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Alte Urlaubsbekanntschaft aufgefrischt

Ist es 25 Jahre her? Oder sogar noch einige Jahre länger? So genau weiß ich es nicht mehr. Auf jeden Fall war es in Griechenland. Da haben wir Holger und Karin kennengelernt. Während eines Urlaubs. Die beiden kamen aus Köln. Wir hingegen lebten damals und auch heute noch in einem kleinen Ort an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Zwei Wochen lang haben wir den Sommer im warmen Süden gemeinsam genossen. Wir hatten sie im Hotel kennengelernt. Wir frühstückten zusammen, unternahmen gemeinsame Tagesausflüge, verbrachten Stunden am Pool und tranken abends gern noch mal ein Bier. Zum Abschied nach 14 Tagen versprachen wir uns, den Kontakt aufrecht zu halten. Doch die Wirklichkeit ist anders. Eine Postkarte, ein Anruf zum Jahreswechsel – das war’s. Bald waren Urlaub und neue Freundschaft durch den täglichen Stress in Vergessenheit geraten.
Vor wenigen Monaten dann die Überraschung. Bei Facebook meldete sich ein Holger. Er hatte sich an meinen Namen erinnert und ihn im Netz eingegeben. „Bist du es? Haben wir mal zusammen in Griechenland Urlaub gemacht?“, wollte er wissen. Meine Frau war genauso erstaunt wie ich. „Ja, die waren nett“, war das einzige, an das sie sich erinnern konnte. Wir fragten, wie es ihnen ginge, ob sie noch in Köln lebten und plauderten ein bisschen über dies und das. Irgendwann meinte Holger: „Wir können ja mal ein paar Tage Urlaub an der Nordsee machen. Ist doch bald Sommer.“
Meine Frau und ich hatten grundsätzlich nichts dagegen. Wir kümmerten uns darum, eine kleine Ferienwohnung in der Nachbarschaft für die beiden anzumieten. Zugleich fragten wir uns, ob wir sie wohl wieder erkennen würden. Schließlich waren mindestens zweieinhalb Jahrzehnte vergangen.
Wenige Wochen später wussten wir die Antwort: Sie hatten sich doch reichlich verändert. Holgers Haare waren längst nicht mehr so voll wie damals. Karins sehr viel kürzer als damals. Außerdem waren wir alle älter geworden. Doch die beiden waren noch immer so schlank, vor allem aber: Sie waren noch immer sehr nett. Keineswegs aufdringlich, eher zurückhaltend, charmant und intelligent. Nach dem Bezug der Ferienwohnung luden wir sie zum Essen ein, tranken ein paar Gläser Wein und brachten sie anschließend zu ihrer Unterkunft, die gerade mal zwei Häuserblocks von unserer Wohnung entfernt war. Wir verbrachten den nächsten Tag gemeinsam, zeigten ihnen unsere kleine Stadt und den schönen Strand. Für den Abend hatten wir nichts geplant. Nur so viel: Sie wollten bei uns vorbeikommen.
Gegen 18 Uhr klingelte es an der Tür. Es war Karin – ohne Holger. „Der wollte noch Fußball gucken. Er kommt nach“, sagte sie. Meine Frau und Karin gingen auf die Terrasse und öffneten eine Flasche Wein.
„Ich geh’ zu Holger. Guck mit ihm die Sportschau“, sagte ich, schlüpfte in die Sandalen und ging zur Tür. „Ja, mach das“, meinte Karin und ließ sich im Gespräch nicht weiter unterbrechen. Die beiden Frauen schienen sich gesucht und gefunden zu haben.
Wenig später klingelte ich bei Holger an der Tür. Es dauerte ein wenig, bis er öffnete. Auch er trug nur ein T-Shirt und eine Shorts. Sein Gesicht war leicht gerötet. „Stör’ ich?“ fragte ich. „Nein, überhaupt nicht. Komm’ rein“, antwortete er und lachte. „Ich war gerade dabei, mir einen runterzuholen“, gab er unumwunden zu. „Musste nur erst wieder die Shorts anziehen. Wusste ja nicht, wer vor der Tür steht.“ Mit so viel Offenheit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Zugleich schaute ich auf seine Hose. Eine Beule zeichnete sich unter dem Stoff ab.
„Machst du es dir nie selbst?“, wollte er wissen. Ich war ehrlich. „Natürlich. Man muss ja den Druck loswerden.“
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Die Beule in Holgers Hose war eher größer als kleiner geworden. Er versuchte gar nicht erst, das zu verstecken. Die Sportschau hatte gerade angefangen. Holger holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank. Wir nahmen einen tiefen Schluck.
Innerlich musste ich lächeln. Da hatte man sich mehr als 25 Jahre lang nicht gesehen, kannte sich eigentlich nur flüchtig und plauderte plötzlich mit einem anderen Mann über das Wichsen. Nun gut, ich bin keineswegs prüde, aber etwas ungewöhnlich war es schon.
„Du scheinst es aber auch nötig zu haben“, unterbrach mich Holger in meinen Gedanken. Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass mich das Ganze nicht unberührt gelassen hatte. Mein Schwanz hatte sich erkennbar erhoben.
„Zu zweit macht es ohnehin mehr Spaß als allein“, sagte Holger, stand auf und zog seine Hose aus. Die Frage, was zu zweit mehr Spaß macht und ob ich diese Auffassung teilen würde, erübrigte sich. Er setzte es einfach voraus.
Sein Schwanz war sichtlich steif und auf halber Höhe. Er setzte sich auf die Couch und nahm ihn sofort in die Hand. „Na, los. Zier dich nicht“, animierte er mich, es ihm gleich zu tun. Ich zögerte nur kurz, ließ dann ebenfalls die Hose fallen.
Es war schon merkwürdig. Da hatte man sich vor Jahrzehnten für wenige Wochen getroffen, nie über Sexualität gesprochen, sehr lange nichts voneinander gehört, sich dann wieder getroffen – und nun saß man hier und onanierte gemeinsam. Ich muss allerdings einräumen: Es machte Spaß!
Irgendwann standen wir beide auf, gingen aufeinander zu und drängten uns Bauch an Bauch aneinander. Die Schwänze standen längst total hart nach oben. Es dauerte keine Minute, da merkte ich, dass es mir langsam kam. Ich rieb noch etwas fester gegen seinen Schwanz, dann explodierte ich. Das Sperma schoss in kräftigen Stößen aus mir heraus. Im gleichen Moment kam auch Holger – nicht minder heftig, nicht weniger stöhnend. Unsere Beine zitterten. Wir mussten uns aneinander festhalten. Nach gut zwei Minuten lösten wir uns voneinander. Klebriges Sperma schimmerte auf unseren Körpern. Unsere Schwänze nahmen allmählich ihre Ruhestellungen ein. Wir mussten beide lachen. Keine Scham, keine Wortlosigkeit. „Das war doch mal was anderes“, sagte ich, Holger stimmte zu.
Nachdem wir uns gereinigt und wieder angezogen hatten, setzten wir uns und schauten entspannt die Sportschau zu Ende. „Habt ihr eine befriedigende Beziehung?“, wollte Holger irgendwann wissen. „Ja, eine sehr gute und abwechslungsreiche“, antwortete ich ohne lange überlegen zu müssen. So war es ja auch.
Wir tranken ein zweites Bier und schauten uns die Bundesliga-Spiele zu Ende an. Anschließend stand ich auf. „Wollen wir rüber zu den Frauen?“, fragte ich. Holger schüttelte den Kopf. „Ich bin zu faul. Karin findet ja allein zurück“, meinte er.
Die Frauen hatten sich während unserer Abwesenheit anscheinend gut unterhalten. „Wo ist Holger?“, wollte Karin bei meiner Rückkehr wissen. Ich sagte es ihr. „Träger Sack. Den muss ich wohl mal wieder richtig auf Touren bringen“, meinte sie vielsagend. „Das kann nie schaden“, antwortete meine Frau und schaute mich ebenso vielsagend an.
Nachdem Karin gegangen war, fragte mich meine Frau, was wir denn gemacht hätten. „Na, Fußball geguckt“, erwiderte ich. Von unserer gemeinsamen Entspannungsaktion erzählte ich nichts. Sie rückte näher. Man spürte, dass sie erhitzt war. „Ich habe Karin von unseren Erlebnissen am FKK-Strand erzählt“, gestand sie mir. Das hatte sie wohl ordentlich in Fahrt gebracht. Zur Erklärung: Im vergangenen Jahr hatten wir beide dort einen Mann mit außergewöhnlich großem Schwanz kennengelernt (Siehe Story „Strandbesuch mit riesiger Überraschung“). Der Mann namens Bernd hatte meine Frau vor meinen Augen kräftig rangenommen. In Gedanken schweifte ich zurück.
„Karin will unbedingt an unseren Strand“, riss mich meine Frau aus den Träumen. Dabei drängte sie sich noch enger an mich. Sie war rollig, das war zu spüren. Auch in meinem Schwanz war wieder Leben eingekehrt. Sie drückte ihn durch den Stoff. „Los, komm. Lass uns ficken!“, stöhnte sie heftig. Binnen Sekunden waren wir splitternackt und fielen übereinander her. Problemlos drang ich in sie ein. Sie war klatschnass. Das Gespräch mit Karin und die Erinnerung an den Riesenschwanz hatten sie mächtig aufgegeilt. „Los, stoß’ zu“, forderte sie mich auf. Ich jagte mein Glied in ihre heiße Fotze. Immer heftiger, immer erregter. Es dauerte nicht lange, da kamen wir beide gleichzeitig mit einem lauten Schrei.
Nach einer Erholungspause setzte meine Frau das unterbrochene Gespräch fort. „Karin ist eine Süße“, meinte sie. „Ich glaube, sie ist sexuell sehr offen“, sagte sie weiter. „Als ich ihr vom Strand erzählt habe, da glühte sie jedenfalls“, lachte sie.
„Habt ihr miteinander rum gemacht?“, wollte ich wissen. „Nein“, schüttelte meine Frau sofort den Kopf. „Obwohl….Abgeneigt wäre ich nicht gewesen“, fügte sie hinzu. „Und Karin wohl auch nicht.“
Ich schwieg, was das Intermezzo mit Holger betraf. Frauen müssen ja nicht alles wissen. Und vielleicht hatte sie mir ja auch nicht alles erzählt.
Dass die beiden Frauen beschlossen hatten, besagten Nacktstrand am nächsten Tag zu besuchen, erfuhren Holger und ich beim morgendlichen Frühstück. Außerdem hatten sie sich eine Strategie ausgedacht. „Ihr Männer geht etwas voraus. Wir Frauen kommen nach. Es muss ja keiner wissen, dass wir zusammengehören. Ihr sollt uns aber im Auge behalten und auf uns aufpassen, falls etwas passieren sollte, was wir nicht wollen. Das macht das Ganze doch viel spannender“, erzählte Karin, was sie und meine Frau am Vorabend gemeinsam ausgeheckt hatten.
Holger und ich zuckten etwas ratlos mit den Schultern, waren uns aber zugleich einig, dass die Frauen mögliche Einwände von uns ohnehin nicht zugelassen hätten. Hinzu kam: Auch wir fanden die Idee recht reizvoll.
Am frühen Nachmittag brachen wir auf. Bei unserer Ankunft auf dem etwas versteckt gelegenen Parkplatz sahen wir eine Reihe von auswärtigen Fahrzeugen. „Muss ordentlich was los sein“, vermutete ich und machte mich mit Holger auf in Richtung Strand. Mit den Frauen hatten wir vereinbart, dass sie sich später in unsere Nähe begeben sollten.
Es waren, wie zu erwarten, vorwiegend einzelne Männer am Strand. Sie lagen entweder direkt am Strand oder etwas geschützter in den Dünen hinter hohen Gräsern. Zwischendrin sahen wir zwei Paare, einzelne Frauen entdeckten wir nicht.
Wir gingen ein Stück am Ufer entlang und bemerkten, dass wir beobachtet wurden. Die Männer musterten uns mit Interesse. Viele von ihnen hielten uns wohl für ein schwules Pärchen. Einem war das alles völlig egal. Er hielt sein steifes Glied in der Hand und wichste ganz ungeniert. Wir blieben einen Moment stehen und schauten aus der Distanz zu. Der Mann genoss das Interesse und erhöhte das Tempo. Plötzlich schoss weißes Sperma aus ihm heraus. Er nickte uns kurz zu und legte sich wieder hin.
Wir gingen weiter. „Hier ist es nett. Nicht zu versteckt, aber auch nicht zu öffentlich“, stellte ich fest. Holger widersprach nicht. Warf sein Handtuch in den Sand, zog sich aus und lief sogleich ins Wasser. „Ich brauch erstmal ne Abkühlung“, rief er mir zu und tauchte gleich darauf splitternackt in den Fluten unter. Ich zog mich langsam aus, legte mir das große Badelaken zurecht und machte es mir im Sand bequem. Ich spürte die Erregung in mir aufsteigen. Ein glücklich verheirateter Mann mit einem anderen Mann am Nacktstrand, umgeben von vielen anderen geilen Typen. Und gleich würden unsere Frauen kommen, sich nackt ausziehen und alle Männer provozieren. Bei dieser Vorstellung musste man ja erregt werden. Ich versuchte mich abzulenken, schaute aufs Wasser hinaus. Holger kam langsam an Land zurück. „Ein super Strand. Das Wasser ist angenehm warm. Solltest du auch mal probieren“, schlug er vor. „Ja, später bestimmt“, antwortete ich und blickte den Strand entlang. In der Entfernung sah ich die beiden Frauen. Sie kamen näher.
Ich konnte mir vorstellen, wie sie von gierigen Männeraugen gemustert wurden. Manch einer in den Dünen holte sich bestimmt gerade einen runter.
Die Frauen hatten uns entdeckt, ließen sich aber nichts anmerken. Sie gingen an uns vorbei und legten sich gut 20 Meter weit von uns entfernt in den Sand. „Hier ist es schön“, hörte ich Karin sagen, während sie sich aus ihrem kurzen Sommerkleid schälte. Dann zog sie ihren Slip aus, auf den BH hatte sie von vornherein verzichtet. „Sieht geil aus. Hat sich trotz ihre Alters von Mitte 50 gut gehalten“, dachte ich und schaute mir die kleinen, aber festen Brüste sowie die sauber rasierte Muschi an. Meine Frau knöpfte ihr Kleid auf. Sie trug nichts darunter, nicht mal ’nen Slip. Ich war mir sicher: Sie musste total heiß sein! Auch Holger schaute aufmerksam zu. „Holla“, entfuhr es ihm. „Die sehen ja beide lecker aus.“ „Ja“, nickte ich und bemerkte meine zunehmende Erregung. „Wir sollten uns auf den Bauch legen“, schlug ich vor. Holger lachte. „Ist wohl besser“, stimmte er mir zu.
Auch in dieser Lage entging uns nichts. Wir bemerkten die Köpfe in den Dünen, die ganz plötzlich aufmerksam geworden waren. Einige Männer, die am Strand gelegen hatten, stellten sich hin, um die beiden Frauen aufmerksamer beobachten zu können. Sie rieben sich dabei unverhohlen ihre Schwänze.
Unsere Frauen legten sich auf den Rücken und unterhielten sich. Allerdings recht leise, so dass vom Gespräch nichts zu uns rüber drang. Nur ab und an war ein Kichern zu hören.
Es dauerte nicht lange, da kamen auch die ersten Typen aus den Dünen. Sie taten unbeteiligt – so, als ob sie nur mal kurz zum Wasser hinunter schlenderten. Dabei war ihre Absicht klar: Sie wollten sich aus der Nähe davon überzeugen, wie es sich um die beiden Frauen verhielt. Die blieben nach außen hin ganz entspannt. Allerdings riskierten auch sie einen Blick auf die geilen Böcke, die sich ihnen bis auf wenige Meter näherten. Bei einigen waren die Schwänze schon leicht erigiert.
Ich schaute mich ein wenig um, als Holger mich plötzlich anstieß: „Guck dir den mal an. Der hat ja ein unglaubliches Gerät.“ Ich blickte hinüber und dachte: Das könnte Bernd sein. Ich schaute ein wenig genauer hin und war mir schnell sicher: Das ist Bernd! Sein Schwanz befand sich im Ruhezustand und war dennoch imposant anzuschauen. „Das ist er. Das ist Bernd“, flüsterte ich Holger zu und fügte hinzu: „Meine Frau wird ausflippen, wenn sie ihn sieht.“
Sekunden später traf genau das ein. Meine Frau hob kurz den Kopf, stützte sich auf die Ellenbogen und schob ihre Sonnenbrille ins Haar. Sie lächelte glücklich, und fast schon wie selbstverständlich öffneten sich dabei ihre angewinkelten Beine. Für Bernd und alle in der Nähe befindlichen Männer war damit der Blick auf ihre feucht glänzende Muschi frei. Bernd lächelte zufrieden, meine Frau atmete schwer. Und Karin schaute, als ob sie einem Außerirdischen begegnete – den Mund vor Staunen geöffnet, der Blick wie hypnotisiert.
Als Bernd sich den Frauen näherte, wichen die anderen Männer zurück. Sie wussten, dass sie gegen diesen „Riesen“ keine Chance haben würden. Bernd hockte sich direkt neben den beiden Frauen in den Sand, sein Schwanz erhob sich langsam, aber stetig.
Ich kannte meine Frau. Von diesem Moment des Wiedersehens hatte sie seit Monaten geträumt. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, die erkennbar zunahm, war hierfür ein eindrucksvoller Beweis. Das konnten wir selbst aus der Entfernung erkennen. Bernd nahm das natürlich auch wahr. Auch das war unübersehbar. Sein Glied erwuchs zu schier unglaublicher Größe. Die beiden zögerten nicht lange. Ihnen war vollkommen egal, wer ihnen zuschaute. Meine Frau legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel noch weiter und signalisierte eindeutig: „Los, nimm mich!“ Bernd verstand das auch ohne Worte. Er ergriff seinen Lümmel, führte ihn an die feuchten Schamlippen meiner Frau und schob ihn langsam hinein in die haarlose Grotte. Karin, der Bernd nur ein Lächeln geschenkt hatte, schaute staunend und fasziniert zugleich zu. Die umstehenden Männer ebenfalls. Fast alle hatten ihren Schwanz in der Hand, wichsten voller Enthusiasmus und ergötzten sich an dem Bild, das sich ihnen bot.
Neben mir hörte ich Holger schwer stöhnen. „Das ist ja unglaublich. Würde ich es nicht mit eigenen Augen sehen, ich würde es nicht glauben“, stammelte er. Sein Schwanz stand hart von ihm ab. Zu seiner Frau konnte er jetzt nicht hinübergehen. Und das wollte er wohl auch nicht. Vielmehr drängte er sich an meinen verlängerten Rücken. Mir war mal wieder alles egal. „Soll er doch“, dachte ich, während seine schmale Eichel sich langsam den Weg zwischen meine Po-Backen suchte. Er spuckte in die Hände, verteilte die Flüssigkeit auf sein Glied und schob es dann zielgenau in meine Rosette. Nahezu problemlos drang er in mich ein. Ich wollte gerade sagen: „Stoß ihn ganz tief rein“, da hatte er es bereits getan. Auch wir verstanden uns also wortlos.
Die ersten Männer, die um die Frauen herumstanden, hatten bereits ihr Sperma in den Sand geschleudert. Meine Frau bekam davon nichts mit. Sie wurde gerade besinnungslos gevögelt. Immer härter haute Bernd seinen Prügel in ihr Loch. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis es schließlich nach einem lauten Schrei verstummte. Sie hatte einen so heftigen Orgasmus, dass sie sich nicht mehr rühren konnte.
Bernd zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Er war noch immer knüppelhart. Er dreht den Kopf zur Seite, lächelte Karin an, und die verstand sofort, was er wollte: Bei ihr weitermachen. Er robbte zu ihr herüber, legte sich auf den Rücken und ließ sich von ihr besteigen. Karin hockte sich über ihn, ergriff seinen Prügel und führte ihn mit einem tiefen Seufzer in voller Länge in sich ein.
Als Holger das sah, stieß er noch fester zu. Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie er sein Sperma in meinen Darm schoss. Ich fühlte mich wie unter Drogen. Als Holgers Schwanz wenig später mit einem flutschenden Gerät ins Freie zurückkehrte, hockte ich mich hin, krabbelte auf allen Vieren zu einem jungen Mann, der sich mehr für unser Treiben als für das der Frauen zu interessieren schien, und ergriff seinen Steifen. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn begierig. Es dauerte nicht lange, da kamen er und ich gemeinsam. Während ich alles schluckte, kleckerte mein Saft in den Sand.
Inzwischen war Bernd zum Endspurt übergegangen. Er stieß und pumpte in Karins Fotze, die sich immer mehr weitete. Dann spritze er mit einem lauten Aufschrei ab.
Karin fiel kraftlos zur Seite, gab eher widerwillig den überdimensional großen Schwanz her, musste sich aber eingestehen, dass sie keine Kraft mehr hatte, ihn in sich zu halten.
Nach einigen Minuten stand Bernd auf, schüttelte die letzten Tropfen von seinem „Riesen“ und ging so grußlos davon wie er gekommen war.
Wir Vier blieben erschöpft zurück. Und mit uns die Männer, die wichsend die Szenerie beobachtet hatten. Längst hatten sich alle entleert. Einige sogar zweimal hintereinander.
Holger und ich blieben liegen. Er sah zu mir hinüber. „Heute Abend werden wir es unseren Frauen noch einmal besorgen. Dann werden wir sie kräftig in den Arsch ficken. Für die engen Löcher sind unsere Schwänze bestimmt groß genug“, sagte er. Ich nickte ihm erschöpft, aber zustimmend zu. Keine Frage, der geile Tag war noch längst nicht vorüber.




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