Die Verhaltensregeln der Sklavin
Zur Einleitung
Diese Regeln sind ein verbindlicher Leitfaden für dein Verhalten als Sklavin. Sie legen dein richtiges Denken, dein richtiges Fühlen und das richtige Handeln von dir als Sklavin fest. Werden die Regeln von dir einmalig akzeptiert, so ist dies dein Einverständnis für eine unbedingte Befolgung aller Punkte. Jeder Verstoß gegen die Regeln kann, wenn es dem Herren beliebt, zu einer Bestrafung führen. Du bist Dir dessen bewusst und nimmst die Bestrafung dankbar als Hilfe entgegen, noch besser deinem Herren zu dienen.
Du bist dir auch bewusst, dass die Befolgung aller Regeln alleine noch nicht ausreichend ist. Du wirst alles in deiner Kraft stehende daransetzen, die Regeln im Sinne deines Herren auszulegen und stets danach trachten, dem Willen deines Herren gemäß zu handeln. Dein Ziel als Sklavin ist deine absolute Ergebenheit zu deinem Herren und du wirst jede Handlung an diesem Ziel messen.
Vorbereitung
Die devote Grundhaltung der SklavinDu suchst dir in deiner Wohnung einen Platz, wo du täglich für eine gewisse Zeit ungestört sein kann. Dieser Platz sollte eine Stelle sein, an dem du dich wohlfühlst, der ruhig, gut beleuchtet und angenehm temperiert ist. Während der Konzentrationsphase stellst du sicher, dass du möglichst ungestört von Telefon, Besuchen und Ähnlichem bist. Schalte vor allem während dieser Zeit Dein Mobiltelefon und Deinen Computer ab.
Der von dir ausgewählte Platz wird wie folgt hergerichtet. Du nimmst eine Decke und legst sie so auf den Boden, dass du darauf bequem auch über längere Zeit knien kann. Mithilfe eines Stuhls oder Ähnlichem postierst du einen Ausdruck der Lektion, die du an diesem Tag durchzunehmen hast, so vor dich, dass du den Text in der devoten Grundhaltung bequem lesen kannst. Abschließend legst du einen Gegenstand, der dich an deinen Herren erinnert, in dein Blickfeld.
Der Beginn der Konzentrationsphase
Nachdem du deinen Platz vorbereitet hast, legst du deine Kleidung vollständig ab und nimmst die devote Grundhaltung ein. Du schließt nun die Augen und konzentrierst dich auf deine Aufgabe und auf deinen Herren. Nochmals bestätigst du dir selbst, dass du deinen Herren liebst und deine Gedanken nur bei deinem Herren sind. Du versetzt dich in eine positive, freundliche Stimmung und sagst am Ende dieser Einstimmung ein lautes „Ja“.
Das Erarbeiten der Regeln
Du öffnest jetzt die Augen, betrachtest den Gegenstand, der dich an deinen Herren erinnert und beginnst dann, die ausgewählten Regeln vorzulesen. Dabei sollte die Stimme ruhig und andächtig sein, ähnlich wie man ein Gebet spricht. Besonderes Augenmerk sollte auf die richtige Betonung gelegt werden, die Regeln dürfen niemals monoton heruntergelesen werden.
Der Abschluss
Wenn alle Regeln des Tages durchgearbeitet sind, schließt du nochmals die Augen, konzentrierst dich nochmals auf deinen Herren und beendest die Sitzung mit den Worten: „Herr, ich möchte Dir eine perfekte Sklavin sein!“. Danach darfst du dich erheben. Abschliessend bestätigst Du die durchgearbeiteten Regeln als Zeichen deines Einverständnisses über den Link, den dir Dein Herr zu diesen Regeln geschickt hat.
Die Stellung des Herrn, Regel 1 bis 5
Regel 1 Ich diene und gehorche meinem Herrn.
Regel 2 Ich ehre meinen Herrn als Person, die Gedanken meines Herrn und seinen Körper.
Regel 3 Ich anerkenne ohne Zweifel die Macht, die mein Herr über mich besitzt.
Regel 4 Mein alleiniges Ziel ist es, meinem Herren eine perfekte Sklavin zu sein. Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.
Regel 5 Ich vertraue meinem Herrn. Er weiß, was für mich am Besten ist, er entscheidet für und über mich und er wacht über mein Wohlergehen.
Die Stellung der Sklavin, Regel 6 bis 10
Regel 6 Ich bin ein Objekt meines Herren. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meines Herrn.
Regel 7 Durch meinen Herren erhalte ich die Kraft, ihm eine gute Sklavin zu sein.
Regel 8 Ich lege meinen eigenen Willen ab und nehme die Wünsche, Ansichten und Ziele meines Herren an.
Regel 9 Meine Entscheidungen basieren einzig darauf, ob sie meinen Herrn in seinen Zielen unterstützen und in seinen Augen Gefallen finden werden.
Regel 10 Ich verstehe, dass ich die hohen Ansprüche meines Herren niemals vollständig erfüllen werden kann. Trotzdem bemühe ich mich mit allen Kräften und zu jeder Zeit, diesem Ziel näher zu kommen.
Das grundätzliche Verhalten der Sklavin,Regel 11 bis 15
Regel 11 Ich verhalte mich stets so, wie es meiner Stellung als Sklavin meines Herrn entspricht.
Regel 12 Auch wenn mein Herr nicht anwesend ist, verhalte ich mich genauso wie bei seiner Anwesenheit.
Regel 13 Ich werde meinen Herrn niemals direkt in die Augen sehen, außer es wird mir erlaubt. Mein Blick ist in der Gegenwart meines Herrn stets gesenkt.
Regel 14 Ich werde meinen Herrn niemals unaufgefordert ansprechen, um Wünsche oder Meinungen zu äußern. Sollte ich aus trifftigem Grund meinen Herrn ansprechen müssen, bitte ich ihn vorher um Erlaubnis.
Regel 15 Mein Verhalten in Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meinen Herrn bloßstellt. Trotzdem bemühe ich mich auch in Gesellschaft, meinem Herrn stets zu signalisieren, daß ich seine Sklavin bin.
Grundsätzliches über die Bestrafung der Sklavin Regeln 16 bis 20
Regel 16 Es steht meinem Herrn frei, mich nach seinem Belieben zu bestrafen.
Regel 17 Ich verstehe, dass Bestrafung ein Mittel ist, mich zu einer besseren Sklavin zu erziehen und empfinde daher jede Strafe als etwas Wichtiges und Hilfreiches für mich.
Regel 18 Ich werde niemals gegen die Art oder Schwere der Strafe protestieren, sei es in Worten oder Gedanken. Es liegt alleine an meinem Herrn, das Strafmaß festzulegen.
Regel 19 Ich werde jede mir auferlegte Strafe demütig entgegennehmen. Sollte die Strafe eine Handlung von mir erfordern, werde ich diese Handlung so schnell es mir irgendwie möglich ist vornehmen.
Regel 20 Weil ich verstehe, dass Bestrafung ein wichtiges Mittel für meine Erziehung ist, werde ich mich nach jeder Bestrafung bei meinem Herrn dafür ehrlich bedanken. Ich werde meinem Herrn meine Gefühle während der Bestrafung erklären und werde erklären, wie ich mich in Zukunft richtiger verhalten werde.
Der Körper der Sklavin, Regel 21 bis 25
Regel 21 Mein Körper ist das wichtigste Geschenk, das ich meinem Herrn machen kann. Ich übergebe ihm meinen Körper als sein Eigentum.
Regel 22 Ich unternehme alles, um meinen Körper als das Eigentum meines Herrn fit zu halten. Ich achte auf die richtige Ernährung, auf Gesundheit und ausreichend Bewegung.
Regel 23 Ich weiß, dass mein Körper schwach ist und mir mein Herr immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Ich werde alles unternehmen, diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben um so den Vorstellungen meines Herrn besser zu entsprechen.
Regel 24 Ich pflege meinen Körper, damit mein Herr stets Freude daran hat. Ich achte täglich darauf, dass mit Ausnahme des Kopfhaars keinerlei Behaarung an meinem Körper erlaubt ist. Sollte eine Schambehaarung aus triftigem Grund nötig sein, halte ich sie in einem gepflegten, kurzen Zustand. Auch in diesem Fall hat der Damm und die Stelle rund um den Anus haarlos zu sein.
Regel 25 Ich informiere meinen Herrn, wenn ich meine Monatsblutung bekomme und wann diese zu Ende ist. Ich bin mir bewußt, dass ich diese Einschränkung des Zugangs zu mir durch besondere Anstrengungen ausgleichen muss.
Das Präsentieren des Körpers, Regel 26 bis 30
Regel 26 Mein Körper soll stets die Augen meines Herrn erfreuen. Ich unternehme daher alles, ihn so attraktiv wie möglich zu präsentieren.
Regel 27 Wenn nicht anders angeordent, bin ich in Gegenwart meines Herrn dezent geschminkt. Mein Kopfhaar trage ich offen. Ich trage keinen Schmuck, den ich nicht von meinem Herrn erhalten habe.
Regel 28 Meine Brüste sind das sichtbarste Zeichen meiner Sexualität. Ich achte darauf, daß meine Brustwarzen stets erregt sind, gegebenenfalls bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
Regel 29 Meine Vagina ist der Schoß meiner Sexualität. Ich achte darauf, daß die kleinen Schamlippen und die Kitzlervorhaut in Gegenwart meines Herrn sichtbar sind. Gegebenfalls bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
Regel 30 Mein Po ist für meinen Herrn ebenfalls ein Zugang in mich. Ich achte daher darauf, meinen Darm rechtzeitig zu entleeren und den Zugang gut geölt zu halten.
Grundsätzliches über die Bekleidung, Regel 31 bis 35
Regel 31 Mein Körper ist das größte Geschenk, das ich meinem Herrn geben kann. Ich bin stolz auf meinen Körper und zeige ihn daher, wann immer es mir möglich ist, nackt.
Regel 32 Sollte meine Nacktheit aus triftigem Grund nicht möglich sein, achte ich darauf, dass meine Kleidung meine Körperformen gut zur Geltung bringt und meinem Herren einen leichten Zugang zu meinem Körper erlaubt.
Regel 33 Das Tragen eines BHs ist mir grundsätzlich untersagt. Ebenso ist mir das Tragen von Strumpfhosen untersagt. Bei kühler Witterung trage ich Strümpfe.
Regel 34 Wenn es nicht möglich ist, dass ich in Anwesenheit meines Herrn nackt bin, ist mir das Tragen eines Slips untersagt. Es gilt der Grundsatz, dass nur ein einziges Kleidungsstück meine Brüste und meinen Schambereich verdecken darf.
Regel 35 Bei Neuanschaffung von Kleidung achte ich darauf, ob sie meine Stellung als Sklavin unterstreicht. Aus meiner bestehenden Kleidung sortiere ich all jene Stücke aus, die meinem Herrn entweder keinen schnellen Zugang zu mir ermöglichen oder unerotisch sind. Dazu gehören unter anderem (aber nicht ausschließlich) Hosen, Blusen mit vielen Knöpfen und weite T-Shirts, die meine Körperformen verdecken. Schuhe ohne Absatz sind untersagt.
Das Verhalten in Gesellschaft, Regel 36 bis 40
Regel 36 Auch in Gesellschaft verhalte ich mich so, dass mein Herr jederzeit erkennen kann, dass ich seine Sklavin bin.
Regel 37 Das Übereinanderschlagen der Beine ist mir untersagt. Stets haben die Beine leicht geöffnet zu sein, ohne deshalb unschicklich zu wirken.
Regel 38 Das Überkreuzen der Arme vor der Brust ist mir untersagt, ebenso untersagt ist das Verdecken von Brust und Schambereich mit den Händen. Im Stehen halte ich meine Hände, wann immer möglich, am Rücken gefasst.
Regel 39 Das Berühren des Körpers (vor allem der Haare, Gesicht und Beine) mit den Händen ist untersagt. Sollte es unbedingt nötig sein (zum Beispiel zum Nase putzen,…), ersuche ich meinen Herrn unauffällig um Erlaubnis.
Regel 40 Selbständig versuche ich an einem neuen Ort eine Stelle ausfindig zu machen, wo ich mich in Gesellschaft unauffällig meinen Herrn nackt zeigen kann. Sollte ich eine solche Stelle gefunden haben, teile ich sie meinem Herrn mit.
Zur Sexualität der Sklavin, Regel 41 bis 45
Regel 41 Meine Sexualität ist einer der wesentlichsten Bestandteile meiner Persönlichkeit als Sklavin.
Regel 42 Ich werde meine Gedanken darauf trainieren, dass meine Sexualität und meine Stellung als Sklavin zu einer Einheit verschmelzen. Sexuelle Gedanken ohne SM-Inhalte werde ich vermeiden.
Regel 43 Ich werde mich nur dann erotisch berühren, wenn mir mein Herr dies gestattet, sei es an den Brüsten, an meiner Vagina, an meinem Po oder an jeder anderen Stelle, an der ich erotisch empfänglich bin.
Regel 44 Ich werde nur dann einen Orgasmus erleben, wenn mir mein Herr dies gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunkts zu beschleunigen oder zu verzögern.
Regel 45 Ich verstehe, dass ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meines Herrn ist. Ich werde ihm deshalb über jeden Orgasmus, den ich erlebt habe, gleich in welcher Situation und durch wen auch immer, einen Bericht ablegen, in dem ich ihn für sein Geschenk danke und ihm meine Gefühle und Empfindungen beschreiben.
Zur Sexualität des Herrn, Regel 46 bis 50
Regel 46 Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es, meinen Herrn sexuell zu erregen. Ich konzentriere daher mein Denken und mein Handeln darauf.
Regel 47 Ich bemühe mich, alle Stellen bei meinem Herrn zu entdecken, an denen er sexuelle erregbar ist.
Regel 48 Der Penis meines Herrn ist ein Zentrum meiner Gedanken und meines Handelns. Wann immer es mir gestattet ist, werde ich diesen Teil berühren, streicheln, mir einführen oder küssen.
Regel 49 Der Samen ist das Intimste, das ich von meinem Herrn empfangen darf. Sollte mein Herr seinen Samen in meinen Mund ergießen, werde ich niemals auch nur einen Tropfen davon verschwenden. In jeder anderen Situation werde ich versuchen, möglichst viel dieses Samens in mir oder an mir zu behalten.
Regel 50 Die sexuelle Befriedigung meines Herrn ist mein wichtigstes Ziel als Sklavin. Meine eigenen Bedürfnisse, meine Wünsche und meine Erregung werde ich hinter dieses Ziel stellen.
Über die Sicherheit der Sklavin, Regel 51 bis 55
Regel 51 Ich verstehe, dass mein Herr stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt ist und danke ihm dafür.
Regel 52 Mein Herr wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und zu erweitern. Wann immer es mir möglich ist, versuche ich durch mein Verhalten meinen Herren darüber zu informieren, wie nahe ich meiner Grenze bin.
Regel 53 Für den Fall, dass mein Herr unbewusst meine Grenze überschreitet, kann ich mein Safewort verwenden. Ich verstehe, dass das Verwenden des Safeworts notwendig sein kann, aber nur in Ausnahmefällen Anwendung finden darf.
Regel 54 Ich verstehe, dass mein Herr auf meine geistige und körperliche Unversehrtheit achtet. Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie zum Beispiel Striemen nach einer Bestrafung, trage ich mit Stolz und danke meinen Herrn für diese Auszeichnung meines Körpers.
Regel 55 Sollte mein Herr eine dauerhafte Zeichnung meines Körpers wünschen, wird er mir das mitteilen und meine Zustimmung dazu einholen. Wenn es mir irgendwie möglich ist, werde ich um ein solches Zeichen selbständig bitten.
Das Verhalten der Sklavin mit anderen, Regel 56 bis 60
Regel 56 Als Sklavin verhalte ich mich stets so, dass mein Herr im Beisein anderer Herrn, Herrinnen, Sklavinnen oder Sklaven stolz auf mich ist.
Regel 57 Sollte mein Herr es für richtig erachten, mich an einen anderen Herrn oder an eine Herrin zu verleihen, so werde ich diesem bzw. dieser in gleichem Maße eine Sklavin sein wie meinem Herrn.
Regel 58 Sollte mein Herr es für richtig erachten, gemeinsam mit mir noch andere Sklavinnen oder Sklaven zu halten, so werde ich gemeinsam mit diesen meinem Herrn dienen.
Regel 59 Sollte mein Herr es mir gestatten, dass ich mit einem Herrn, einer Herrin oder mit einer Sklavin bzw. einem Sklaven erotischen Kontakt habe, so werde ich alles in meiner Kraft stehend tun, den Herrn, die Herrin oder die Sklavin bzw. den Sklaven sexuell zu befriedigen, wie wenn es mein Herr wäre.
Regel 60 Obwohl mich mein Herr verleihen kann und andere mich züchtigen und sexuell benützen können, bleiben meine Gedanken ausschließlich bei meinem Herrn. Jede Berührung und jede Bestrafung eines anderen Menschen empfinde ich so, wie wenn sie von meinem Herrn kommt.
Die täglichen Aufgaben der Sklavin, Regel 61 bis 65
Regel 61 Ich werde täglich meine Regeln wiederholen und mir deren Sinn bestmöglich einprägen.
Regel 62 Ich werde täglich darauf achten, dass mein Körper meinen Herrn erfreut. Dazu gehört die tägliche Reinigung, die Körperrasur und Übungen, um meinen Körper fitzuhalten.
Regel 63 Ich werde täglich meine Haltungsregeln und die Bestrafungshaltungen üben und versuchen, sie noch besser und über noch längere Zeit ausführen zu können.
Regel 64 Sofern mir mein Herr keine andere Anweisung gibt, werde ich mich täglich einmal im Gedanken an meinen Herrn selbst befriedigen.
Regel 65 Ich führe täglich ein Tagebuch, in dem ich meine täglichen Aufgaben bestätige und meine Gedanken, Wünsche, Verfehlungen und eventuelle Bestrafungen niederschreibe. Ich bin stolz darauf, wenn mein Herr dieses Tagebuch liest.
Das Verhalten der Sklavin bei der Bestrafung, Regel 66 bis 70
Regel 66 Ich danke meinem Herrn für jede Bestrafung an mir, da ich dadurch eine noch bessere Sklavin werden kann.
Regel 67 Ich werde jede Bestrafung, insbesondere jede Züchtigung, bereitwillig erdulden und selbst darum bitten, wenn ich eine Verfehlung begangen habe.
Regel 68 Sofern es mein Herr nicht anders wünscht, werde ich meinen Schmerzen bei einer Bestrafung deutlich durch Laute und Gestik Ausdruck verleihen.
Regel 69 Die Härte und Art der Bestrafung entscheidet alleine mein Herr. Ich habe jedoch jederzeit die Möglichkeit, um eine härtere Bestrafung für meine Verfehlungen zu bitten.
Regel 70 Ich werde niemals um ein Erlassen einer Bestrafung oder um eine Erleichterung einer Strafe bitten, aus welchem Grund auch immer.