Zur Jahresabschlusstagung trafen sich die 16 Regionalleiter aus den deutschen Bundesländern in der zweiten Dezemberwoche 2019 in Weimar/ Thüringen. Tagungsort war ein kleines Hotel am Rande der Altstadt, direkt an der Ilm gelegen. Sieben Herren und neun Damen, vertraute und neue Gesichter. Erstmals dabei eine brünette Kollegin aus Krefeld namens Anke. Geschätztes Alter Anfang 50, leuchtende grün-blaue Augen, begrüßte beim Hereinkommen alle mit Handschlag und einem netten, natürlichen Lächeln.
Wegen der teilweise weiten Anreisen begann die Tagung erst am frühen Nachmittag. Wegen der größtenteils erfolgreichen Jahresabschlüsse war die Stimmung entspannt. Der Vorstand hatte deshalb informiert, einen freien Abend mit Besuch des nahe gelegenen Weihnachtsmarktes eingeplant zu haben. Ein Winzer von der Mosel biete heiße Glühweine in hoher Qualität an.
An der Rezeption des Hotels erfragte ich die Öffnungszeiten der hoteleigenen Sauna. Die freundliche Dame am Empfang informierte, regulär sei sie bis 22 Uhr zugänglich. Wegen des Weihnachtsmarktes sei Sperrstunde jedoch erst um 24 Uhr, damit sich durchgefrorene Gäste vor dem Zubettgehen noch aufwärmen könnten.
Nach Tagung und Abendessen im Hotel trafen sich die Tagungsteilnehmer vor dem Hotel. Die Temperaturen waren deutlich abgekühlt, um die Frostgrenze, sternenklarer Himmel, trockene Luft. Ich hatte meine Winterjacke an, Schal, Mütze, Handschuhe. Anke kam alleine aus dem Hotel heraus, ich lächelte sie an, sie kam zu mir und hakte sich an meinem rechten Arm ein. Ich küsste sie auf die Wange. Sie lachte, sagte: „Ich hake mich bei meinem Ehemann immer ein, wenn es kalt ist“. Ich antwortete: „Ich küsse meine Ehefrau immer auf die Wange, wenn sie sich bei mir einhakt.“ Ein guter Einstieg für einen lustigen Abend.
Der Fußweg durch einen Park und über zwei Weihnachtsmärkte dauerte nur zehn Minuten. Der Moselweinstand war hübsch geschmückt mit Lichterketten, Rentieren und Fellen. Der Vorstand bestellte und reichte zuerst große, dickwandige Teegläser mit dampfendem weißen Glühwein an alle Teilnehmer. Wohl duftend nach Zimt, ein Weißwein- Weihnachtspunsch. Wir standen in kleinen Gruppen um drei Stehtische herum, erzählten dies und das, tranken den Punsch Schluck um Schluck.
Schon kam die nächste Runde, neue heiße Gläser nun mir rotem Glühwein, im Duft deutlich lebkuchenbetont. Nach nach guten Stunde war ich den Stehens müde, sagte den anderen tschüss bemerkte, wie sich Anke wiederum bei mir einhakte und sagte, nach diesen guten Genüssen einen gangfesten Partner zu brauchen. Ich küsste sie wie gewohnt auf die Wange. Der Alkohol machte sich schon bemerkbar, bei Anke mit roten Wangen und bei mir mit Wärmegefühlen in Bauch und Kopf.
Der Lärm der Weihnachtsmärkte lag geschwind hinter uns. Der Fußweg an der Ilm entlang war angenehm ruhig. Am Fußgängersteg blieb ich stehen, wir lauschten dem plätschernden Fluss. Wir umarmten uns, lösten dann unsere Arme etwas, schauten uns an und küssten uns. Auf die Lippen, dann mit Zunge. Mein Wärmegefühl wurde stärker.
Wir lösten unsere Lippen voneinander und gingen weiter zum Hotel. Anke sagte, sie würde gerne den weiteren Abend mit mir verbringen. Ich sagte, mir gehe das auch so und schlug vor, gemeinsam die Sauna zu besuchen. Anke sagte, auch Lust drauf zu haben, nur sei diese leider schon geschlossen. Sie habe im Gegensatz zu mir die Hotelmappe in ihrem Zimmer gelesen. Ich antwortete, sie dürfe mir ruhig was zutrauen. In ihren Augen waren Fragezeichen zu erkennen.
Die Rezeptionisten grüßte freundlich, übergab mir die Türkarte zur Sauna und wies darauf hin, dass noch andere Gäste dort sein dürften. Anke hatte den Aufzug angefordert, ich steig mit ihr ein und wählte den Knopf „DG- Sauna“. Während der Auffahrt küssten wir uns erneut. Anke staunte, als sich die Eingangstür zur Sauna tatsächlich mit der Türkarte öffnen lies, obwohl die Uhr schon 22.30 Uhr anzeigte. Wir hörten die Duschen rauschen und leise Stimmen reden.
Im einzig vorhandenen Umkleideraum entledigten wir uns der Winterklamotten, der Ober- und Unterwäsche mit aufmerksamen Blicken aufeinander. Anke ist etwa 1,72 m groß, hat runde Körperformen, Körbchengröße C, kleine dunkle Brustwarzenvorhöfe und kleine stehende Brustwarzen. Wir schnappten uns aus einem Regal weiße Bademäntel und große graue Saunatücher. Gingen durch die nächste Tür. Ein großer offener Bereich mit Duschgrotte, vier Liegen, zwei großen Glaswänden, die die beiden Saunen abtrennten.
In einer Sauna lag ein junges Paar, die Duschen waren frei. Ausgiebig genossen wir die warmen Ergüsse aus den Regenwaldduschen. Durch die Glaswände war gut zu sehen, dass sich das junge Paar aufgesetzt hatte und zu uns rüberschaute. Ich drückte etwas Duschdas aus der Wandhalterung und seifte dann Ankes Rücken und Schultern ein. Sie blickte zu dem Paar, dann zu mir. Ich antwortete auf ihren fragenden Blick, dass sich die beiden gerade aufgesetzt hätten, um uns zuzuschauen. Anke nickte lächelnd, drehte sich dann mir zu, sodass meine cremigen Hände auf die Vorderseite ihrer Schultern und auf ihren Brüsten entlang glitten. Ihre kleinen Brustwarzen waren hart.
Ankes Körper schäumte, nun presste sie die Flasche in der Wandhalterung und seifte mich ein. Oberkörper, Po, Eier und Schwanz, ganz sanft, was mein Herz zum Pochen brachte. Mein Schwanz wuchs in ihren Händen. Meine Hände wanderten nun zu Ankes Körpermitte. Sie öffnete ihre Beine, ich verteilte den Schaum über ihre Pobacken, die Poritze und ihre Vulva. Ich spürte ihre bereits geöffneten, weichen Labien und ihre gelige Feuchtigkeit, die sich vom Wasser und Duschdas deutlich unterschieden.
Anke küsste mich, wir streichelten und massieren uns unter den Regentropfen weiter. Der Schaum war bald abgespült. Wir schauten beide zu dem jungen Paar, dass sich mittlerweile wiederum umgesetzt hatte. Sie knie vor ihm und blies seinen Schwanz. Er massiere ihre kleinen Büste und blickte zu uns.
Wir füllten unsere Hände erneut mit Duschdas. Ich cremte Ankes Brüste erneut ein. Sie verteilte ihre Lotion auf meinem nun groß abstehenden Schwanz, die lang hängenden Eier und meinen Po. Meine Fingerkuppen massieren ihre Labien und drangen in die nasse Vulva ein. Anke stöhnte auf. Sie sagte, wenn ich weitermache, könne sie für nichts garantieren. Ich antworte, hier auf Gewährleistungsforderungen zu verzichten.
Anke öffnete ihre Beine noch weiter. Vier Finger meiner rechten Hand flutschten in ihre Vulva hinein, Nur der Daumen blieb draußen, um ihre Kli zu streicheln. Anke presste ihre Finger auf meinen Schwanz und massierte ihn. Mit ihrer linken Hand knete sie meine Eier. Mir war heiß wie in der Sauna, obwohl wir diese noch gar nicht betreten hatten.
Die Finger meiner rechten Hand wurden stark zusammengepresst, mehrmals. Wundervolle, nicht steuerbare Anzeichen ihres anflutenden Orgasmus. Ich presste meine Hand noch fester in Ankes Vulva und presste ihr Kli am Schaft und der Spitze im Wechsel, sanft mit meinem Daumen. Sie stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper zuckte, was mein Rohr zum Spritzen brachte. Mein Kopf fuhr Karussell, mein Körper bebte.
Anke presste ihre Beine zusammen und meine Hand aus ihrer Vulva heraus. Ich spürte, wie sie wankte, umarmte sie und führte sie eng an mich gedrückt zu einer Liege, um sie dort abzulegen. Ihre Augen signalisierten, dass sie in anderen Sphären schwebte. Ich küsste sie und legte ein Saunatuch und eine Decke über ihren Körper, damit sie sanft aus den Wolken in die Wirklichkeit des Ruheraumes zurückkehren konnte.
Auf der daneben stehenden Liege nahm ich Platz, schaue auf die Saunascheibe. Sah, wie die junge Dame gerade ihr Gesicht abwischte. Aus ihrem Mund tropfte die Sahne des jungen Mannes, der in meine Richtung schauend grinste. Ich schloss meine Augen und fühlte die Energiewellen, die durch meinen Körper flossen.