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Geile Story

Karins Weg zur Ehenutte

von unbekannt

Ich lernte Karin vor genau 10 Jahren kennen. Sie war damals 25 und arbeitete in der gleichen Firma wie ich. Da ich zu der Zeit eine mehrmonatige Fortbildung besuchte, kam ich nur gelegentlich in die Firma, meistens um Kopien zu erstellen oder Kleinigkeiten an meinem Arbeitsplatz zu erledigen. An diesem Tag stand sie plötzlich am Kopierer neben mir. „He, Sie sind doch auch aus dieser Abteilung, oder nicht?“ fragte sie. Ich erfuhr, dass sie in der Zwischenzeit als Vertretung für eine schwangere Kollegin eingestellt worden war. Da die Firma mittelfristig ohnehin das Personal aufstocken wollte, hatte man ihr sogar einen zeitlich unbegrenzten Arbeitsvertrag gegeben. Ich musterte sie möglichst unauffällig. Obwohl ich gerade aus einer langjährigen Beziehung kam, die für mich sehr schmerzlich endete (meine Ex hatte von heute auf morgen wegen eines anderen Schluss gemacht) und ich überhaupt kein Interesse an einer neuen Beziehung hatte, konnte ich diesen Reflex doch nicht abstellen. Ich sehe sie noch genau vor mir: Sie hatte einen knielangen roten Rock an und einen grauen Pullover, unter dem sich recht ordentliche Brüste abzeichneten. Ich bemerkte, dass sogar ihre Nippel erkennbar waren, und das nicht zu knapp. „Da kann ich Sie ja gleich zu meinem Polterabend einladen,“ meinte sie, etwas schüchtern grinsend, wobei sie zwei Reihen strahlend weißer Zähne zeigte. Mir fiel auf, dass sie etwas errötete, aber das stand ihr sehr gut zu ihren mittelblonden, schulterlangen und gelockten Haaren. Weiter fiel mir sehr positiv auf, dass sie sehr gut, und auch nicht zu dezent, geschminkt war. Die Wangen glühten in pinkfarbenem Rouge, und der hellrote Lack auf ihren superlangen Fingernägeln passte hervorragend zu ihrem Lippenstift. „Genau wie ich es mag“, dachte ich noch bei mir. Lediglich die Absätze der schwarzen Pumps, in denen ihre unbestrumpften, schön gebräunten und völlig haarlos-glatten Beine endeten, hätten mit ihren ca. 5 cm etwas höher sein können. Aber wer weiß, was sie in ihrer Freizeit trug… Auch die Sache mit dem Polterabend störte mich nicht im geringsten. Wie gesagt, mein Bedarf an Frauen war erst mal gedeckt, und ich nahm die Einladung mit einem herzlichen „Dankeschön“ entgegen. Übrigens: Zu dem Polterabend bin ich gar nicht gegangen. Ich hatte den Termin bis dahin längst wieder vergessen. Nach Beendigung meiner Fortbildung wurde ich in eine andere Abteilung versetzt, und ich sah Karin genau 2 Jahre später zum erstenmal wieder…… nämlich auf einem Betriebsausflug, der traditionell von zwei verschiedenen Abteilungen gemeinsam unternommen wird, um das Betriebsklima zu verbessern. Diesmal hatte man unsere beiden Abteilungen zusammengewürfelt. Um es kurz zu machen: Wir erkannten uns, wir tanzten viel, wir lachten viel, wir tranken viel und wir landeten mit einem anderen Pärchen, das sich auf dem Ausflug „gefunden“ hatte, in meiner Wohnung. Während Jochen und Susanne, das andere Pärchen, drinnen knutschten, zeigte ich Karin die Sterne auf meiner Terrasse. Ich hatte damals eine hübsche kleine Junggesellenwohnung, war inzwischen 30 Jahre alt, verdiente ordentlich, und ich hatte immer noch kein neues Interesse an einer festen Beziehung. Ich verbrachte meine knappe Freizeit überwiegend mit Kumpels in meiner Stammkneipe.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand, Karin mit dem Rücken zu mir. Sie hatte ein weites, weißes Sommerkleid und flache Leinenschuhe an. Sie drehte den Kopf zu mir, und wir küssten uns. Ich schob meine Hände in ihren Ausschnitt und kämpfte mit ihrem BH. „Den musst Du bei Deinem nächsten Besuch natürlich weglassen,“ flüsterte ich in ihr Ohr. Sie kicherte. „Du meinst, ich muss noch mal wiederkommen?“ säuselte sie zurück. Sie sah mich verliebt an, ihr Blick wechselte schnell zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her. Ich war merkwürdig distanziert. Natürlich, ich hatte einen Steifen, aber die Frau war mir irgendwie, trotz ihrer Schönheit, beinahe gleichgültig. Vielleicht, weil sie doch verheiratet war. Wie auch immer, Jochen und Susanne hatten ein Taxi bestellt, und Karin fuhr mit. Ich verabschiedete mich mit einem langen Zungenkuss und ging davon aus, sie frühestens beim nächsten Betriebsausflug wiederzusehen.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Brummschädel und einer Prachtlatte auf. Ich dachte daran, wie es wäre, wenn Karin mir jetzt mit ihrem schönen Mund beides weg-„blasen“ würde. Verdammt, warum hatte ich sei einfach so gehen lassen? Ich griff zum Telefon. Aber zu Hause konnte ich sie unmöglich anrufen. „Ich bin blöd, ich bin blöd“ redete ich mir leise zu. An dem Wochenende habe ich noch so manches Bier gekippt.
Am Montagmorgen nahm ich im Büro all meinen Mut zusammen und rief sie an ihrem Arbeitsplatz an. „Hallo Lukas, wieder fit?“ lachte sie hell ins Telefon. „Na sowieso, warum bist Du denn so plötzlich verschwunden?“ gab ich zurück. „Na Hörmahl, ich bin schließlich eine verheiratete Frau“ flirtete sie. „Ja genau,“ meinte ich, „deshalb rufe ich ja auch erst jetzt an, und nicht Samstag schon bei Dir zu Hause.“ „Oh, da hättest Du Dir keine Sorgen machen müssen. Mein Mann besucht für ein paar Tage seine Eltern in Süddeutschland! Hatte ich das nicht erwähnt?“ Da war es wieder, mein leises „ich bin blöd, ich bin blöd.“ Laut sagte ich: „Komm heute abend um 19.30 Uhr in meine Wohnung. Und zieh Dir diesmal was vernünftiges an.“ Wir lachten beide zum Abschied. Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sie sah phantastisch aus: Kurzes, durchgeknöpftes rotes Kleid, hochhackige schwarze Lack-Pumps. Geiles Make-up. Ich hatte den ganzen Nachmittag daran gedacht, dass ich ein komplettes Wochenende mit einer schmerzhaften Latte herumgelaufen war, nur weil sie mir nichts von der Abwesenheit ihres Mannes erzählt hat. Außerdem hätte sie mich ja anrufen können. Ich war geil, aber auch etwas wütend. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa, nachdem ich uns Weinbrand/Cola gemischt hatte. Ich wusste, dass sie nicht viel verträgt, aber selbst das wollte ich nicht abwarten. Ich küsste sie, steckte meine Zunge in ihren Mund, meine Hand unter ihr Kleid, wobei ich nicht auf einen Slip, sondern direkt auf ihr Schamhaar stieß. Ich steckte sofort zwei Finger in ihren Schlitz.

Sie war nass. Nach einer Weile lösten wir uns. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und hielt sie vor ihren Mund. Sie sah mir in die Augen, und langsam kam ihre rosige Zunge aus dem Mund. Karin bewegte nicht ihren Kopf in Richtung meiner Finger, sondern sie streckte die Zunge immer weiter heraus, bis sie den nassen Schleim von meinen Fingern leckte. Sie ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich steckte die beiden Finger in ihren Mund. Sie saugte wild. „Gefällt es Dir, dass in unter dem Kleid nackt bin?“ fragte sie schelmisch lächelnd. Ich verzog keine Miene. „Nackt? Ich dachte, ich hätte meine Finger in ein Grasbüschel gesteckt. Und was ist das hier?“ Ich hob ihren Arm. Die Achselhöhle war unrasiert und das Haar wucherte üppig. Ich zupfte daran. „Nackt, wie? Ich sag Dir mal was: Eine Frau sollte Haare nur auf dem Kopf tragen. Morgen um die gleiche Zeit kommst Du wieder zu mir. Aber diesmal wirklich nackt unter dem Kleid, klar?“
Ich wartete keine Antwort ab, sondern küsste sie wieder. Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn recht gekonnt. Ihre roten Fingernägel sahen toll aus auf dem weißen Schwanz. Ich brach den Kuss ab, griff in ihre blonde Mähne und drückte ihr Gesicht auf meinen Schwanz. Ich war nicht so sicher, wie ich tat, aber es ging gut: Karin öffnete willig den Mund und saugte meinen Schwanz ein. Ich ließ sie eine Weile lutschen, dann stellte ich mich vor sie, hielt mit meiner Hand in ihren Haaren ihren Kopf fest, und fickte sie in den Rachen. Sie schaffte den 20-cm Prügel wirklich ganz, was ich bisher noch nicht oft erlebt hatte. Ich genoss, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle zu versenken, und ihn dort einige Zeit zucken zu lassen. Ihr Rachen war herrlich eng, und sie bekam sogar in dieser Position ein saugendes Gefühl an meiner Eichel hin. Irre. Ich zog ihn raus und meinte: „Hör auf, sonst ertrinkst Du gleich.“ Sie fasste meine Arschbacken mit beiden Händen, blickte mir in die Augen und meinte nur: „Das lass mal meine Sorge sein!“ Dann zog sie meine Arschbacken an sich heran und meinen Schwanz damit wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle! Ich brauchte keine Wichsbewegungen mehr, ich ließ die Eichelspitze tief in ihrem Rachen stecken und genoss dieses unglaubliche Saugen. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut weit zurückgeschoben und hielten sie dort fest, der Schwanz war prall bis zum Platzen, und dann, dann spürte ich die große Erlösung, als mein Sperma, Ladung um Ladung, aus dem Schwanz direkt in ihre Speiseröhre hinuntergepumpt wurde, ohne dass wir uns im geringsten bewegten.
Ich zog ihn erst heraus, als er merklich schlaffer wurde. Karin machte keine Anstalten, ihn herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch die Nase, und schaffte es sogar, mit meinem Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken, die sich ansammelten. Ich merkte, dass dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch keine Frau einen geblasen, es war perfekt. In diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, dass ein Spermafaden an meinem Schwanz hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinen Schwanz noch mal sanft in den Mund, und leckte ihn sorgfältig sauber.

„Das war herrlich,“ seufzte sie. Ich griff meinen Schwanz, um ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren blonden Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. „Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt…“, meinte sie leise. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides und holte ihre Brüste heraus.. „Du hast schöne Titten“, antwortete ich. Ich wollte sie provozieren, aber es gelang nicht. Sie errötete, wie bei einem echten Kompliment. „Danke“, sagte sie. Ich zog sie vom Sofa. Mit ihren nackten, leicht baumelnden Brüsten führte ich sie in den Flur und öffnete die Wohnungstür. „Du musst jetzt gehen,“ sagte ich. „Ich habe heute noch einen Termin.“ Ich schob sie in den Hausflur. Wenn mein Nachbar wieder an seinem Spion klebte, bekam er wirklich etwas zu sehen. „Und denk dran: Morgen Abend nackt!“ Meine Worte hallten im Hausflur des Sechsfamilienhauses. Ich küsste sie auf die Wange. „Bis Morgen.“ „Bis Morgen“, antwortete sie, etwas abwesend, aber freundlich. Ich schloss die Tür, um sofort meine Augen auf den Spion zu pressen. Sie stand etwas verwirrt da, die vollen Brüste schaukelten frei umher. Erst als mein Nachbar, ein Herr um die 60, neugierig die Tür öffnete, schob sie ihre Titten langsam, fast zögernd wieder in das Kleid und schloss zwei Knöpfe. „Auf Wiedersehen“, meinte sie zu meinem Nachbarn. Dann stöckelte sie aus dem Haus. Mein Nachbar grinste, sah in Richtung meiner Tür, und schüttelte seinen Kopf. Ich hatte schon wieder einen Steifen.
Kapitel 2: Erste Schritte nach Feierabend fuhr ich zunächst in einen Baumarkt mit angegliedertem Selbstbedienungs-Laden für Haustierzubehör. Karins Art, sich völlig unterzuordnen und keinerlei eigene Ansprüche beim Sex anzumelden, hatte meine Phantasie in der Nacht auf Hochtouren arbeiten lassen. Ich wollte diese devote Ader an ihr, so weit es ging, ausbauen. Obwohl ich selber bis dahin eher ein Softie war, dem man immer beigebracht hatte, nett und zuvorkommend zu Frauen zu sein, beim Sex ausschließlich auf deren Lusterfüllung zu achten und unbedingt dafür zu sorgen, dass die Frau auch ihren Orgasmus bekommt, reizte mich ihre Art ungemein. Im Baumarkt legte ich Seile, stabile Stahlringe zum Einschrauben in Beton, einige kleine Vorhängeschlösser, Gewichte zum Ausloten, sowie verschiedenen Krimskrams in meinen Einkaufswagen. Im Tierfachmarkt kamen noch etliche Lederhalsbänder für Hunde, eine kleine Reitpeitsche, ein großer, verchromter Trinknapf sowie eine ebenfalls verchromte Kette mit Karabinerhaken, wie sie als Leine für große Hunde benutzt werden, hinzu. Zuhause angekommen, schaffte ich es gerade noch, zu duschen und mir einen Anzug anzuziehen, als es schon an der Tür klingelte. Karin sah wieder umwerfend aus. Ein kurzes, schwarzes Stretchkleid umschmeichelte ihre Figur. Die schönen Füße steckten in schwarzen Pumps mit ca. 9 cm-Absätzen. Die Pumps waren hinten offen und wurden nur von einem dünnen Riemchen an der Ferse gehalten. Ich steckte ihr bereits die Zunge in den Hals, bevor wir die Haustür schlossen. Sie griff mir in den Schritt. In der bequem weiten Hose des Anzuges konnte sie meinen harten Riemen genau nachfühlen. Ich zog Karin zum Sofa und holte uns etwas zu trinken. Ich setzte mich neben sie. Sie sah mich an und fragte: „Willst Du nicht kontrollieren, ob ich auch wirklich nackt unter dem Kleid bin?“ Da das Kleid ärmellos war, hatte ich bereits notiert, dass sie unter den Armen diesmal frisch rasiert war. Deshalb sagte ich: „Natürlich bist Du das. Zeig mir lieber mehr von Deinen Titten. Die konnte ich gestern Abend gar nicht mehr richtig würdigen.“ Ihr Kleid hatten einen weiten Ausschnitt. Karin griff hinein, und zog den Ausschnitt bis unter ihre Brüste. Die Brüste hingen nun aus dem Ausschnitt heraus. Sie waren recht groß und schwer, und konnten der Schwerkraft also auch nicht gänzlich widerstehen. Ich fand sie traumhaft. „Du hast gesagt, Du findest sie schön?“ fragte Karin. Ich nickte. „Auch, wenn sie schon ein bisschen hängen,“ relativierte ich. Karin sah mich etwas enttäuscht an. Also musste ich sie ein wenig trösten. „Mach Dir nichts daraus, vielen Männern gefallen Hängetitten!“ Tränen traten in Karins Augen. Was war ich nur für ein Arschloch! Aber mich ritt irgendwie der Teufel, ich wollte dieser schönen, herrlich geilen Frau nicht einen Moment das Gefühl geben, dass sie mir auch nur ein bisschen bedeutet.

Wir knutschten wieder wie die Teufel. Die Zeit verging. Ob ich sie wohl endlich mal ficken konnte? „Zieh Dich aus, ich will Dich nackt sehen,“ flüsterte ich ihr schließlich zu. Karin zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie WIRKLICH nackt. Sie stand vor mir und steckte einen Daumen in den Fersenriemen ihrer Pumps. „Nein, nein,“ hielt ich sie auf, „die Nuttenschuhe lass ruhig an, die passen gut zu Dir!“ Diesmal war Karin nicht betroffen. Sie ließ sich neben mich gleiten, presste ihre Zunge in mein Ohr und flüsterte: „Hältst Du mich wirklich für eine Nutte, weil ich solche Schuhe trage?“ Ich küsste sie wild und flüsterte zwischendurch: „Nein, nicht deshalb. Du bist eine Nutte, weil es in Dir steckt, das Nuttige! Weißt Du, dass man Schuhe dieser Art in Amerika „Fuck-Me-Shoes“ nennt? Weil die Trägerin mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung ihrer Hüften sagt: Fick mich!“ Karin stöhnte. Diese Konversation machte sie offensichtlich sehr an. „Du bist eine Nutte, weil man Dir sofort ansieht, dass Du Schwänze brauchst. Wie viele Männer haben Dich schon gefickt?“ Sie überlegte. „Ungefähr 10. Willst Du der nächste sein?“ Sie wollte wohl jetzt Selbstbewusster auftreten. Ich musste ihr mal wieder den Wind aus den Segeln nehmen. „Auch wenn ich der nächste bin, werde ich sicherlich nicht der letzte sein. Dafür bist Du einfach zu verfickt!“ Sie küsste mich immer leidenschaftlicher. Durch unser Reden wurde sie vermutlich geiler, als wenn ich sie gestoßen hätte. Ich brauchte eine Pause. „Knie Dich auf den Tisch!“ befahl ich. Sie kniete sich, auf allen vieren, auf den niedrigen Couchtisch. Ich zog mir einen Sessel heran und setzte mich zwischen ihre Schenkel. Ich zog ihre Arschbacken auseinander. Die Fotze war so nass, dass schon etwas Schleim an der Innenseite der Schenkel herablief, obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte. Auch jetzt streckte ich die Zunge nur vor, um damit an ihrem Arschloch zu spielen. Erfreut stellte ich fest, dass nicht nur die Fotze, sondern auch das Arschloch perfekt rasiert waren. Zunächst war sie sehr verkrampft, aber mein stetiger Druck und das leichte Züngeln an der Rosette ließen sie langsam entspannen. Sie fragte stöhnend: „Was machst Du da?“ Ich steckte ihr die Zunge tief in den Arsch, dehnte damit das Loch, leckte diese rosige Öffnung und begann zu saugen. Karin zitterte. „Ich bereite Dein Loch auf Deinen 11. Schwanz vor,“ sagte ich sachlich. Ihr Arschloch zuckte, sie stöhnte auf. Sie hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend.

Ich öffnete meine Hose und stieg heraus, bevor ich ihr Loch mit Vaseline einstrich. Ich wollte keine Fettflecken auf der teuren Hose. Obwohl mein Schwanz knochenhart war, gelang es mir nicht, ihn in ihr Arschloch zu stecken. Sie war wieder völlig verkrampft. Ich ging um den Tisch herum und hielt ihr meinen Schwanz zum blasen hin. Sie lutschte ein bißchen und meinte dann: „Es tut mir leid, aber ich habe es noch nie im Po gehabt. Bist Du jetzt sauer auf mich?“ Ich steckte ihr den Schwanz wieder in den Hals und sagte: „Na, Du hättest ja wenigstens schon mal mit einem Gummischwanz zu Hause üben können. Dann würde es jetzt besser klappen. Aber warte mal, vielleicht bringe ich Dich ja noch dazu, Dich zu entspannen.“ Ich ging zum Schrank und holte die kleine Peitsche hervor. Karin sah mich ausdruckslos an. Keine Furcht, keine Verwunderung. Als sei es das Normalste von der Welt, wenn man seine neue Freundin beim zweiten Rendevouz peitscht, weil sie zu eng für einen Arschfick ist. Ich ging prüfend um Karin herum. Ich streichelte mit der Peitsche über ihren Arsch, hob spielerisch ihre Titten damit ein wenig an und stellte mich wieder vor ihr Gesicht. Ohne eine Aufforderung nahm sie den Schwanz wieder zwischen ihre tollen Lippen. Die Peitsche ließ sie dabei nicht aus den Augen.

„Ich werde Dich jetzt ein wenig peitschen. Es wird kaum wehtun, aber es löst vielleicht Deine Verkrampfung. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

Ich gab ihr drei Hiebe auf jede Arschbacke. Es klatschte zwar, aber ich wusste, daß es nicht schmerzhaft war. Karin saugte weiter, völlig unbeteiligt. Ich schlug härter zu. Karin stöhnte, ihr Arsch wurde mit leicht geröteten Striemen überzogen. Sie lutschte immer wilder, leidenschaftlicher. Noch 5 Hiebe, und ich würde kommen. Ich schlug noch zweimal mit ziemlicher Wucht zu, entriss ihr dann meinen Schwanz, wobei sie laut enttäuscht aufstöhnte, ging um sie herum und schob ihr mit einem Ruck meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Arsch. Karin zuckte und schluchzte laut auf. Sie hatte gerade ihren zweiten Orgasmus. Ich fasste ihre Hüften, stieß noch zwei, dreimal zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Wie in ihrem Mund, wartete ich bewegungslos auf meinen Orgasmus. Es war gigantisch, ich spritzte und spritzte, ich sackte beinahe auf ihr zusammen. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Ich ging wieder um sie herum, setzte mich vor sie auf den Couchtisch und zündete uns eine Zigarette an. Sie änderte nicht ihre Stellung, so daß ich ihr hin und wieder die Zigarette hinhielt, damit sie daran saugen konnte. Ich dachte: Die Stricke hättest Du gar nicht kaufen brauchen, die geile Sau bleibt sowieso in jeder Stellung, in die Du sie biegst. Sie sah auf meinen verschmierten Schwanz und sagte: „Komm, ich leck ihn Dir sauber.“ Ich konnte es nicht glauben. Ich drückte ihren Kopf darauf, und sie leckte wirklich den Schwanz komplett sauber, unter der Vorhaut, den Sack, alles. Mir ging plötzlich der Spruch eines deutlich älteren Bundeswehrkumpels durch den Kopf. Er war verheiratet, und ich hatte ihn mit meinen 20 Jahren damals gefragt: Woran merkst Du denn, welche Frau die fürs Leben ist?

Er hatte geantwortet: Wenn Dir eine nach dem Arschfick den Schwanz sauber leckt, dann ist sie die Richtige! Die musst Du heiraten! Dann lachte er dröhnend, und wir jüngeren lachten eher unsicher alle mit. Damals hatte ich nicht im Traum daran gedacht, jemals eine Frau in den Arsch zu ficken, und jetzt das. „Was ist eigentlich mit Deinem Mann,“ fragte ich sie, während ich mir eine neue Zigarette ansteckte. Karin zuckte mit den Schultern. „Er ist ein Weichei, ein Muttersöhnchen. Wir wohnen bei seinen Eltern, und mir geht das ganze auf den Geist. Sie nerven mich alle.“ „Morgen ziehst Du bei ihm aus,“ sagte ich. „Ist gut,“ sagte sie, bevor sie sich wieder meinem Schwanz widmete.
Kapitel 3: Der Bildungsurlaub, ich besorgte Karin eine Wohnung in der Nähe meines Hauses. Es war eine kleine Dachgeschosswohnung mit einem großen, verglasten Balkon. Inzwischen war es Sommer geworden, und durch die Verglasung herrschte immer eine ziemlich hohe Temperatur in ihrer Wohnung. Karin erzählte mir, dass sie sich fast immer sofort nackt ausziehen würde, wenn sie nach Hause käme. Sie erledigte alle Hausarbeiten nackt. Ich wies sie an, dabei hochhackige Schuhe zu tragen, weil ich wusste, dass sie sich darin femininer fühlte. Sie gestand mir, dass sie beim Anziehen der Schuhe meistens eine nasse Fotze bekam, weil sie sich fühlte, als wenn sie gleich gefickt würde. Wir sahen uns meistens nur am Wochenende, aber wenn ich in der Woche Lust bekam, fuhr ich kurz zu ihr rüber, schloss die Tür auf (ich hatte auf ihren Wunsch einen Wohnungsschlüssen), packte mir die ohnehin meistens nackte Karin und fickte sie kurz durch. Sie hatte inzwischen die Scheidung eingereicht. Eines Tages lag ich gerade auf Karin und fickte ihr herrlich geiles Arschloch von hinten, als das Telefon klingelte. Karin griff zum Hörer neben ihrem Bett und meldete sich, während mein Schwanz rhythmisch ihre Rosette durchpflügte. Ich fickte Karin meistens in den Arsch, weil sie dabei eine ganze Reihe von Orgasmen bekommen konnte. Ihr Ex war am Telefon. Er rief öfters an und versuchte auf die weinerliche Art, Karin zur Rückkehr zu überreden. Ich griff an das Telefon und stellte den Lautsprecher an, damit ich mithören konnte. „Bitte, überleg es Dir doch noch mal“, sagte er gerade. „Wir können uns doch eine größere Wohnung suchen, wenn es Dir bei meinen Eltern nicht gefällt.“ „Hast du es immer noch nicht begriffen?“ fragte Karin. „Ich brauche zwar etwas größeres, aber keine größere Wohnung!“ Sie lachte verächtlich. „Wenn du einen größeren Schwanz hättest, würde ich vielleicht darüber nachdenken, aber der wächst ja wohl nicht mehr!“ Georg, ihr Mann, war einen Moment sprachlos. Dann meinte er zögernd: „Hat denn Dein neuer Typ so einen Riesen zwischen den Beinen?“ Karin stöhnte leise. Sie überlegte einen Moment, und sagte: „Darauf kannst du Gift nehmen. Und weißt Du was? Der Riese steckt gerade bis zum Anschlag in meinem Arschloch! Er fickt mich so herrlich. Du bist ja nie auf die Idee gekommen, meine Arschfotze zu stoßen. Lukas besorgt mir das jeden Tag dreimal! Und da willst Du mir mit einer größeren Wohnung kommen. Lachhaft!“ Ich freute mich, dass sie meine Leistungen so übertrieben darstellte. Georg war verzweifelt. „Du lügst! Erzähl mir doch nicht, dass er Dich gerade nagelt!“ Karin stöhnte laut und ausdauernd. Ich weiß nicht, ob es ihr wirklich gerade kam, aber es hörte sich ganz danach an. Ich näherte meinen Kopf der Sprechmuschel und sagte laut: „Ja, beweg Deinen Arsch. Und kneif schön die Arschbacken zusammen, Du kleine Nutte! Ja, so ist es gut, so kann ich ganz tief in Deinen Darm spritzen!“ Ich stöhnte laut dabei. Georg schluchzte laut und legte den Hörer auf. Jetzt kam Karin wirklich nocheinmal. Ich spritzte toll ab. Ich zog meinen Schwanz aus der Rosette und steckte ihn in ihren Mund. „Ich hoffe, der Kerl hat jetzt endgültig genug,“ meinte ich. Karin schmatzte glücklich an meinem verschmierten Riemen.
Den Urlaub verbrachten wir gemeinsam auf Mallorca. Ich hatte das Hotel gebucht, und Karin sollte sich überraschen lassen. In diesem Urlaub wollte ich ihre natürliche Geilheit bis zum Äußersten steigern, und endlich auch andere daran teilhaben lassen. Dazu hatte ich mir einiges ausgedacht. Der Urlaub begann eigentlich schon zu Hause, da wir an unserem ersten Urlaubstag einen ausgedehnten Einkaufsbummel in Bielefeld machten. Wir kauften hochhackige Sandaletten, durchgeknöpfte Kleider aller Längen, Muskelshirts, die an den Armen und am Ausschnitt weit ausgeschnitten waren, so dass Karins große Titten seitlich auch gut zu sehen waren. Abends rasierte ich Karin nochmals frisch, so dass ihr Körper völlig unbehaart war. Ich nahm aus ihrem Koffer alle Höschen wieder heraus und sagte ihr, dass sie die nicht brauchen würde. Sie hatte jetzt lediglich ein Bikini-Tangahöschen als einzige Kleidung dieser Art in ihrem Koffer.

Im Hotel angekommen, packten wir erst mal die Koffer aus. Das Hotel hatte eine große Dachterrasse, die für FKK-Liebhaber reserviert war. Darauf hatte ich bei der Buchung besonderen Wert gelegt. Direkt vor unserem Fenster im 2. Stock lag der Swimmingpool.
Der Poolbereich war, im Gegensatz zur Dachterrasse, für den normalen Badebetrieb vorgesehen. Die Ausgangslage war ideal. Ich hatte einen Bereich, in dem ich Karin nackt präsentieren, und einen, in dem sie den übrigen Badegästen Appetit auf ihren heißen Körper machen konnte. Bei unserem Rundgang durch die Hotelanlage stellten wir fest, dass auch eine Sauna vorhanden war, die allerdings nur täglich von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet war. Da sommerlich-heiße Temperaturen auf Mallorca herrschten, würde hier ohnehin nicht viel los sein. Vielleicht der beste Platz, dachte ich, um Karin in die etwas anspruchsvolleren Liebesdienste einzuweisen.
Nach dem Abendessen, das wir in einem benachbarten Restaurant zu uns nahmen, setzten wir uns auf den Balkon und tranken noch Cola mit Weinbrand. Karin trug wieder das lange, weiße Sommerkleid, dass sie am ersten Abend auf meiner Terrasse getragen hatte. Ich hatte auch nichts gegen ihre flachen Leinen-Schuhe gesagt, obwohl sie wusste, dass ich hochhackige Schuhe an ihr lieber sah. Ich wollte, dass sich Karin erst mal akklimatisierte und sich auf einen ganz normalen Badeurlaub einstellte. Ich hatte lediglich darauf geachtet, dass sie keine Unterwäsche trug, aber wir hatten ja auch von vornherein vereinbart, dass sie diese im gesamten Urlaub weglassen sollte. Jetzt, nachdem wir entspannt und schweigend bei einer Zigarette und einem Drink den Tag ausklingen ließen, war es vielleicht Zeit, die Zügel wieder straffer anzuziehen. Außerdem bekam ich bei einem Blick auf die tiefe Spalte zwischen Karins Brüsten tatsächlich schon wieder einen Steifen. Erstaunlich, nach all der Zeit, die wir schon miteinander verbracht hatten. Im Vergleich zu früheren Freundinnen, bei denen nach 3 Monaten die ständige Lust doch deutlich nachgelassen hatte, wirkte Karins Körper immer noch wie eine Droge auf mich. Wenn ich sie mir eine Weile ansah, wollte ich sie einfach packen, sie heiß machen und meinen pochenden Schwanz in eines ihrer drei Löcher stecken. So erging es mir auch jetzt.
Der Balkon war ideal. Wir hatten ein Eckzimmer, und daher nur auf der linken Seite Nachbarn. Zum Glück war die Seite mit einer zimmerhohen Trennwand vermauert, wie auch die Frontseite bis in Hüfthöhe mit einer Mauer gesichert war. Lediglich von dort konnte man den Balkon einsehen, zumal das Hotel U-förmig angelegt war, und ein Teil des Hotels uns gegenüber lag. Aber dazwischen waren ca. 40 Meter Abstand, es saßen zwar auf der gegenüberliegenden Seite auch Leute auf dem Balkon, aber da das Licht ziemlich dämmrig war, konnte man sie nur erahnen, und nichts hören. Das Hotel war zur zweistöckig, und somit konnte auch niemand aus den oberen Stockwerken den Balkon einsehen. Wie gesagt, ideal. Ich legte einen Arm um Karins Nacken und knöpfte ihr das Kleid vorne auf. Es war durchzuknöpfen, d. h., man konnte die Ausschnitte oben und am Bein beliebig regulieren. Ich hatte sechs Knöpfe zu öffnen, bis das Kleid vorn auseinander fiel. Karin glitt mit den Armen heraus, und sie saß bis auf die Schuhe nackt neben mir. Wir küssten uns, und ich knetete ihre großen Brüste mit beiden Händen. Während unsere Zungen miteinander spielten, hob ich die Titten jeweils mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen hoch und ließ sie dann wieder wegsacken. Bei der Schwere der Titten musste man schon ziemlich fest in die Warzen kneifen, um sie hochheben zu können. Davon wurde Karin immer besonders scharf, und die Nippel entwickelten sich bis zu einer Länge von fast einem Zentimeter. Es machte mich immer wieder an, völlig angekleidet neben ihr zu sitzen, während sie splitternackt war. Ihr selber gefiel das offenbar noch mehr, denn häufig zog sie sich aus, ohne daß ich dergleichen gesagt hätte, oder sie kam bereits nackt unter einem leichten Sommermantel zu mir. Ihr gefiel es dann, mir nackt, bis auf die unvermeidlichen Hochhackigen, auf dem Sofa Gesellschaft zu leisten, während ich vollständig bekleidet, möglichst noch mit Krawatte neben ihr saß und sie befummelte und abknutschte. Sie machte nie Anstalten, mich auszuziehen, sondern holte sich stets aus meinem Hosenschlitz, was sie brauchte.

So auch jetzt. Sie öffnete meine weite Sommerhose, holte meinen steifen Schwengel hervor und massierte ihn gekonnt. „Lutsch ihn mir aus,“ sagte ich. Sie ging vor meinem Stuhl in die Hocke und begann zu saugen. Ich genoss es eine Weile, dann beugte ich mich herunter und begann ihre Fotze zu reiben. Als ich einen Finger in die nasse Öffnung steckte, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, lächelte mich an und sagte: „Nicht, ich muss pinkeln. Ich will dies nur gerade zu Ende bringen. „Ich sagte: „Na, ein bisschen mehr Zeit solltest Du mir schon lassen. Komm, ich will Dir zusehen. „Ich stand auf und zog sie zu mir hoch. Sie sträubte sich etwas, als ich sie ins Badezimmer zog. Es war sehr luxuriös, mit einer komplett verspiegelten Wand, und weißer Marmorausstattung. Karin stand unschlüssig vor dem Spiegel. Ich sah sie an. „Und?“ fragte ich.

„Das kann ich nicht.“ sagte sie nur. Ich fasste sie an den Ellebogen. „Komm, stell Dich mal auf die Schüssel,“ meinte ich. Sie tat es. Dann hockte sie sich hin. Ihr rasierter Fickschlitz glitzerte geil, also sie so, mit gespreizten Beinen, in der Hocke auf der Klobrille stand. Sie sah hinreißend aus. Ich kniete vor sie hin und leckte ihre Spalte. „Lass es laufen,“ sagte ich.

Karin presste, aber es kam nichts. „Ich will ja, aber ich konnte noch nie, wenn einer zuguckt!“ kicherte sie. Immerhin war sie nicht abgeneigt, stellte ich zufrieden fest. „Das ist eine Sache des Trainings,“ meinte ich. „Dir ist es peinlich, wenn Dir einer dabei auf Deine nackte Spalte sieht. Aber das können wir ändern. „Ich stand auf. Sie sah mich an. „Du wartest jetzt wohl darauf, dass ich rausgehe, damit Du in Ruhe pissen kannst. Aber dabei lernst Du ja nichts. Komm mit!“ Ich zog sie ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Karin hatte nur eine Hose mitgenommen, falls es abends mal kälter werden sollte. Es war ihre Lieblings-Jeans. Sie war schon ein paar Jahre alt, deshalb sehr ausgebleicht und saß hauteng. Ich reichte sie ihr. „Zieh die mal an. „Sie sah mich verständnislos an, schüttelte verwundert den Kopf, zwängte sich dann aber in die enge Hose. „Und jetzt?“ fragte sie, etwas aufsässig, wie mir schien. Sie hatte das Interesse an der Sache verloren. Ich griff in meinen Aktenkoffer. Darin hatte ich eine Reihe spezieller Utensilien für den Urlaub gepackt. Ich nahm eine verchromte Kette, ca. 50 cm lang, sowie ein kleines, aber stabiles Vorhängeschloss heraus. „Das ist Dein Gürtel,“ meinte ich, als sie mich fragend ansah. Ich zog die Kette vorne jeweils links und rechts des Reißverschlusses durch die ersten beiden Gürtelschlaufen. Dann zog ich die Kette vorne zusammen und ließ das Vorhängeschloss darin einschnappen. „Komm jetzt. „Karin folgte mir an die Küchentheke und setzte sich auf einen der dort befindlichen Barhocker. Ich ging hinter die Theke und holte zwei Halbliter-Bierdosen aus dem Kühlschrank. Ich reichte ihr eine und machte mir die zweite Dose auf. „Jetzt wollen wir mal sehen, ob Du wirklich pinkeln musst,“ meinte ich.

Wir tranken beide durstig, rauchten und unterhielten uns darüber, was wir morgen machen wollten. „Ich denke, wir gehen mal in die Sauna, das habe ich schon lange nicht mehr gemacht,“ sagte ich. Karin war etwas ängstlich. „Das ist mir eigentlich etwas peinlich, wo ich doch komplett nackt zwischen den Beinen bin,“ meinte sie. „Ach komm, hier kennt Dich doch niemand, und die Leute achten heutzutage doch gar nicht mehr auf so was,“ beruhigte ich sie. Wir tranken beide noch eine Dose Bier. „So, jetzt muss ich aber wirklich mal,“ bemerkte Karin. „Ich glaube, jetzt habe ich so einen Druck, dass es wohl auch klappt, wenn jemand zusieht,“ fügte sie lächelnd hinzu. „Macht es Dich denn an, wenn Du zugucken kannst?“ „Ich denke schon, geh schon mal vor, ich komme sofort nach,“ erklärte ich grinsend. Sie verschwand in Richtung Badezimmer. „He, was ist das denn?“ hörte ich sie rufen. Sie kam zurück. „Die Tür geht nicht auf!“ Ich nippte an meinem Bier. „Ach? Das liegt vermutlich daran, daß ich sie abgeschlossen habe.“ Ich blieb ganz ruhig, aber Karin wurde tatsächlich ein wenig hysterisch. Sie rannte im Zimmer auf und ab, ihre nackten Titten wippten. „Was soll das denn jetzt, mach sofort die Tür auf, und mach diese blöde Kette ab!“ Sie riß an dem Schloss. „Bleib ganz ruhig,“ meinte ich nur, gelangweilt an meiner Zigarette ziehend. „Und zieh Dir schon mal die Schuhe aus, die sind bestimmt nicht wasserfest. „Ich ging um die Theke herum, setzte mich auf das Sofa und beobachtete Karin, die immer noch aufgeregt im Zimmer herumlief. Die Schuhe hatte sie tatsächlich ausgezogen, und sie lief mit ihren schönen, hellrotlackierten Füßen auf den Fliesen herum. „Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass Deine Füße unheimlich sexy sind?“ fragte ich. „Damit könntest Du Fotomodell für Fußerotiker werden.“ Karin blieb mitten im Raum stehen und sah mich mit großen Augen an. Mir fiel auf, dass sie in der engen Hose und mit ihrem nackten Oberkörper heißer aussah, als ganz nackt. Die Brüste schaukelten unentwegt. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.

Karin blickte ungläubig von meinem Gesicht auf meinen dicken Schwanz. Er war bereits wieder steif. Ich stöhnte etwas, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich geil war. „Willst Du ihn jetzt zu Ende blasen?“ Karin keuchte. Sie machte einen Schritt auf mich zu, als wenn sie mir tatsächlich wieder einen blasen wollte, blieb dann aber mitten in der Bewegung stehen. Sie keuchte wieder, und bekam rote Flecken im Gesicht. „Was…was…“ stammelte sie. Dann: „Oh Gott, ich glaub es nicht, es kommt, verdammt, es kommt!“ Ich wichste schneller. Karin sah irgendwie erstaunt und ungläubig an sich herunter. Da war es! Auf der ausgebleichten Jeans zeigte sich direkt über ihrer Fotze ein dunkeler, fast schwarzer Fleck, der irrsinnig schnell größer wurde und sich nach unten ausbreitete. Karins Gesichtsausdruck änderte sich, wechselte von einem verwunderten Blick zu einem erleichterten, fast glücklichen Lächeln. Sie sah mich mit vor Geilheit leuchtenden Augen an, dann blickte sie unter die Zimmerdecke, und ich sah, dass sie jetzt nicht mehr dagegen ankämpfte, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes erleichterte. Sie presste, und vorn aus der Jeans spritzte tatsächlich etwas Pisse hervor. Der Fleck auf der Hose hatte inzwischen ihre Füße erreicht und es bildete sich eine regelrechte Pfütze auf dem Boden, in der Karin mit ihren nackten Füßen herumtapste. Sie griff sich jetzt mit beiden Händen in den Schritt und versuchte, sich durch die nasse Jeans zu wichsen. Sie zog und rüttelte am Bund der Hose, damit diese sich an ihrer Fotze reiben konnte. Karin sank in die Knie und ließ sich zurückfallen, jetzt lag sie mit ihrem Arsch in der Pfütze. Sie spreizte die Beine und drückte beide Hände dazwischen. Dann blickte sie in meine Richtung und keuchte, sich immer noch wild reibend „Ist das GEIL!“ Sie klang erstaunt darüber, dass es ihr gefiel. „Mach meine Hose auf, bitte! Ich muß jetzt was zwischen den Beinen fühlen!“ Ich zog meine Schuhe und Hose aus und stellte mich vor Karin. „Du wolltest es doch zu Ende bringen,“ sagte ich. Sie schnappte gierig nach meinem Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Dann zog sie ihn wieder heraus und sah mich verführerisch an: „Jetzt darf ich Dir aber auch dabei zusehen, oder?“ Sie knabberte an meiner Eichel, drückte sie sich an die Lippen und meinte mit einem Schmollmund „Biiiiittte…“ Sie ließ sich auf die Ellebogen zurückfallen und sah mich erwartungsfreudig an. Ich wollte sie nicht enttäuschen. „Na gut, Du hast hier sowieso schon alles vollgesaut, dann lohnt es wenigstens, dass Du gleich den Boden wischst!“ Ich konzentrierte mich einen Moment, dann schoss der heiße Strahl aus meinem Schwanz. Ich hatte schon früh gelernt, mit harter Morgenlatte zu pissen. Der Strahl traf ihren Bauchnabel. Sie keuchte laut. Ich führte den Strahl langsam an ihrer Hose herunter und bemühte mich dabei, die verbliebenen hellen Flecken zu treffen. Dann wieder am anderen Hosenbein herauf zu ihren Titten. Karin kam wieder auf die Knie hoch und reckte mir ihre Euter entgegen. Sie fasste mit beiden Händen darunter und hielt sie in meinen heißen, nicht enden wollenden Pisse-Strahl. Ich hatte an dem Abend schon einige Biere getrunken und war auch schon auf der Toilette, so dass die Pisse hell, klar und praktisch geruchs- und geschmacksneutral war. Es war eigentlich nur warmes Wasser, aber das machte die Sache nicht reizloser. Ich sah Karin in die Augen, und sie wusste, was ich wollte. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und schloss die Augen, als mein heißer Strahl ihr Kinn traf. Dann höher, über die Nase, die Augen und wieder herab. Karin öffnete die Augen, und sah mich lasziv an, bevor sie auch den Mund öffnete. Sie fing den Strahl gekonnt mit dem Mund auf, ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, ließ sich den Mund vollaufen, dann schloss sie den Mund und schluckte. Ich habe selten so einen geilen Anblick erlebt. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man durstig ist und ein Glas Bier auf Ex getrunken hat. Dann lächelte sie wieder, stülpte die Lippen über meinen immer noch pissenden Schwanz und trank jetzt direkt von der Quelle. Nach wenigen Schlucken wurde es weniger, bis der Strahl schließlich versiegte. Ich zog Karin hoch und küsste sie auf den Mund. „Du bist phantastisch,“ sagte ich, und meinte es ehrlich. Sie lächelte glücklich. Ich leckte über ihre nassen Titten, an deren Nippeln kleine Tropfen hingen. Der Geschmack machte mich sofort wieder geil und erinnerte mich daran, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Ich öffnete das Schloss an ihrer Hose und zog die Kette heraus. „Zieh Dich um, bevor du den Boden aufwischst. Schwarze Strapse, Sandaletten, und die Tittenhebe. Ich wollte schon immer mal sehen, wie ein Nacktputz-Service arbeitet.“ Karin grinste und rannte ins Schlafzimmer. Ich setzte mich, nippte an meinem Bier und zündete eine Zigarette an. Nach fünf Minuten erschien sie, wie gewünscht, in hauchzarten schwarzen Nylons, Strapsen, hochhackigen schwarzen Riemchen-Sandaletten mit Messing-Absatz, und einer ebenfalls schwarzen Tittenhebe, durch die ihre Titten noch größer wirkten. Sie lagen einfach darauf auf. Karin hatte ein Wischtuch und eine Schüssel in der Hand. „Du siehst toll aus,“ meinte ich, „fang an.“ Sie hockte sich an die Pfütze, und wischte die Nässe auf. „Geh dabei auf die Knie,“ wies ich sie an. Sie gehorchte. Ich wichste langsam meinen Schwanz. Als sie sich so drehte, dass ich beim Wischen direkt von hinten in ihre Fotze sehen konnte, war es um mich geschehen. Ich kniete mich hinter sie, und schob mit einem Ruck meinen Ständer in ihre Fotze. Sie stöhnte und keuchte, hörte mit dem Wischen auf und genoss meine Stöße. „Wenn Du nicht wischen willst, musst Du es eben auflecken,“ flüsterte ich in ihr Ohr. Ich drückte ihren Kopf nach unten, dem Fußboden entgegen. Sie leistete keinen Widerstand, im Gegenteil. Sie beugte ihren Kopf zum Boden und leckte, schlürfte und schluckte das Nass aus der Pfütze. Ich hörte, wie sie dabei etwas flüsterte, immer wieder. Ich konnte es nicht verstehen, darum senkte ich meinen Kopf zu ihr herunter, immer noch fickend. Jetzt wurden die Worte verständlich, auch weil sie jetzt etwas lauter murmelte: „In den Arsch, bitte, bitte, in den Arsch, ich will es in den Arsch…“Ich tat ihr den Gefallen und wechselte abrupt das Loch. Durch die häufige Benutzung hatte sich Karins Arschloch inzwischen soweit geweitet, dass ein Gleitmittel nicht mehr nötig war. Sofort zog sich ihre enge Rosette rhythmisch zusammen, sie schrie auf und hatte einen Wahnsinns-Orgasmus. Auch ich fühlte es kommen. Ich zog ihre Handgelenke auf den Rücken und hielt sie dort fest, damit sie sich nicht mehr mit den Händen aufstützen konnte, drückte Karins Oberkörper noch weiter herunter, so dass sich ihr Rückgrat durchbog und ihr Arsch sich mir geil entgegenstreckte. Ich sah, dass ihre dicken Titten dabei fast plattgedrückt auf dem nassen Fußboden hin und her rieben, ebenso ihr zur Seite gedrehtes Gesicht. Selbst in dieser Position versuchte sich, mit lang herausgestreckter Zunge den Boden zu erreichen.. Sie wischte den Boden jetzt mit ihren Titten, ihrem Gesicht und ihrer Zunge auf! Dieser Anblick war auch für mich zuviel, und ich pumpte mein Sperma wild stöhnend in ihren Darm. Ich sah wortwörtlich Sterne als es mir kam, es war Wahnsinn.
Nach dem Duschen lagen wir aneinandergeschmiegt auf dem Bett. Karin hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und saugte manchmal zärtlich an meinem Halbsteifen. Es reichte uns beiden für heute. Karin sah mich träge an. Dann sagte sie: „Das war für mich heute das geilste Erlebnis, das ich je hatte. So wie bei Dir bin ich noch nie gekommen. Ich wollte diese nassen Spielchen ja eigentlich erst gar nicht. Aber Du hast mir gezeigt, dass Du viel besser weißt, was ich will, was mir gefällt, und was gut für mich ist, als ich selbst. Ich vertraue Dir. Mach mit mir, was Du für richtig hältst. Es war so herrlich…“ sie suchte nach dem richtigen Wort, dann hatte sie es gefunden: „…versaut, so richtig herrlich geil und versaut. „Ich küsste sie auf den Busen und sagte: „Du wirst sicherlich noch einiges versautes bei mir lernen.“ Sie sah mich fragend an. Als ich nichts weiter dazu sagte, meinte sie: „Wenn es mir dabei so geil kommt wie heute Abend, dann lass Dich nicht aufhalten!“ Ich schaltete das Licht aus. ‚Darauf kannst Du Dich verlassen‘ , dachte ich, bevor ich einschlief.
Kapitel 4: Am nächsten Morgen wurde ich durch sanftes Lutschen an meinem Schwanz geweckt. Ich sah schläfrig auf die Uhr. Halb Zehn. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und überlegte, ob ich Karin von meiner Morgenlatte wegschieben sollte. Dann dachte ich daran, was ich mir für heute vorgenommen hatte. Es würde ein schwieriger Tag werden, aber, falls alles wie geplant klappen sollte, auch ein sehr geiler. Ich steckte in einer Zwickmühle: Wenn ich jetzt spritzen würde, wäre ich sicher ausdauernder, aber später vielleicht zu nachgiebig, weil nicht mehr scharf genug. Wenn ich sie wegschieben würde, wäre ich sicherlich den ganzen Tag geil, aber vielleicht würde ich bei meinen späteren Vorhaben versehentlich in einem unpassenden Moment abschießen. Ich sah aus dem Fenster. Es war sonnig und heiß. Ich entschied mich für die Ausdauer. Bei diesem heißen Sommerwetter war ich sowieso immer geil. Ich griff an Karins Nippel und kniff hinein. Karin ließ sich damit beim Blasen recht gut steuern, wie ein Auto, bei dem man Gas gibt. Streichelte man die Nippel sanft und zärtlich, lutschte sie langsam und leckte viel, kniff ich aber in ihre Kirschen oder quetschte sie, wurde Karin wild und saugte stürmisch und fordernd. Ich hatte es eilig und kniff hart zu. Karin beschleunigte, und innerhalb einer Minute hatte sie mich entsaftet. Sie sah mir in die Augen, schluckte meine Ladung und meinte grinsend: „Gut gefrühstückt, gut in den Tag! „Ich sagte: „Na, hol uns erst mal Brötchen, ich habe schließlich noch nichts gefrühstückt. Ich mach derweil Kaffee und koche uns ein Ei.“ Karin streifte sich ein kurzes, geblümtes Kleid über und ging los. Ich richtete den Frühstückstisch und packte ihr erstes Überraschungsgeschenk für heute aus. Es war ein großer, weicher Gummischwanz mit Eiern dran, der dem Originalschwanz eines Pornodarstellers nachempfunden sein sollte, wenn man dem Packungsaufdruck glauben konnte. Der Bursche war wirklich zu beneiden, sein Riemen war sicherlich an die 25 cm lang und 6 cm dick. An der Unterseite des Schwanzes war ein Saugfuß befestigt. Ich platzierte diesen auf dem Stuhl, den ich für Karin am Frühstückstisch ausgewählt hatte. An dem Schalter, mit dem man den eingebauten Vibrator regulieren konnte, hatte ich extra eine Verlängerung angelötet, damit ich den Regler problemlos auf meiner Seite des Frühstuckstisches, direkt neben meinem Frühstücksei, platzieren konnte. Ich verlegte das Kabel so, dass man es nicht sofort sah. Karin kam rasch zurück, da die Bäckerei unten im Hotel untergebracht war. Ich hatte mich inzwischen sommerlich angekleidet, und nahm ihr die Tasche mit den Brötchen ab. Ich fasste an den Saum des Kleides, und zog es über ihren Kopf. Sie sah mich erstaunt an. „Du wirst in diesem Urlaub ständig nackt auf unserem Zimmer sein,“ erklärte ich ihr. Sie zuckte gleichgültig mit den Schultern und zog ihren Stuhl vom Tisch. Mit großen Augen starrte sie auf den Riesenschwanz und kicherte. „Setz Dich,“ meinte ich nur. Ich nahm ihr gegenüber platz. Karin stand noch unschlüssig vor ihrem Stuhl. „Was ist?“ fragte ich. „Fotze oder Arsch?“ fragte sie nur. „Fotze,“ sagte ich beiläufig, „Dein Arsch ist einfach zu leicht zu erregen. Du sollst ja nicht gleich kommen.“ Karin führte die Spitze des Prügels an das richtige Loch und ließ sich mit einem Seufzer darauf niedersinken. Nachdem sie ein wenig auf dem Stuhl herumgerutscht war, schien sie mit der Platzierung des Schwanzes in ihrer Möse zufrieden. Wir begannen mit dem Frühstück.

Ich sah ihr ins Gesicht. „Du hast da übrigens noch Sperma auf der Oberlippe,“ bemerkte ich. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte sich weit über die Oberlippe. Ich musste innerlich grinsen. Sie wischte sich nicht etwa mit den Händen über die Lippe, sondern versuchte automatisch, mit der Zunge heranzukommen. Ich half ihr, indem ich es mit meinem Mittelfinger abwischte. Es war ein ziemlicher Klecks, der nur zum Teil schon eingetrocknet war. Ich steckte ihr den Finger in den Mund, und sie leckte es ab. „Na, da werden sich die Leute im Bäckerladen ja schön gewundert haben,“ sagte ich. Karin erschrak und wurde ein bisschen rot, lachte dann aber.

„Es ist komisch,“ meinte ich, „ich habe bisher noch nie Sperma in Deinem Gesicht gesehen. Du schluckst es doch immer sofort.“ Ich klang etwas vorwurfsvoll. „Wenn Du willst, kannst Du es mir auch gerne mal ins Gesicht spritzen,“ entgegnete sie, von ihrem Brötchen abbeißend. „Es ist nur so: Ich schmecke nun mal gerne Sperma. Schon mein erster Freund, ich war damals 16, musste mir da nichts beibringen. Ich habe seine erste Ladung sofort geschluckt. Später hatte ich mal einen Macker, der gerne mit mir Pornofilme sah. Da wird ja auch immer viel Sperma in die Gesichter der Frauen gespritzt, und ich habe ihn gefragt, ob er das auch mal gerne bei mir machen würde, weil ich fand, dass es scharf aussah. Aber er meinte, das wäre für einen Mann nur interessant, wenn er zusehen könnte. Dann würde es ihn aufgeilen. Aber wenn er selbst mir ins Gesicht spritzen würde, wäre er in diesem Moment durch den Orgasmus so ‚angetörnt‘, dass er es sowieso nicht genießen könnte. Zwar wäre hinterher, wenn wieder neue Geilheit bei ihm aufkäme, der Gedanke daran toll, wie er mich vollgespritzt hat. Aber in dem Moment, wo es passiert, hätte er gar nichts davon. Er sagte: Männer finden es, solange sie geil sind, immer toll, wenn einer Frau Sperma ins Gesicht gespritzt wird. Aber unmittelbar nach dem Abspritzen finden sie es eklig! Und deshalb mache ich solche Spielchen erst gar nicht. Ich finde es zwar auch aufregend, aber – wenn ich nun mal gerne schlucke, und es dem Mann sowieso nichts bringt, was soll es also?“ Ich war überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich solche Gedanken gemacht hätte, und außerdem musste ich ihr auch noch 100%-ig recht geben.
„Die Männer, die ich geblasen habe, waren da alle gleich. Es war ihnen am liebsten, ich schluckte es. Eine Ausnahme gab es allerdings, der wollte mir überhaupt nicht in dem Mund spritzen. Ich bildete mir sogar eine Weile ein, dass er das nicht wollte, weil er mich als einziger respektierte, oder so was. Aber in Wirklichkeit war ihm der Gedanke einfach unangenehm, ich würde es nicht mögen. Und ausgerechnet diesen Idioten habe ich geheiratet!“ Sie lachte, und ich ebenfalls. Was für eine Frau! Ich drehte den Vibrator etwas auf. Sofort setzte sich Karin gerade hin. Wir waren mit dem Frühstück fertig. „Wow, das ist ja mal eine tolle Erfindung!“ meinte sie. Sie begann, sich langsam auf dem Stuhl auf und ab zu bewegen. Ihre Titten wippten.

„Ich mache mal ein Foto, ja?“ sagte ich. Sie sah mich etwas verunsichert an. „Gut, aber nur für uns, o. k.?“ „Aber sicher,“ meinte ich in einem Tonfall, die sie wieder irritiert schauen ließ, aber sie sagte nichts mehr. Die harten Nippel zeigten mir, dass sie schon wieder zu geil für weitere Einwände war. Ich fotografierte sie zunächst nur von der Seite. Dann drehte ich ihren Stuhl so, daß ich auch von vorne Fotos machen konnte, wie der Gummischwanz in ihr ein und aus fuhr. Ihre Augen zeigten mir, dass sie das eigentlich nicht wollte, aber die Geilheit ließ sie nicht los. Sie hob sich soweit, dass der Schwanz fast ganz draußen war. Klick! Sie ließ sich fallen und spreizte die Beine so weit, dass nur noch der Sack mit den dicken Eiern zwischen ihrem glattrasierten Lustzentrum zu sehen war. Klick! Ich merkte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Das wollte ich nicht, sie sollte heute geil bleiben. Ich befahl: „Jetzt steh auf und leck ihn ab!“ Widerwillig gehorchend erhob sie sich, kniete vor den Stuhl und leckte den sich auf dem Prügel angesammelten Schleim mit langer Zunge ab. Immerhin warf sie dabei instinktiv ihre blonden Locken auf die andere Seite, damit die Kamera auch freie Sicht hatte. Klick! Sie senkte den Kopf und verschlang den Gummischwanz bis zu den Eiern. Ich schnippte mit den Fingern, und sie sah in dieser Position mit großen Augen direkt in die Kamera. Klick!
„Zieh Dir Dein Tanga-Höschen an, Du gehst jetzt am besten ein wenig an den Pool, ich muss noch arbeiten,“ meinte ich. Sie wusste, dass ich ein paar wichtige Vorgänge mitgenommen hatte, damit ich sie im Urlaub weiterbearbeiten konnte. „Ist gut, dann kriege ich wenigstens schon mal ein bisschen Sonne,“ sagte sie. Sie streifte den hochausgeschnittenen, schwarzen Rio-Tanga über ihre Hüften. Von hinten bestand er nur aus einem etwas breiteren Band. Wenn sie sich bückte, konnte man ihre rasierten Schamlippen sehen. Über die Titten zog sie sich ein seidenes, kurzes schwarzes Top, das knapp unter den Eutern endete. Die Nippel standen spitz vor. Dann packte sie die Badetasche und wollte gerade barfuss losgehen, als ich sagte: „Warte, ich habe noch was für Dich!“ Ich holte ein paar schwarze Lack-Pantoletten mit dünnem 5-Zentimeter-Absatz aus meinem Koffer. Sie waren zwar nicht extrem hoch, gingen aber mit etwas gutem Willen noch als Badeschuhe durch. Ich hatte lange danach gesucht. Karin sollte schließlich auch am Pool eine gute Figur machen. Weiter gab ich ihr eine pechschwarze Designer-Sonnenbrille von Versace, mit breiten Bügeln seitlich und einen runden, goldenen Emblem darauf. Sie wusste, wie teuer die war und bedankte sich überschwänglich. Dann zog ich ein Schmuck-Etui hervor. „Mach es auf,“ meinte ich. Aufgeregt und wie ein junges Fohlen von einem Bein aufs andere tretend schaute sie hinein. Ich fasste in den Rand ihres Tangas und streichelte die nasse Fotze. „Uihhh!“ machte sie. In dem Etui lagen drei goldene Kettchen. Dazu zwei mit Diamantsplittern besetzte, ca. 1 cm hohe Buchstaben. Die Sachen hatten zwar eine Stange Geld gekostet, aber ich fand, das war es wert.

Ich setzte mich auf das Sofa. „Stell Dich mal hier vor mich und gib mir Deinen rechten Fuß!“ Karin schlüpfte aus den Pantoletten und legte mir ihren Fuß in den Schoß. Ich öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Riemen hervor, der seit ihrem Bericht über ihre Sperma-Vorliebe bereits hart war. Ihre lackierten Zehen lagen genau auf meiner nackten Eichel, da sich die Vorhaut bereits zurückgeschoben hatte. Ich legte ihr die Ketten nacheinander um den Knöchel. Dann befestigte ich die beiden Buchstaben an der mittleren Kette, die wie ein Panzerarmband gefertigt war und dafür speziell zwei Ösen hatte. Wie ich es mir gewünscht hatte, lagen die beiden Buchstaben genau links und rechts neben ihrem Außenknöchel: ‚F‘ und ‚S‘.

Karin massierte mit dem Zeh ein wenig meinen Riemen, was ihr scheinbar großen Spaß machte, und steckte ihren Fuß wieder in die heiße Lack-Pantolette. Sie sah wirklich geil aus. Ich zog Karin an der Hüfte zu mir, schob ihren Tanga zur Seite, und leckte ihre nasse Spalte. Sie duftete herrlich.

Dann stand ich auf und steckte Karin meine Zunge in den Mund, damit sie ihren eigenen Saft schmecken konnte. Ich merkte, dass sie geil war. Sie griff an meinen Schwanz und wichste ihn langsam. „Sag es mir“, flüsterte sie. „Sag mir, was die Buchstaben bedeuten.“ Sie saugte an meiner Zunge, die ich ihr weit entgegenstreckte. „Sie bedeuten Ficksau“, sagte ich heiser in ihr Ohr, und fasste ihr dabei wieder an die Fotze. Karin stöhnte auf und wichste mich schneller. Sie war kurz vor dem Kommen, und ich musste aufpassen, dass wir jetzt nicht beide spritzten. „Aber was“, keuchte sie, „was soll ich sagen, wenn mich jemand fragt, was die Buchstaben bedeuten…? Muss ich dann die Wahrheit sagen?“ Sie rieb ihren Unterkörper lüstern an mir. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Nein, natürlich nicht.“ Sie sah mich beinahe enttäuscht an. Dann fasste ich wieder an ihre Fotze und flüsterte weiter: „Wenn Dich jemand fragt, darfst Du auch ‚Fotzenschlampe‘ oder ‚Fickschlitten‘ sagen!“ Sie stöhnte wieder. „Bitte, lass mich jetzt kommen, ich bin so scharf!“ sagte sie. Ich schob sie ein wenig von mir und sagte: “ Nicht jetzt. Geh , und leg Dich in die Sonne. Wir treffen uns um kurz vor 2 wieder hier. Dann gehen wir in die Sauna.“ Ich zwinkerte ihr vielversprechend zu. Sie zeigte mir ihr schönstes Lächeln, ihre schneeweißen Zähne blitzten nur so. Als sie an der Tür war fügte ich hinzu: „Und lass Dich nicht von irgendwelchen Giggolos anquatschen, das meine ich Ernst!“ Sie lächelte wieder und war verschwunden.

Ich ging auf den Balkon, als ich unten auf dem Pflaster ihre Absätze hörte. Bei diesem „Klack, klack, klack“ drehten sich alle Männer-, und fast alle Frauenköpfe. Karin sah herrlich aus: Die schwarze Brille verlieh ihr ein edles, arrogantes Aussehen. Sie sah aus wie eine 5000-Dollar-Luxusnutte.

Ich arbeitete ein wenig, aber meine Geilheit ließ nicht viel Konzentration zu. Immer wieder musste ich daran denken, was ich gleich vorhatte. Ich legte mir eine Strategie zurecht, um Karin zu überzeugen. Mir fiel plötzlich ein, wie es klappen könnte. Sie hatte mir die Argumente praktisch selbst geliefert. Ha! Ich klatschte in die Hände und machte mir einen Drink. Es war zwar eigentlich ein wenig früh am Tag dafür, aber ich konnte etwas alkoholische Entspannung gebrauchen, damit ich gleich relaxter war. Ich setzte mich auf den Balkon und zündete eine Zigarette an. Der Blick war wirklich ideal. Karin saß seitlich auf einer Liege und las in einer Zeitschrift. Sie hatte das Oberteil abgelegt und zeigte ihre Titten. Ich holte mein kleines Fernglas, das ich extra für diesen Zweck mitgenommen hatte, und presste es vor die Augen. Wie schön sie doch war! Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und ließ die Pantolette des oberen Fußes geistesabwesend auf den lackierten Zehen wippen, was ich sehr erotisch fand. Die beiden „Fickbuchstaben“ glitzerten in der Sonne. Karin hatte sogar schon wieder Lippenstift aufgetragen, wie ich zufrieden feststellte. Ich mag Frauen, die auch in der Freizeit auf ihr Äußeres achten. Alle paar Minuten kamen Kerle an, die sie ansprachen. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sie ihr anboten, sie einzucremen, ihr was zu Trinken zu holen, oder ihr vielleicht ganz eindeutige Angebote machten. Karin ließ alle abblitzen, wobei sie nicht besonders freundlich zu sein schien. Ich war zufrieden. Alle würden sie für eine arrogante Tussi halten, und das würde sie noch begehrenswerter machen. Nichts macht Männer mehr an, als der Gedanke, einmal so einer arroganten Schnepfe den Verstand rausvögeln zu können. Ich legte das Fernglas wieder weg, holte mir noch einen Drink und steckte eine weitere Zigarette an. Dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose, und wichste ihn ein wenig bei dem Gedanken an die kommenden Ereignisse.

Als Karin Zehn Minuten vor zwei an der Tür klopfte, hatte ich schon einen der beiden hoteleigenen Bademäntel angezogen, die im Bad hingen. Darunter war ich nackt. Ich hatte ein Bade- und ein Handtuch unter dem Arm, und wartete auf den großen Augenblick. Dies würde der entscheidende Moment in unserer Beziehung werden. Wenn ich es vermasselte, konnte dies unsere gemeinsame Zukunft in eine Richtung verändern, die ich unbedingt vermeiden wollte. Ich gebe es zu: Ich war verdammt nervös, wusste aber, dass ich mir das nicht anmerken lassen durfte.
Karin stürmte herein, als ich ihr die Tür öffnete. Sie küsste mich strahlend auf den Mund, schleuderte die Pantoletten von den Füßen, streifte sich Tanga und Top ab und verschwand im Bad. Kurz darauf erschien sie, gekleidet wie ich. Ich legte meine Badesachen auf den Tisch und trat auf sie zu. Ich steckte ihr meine Zunge in den Mund, der sich wunderbar kühl anfühlte. Meine Hand verschwand unter ihrem Bademantel, ich knetete ihre Titten. Ich musste sicher sein, dass Karin wenigstens ein bisschen geil war. Das war kein Problem: „Willst Du mich nicht erst noch ficken?“ fragte sie mit rauchiger Stimme. „Die Sonne hat mich ganz heiß gemacht. Fühl mal, wie naß mein Schlitz schon wieder ist!“ Ich steckte meinen Mittelfinger in ihre Spalte, und sie war wirklich klatschnass. Gut. Jetzt oder nie! Ich rieb ihren Kitzler und führte meinen Mund an ihr Ohr. „Hör mal, ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten, darf ich das?“ Sie keuchte. „Alles, was Du willst…“ meinte sie stöhnend. „Gut“, gab ich wieder in ihr Ohr, „ich möchte, dass wir jetzt in die Sauna gehen, und dass Du dem ersten Mann, der nach uns reinkommt, einen bläst. „Sie erstarrte kurz, küsste mich dann aber weiter. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Dann flüsterte sie: „Bitte, verlang das nicht von mir. Ich, ich bin noch keine Nutte. Ich kann das nicht. Außerdem liebe ich nur Dich! „Ich sagte: „Hör mal. Weißt Du noch, was Du heute beim Frühstück zu mir gesagt hast? Du hast gesagt, dass es Männer nicht richtig genießen können, wenn sie einer Frau ins Gesicht spritzen. Hast Du das gesagt?“ Karin war verwirrt. Sie wusste nicht, worauf ich hinaus wollte. „Ja, aber was hat das damit zu tun?“ Ich sagte: „Laß es mich doch mal genießen, Dein spermabedecktes Gesicht zu sehen! Du bist doch nicht etwa prüde, oder? Also meine bisherigen Freundinnen hatten vielleicht eine etwas lockerere Erziehung, aber die haben sich nicht geziert, vor meinen Augen auch mal einen anderen Schwanz zu lecken, wenn sie mir eine kleine Freude damit machen konnten.“ Das war natürlich eine dreiste Lüge, aber was sollte es. Sie sagte: „Bitte Lukas, Du musst das verstehen. Ich… vielleicht würde es ja machen, aber es ist mir so unglaublich peinlich! Wie soll ich denn einem wildfremden Mann den Schwanz lutschen! Was soll ich ihm denn sagen? Ich liebe doch nur Dich! „Ich war jetzt eiskalt. Ich sagte: „Wenn Du mich wirklich lieben würdest, dann würde Dir schon ein Weg einfallen, um mir den Gefallen zu tun. Also ich gehe jetzt. Du kannst es Dir überlegen. Entweder Du machst es, oder Du bleibst hier im Zimmer. Dann will ich Dich aber heute nicht mehr sehen.“ Ich nahm meine Badetücher, drehte mich um und ging aus der Tür.

Ich hängte gerade nachdenklich meinen Bademantel in einen Spind im Umkleideraum der Sauna, da kam Karin herein. Sie sah niedergeschlagen aus, und ich sah, dass sie geweint hatte. „Hast Du es Dir überlegt?“ fragte ich. Sie antwortete nicht. Schweigend hängte sie ihren eigenen Bademantel ebenfalls in einen Spind, wickelte sich das Badetuch um den Körper, und folgte mir in den Saunaraum. Gerade, als wir die Tür öffnen wollten, kam ein gutaussehender, gebräunter junger Mann heraus. Er war total nassgeschwitzt. Er musterte Karin, und ging dann an uns vorbei in den Duschraum. Wir setzten uns auf die mittlere Stufe des Saunaraumes, der nun völlig leer war. „Siehst Du,“ sagte ich, „bei dem Typen hätte es Dich wohl keine große Überwindung gekostet, oder? Aber den hast Du nun durch Deine blöde Diskussion verpasst. Du weißt: Der Nächste ist Deiner, egal wie er aussieht, klar?“ Sie blickte mich schweigend an. Sie war wohl wirklich irgendwie nicht gut drauf. Sie sah etwas resigniert aus. Ich fragte mich schon, ob sie es überhaupt machen würde, und ob ich dann noch Spaß dran hätte, wenn sie es so widerwillig täte und so gar nicht bei der Sache wäre. „Vielleicht kommt ja gar keiner.“ sagte sie tonlos. Immerhin, sie konnte noch reden.

Die Sauna war nicht besonders heiß eingestellt, so dass man es ganz gut aushalten konnte. Ich setzte mich nackt auf mein Badetuch, Karin war immer noch bis über ihre Titten in ihr Tuch eingewickelt. Wir schwiegen uns nun schon 5 Minuten an, ohne das etwas passiert wäre. Ich beschloss, die Sache abzubrechen, und dafür zu sorgen, dass sie wieder bessere Laune bekäme. Schließlich wollte ich ja wenigstens noch meinen Spaß mit ihr haben, und der Urlaub war noch lang. Ich sagte: „Sollen wir…“ In dem Moment ging die Tür auf. Es kam ein Mann von ca. 60 Jahren herein. Er hatte noch volles, aber weißes Haar, war stämmig gebaut und hatte einen kaum behaarten, ziemlich fleischigen Oberkörper. Er hatte ziemliche „Männertitten“, wenn Ihr wisst, was ich meine. Um die Hüften hatte er sich ebenfalls ein Handtuch geschlungen, ein weiteres Badetuch bereitete er, uns gegenüber ebenfalls auf der mittleren Stufe der Sauna, aus. Im Vorbeigehen murmelte er „Tag“ in unsere Richtung. Wenigstens sprach er deutsch.

Karin sah mich an und schüttelte entsetzt den Kopf. Ich nickte ihr entschlossen ein ‚doch, doch‘! entgegen.
Der Mann hatte inzwischen sein Badetuch abgelegt und machte es sich bequem. Er saß uns mit angezogenen Beinen gegenüber und döste mit geschlossenen Augen. Zwischen seinen Beinen baumelte ein dicker, ziemlich langer Schwanz. Auch der Sack schien überdurchschnittlich groß und dick zu sein. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Wieder sah ich Karin entschlossen an und nickte energisch. mit dem Kopf in Richtung des Typen. Die Minuten verstrichen, und ich wollte jetzt was sehen. Karin hatte einen panischen Gesichtsaudruck und sah mich flehend an. „Los jetzt!“ zischte ich sie an. Karin verdrehte die Augen, ließ dann aber langsam das Badetuch von ihrem Luxus-Körper gleiten. Sie hatte die Beine ebenfalls auf ihrer Sitzhöhe angezogen, presste die Oberschenkel gegen ihre Titten und hielt die Beine geschlossen, so dass der Typ nichts von ihrem Körper sehen konnte, selbst, wenn er nicht geschlafen hätte. Langsam und beinahe unmerklich setzte sie die Füße etwas auseinander. Dann bereitete sie das Badetuch, in das sie sich gewickelt hatte, eine Stufe unter ihr aus. Möglichst leise setzte sie dann die Füße eine Stufe tiefer, auf dieses Tuch. Ich räusperte mich laut. Der Mann machte kurz die Augen auf, betrachtete interessiert Karin, von der er jetzt immerhin die üppigen Titten sehen konnte, und döste dann weiter. Karin rutschte mit ihrem Arsch ganz bis an die Kante, und öffnete ziemlich weit die Beine. Sie verschränkte die Arme vor dem Bauch und hob sie etwas an, so dass ihre großen Titten aufreizend auf den Armen ruhten. In meinem Schwanz kribbelte es jetzt. Plötzlich machte der Mann wieder die Augen auf. Er musste Karin nicht anstarren, in seiner Sitzposition brauchte er nur geradeaus sehen, und sah dabei voll auf Karins rasierte Schnecke. Er sah abwechselnd auf ihre Fotze und zu mir, als hätte er Bedenken, ich könnte ihn irgendwie zurechtweisen. Ich sah demonstrativ in eine andere Richtung, und beobachtete ihn nur aus den Augenwinkeln. Seine Augen blickten wieder starr geradeaus, direkt in Karins Schlitz. Karin saß nur da, bewegungslos und ohne mit der Wimper zu zucken. Sie sah an ihm vorbei. Jetzt fasste sich der Mann tatsächlich an seine




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