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Der erste dreier

Wieder stand das Wochenende vor der Türe. Voller Vorfreude machte ich mich für die bevorstehende Grillparty bereit, zu der ich eingeladen war. Locker sollte es werden, also suchte ich mir passend zum schönen Wetter leichte und angenehm zu tragende Kleider aus. Umso erstaunter war ich, als ich bei der Gastgeberin auf die Attikaterrasse trat: perfekt gedeckte Tische, stilvoll geschmückt, (gute) Champagner in prachtvollen, eisgekühlten Champagnerkübeln. Erleichtert war ich jedoch, als ich in die Runde blickte. Alle Gäste waren mir ähnlich gekleidet, die Gastgeberin war als einzige perfekt angezogen..Es schien, als dass Sie die Blicke auf sich ziehen wollte, was Ihr dank des stilvollen und eng anliegenden Kleides durchaus gelang.
Die Party war wie gewünscht eine sehr lockere und ungezwungene. Dies lag sicherlich daran, dass sich fast alle Leute kannten, und die „unbekannten“ -wohl nicht zuletzt dank der reichlich vorhandenen Getränke- ohne Probleme eingliedern konnte. Es wurde gegessen, getrunken, gelacht und geraucht. Ein Abend, der nie enden sollte. Unglücklich nur, dass die Nachbarn von unten gar keine Freude hatten. Kaum hatte es etwas eingedunkelt, wurden wir von ihnen auf ziemlich schroffe Art und Weise angehalten, den Anlass zu beenden. Natürlich liessen wir uns auf diese Forderung nicht ein, nahmen ab diesem Zeitpunkt jedoch etwas mehr Rücksicht. Leider drückte dies schon etwas auf die Stimmung, und so kam es, dass sich immer mehr Leute verabschiedeten und sich Richtung Heimweg machten. Ein kleiner Teil liess sich die Stimmung jedoch nicht verderben, und liess es sich weiter gutgehen. Nun wurde es den Nachbarn definitiv zu bunt, und sie drohten mit der Polizei. Natürlich hatten wir auf diese Begegnung gar keine Lust, und so entschlossen wir uns in die Wohnung zu gehen. Da dies nicht mehr dasselbe war, waren wir bald nur noch zu dritt. Melanie, die Gastgeberin, Marc und ich. Schon oft hatten wir früher ganze Nächte an Parties zusammen verbracht, und bis in die Morgenstunden zusammen in Clubs getanzt, oder einfach nur so zusammen Zeit verbracht. Es schien, als wollte jeder von uns diese Zeit wieder aufleben lassen, es machte jedenfalls keiner den Anschein nach Hause gehen zu wollen. Auch Melanie schien es nicht zu stören dass wir keine Anstalten machen zu gehen, und benahm sich weiterhin wie eine perfekte Gastgeberin.
Da wir jedoch nicht mehr ganz so fit waren, setzten wir uns auf die Couch und schauten einen gerade beginnenden Spielfilm.
Keine 15 Minuten später kam das erste mal Werbung. Da es mittlerweile doch schon ein Stück nach Mitternacht war, bestand diese ausschliesslich aus Angeboten für erotische Telefonate. Peinlich berührt sassen wir da und lauschten den Angeboten, dennoch kam niemand auf die Idee umzustellen. Überraschenderweise war es dass Melanie, die das Schweigen brach und kühl und trocken meinte: „Keine Ahnung wer sich so über den Tisch ziehen lässt. Da zahlt mann ein Vermögen, und hat dennoch nichts davon. Wenn man denn Lust hat soll man unter Leute gehen, da lässt sich immer was arrangieren“.
Wir liessen das so stehen, da der Film bereits wieder ging. Doch wie es halt so ist, liess die die nächste Unterbrechung nicht lange auf sich warten. Wir nutzten die Gelegenheit, um auf dem Balkon eine Rauchpause einzulegen. Es tat auch gut wieder etwas frische Lust zu schnappen, war es doch etwas gar heiss in der Wohnung.
Wir sassen also da und genossen die Zigarette, bis Melanie etwas vor sich hin murmelte. Verstehen konnte ich jedoch nicht was, und auch Marc schien es nicht verstanden zu haben, er zuckte nur mit den Achseln. Also wiederholte Melanie ihre Aussage: „jetzt hätte ich Lust“. Völlig verwirrt schauten wir 2 Männer uns an. Was wollte Sie uns damit sagen? Hatte sie noch Nachtbesuch eingeladen? Wollte sie noch in die Stadt in einen Club?
Natürlich merkte sie dass wir völlig überrascht ob dieser Aussage waren. Doch anstatt uns aufzuklären, lächelte Sie nur ganz verschmitzt. Wieder schien die Zeit still zu stehen, weder Marc noch ich wussten wie wir reagieren sollten. Um der Situation neue Dynamik zu verschaffen, zündete ich mir eine weitere Zigarette an. Beim Ablegen des Feuerzeuges auf den Clubtisch traf mich dann fast der Blitz: Melanie hatte Ihr Kleid leicht hochgezogen, und durch die leicht gespreitzten Oberschenkel sah ich Ihre weisse Unterwäsche, welche auch in der Dunkelheit gut sichtbar waren. Ich muss zugeben, es war ein wunderschöner Anblick, gerne hätte ich diesen weiterhin genossen. Natürlich konnte ich nicht in dieser gesenkten Position bleiben, und so richtete ich mich wieder auf und Blickte Melanie ins Gesicht. Es war jedoch klar dass sie wusste was geschehen war, das Grinsen auf Ihrem Gesicht war noch grösser und verschmitzter…und Ihr Kleid noch höher hochgezogen.!
Zum ersten mal blickte ich wieder in Marc`s Gegend, und sah dass ihm die neue Situation durchaus auch aufgefallen war. Mit grossen Augen und halb offenem Mund sass er da, mit einem Ausdruck von Beschämtheit, gleichzeitig auch absoluter Zufriedenheit ob der dargebotenen Show.
Das Kleid war untenrum mittlerweile komplet hochezogen, und die praktisch vollständig auseinander gespreitzen Beine auf dem Clubtisch abgestellt. Was für ein Anblick! ich kam mir vor, als würde ich in irgend einem Strippclub eine Show geniessen. Die Tatsache, dass es sich hier jedoch nicht um eine professionelle Tänzerin handelt,machte die Situation umso schärfer. Auch die Show wurde immer wie ausgefallener, schon bald wurde der Slip zur Seite geschoben, und durch das von der Wohnung herausfallende Licht konnte man Ihre Pracht mehr als nur erahnen! Melanie hatte sich einen ganz feinen Streifen rasiert, für mich sowieso die schönste Rasur die es zwischen den Beinen gibt.
Völlig verwirrt ob dieser ungewöhnlichen Situation merkte ich zuerst gar nicht, dass Marc seine Hose bereits geöffnet hatte und sein Glied bereits eine stattliche Grösse hatte. Ich muss gestehen, dass mir dieser Anblick seines schön rasierten und vorallem grossen Schwanzes zusätzlich scharf machte, ich genoss es, ihm zuzusehen wie er ihn bearbeitete.
Als ich mich wieder umdrehte, kam Melanie mit hochgezogenem Kleid langsam auf uns zu, und kniete sich vor Marc hin. Langsam fing sie an seine Kniehe zu berühren, und arbeitete sich immer weiter vor, bis sie seinen erigierten Penis in der Hand hatte. Langsam fing sie an ihn zu streicheln, und schaute uns dabei mit grossen Augen an. Ihre zweite Hand legte sie nun mir auf die Beine, und ich merkte wie mein Herz zu pochen anfing. Dies wurde noch verstärkt, als sie ihn plötzlich oral zu befriedigen beging. Ich konnte es kaum glauben, vor mir spielte sich eine Art „Live-Porno“ ab. Ich genoss es, und merkte, wie meine Hose nun auch immer wie mehr anschwoll.
„Scheisse, wieso habe ich meinen nicht ausgepackt“ dachte ich mir. Als hätte ich dies nicht nur gedacht sondern gesagt, schaute mich Melanie an und sagte: „Keine Angst, Du bist nachher drann“! Mein Herz klopfte nun umso mehr, richtig hören konnte man es. „Hoppla, wie beim ersten mal“, dachte ich mir. Ganz falsch lag ich dabei ja auch nicht, sowas hatte ich halt wirklich noch nie erlebt.
Wie angekündigt liess Melanie nun von Marc ab, und drehte sich zu mir. Lächelnd fragte sie mich: „Darf ich ihn nicht sehen?“ Natürlich holte ich mein Versäumnis nach und öffnete die Hose. Bereits hatten sich kleine Lusttropfen an meinem steifen Penis gebildet. Dies hielt Melanie jedoch nicht davon ab, ihn direkt in den Mund zu nehmen. Voller Hingabe spielte sie mir Ihrer Zunge, und liess ihn in ihrem Mund hin- und her gleiten. Mann war das schön! Als sie begann, zusätzlich meine Eier zu kraulen und zu mir hoch zu schauen, hatte ich Angst dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und gleich explodiere..Glücklicherweise Stand just in diesem Moment Marc auf, und da sie sich zu ihm drehte, liess sie von ihren Künsten ab..Nochmals Glück gehabt *g*
Marc stand auf und zog sich seine Hose nun ganz aus. Auch das bereits halb geöffnete Hemd liess er nicht an seinem durchtrainierten Körper, alles musste weg. Dies war für Melanie das Zeichen, es ihm gleich zu tun. Zum ersten mal sah ich Ihre zwar nicht allzu grossen, jedoch schön stehenden und auch herrlich braun gebrannten Brüste. Was für ein Vorteil eine solche Dachterrasse doch hat, dachte ich mir.
Natürlich wollte ich auch nicht alleine dastehen und zog mich ebenfalls aus. Was für ein Bild: 3 koplett nackte Leute mitten in der Nacht auf der Terrasse. Ich muss jetzt noch lachen wenn ich daran denke.
Wir zogen uns daraufhin in den Wintergarten zurück, in welcher es eine grosse Couch stehen hatte. „Spielwies“, kam mir spontan in den Sinn. So hatte ich dies noch nie betrachtet.
Melanie spielte mittlerweile an Marc herum, auf der Seite liegend auf der Couch. Diese Chance nutzte ich, spreitzte Ihre Schenkel und fing an, ihre Beine vom Fuss her zu küssen. Natürlich arbeitete ich mich immer weiter Richtung Zentrum ihres Traumkörpers vor. Dort angekommen, war es ein Traum ihre gut duftende und mittlerweile doch recht feuchte Vagina zu liebkosen. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls stöhnte sie immer wieder auf. Als Belohnung für meine gute Arbeit wollte sie nun auch mich wieder etwas verwöhnen und bat mich, neben sie auf die Couch zu liegen. Sie drehte sich so ab, dass sie genau in der Mitte von uns 2 Männern lag. Marc streckte sie ihren Rücken inkl. Hinterteil zu. Mit einem klaren „Fick mich“ gab sie ihm deutlich zu verstehen, was er nun zu tun hat. Natürlich liess er sich dies nicht entgehen, und drang in ihre von mir „präparierte“ Vagina ein. Sie genoss es sichtlich, einen solchen Prachtsschwanz in sich zu haben.
Noch viel mehr schien sie es jedoch zu geniessen, gleichzeitig auch noch aktiv zu verwöhnen. So erhielt ich einen weiteren Blowjob, konnte jedoch sogar noch zuschauen, wie auch sie ihren Spass hat..Ein unglaublich heisser Moment!
Doch wie ich gemerkt habe, liebt Melanie die Abwechslung. Kommentarlos wechselte sie ihre Stellung und streckte auf den Knien nun mir Ihren Arsch zu..Was für ein Anblick!
Natürlich wusste ich diese Einladung zu würdigen und drang in sie ein. Ihre Arschbacken fest umklammert, liess ich kleine und feine Bewegungen folgen, welche immer heftiger wurden. Es schien ihr zu gefallen, und aus ihrem mit Marcs Penis doch ziemlich ausgefülltem Mund kamen immer wieder lautes und zufrieden klingendes Gestöhne.
March sass auf der Couch, und plötzlich merkte ich, wie seine Hand in Richtung Hinterteil kamen. Ich war etwas irritiert, dass seine Hand immer näher in Richtung meines kleinen Freundes kamen. Sein Ziel war jedoch nicht mein Schwanz, sondern der Hinterausgang von Melanie, welche sich nicht zu stören schien ab dieser zusätzlichen Begrabschung.
Nach einiger Zeit war nun wieder Marc an der Reihe. Da er noch immer sass, setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf sich. Langsam fing sie an zu reiten, und ich bückte mich vor, um auf dieses Spektakel die beste Sicht zu haben..Und es hat sich gelohnt! Absolut heisser Anblick, noch nie in Real sowas heisses gesehen. Ich stand vor sie hin und beobachtete das ganze, bis sie mir mit einer Lutschbewegung das Zeichen gab, doch näher zu treten. Wieder kam ich in den Genuss eines heissen Blowjobs, und gleichzeitig konnte ich Melanie und Marc beim Sex beobachten. Dies war für mich zu viel, ich merkte wie ich kurz vor dem Orgasmus war. Nervös fing ich an zu zucken, doch Melanie beruhigte mich. „Wenns passiert, das ist es halt so“. Dies war wie ein Zeichen: Völlig glücklich musste ich in ihrem Mund abspritzen! Für Melanie schien das kein grosses Problem zu sein, man hatte eher das Gefühl, sie geniesse es!
Für mich war also schluss. Völlig entkräftet liess ich mich neben sie in die Couch fallen und genoss nochmals ihre Show.
Doch auch er war kurz vor Vollendung. Es ging nicht mehr lange, und auch er war zum Sch(l)uss gekommen.
Vollkommen zufrieden setzten wir uns wieder auf den Balkon, und genossen wortlos das letzte Bier, rauchten eine Zigarette und genossen den Sternehimmel.

Ein besseres „erstes mal“ kann es kaum geben! *top* Zeichen: Völlig glücklich musste ich in ihrem Mund abspritzen! Für Melanie schien das kein grosses Problem zu sein, man hatte eher das Gefühl, sie geniesse es!
Für mich war also schluss. Völlig entkräftet liess ich mich neben sie in die Couch fallen und genoss nochmals ihre Show.
Doch auch er war kurz vor Vollendung. Es ging nicht mehr lange, und auch er war zum Sch(l)uss gekommen.
Vollkommen zufrieden setzten wir uns wieder auf den Balkon, und genossen wortlos das letzte Bier, rauchten eine Zigarette und genossen den Sternehimmel.

Ein besseres „erstes mal“ kann es kaum geben! *top*




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