Einfach geil, wie sanft Maria jetzt an meinem Schwanz zu saugen und lecken begonnen hatte und wie sie erst nach und nach zu reagieren begann, als John seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen immer tiefer versenkte, in ihre Scheide eindrang … nachdrückte … genussvoll stöhnte und sich ganz in sie zur Gänze pfählte.
Bis zum Anschlag steckte er in ihrer Vagina drinnen, gab Maria genügend Zeit, sich an seine geschwollen Männlichkeit zu gewöhnen, ehe er mit diesem typischen Rhythmus des Geschlechtsaktes begann, sie langsam zu dehnen, genussvoll zu stoßen, gefühlvoll und langsam zuerst und sodann dieses Tempo ein wenig mehr, aber kontinuierlich zu steigern.
„Oh ja … oh yes …“, stöhnte meine Frau und ließ dabei ganz kurz den Kontakt zu meinem erigierten Penis abreißen.
Dann aber stülpte sie ihren heißen Lippen wieder um meine Eichel, presste ihre Lippen fest zusammen, sodass sie mir eine wohlig intime Enge zubereitete.
Schon fühlte ich, wie ihre Zunge gekonnt auch meinen langen Schaft zu verwöhnen begann – ganz ähnlich und genau so, wie sie es zuvor meinem Freund hatte angedeihen lassen.
Ein sanftes Hineinsaugen in ihren Mund, immer tiefer in ihren heißen Mundraum, das feine Beißen und vorsichtige Knabbern an meiner Männlichkeit – ich musste schon scharf Luft holen und zwischen meinen Zähnen hineinziehen, so wunderbar verwöhnte mich meine Frau.
Sie ließ mich für den Bruchteil einer Sekunde fast vergessen, dass ich nicht alleine mit ihr war – aber ich spürte es sehr wohl an ihrem heiß heraus gestoßenen Lufthauch, wie sehr sie stöhnte, wenn John zustieß und dieses Schreien meiner Frau nur dadurch unterdrückt wurde, weil ich so tief in ihrem Mund und Rachen stak.
Ich turnte schon über die Couch, auf dass ich mit beiden Beinen neben meiner wunderbaren heißen Frau zu stehen, fast zu hocken kam und mich so aufs leichteste bewegen konnte, herabsenken in ihren gierig mich erwartenden Mund, ihre engen Lippen, die verwöhnenden Zunge, der enge Rachen … Marias Mund unter meinen erwartungsvoll strammen Glied … jetzt hatte sie nicht mehr ihre Hände verwendet, um mich zu führen und zu leiten – jetzt wollte sie das mir überlassen. Genauso wie das Tempo, mit dem ich zwischen ihre wunderbaren Lippen ein- und ausfahren solle.
Es regte mich unbeschreiblich an, genau betrachten zu können, wie genussvoll sie sowohl auf meine vorsichtigen Stöße tief in ihren Mund reagierte, als auch auf die schon festeren Bewegungen von John, der sie zwischen ihren gespreizten Beinen zu verkrallen begann, um ihre schmatzende Geräusche von sich gebende Scheide immer schneller und fester zu penetrieren.
Es war ein jeweils fein abgestimmtes, anderes Stöhnen, je nachdem ob John oder ich unsere erregten Männlichkeiten in ihren begehrlich nach uns rufenden Öffnungen meiner Frau versenkten.
Wie sie an mir saugt … und wie sie mit ihrer rechten Hand die Pobacke von John umfasst hat, ihn dort knetet und sodann durch den entsprechenden Druck zu signalisieren beginnt, in welchem Tempo sie jetzt von ihm gestoßen werden will. Ein Stakkato, das immer schneller gesteigert wird – fast hege ich schon Bewunderung für John, dass er noch nicht in ihr abspritzt, so wütend und heftig will sie von ihm genommen werden. Aber auch das Tempo und die Art und Weise, wie sie meinen Penis tief in ihren Mund aufnimmt, daran saugt und bläst, dass mir fast schummrig wird … auch das hat schon ein Tempo erreicht, wo ich mich bereits zu beherrschen beginnen muss.
Denn eines ist für uns beide, nein – alle drei, vollkommen klar: wir haben erst begonnen, uns zu lieben und gegenseitig zu verwöhnen … noch lange wollen wir nicht an ein Ende kommen, viele Höhepunkte dazwischen erzielen – ja: sicherlich. Aber auch da denken John und ich am ehesten daran, dass Maria heute so oft kommen soll, wie wohl nie zuvor in ihrem Leben an einem einzigen Tag.
Auch Johns betont entspannt wirkendem Gesicht sehe ich sehr wohl an, dass er sich schon beherrschen muss … und dies auch ganz toll zuwege bringt. Er atmet langsam und flach, aber dennoch heftig.
Sein Körper glänzt bereits genauso vor Schweiß wie der von Maria … ich habe erst später begonnen, mich noch nicht so heftig bewegt: mir ist zwar unbeschreiblich heiß, aber noch rinnen keine Tropfen meinen Körper hinunter. Und wie Maria an mir saugt – geil, wunderbar, göttlich …
ich liebe dich!
Marias Zunge spielte mit mir – mit meinem zum Bersten prallen Glied, ein permanentes Vergnügen, so feinfühlig von meiner Frau verwöhnt zu werden. Maria wusste immer schon, mich zu erregen, ihre Zungenspitze, die meine Eichel liebkost, wie sie vorsichtig mich berührt, sie darauf vorbereitet zwischen ihren gefräßigen Lippen sogleich wiederum eingesaugt zu werden, von ihren engen zusammengepressten Lippen umschlossen zu werden.
Von den Zähnen vorsichtig gebissen zu werden, an meinem Bändchen zu knabbern [Frenulum für die geschätzten medizinisch angehauchten Leser] und mich dann wieder so tief in sie eindringen zu lassen, dass ich mich ein jedes Mal wundere, wie sie dies ohne sichtlichen Brechreiz überhaupt schaffen kann … ein leichtes Würgen ist zu vernehmen, ein Gurgeln zugleich gepaart mit einem erregten Stöhnen der Geilheit.
Zugleich sehe ich, wie sie sich selbst berührt, vorerst zaghaft und vorsichtig noch – als würde sie prüfen, wie weit John noch in sie eindringen kann … um sodann ganz in ihr zu stecken.
Oh nein, es ist kein Prüfen … sie reibt sich selbst an ihrer wunderbaren Klitoris, ein zarter Hinweis für John, dass sie dort so gerne verwöhnt werden will.
Schon hat John das Signal verstanden, und während er sich genüsslich mit lautem Gestöhne in ihr ein- und aus schiebt, streicheln seine flinken Finger jetzt genau die Perle von Maria, die sich immer mehr aufzurichten beginnt.
„You are so hot … and so tight“ – oh ja, ich weiß wovon John spricht, so oft habe ich ihre Enge genossen, ihren Hitzen gespürt, es immer geliebt, ihre Nässe zu fühlen, wie sie mich umgarnt … jetzt zwar noch den Penis von John, aber bald wohl auch meinen.
Das begeisterte und bejahende Gestöhne meiner Frau ist dennoch hörbar, obwohl sie gerade jetzt wiederum meinen Penis in sich so tief hineinsaugt, als ob sie ihn verschlucken möchte.
„Oh yes … „, John spreizt die Beine meiner Frau noch weiter. Es ist einfach so geil zu sehen, dass meine Frau zwar fast nackt ist, aber immer noch die Strümpfe um ihren Halter herum.
John klammert sich an ihre Oberschenkel und presst seinen Körper, sein Glied dadurch tief in ihre Weiblichkeit – ich höre diese schmatzende Geräusch, wenn er so weit und fest in sie eindringt, dass seine Hoden zwischen ihre Beinen klatschen, ein leichtes Baumeln hin zu ihren strammen Pobacken.
Ich sehe es ihm an, wie sehr er genießt, dass er meine kryptische Einladung nach den paar Bier angenommen hat … und sich jetzt mit uns gemeinsam vergnügt.
Sein Atmen ist schon so prägnant, dass er sich ähnlich beherrschen muss wie ich – auch ihm scheint eine leichte Pause gut zu tun, wenn er nicht schon jetzt die heiße Scheide meiner Frau mit seinen Samen ausschäumen will.
Er lächelt mich an – keine Worte, aber der Blick spricht Bände:
Bewunderung für meine Frau genau so wie auch für mich, dass ich sie mit ihm teilen will … aber in Wirklichkeit ist es gar kein Teilen, wenn ich so nachdenke, sondern eher ein gegenseitiges Erhöhen der Leidenschaft, der Begierde und der Sexualität.
Wir beiden genießen es auch sichtlich, dass Maria niemals weiß, was unsere geplanten nächsten Aktionen sind. Zwar sind wir in dieser Hinsicht kein eingespieltes Team – aber es erscheint der jeweils nächste Schritt immer so klar zu sein sowohl für John als auch für mich.
Und implizit geht es auch um einen nicht ausgesprochenen ‚Wettbewerb‘, wenn man so sagen will, wer am spätestens kommt, es am längsten in ihr aushält, die meisten Orgasmen ihr bereiten kann … das sehe ich seinem lustvollen Grinsen genau so an, als wäre mir ein Spiegel vorgehalten worden.
Dieses feine Züngeln durch Maria, das Schnappen nach meinem Glied … das Aufnehmen, ja fast Verschlingen, so gierig saugt sie mich hinein … Oh mein Gott – ich muss mich wirklich schon stark beherrschen. Aber unter keinen Umständen kann und will ich jetzt bereits mein Pulver [auch wenn es klebrig nass ist] verschießen.
„Let’s swap“ – Stellungswechsel! Der Vorschlag von John kommt mir ganz und gar nicht ungelegen, denn ich brenne danach, mein Glied in ihre Scheide zu stecken, die noch warm und ausgedehnt von John sein muss.
Noch nie zuvor habe ich ein derartige Gefühl bei irgendeiner Frau, und schon gar nicht bei meiner erlebt, meinen Penis dort hinein zu stecken, wo gerade noch ein anderer Mann sein Glied versenkt hatte. Ein wenig schaudere ich vor dem Gedanken, wie das wohl sein wird, wenn er seinen Samen in ihr verspritzt … und ich dann in dieses Gemisch eindringe.
Es ist aber ein angenehmes Erschaudern, eher sogar ein so geiles, dass es mir wohlig warm den Rücken hinunter läuft.
Ich turne über die Couch hinweg, Maria hat zwar gehört, dass wir wechseln wollen, aber auch sie weiß nicht, was wir jetzt genau geplant haben und durchführen werden. Es ist zwischen uns beiden nicht abgesprochen, aber John scheint unbedingt zu wollen, dass Maria jetzt ihre eigenen Säfte, die sie so großzügig auf Johns harte Lanze verteilt hat, kosten und lecken soll.
Wir beide helfen Maria auf, genau jene Haltung dafür einzunehmen, sodass John sie von vorne verwöhnt und ich sie von hinten … oder ist es umgekehrt: wir lassen uns von Maria verwöhnen. Nein ! – es ist ein Geben und Nehmen, ein Schenken und Akzeptieren von Lust und Säften und Geilheit hoch drei!
„Oh ja …“, grunze ich begeistert, während ich meinen steifen Penis zwischen den tiefrot erregten und geschwollenen Schamlippen meiner Frau platziere, „… ich dringe in dich ein … dort … wo gerade noch … John gewesen ist“ Wir beide merken, wie erregt Maria darauf reagiert und förmlich zuckt vor Geilheit und Vergnügen.
„Oh yes … suck my cock“ – John atmet tief und fest. Jetzt, wo wiederum Maria die volle Kontrolle darüber hat, wie sie sein Glied verwöhnen kann, muss er sich erneut beherrschen, nicht schon jetzt seine Ladung zu verschießen.
„Oh ja … lecke deine eigenen Säfte“, rede ich ihr verführerisch zu.
„Leck deine Säfte von … seinem Schwanz“
Wie brenne ich darauf, ihre Scheide zu spüren und anfüllen, auszufüllen mit meiner prallen Männlichkeit
Mein Glied, so lange wie ein Speer -gleich würde ich sie pfählen: in ihr Loch, das schon von John vorgestoßen und geweitet wurde, ein eigenartige Gefühl, das ich noch nie gespürt hatte. In die Scheide einer Frau zu stoßen, in der gerade erst ein anderer noch sein Glied gerieben hatte … zwar ist John ganz offenkundig noch nicht gekommen, aber dennoch. Vor kurzem hätte ich diesen Gedanken für mich wohl sogar als undenkbar erachtet, heute aber, jetzt … es ist unglaublich geil, das zu fühlen.
„Oh yes … I want your cock inside me“ – die Aussage von Maria, in einer kurzen Atempause, während sie John’s Glied wiederum freigegeben hat, hervorgepresst zwischen ihren Lippen: sie wundert mich nicht mehr, aber nein im Gegenteil, sie reizt mich an. Ob sie mich überhaupt noch mehr erregen und aufgeilen kann, als ich ohnedies schon bin, das ist schwer zu sagen.
Ich weiß aber auf jeden Fall, dass ich begeistert gestöhnt habe, als mir mit einem Mal bewusst wurde, dass sie uns beide vielleicht sogar zu verwechseln begonnen hätte. Ich war doch jetzt hinter ihr und John an ihren Lippen. Eine wohl dumme, ja groteske Idee durchschoss mein Gehirn für eine Sekunde – würde sie uns beide wirklich unterscheiden können, nur mit der Zunge, nur mit ihren uns umfassenden Scheidenmuskeln, wer in ihr stecken würde?
Ich musste sehr tief und innerlich grinsen, als ich diese Idee sogar noch ein wenig weiter ausgesponnen hatte. Ein Auftritt einer gestandenen Domina von der Reeperbahn kommend bei Thomas Gottschalk in Wetten Dass … Wetten dass ich von hundert Schwänzen meiner Freier alle wiederum am Lecken erkenne …
Wie ich zielte und ihre feuchten Lippen spreizte. Wie Maria darauf wartete, endlich wieder eine steife Männlichkeit zu fühlen.
Ich musste Maria einfach näher betrachten, nicht nur die Art und Weise, wie sie einer Süchtigen, einer Ertrinkenden gleich an John zu saugen begonnen hatte. Wie sie seinen Schaft knetete, mit ihren Fingern und ihren eng zusammengepressten Lippen, um ihm diese traumhaften Intimmassagen zu verschaffen, die ich so an ihr liebe. Keine andere aus meiner Erfahrung her, hat es je geschafft, mich so tief auzunehmen oder aber … und immer noch muss ich dabei schlucken in einem leichten Wechselbad der Gefühle: Johns Penis in sich aufzunehmen, seinen Schaft zu verwöhnen, die jetzt schon so sensitive Eichel …
Ihre duftende Nässe, Marias wunderbare Lippen, längs gespalten, schon geweitet und nach außen gequollen nicht nur deswegen, weil John sie bereits so genießerisch gepflügt hat. Nein – auch weil Maria diese Behandlung will und zumindest genau so liebt wie wir. Ihre Schamlippen sind tief rot angeschwollen, sie scheinen förmlich zu pulsieren und zu zittern, so sehr wird die Gier des Blutes durch sie hindurch gespült.
Ich probiere nur ganz sanft und zart und vorsichtig – sie ist nass.