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Wenn frühmorgens der Postmann klingelt

In den Traum mischte sich das Geläute der Haustürklingel. Klaus brauchte einige Zeit, bis er sicher war, dass es sich bei dem Klingelgeräusch nicht um einen Teil seines Traumes handelte.
Schlaftrunken erhob er sich und wankte zur Tür. Er öffnete sie und sah den Postboten mit einem Päckchen in der Hand.
„Sind Sie Klaus Petermann?“
Und ohne die Antwort abzuwarten: „Ich habe ein Päckchen für Sie!“
Klaus, immer noch nicht richtig wach, streckte die Hand aus, um das Päckchen entgegen zu nehmen. Er bekam häufiger Päckchen von Versandhäusern, aber diesen Postmann kannte er noch nicht. Musste wohl eine Urlaubsvertretung sein. War auch noch ziemlich jung. Vielleicht fiel ihm nur deshalb auf, wie der Kerl auf ihn starrte, nicht ins Gesicht, sondern auf die Bauchgegend.
Jetzt wurde Klaus doch wacher; denn als er dem Blick folgte, bemerkte auch er, dass sich seine Shorts, in denen er geschlafen hat, zu einer Pyramidenform aufgespannt hatten. Mit anderen Worten: Unter seinen Shorts zeichnete sich eine veritable Morgenlatte ab. In seiner Schlaftrunkenheit hatte er das gar nicht bemerkt.
Jetzt versuchte er mit seiner Hand den Turm in seiner Hose vor den Blicken des Postmanns zu verbergen, ohne durchschlagenden Erfolg.
„Tschuldigung!“ murmelte er.
„Wieso, sieht doch ganz gut aus!“
„Findest du?“, nahm Klaus die schützende Hand beiseite und gab seine Pyramide wieder den Blicken preis.
„Ja, wirklich.“
„Bestellst du öfters dort?“, fragte der Postmann, der Klaus nun endgültig das Päckchen aushändigte.
„Ich bin dort auch Kunde.“
Klaus sah, dass es sich um die Sendung eines Erotikversandes für Männer handelte.
„Was heißt öfters! Ja, manchmal. Es sind neue Videos. Welche aus dem ganz neuen Katalog!“
„Die würde ich auch gern sehen.“, blitzten die Augen des Postboten begehrlich und genießerisch zugleich.
„Wenn du Zeit hast, komm rein und wir gucken zusammen.“
„Geht leider nicht, ich muss meine Tour noch zu Ende machen. Aber wenn du etwas wartest! In einer Stunde könnte ich wieder kommen.“
„O. K.! Ich muss mich sowieso noch etwas in Ordnung bringen.“, bemerkte Klaus mit einer Kopfbewegung zur Pyramide .
„Nein, lieber nicht! Bleib doch so! Passt vielleicht besser zu den Filmen.“
„Eine Stunde wird das wohl nicht halten.“, lachte Klaus, „aber das kriegen wir schon wieder hin.“
„Dann bis gleich!“ Der Postbote rannte zurück zu seinem Wagen, winkte Klaus noch einmal kurz zu, und fuhr eilig davon.
Klaus ging lächelnd zurück in die Wohnung. Mit sanftem Druck massierte er den Pyramidenmast:
„Gut gemacht, Kleiner!“
An Schlaf war jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Klaus ging ins Bad und duschte ausgiebig. Dabei widmete er sich seinem Schwanz mit Hingabe und ließ ihn sich noch einmal zu voller Pracht entfalten. Er war sehr zufrieden mit ihm, ließ ihn aber nicht zum Erguss kommen, da er die Kräfte für den Besuch des Postmanns sparen wollte. Er geizte daher nicht mit Körper-Lotion, die er besonders auch auf und in seinem Hintern verrieb. Mit dem Kerl von der Post musste das heute eigentlich etwas werden!
Klaus geriet in eine euphorische Stimmung. Er kochte eine große Kanne Kaffee; er wollte auf seinen Besuch vorbereitet sein und Gastfreundschaft demonstrieren. Je weiter die Zeit voranschritt, desto unruhiger wurde er. Wenn er jetzt nicht kommen würde? Dann müsste er eben allein die Videos anschauen und sich dabei einen runter holen. Das würde er sich jetzt nicht versagen, nachdem er seine Kräfte für den erhofften Besuch geschont hatte.
Die Unruhe war unbegründet. Noch bevor die Stunde verstrichen war, klingelte es wieder an der Tür. Klaus hastete hin und öffnete. Ja, es war sein Postbote! Auch dieser freute sich offensichtlich über das Wiedersehen. Er ließ sich nicht erst bitten, sondern durchschritt stracks die geöffnete Tür.
Mit einem Ganzkörperblick auf Klaus sagte er:
„Vorhin hast du mir besser gefallen! Aber nur da!“
Dabei griff er dem überraschten Klaus ohne Vorankündigung zwischen die Beine. Dieser zuckte zwar etwas zusammen, entzog sich dem zupackenden Griff des Boten jedoch nicht. Er reagierte mit einem Lächeln:
„Das wird schon wieder!“
„Wirklich?“, fragte der Postbote und nahm jetzt seine andere Hand zur Hilfe, um den Reißverschluss von Klaus Hose herunter zu ziehen.
So schnell kam die anderen Freunde von Klaus meistens nicht zur Sache. Insofern war es eine neue Erfahrung für ihn, die ihm aber auch gefiel. Der Postbote hatte seine Hand bereits durch den Hosenschlitz gesteckt und sie routiniert hinter den Slip geschoben. Er umfasste die Weichteile mit festem Griff, so dass sie nicht lange weich blieben.
Gewandt zog er den aufblühenden Speer aus dem Hosenschlitz heraus, betrachtete ihn liebevoll und schob die Vorhaut vor und zurück. Mit der anderen Hand öffnete er seinen Hosenstall und ließ seinen Schwanz hervor schnellen, der auch schon deutlich angeschwollen war. Mit seiner rechten Hand umgriff er nun beide Glieder und presste sie aneinander.
Mit der linken Hand zog er Klaus an dessen Hintern zu sich heran. Klaus umarmte ihn mit beiden Händen und drückte seine Lippen auf die des anderen. Auch sein Gegenüber ließ sich nicht lange bitten, erwiderte den Kuss für einen kurzen Augenblick um sich dann aber aus der Umarmung zu lösen. Sofort schob er Klaus etwas von sich weg: „Komm, mach schnell, runter mit den Hosen!“, und damit hatte er sich seiner auch schon entledigt.
Unterhosen trug er nicht. Klaus hatte etwas mehr Mühe und drohte bei der hastigen Entkleidung zu stolpern. Aber dann standen sie beide da mit ihren jetzt zunehmend steiferen Schwänzen und lachten.
„Marsch, marsch, ins Bett!“ forderte der Postbote, seinen Schwanz wieder mit heftigen Bewegungen traktierend. „Wo ist es?“
Klaus ging voran und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Das Bett war noch nicht gemacht. Der Postbote warf sich hinein und drehte sich auf den Rücken:
„Wie machen wir es denn?“
Klaus, der mehr auf Zärtlichkeit aus war, konnte sich dem Ungestüm des Postboten nicht entziehen. Er hätte gern noch ein wenig gestreichelt und geküsst, aber der Bote wollte es offenbar lieber auf die rauhe Tour; denn als Klaus sich zu ihm herüber beugte, um die Eichel des anderen mit seinen Lippen zu berühren, umfasste dieser mit beiden Händen dessen Kopf und rieb ihn so wild gegen sein Gemächte, dass es Klaus fast weh tat.
Gierig spreizte der Bote seine Beine, wobei er sie über die Schultern seines neuen Gespielen legte.
„Komm steck ihn mir rein!“, bettelte er mit sehnsüchtigem Blick.
Dabei zog er mit beiden Händen seine Backen so weit auseinander, dass sein Loch offen stand.
„Mach schon!“, klang seine Stimme immer rauher.
Klaus nahm seinen nun vollsteifen Schwanz und führte ihn gegen den Hintern des Postlers. Der hob ihn noch etwas an, indem er die Beine über den Schultern von Klaus stärker anwinkelte, so dass Klaus in die richtige Stoßposition kam. Dieser drängte jetzt seine glühende Eichel gegen die lauernde Öffnung, verstärkte dabei den Druck seiner Lenden und sprengte den kleinen geilen Ring.
Sofort glitt sein heißer Stab bis zum Anschlag in das verlockende Paradies und Klaus wunderte sich, wie weich und dehnbar diese süße Lustpforte war. Ohne größeren Widerstand drang er ein, genoß die Reibung seines brennenden Kopfes an den straffen Wänden, wobei er jetzt seinen Oberkörper so straffte, dass der Postbote seine Beine nun strecken musste, um die süchtigen Stöße seines Hengstes nicht zu behindern.
Klaus spürte das geile Verlangen des anderen nach heftigeren Bewegungen und bohrte sich härter in den lüsternen Leib, drückte nach, berührte den Grund des lechzenden Schlundes. Sein Besuch bäumte sich etwas auf, kam ihm mehr Härte fordernd entgegen, war aber durch seine Körperposition mit den emporragenden Beinen an der Brust von Klaus stark in seiner Beweglichkeit eingeschränkt.
Klaus Atem beschleunigte sich und der Postbote spürte, was sich da so glühend heiß anbahnte. Heiß wie ein Vulkan packte er seine kochende Lanze, wichste sie in wildem Rhythmus, doch für Klaus war längst alles zu spät. Mit einem leisen Schrei zuckten seine siedenden Lenden vor, knallten in wilder Ekstase gegen die bebenden Backen und sein sich verkrampfter Schoß preßte sich in feuriger Begierde gegen das warme Fleisch seines sich selbst befriedigenden Gegenübers.
Dieser entspannte sich, spürte das sich ankündigende Beben, spürte das Aufbäumen des triebhaften Schwanzes und in der nächsten Sekunde schoß Klaus lodernde Fontänen des ihn folternden Saftes in den sehnsüchtig schluckenden Kanal.
Als der Postler die ergiebigen Strahlen fühlte, hielt ihn nichts mehr. Auch er stand kurz davor, wollte aber mehr, sprang auf und stieß Klaus zurück, dessen erschlaffendes Glied dabei aus ihm herausrutschte.
Ehe Klaus sich versah, wurde er mit ungestümer Lust auf das Bett geworfen. Binnen eines Sekundenbruchteils beförderte ihn der kochende, junge Postbeamte auf den Bauch und trieb nun seinerseits seinen hochroten, hart erregten Schwanz in Klaus hinein.
Die Körperlotion, mit der Klaus sich zwischen den Backen eingerieben hatte, sorgte für geile Schmierung und der knochenharte Spieß fraß sich tief in die kaum geöffnete Grotte. Trotzdem empfand Klaus ein wenig Schmerz, als dieser Riesenprengel ihn förmlich aufstemmte und sich in lüsternen Stößen an seiner Darmwand rieb.
Aber nach ein paar Bewegung wich dieses Gefühl, wurde mehr als aufgewogen von der Lust, die Klaus trotz Abklingen seines Höhepunkts empfand. Diese befriedigende Fülle in ihm, die Wärme, die Geilheit ließ wieder die bekannte Lust in ihm aufsteigen. Mit donnernden Lenden traktierte ihn der heiße Postbote, wurde immer hemmungsloser. Die Luft brannte, der Geruch der sündigen Geilheit schwängerte die Luft, als der kräftiger Bote sein stahlhartes Geschoß aus ihm herausriss um ihm seine glühende Fracht über den Rücken zu schießen.
Klaus spürte den warmen Regen auf seine Haut herab prasseln, hörte das tiefe Stöhnen hinter sich und im nächsten Augenblick ließ sich der erschöpfte Mann auf seinen Rücken fallen, verrieb mit seinem Oberkörper den zähflüssigen Saft.
So verharrten beide aufeinander und kosteten das Erlebnis voll aus.
Der Postbote erhob sich keuchend:
„Das war wirklich toll! Aber ich muss jetzt gehen! Das Auto muss in 20 Minuten auf dem Posthof sein. Sonst gibt es Ärger.“
Klaus drehte sich auf den Rücken:
„Ich dachte, wir wollten noch die neuen Videos gucken. Außerdem habe ich Kaffee gekocht.“
Der Postmann, der seine Sachen auf dem Boden und im Flur zusammensuchte, zuckte entschuldigend mit den Schultern:
„Das geht jetzt nicht. Aber ich komme wieder!“
Unvermittelt kam er noch einmal zurück ans Bett und griff so kräftig an Klaus‘ Geschlechtsteile , dass dieser vor Schmerzen leise aufschrie.
„Das nächste Mal haben wir mehr Zeit und dann ziehen wir das volle Programm durch!“
Was denn noch, dachte Klaus, aber er war zufrieden.




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