Gerda hat Freude daran, sie zu zupfen und zu zwirbeln. Sie beobachtet die Regungen des jungen Mädchens, das Erschauern und Seufzen vor wachsender Lust. Sacht beginnt sie wieder, ihren Stumpf an Janas Schoß zu bewegen.
„Sollten wir Zwei uns nicht ohne Kleidung kennenlernen? Ich stelle mir das aufregend schön vor. Ich hab ja mehr an, ich fange an.“ Und schon fällt der Rock. War sowieso nicht mehr nötig.
„Jetzt du!“ sie läßt sich von Janas Schoß gleiten. Die zieht ihre eng anliegende Hose aus. Präsentiert ihre kahle Pflaume.
„Das sieht ja toll aus. Rasierst du dich schon lange?“
„Mir hat ein Muff noch nie richtig gefallen. Mein Ex hatte beim Lecken immer Haare im Mund. Bei dir sieht er aber sehr schön aus. Es hat sich so weich angefühlt. Du gefällst mir überhaupt sehr. Vor allem deine Brust. Die ist nicht so mickrig wie meine.“ Sagts und knöpft langsam Gerdas seidige Bluse auf. Der zarte Stoff gleitet zur Seite und gibt den Inhalt zur Ansicht frei. Die beiden Hügel verlocken zum Zugreifen und das tut sie, mit ihrer Linken. Kann sie mit einer Hand nicht umfasssen. Die linke Brust streichelt sie mit dem Armstumpf. Fährt darunter und hebt sie an bis sie Gerdas Kinn berührt.
„Du darfst die Brust küssen!“ grinst die Jüngere, sieht der Freundin dabei zu. Dann zieht sie ihren Arm weg. Die Brust sackt in ihre natürliche Stellung neben ihren Zwilling. Jana versucht, die Brustwarze so zu schnippen, wie sie es bei sich tut. Das wird aber nichts, der Nippel ist viel zu klein. Aber ihr Stumpfende signalisiert, das die kleine hart wird. Auf der anderen Seite spührt sie es an den Fingerspitzen. Sie genießt es ausgiebig, dieses pralle Stück Leben in der Hand zu halten und liebkosen zu dürfen.
Die Ältere schnurrt genüßlich vor sich hin. Währendessen ist ihre Hand sacht zwischen junge Schenkel vorgedrungen, um das dort verborgene Lustdreieck zu erkunden. Greift, die Schenkel auseinanderdrückend, nach dem nackten Venushügel. Kitzelt ihn mit den Fingespitzen, tastet nach der nur Frauen eigenen Öffnung. Findet sie verschlossen, leicht tropfend. Den feuchten Finger hebt sie hoch, lächelt in Janas Gesicht, und leckt ihn mit herausgestreckter Zunge ab.
„Jetzt hab ich auch von dir gekostet, Süße. Muß gleich den Lauf der Quelle erforschen!“ Und schon steckt der Finger bis zum Gelenk in Janas Votze. Der Daumen derweil sucht in dieser Spalte das Knöpfchen, mit dem sie Janas Geilheit bis zum Höhepunkt treiben will. Da isser ja. Schon legt sie los. Ihr Daumen beginnt einen wilden Tanz mit dem fester und auch größer werdenden Knubbel. Mit der anderen Hand zwirbelt sie eine Brustwarze. Janas Scheidenmuskeln zucken unkontrolliert. Das Stöhnen wird wird lauter, das Zucken heftiger. Jana windet sich unter den Fingern ihrer Freundin und steigert damit nochmals ihre Gefühle. Sie läßt sich fallen, will nur noch fühlen. So geil hat sie noch kein Kerl gemacht. Immer heftiger verselbstständigen sich die bewegungen ihres Leibes. Der schnellt auf und ab, bis es sie völlig überkommt. Gerda hat sie zum Höhepunkt getrieben. Die Bewegungen ebben ab. Das Gefühl der Erfüllung bleibt erhalten. Jana wirft sich in Gerdas Arme. Küßt sie stürmisch auf den Mund, streichelt deren Körper. Zuckt zusammen. Da war plötzlich das Bein weg, über das ihre Hand strich. Sie schaut hin. Sieht Gerdas Beinstumpf. Sie umfasst mit ihrer Linken das Ende des Stummels, tastet an der ausgeprägten Narbe entlang und spührt wieder Gerdas Pelzchen.
„Du kannst ruhig mein Beinchen streicheln. Im Stumpf fühle ich wie mit meinen Fingern.“
„Du auch? Meinem Armstumpf geht es auch so. Deshalb streiche ich so gern über meine Brustwarzen. So spühre ich die Lust an beiden Enden.“
„Na das will ich sehen. Reich mir mal dein Ärmchen.“ Gerda faßt nach dem Rest Unterarm und führt ihn an ihre Lippen. Küßt die kaum sichtbare Narbe. Läßt ihre Zunge über die Rundung der Amputationsnarbe gleiten. Jana schnurrt wohlig. Wippt mit ihrer gesunden Hand eine von Gerdas prallen Brüsten, was die wiederum gern annimmt.
„Jana, du machst mich wahnsinnig. Kannst du dir vorstellen, mit deinem Stumpf meine Möse zu streicheln. Ich stelle mir das so geil vor. Übrigens geil… Du bist geil. Warum hab ich das nicht eher gemerkt? Ich glaube, mit dir möchte ich viel öfter Anfassen und Reinschieben spielen.“ Gerda führt Janas Stumpf an ihre Scheide, läßt ihn nicht los, sondern drückt ihn langsam in ihr Loch, immer weiter und weiter. Sie zieht scharf die Luft ein, so geil fühlt sich das an. Jana ist irritiert, spürt aber, daß Gerdas Geist schon auf einer höheren Ebene schwebt. Es fühlt sich nicht mal so unangenehm an in der glitschig warmen Höhle. So schiebt sie ihren Arm weiter in Gerdas Unterleib, selbst ein Teil des Oberarms passt hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Sacht bewegt sie ihren Rest Unterarm im Bauch der Freundin. Die stöhnt, jauchtst, brüllt vor Lust.
„Weiter, fester, nicht rausziehen!!!“

Vielleicht später mehr…

Der erste Teil ist zu finden unter
xhamster.com/user/wolke26/posts/429618.html
Ich freue mich über jede ausführliche positive wie auch negative Bewertung.
Vielen Dank.
wolke26




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