Diese Geschichte ist reine Erfindung. Dies ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe. Wenn sie euch gefällt schreibe ich gerne an ihr weiter.
Die Geschichte meiner Ehe 1
Wie alles angefangen hat
Kennengelernt haben wir uns im Pornokino, ja ganz genau die Dinger mit den kleinen Kabinen wo immer Tücher stehen, für den Fall das der Film zu traurig ist. Dort lernten wir uns kennen. Ich war hinter der Theke und er war Kunde. Neukunde um genau zu sein. Aufgefallen ist er mir durch seine unglaublich selbstsichere Art, mit der er vor meine Theke trat. Normalerweise sind die Männer immer etwas schüchtern in dieser Situation. Sie kaufen ihren Film und verschwinden dann in ihre Kabine. Und dieser Typ tritt an meine Theke und fragt mich, ohne rot zu werden, was ich den empfehlen könnte. Das hat mich ziemlich aus den Socken gehauen. Nach einem Moment hatte ich mich wieder gesammelt und fragte ihn auf was er den so stehen würde. „Blasen und Schlucken“, meinet er, „und schön versaut reden, und keine fetten Weiber mehr.“ „Mehr“, fragte ich, „wieso mehr. Du warst doch noch nie hier“. „Ja, das stimmt. Aber ich lebe gerade in Scheidung und meine Ex, die ist schon ein echte Elfe. Wenn du verstehst.“ Dieser Typ war klasse, so etwas hatte ich hier noch nie. Ich schaute durch die Filme und habe ihm einige zur Auswahl vorgeschlagen, wobei ich ihm bewusst meinen Lieblingsfilm nannte. „Ich stehe selber tierisch auf Schlucken, und in diesem Film ist ein Mund voll, wirklich voll“. Sagte ich ihm, er grinste und buchte den Film. Nach dem er in seine Kabine verschwunden wahr, machte ich mich wieder an meine Arbeit. Ich musste die verlassenen Kabinen reinigen. Und das war die Aufgabe die ich insgeheim Liebte. Ich zog mir Handschuhe an, schnappte mir mein Reinigungszeug und verschwand in der ersten freien Kabine. Die wahr recht ordentlich, keiner hat an die Wand gespritzt oder mit den Tüchern neu Dekoriert. Ganz fein und sauber in den Müll. In der nächsten Kabine war es etwas anders, der Kunde hatte mir einen kleine Gruß auf eines der Papiertücher geschrieben. >> Putz, du Luder<<. Lass ich dort, und in der Kabine war ordentlich abgespritzt worden. Wand und Sitz waren voll gewichst.
Ich hörte etwas an der Theke und schaute nach aber es war dort niemand mehr zu sehen. Ich schaute auf die Belegungslampen und stellte fest das die Kabine mit meinem neuen Kunden lehr war. Ich fühlte mich etwas traurig, das er weg war ohne mir zu sagen wie der Film war. Aber ganz zu ende geschaut haben, konnte er den auch nicht in der kurzen Zeit. Es war ein eigenartiges Gefühl was ich in mir hatte. Dies alten Wichser die ich hier jeden Tag bediene interessieren mich normalerweise kein Stück. Aber dieser Typ war irgendwie anders.
Am nächsten Tag war er wieder da, und buchte den selben Film erneut. Er meinte das der so gut war das er vier mal gespritzt habe, und das in der ersten halben Stunde. Und nun wolle er den Rest schauen. „Vier mal, in einer halben Stunde. Niemals das glaub ich dir nicht „, sagte ich darauf und buchte ihm den Film. Alter Angeber dachte ich bei mir und bediente den nächsten Kunden. Schmunzelt ging er in seine Kabine. Nach nur einer Viertelstunde verließ er seine Kabine und schritt an meiner Theke vorbei. Da ich noch einen Kunden bediente, hatte ich keine Zeit mit ihm zu reden, und er zeigte mit seinen Finger die Zahl vier. „Lügner“, raunte ich ihm nach, worauf er nur laut lachte und sich mit einem fröhlichen „bis Morgen“ verabschiedete. Kurze Zeit später hatte ich Zeit die Kabinen zu reinigen, und ich weiß nicht warum, aber etwas trieb mich sofort in die Kabine meines „Lieblingskunden“.
Ich war doch recht überrascht von dem Bild was ich dort sah. Gestern war die Kabine blitzsauber von ihm verlassen worden, und heute hatte er mir schön sauber auf den kleinen Tisch gewichst, direkt neben die Tücherbox. Ich war deshalb nicht böse, wischte ich doch gerne mit meinen Gummihandschuhen das Sperma der Kerle weg, die mir hier in die Bude wichsten. Doch war ich überrascht, und ich brauchte einen Moment bis ich verstand was das sollte. Er hatte es mir bewiesen, er hatte vier mal abgespritzt in der kurzen Zeit. Und die Menge seiner ersten beiden Ladungen waren nicht gerade klein. Und da passierte es. Ein kribbeln zog in mir auf, das sich von meinem Bauch in Richtung meiner Muschi ausbreitete. Ich hatte einen Klos in meinem Hals, das fühlte sich an wie ein Tennisball. Ich hatte so ein starkes empfinden noch nie zuvor. Ich schloss die Tür hinter mir, und setze mich auf den Stuhl. Mein Blick war fest auf das Sperma gerichtet, und ich wurde geil. Ich spürte wie mein Höschen nass wurde, so richtig nass. So ausgelaufen war ich bis dahin noch nie. Von meiner Geilheit getrieben, zog ich mich aus. Erst die Hose, dann mein nasses Höschen. Von meiner linken Hand streifte ich den Handschuh und fing ich an meine Muschi zu wichsen. Oh war das geil, ja genau das brauchte ich jetzt. Meine Geilheit wurde zur Ekstase, meine Gedanken kreisten um den Fremden, den ich nicht kannte aber dessen Geruch in meiner Nasse wahr. Von meiner Geilheit getrieben streckte ich meine rechte Hand nach dem kleine Tisch und spielte mit dem Sperma. Ich verrieb es in meinem Handschuh, nahm ganz viel zwischen die Finger. Meine Gedanken malten die wildesten Fantasien vor mein inneres Auge. Bilder die so echt erschienen. Ich vergass Zeit und Raum, ich wurde von einer welle der Euphorie erfasst. Ich würde gleich kommen, so wie schon tausendmal zu Hause in meinem Zimmer, direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Nur diesmal hier, in einer Videokabine. Aber das war mir egal ich ließ zu das sich meine Bewusstsein abschaltete, und die geile Kati erwachte. Der Orgasmus kam heftig, mein auf wichsen trainierter Körper spulte sein tausendmal geübtes Manöver ab. Und ein noch nie erlebter Orgasmus überrollte mich, dumpfes stöhnen drang in mein Gehirn, ich spürte nur noch meinen Körper, die Beine verloren den halt zum Boden. Ich war orientierungslos in einem Strudel der Geilheit. Ewig lang, fast nie enden wollend strömten Lustwellen durch meinen Körper. Ich zuckte und stöhnte, ich schnaufte und schluckte. Nach Atem ringend zog ich die Luft durch meine Nase. Ich genoss den intensiven Geruch von Sperma, der sich in meiner Nase ausbreitet. Es war überwältigend, es kam mir vor als könne ich es schmecken, so als währe es wirklich in meinem Mund. Auf einer auslaufenden Woge der Erregung schluckte ich diesen geilen Geschmack herunter. Es war so intensiv, so noch nie erlebt, so war ich noch nie gekommen. Der Orgasmus lies langsam nach, mein angespannter Körper löste sich, und die geile Kati schlief langsam ein. Mein Bewusstsein erwachte wieder, und ich nahm Zeit und Raum war. Die schöne Traumwelt verblasste und die Realität trat wieder in das Bewusstsein. Ich fühlte eine unglaubliche Befriedigung, so tief und erlösen hatte ich es beim wichsen noch nie erlebt. Und da erst bemerkte ich was passiert war, ich war ganz ruhig und gefasst. Eigentlich hätte ich Panik oder dergleichen erleben müssen aber das passierte nicht. Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es war unbeschreiblich. So wie zu Hause hatte ich auch hier gewichst. Und immer wenn ich mir des Abends vor dem Schlafen meine Spalte reibe. Stecke ich mir, wen ich soweit bin und komme, einige Finger in den Mund damit meine Eltern mein Gestöhn nicht hören. Und genau das habe ich hier getan, ich habe mir meine Finger der rechten Hand samt Handschuh und einer menge Sperma in den Mund gesteckt. Das war das intensive, das was mich an den Rand einer Ohnmacht brachte. Mein Blick wanderte zum Tisch und ich staunte nicht schlecht , aber soviel Sperma hatte ich nicht im Mund gehabt. Ich zog also mein Telefon aus der Tasche und machte mit der eingebauten Kamera ein Selbstbild von meinem Gesicht. Ich staunte nicht schlecht als ich mein Sperma verschmiertes Gesicht sah. So als wenn mir der Typ direkt in mein Gesicht gewichst hätte, und es dann geil mit seinem Schwanz verrieben hätte. Und als ich bei diesem Gedanken wieder Geil wurde, wusste ich das ich diesen Mann kennen lernen musste. Ich war einem Fremdem verfallen , der in ein Pornokino geht. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, hatte ich eine Gesichtsbesamung mit Wichse vom Tisch.
Am nächsten Tag war ich unruhig und warte auf ihn, er hatte gesagt bis Morgen. Heute ist Morgen, warum ist der nicht da. Kunden kamen und gingen, aber er war nicht dabei. Ich hatte an dem Tag, wie auch an den anderen Tagen zuvor, bis zweiundzwanzig Uhr Schicht. Und meine Unruhe stieg weiter in mir auf, als ich den Zeiger langsam gegen zweiundzwanzig Uhr gehen sah. Aber warum, was war an diesem Mann. Ich kannte ihn nicht, ich wusste nichts über ihn, aber ich hatte den Traum das er meine geheimen Wünsche erfüllen könnte. Ich hatte den festen Vorsatz das wenn er heute hier her kommen würde, mich dann in eine Abendteuer zu stürzen mit ungewissen Ausgang.
Da endlich die Tür ging auf und, ja er war es. Ein „Hallo“, entglitt es mir, so als hätte ich meinen Bruder wieder gesehen nach dem er ein Jahr im Ausland gewesen war. Ziemlich verdutzt und doch freundlich lächelt kam er zu mir hin. „Hast ja doch nicht gelogen“, sagte ich lachend, und er gluckste nur. „Du wolltest es ja nicht glauben, da musste ich doch was unternehmen“. „Ja, und an mich hast du dabei wohl nicht gedacht“. Zweideutiger ging es ja wohl nicht mehr, dachte ich. Ich zog hinter der Theke langsam mein Telefon hervor, auf dem ich immer noch das Bild gespeichert hatte. Hoffentlich versteht er es. Schweigen, eine kurzen Moment war es ganz still. Musternd funkelten mich seine Augen an. Ich wurde so heiß, so geil. Lange konnte ich diesem Blick nicht mehr standhalten.
„Mhh, eigentlich schon. Aber ich war mir hinterher nicht mehr sicher ob so ein junges ding wie du damit umgehen kann. Deshalb bin ich heute auch so Spät.“ Wieso junges ding, ich arbeite hier schon länger und du bist bestimmt nicht der einzige der mir in die Kanine wichst.“ Ich stockte kurz, holte noch einmal tief Luft, jetzt beginnt mein Abendteuer. Noch bevor er was sagen konnte viel ich mit erhobener und mahnender Stimme ein. „Es währe nur schön, wenn du heute deine Saft mal woanders verteilen könntest“. Sein Blick wurde unsicher, ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich legte mein Telefon auf die Theke. „ Das soll jetzt nicht heiß das du hier nicht willkommen bist, aber so etwas,“ und ich drückte auf den Menüknopf, damit das Display aufleuchtete und mein Spermagesicht zu sehen war, „macht mehr spaß wenn wir das zusammen machen“. Erstauen war in seinem Gesicht zu lesen, ich hatte es perfekt hinbekommen, jetzt musste er nur noch anspringen. „Also kleines ich muss ja sagen das macht mich ziemlich Geil. Aber ich habe schon sehr bizarre Fantasien, ich weiß nicht ob du mich da nicht unterschätzt“. „Wieso ? Du stehst auf Blasen, Schlucken und geile Spermaspiele, genau wie ich. Und wenn du jetzt noch gut Ficken und Lecken kannst, dann ist doch alles in Ordnung“. Ich hatte damit gerechnet das er so reagiert, deshalb hatte ich mir ein sehr sehr geiles Spiel ausgedacht, das ihn überzeugen würde. Wieder viel ich ihm ins Wort, noch sollte er nicht zum reden kommen. Ich reichte ihm ein kleines silbernes Tütchen über die Theke, er nahm es und schaute mich Fragend an als er sah das es ein Kondom war. „Du bist Geil mein Schatz, geh bitte in eine freie Kabine und tu was dagegen. Ach ja da fällt mir ein ich brauche ein neues Kaugummi, eins mit Geschmack.“ Wie auf Bestellung öffnete sich die Eingangstür und zwei angetrunkene Männer kamen herein. Er konnte nichts mehr sagen, und so sah ich ihn noch wie er in eine Kabine ging. Die beiden Männer bediente ich recht schnell und schickte sie in die Kabinen. Es dauerte auch nicht lange und da stand er wieder vor meiner Theke. Ich schaute ihn fröhlich an, und fragte nach meinem Kaugummi. Er zögerte einen Moment dann sagte er, „wenn du das machst, dann habe ich die Frau gefunden, nach der ich immer gesucht habe. Aber eins muss ich vorher wissen. Wenn das mit uns klappt, dann will ich dich Schwängern. Willst du in deinem Leben eine Familie haben. Oder bist du auch so Modern wie meine Ex. Und um Geld brauchst du dir auch keine Sorgen machen.“ Ich verstand sofort, er suchte die Frau die nur für ihn Lebt. Die es ihm so besorgt wie er es gerne hat. Und um die er sich kümmern kann, und die er versorgt. Aber für mich gab es da nichts mehr zu überlegen, ich war ganz und gar in seinem Bann. Ich wollte jetzt alles. „ Ich werde dir erst in der Hochzeitsnacht gestatten mich zu Schwängern, und ich hoffe das die sehr bald seien wird. Vorausgesetzt du fragst mich, ob ich deine Frau werden will“. Wortlos schaute er mich an und reichte mir das volle Kondom, das ich ebenso wortlos in meinem Mund steckte und genüsslich kaute. Es war ein so geiles Prickeln das durch meinen Körper ging. Mehr und mehr Saft floss auf meine Zunge. Der Geschmack war einfach herrlich.