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Ein Nachmittag im Zelt

von Patrice

Ich lauschte dem monotonen, hellen Knattern der Tropfen auf dem stramm gespannten Nylonstoff unseres Zeltes. Es hatte mit einem Wolkenguss begonnen, der uns gegen Mittag vom Strand vertrieben und in unserem Zelt in den Dünen hatte Zuflucht suchen lassen. Aus ihm war nun ein ausdauernder, lustvoll vor sich hin plätschernder Sommerregen geworden. Der Wind war fast ganz abgeflaut, nur manchmal beulte eine plötzliche Bö die Zeltwand leicht ein.
Maren hatte sich mit ihrem Rücken an mich gekuschelt und las. Von Zeit zu Zeit wischte sie sich eine Strähne ihres widerspenstigen kastanienfarbigen Haars aus den Augen. Auf ihrer anderen Seite hatte sich Judith auf ihrem dunkelblauen Schlafsack ausgestreckt. Ihr Rücken hob sich bei jedem ihrer ruhigen Atemzüge unter ihrem dünnen, dunkelroten Sommerkleid. Ihre strohblonden, fingerdicken Dreadlocks, die ihr schmales Gesicht immer so viel größer erscheinen ließen, überspannten ihre nackten Schultern wie ein wirres Geflecht von Lianen.
Ich blickte hinauf zum beigefarbenen Zeltdach und beobachtete eine einsame Fliege, die ohne rechtes Ziel von einer Seite zur anderen krabbelte. Ich öffnete meinen Mund und gähnte. Meine Freundin klappte ihr Buch zu und richtete sich auf. Sie strich einige Kekskrümel aus den Falten ihres Schlafsacks, in den sie geschlüpft war, als ihre nackten Beine sich mit Gänsehaut zu überziehen begonnen hatten. Maren lächelte mich an, beugte sich über mich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Glaubst du, das wird heut noch mal besser?“
Ich verschränkt die Arme hinter dem Kopf. „Macht irgendwie nicht den Anschein. Aber hier drin kriegt man es ja auch nicht mit, wenn sich am Horizont die Sonne wieder zu zeigen beginnt.“
„Ich schau mal.“, meinte Maren und schälte sich umständlich aus ihrem Schlafsack. Auf allen Vieren krabbelte sie durchs Zelt. Als sie sich daran machte, den Reißverschluss des Innenzeltes zu öffnen, lugten ihre Pobacken vorwitzig aus ihrem weißen Bikinihöschen heraus. Dessen dünner Stoff spannte sich und musste sich mächtig anstrengen, um ihre appetitlichen Rundungen zu bedecken. Mit Bedauern sah ich sie im Vorzelt verschwinden.
Ich blickte zu Judith, die tief und fest zu schlafen schien. Ganz glücklich war ich nicht gewesen, als Maren mich gefragt hatte, ob ihre Freundin Judith nicht auch mit uns nach Texel kommen könnte. Schon der Umstand, dass ihre Schwester und deren Freund uns begleiteten, war nicht meine Idee gewesen, hätte ich doch einen schönen romantischen Urlaub zu zweit vorgezogen. Doch letztlich war ich der unwiderstehlichen Überzeugungskraft meiner Liebsten erlegen und ärgerte mich wie so häufig über meine Verführbarkeit, denn dass Judith zu allem Überfluss auch noch mit in unserem Zelt schlief, war der trauten Zweisamkeit mit meiner Freundin nicht eben förderlich. Doch ich bemühte mich, mir dadurch nicht die Lust auf unseren Urlaub trüben zu lassen. Meinen leichten Frust Judith spüren zu lassen, wäre mir unfair erschienen, denn zum einen hatte sie lediglich Marens Angebot angenommen, zum anderen war sie ein viel zu liebenswerter, unkomplizierter Mensch, als dass ich ihr ernstlich böse sein konnte.
Als Maren wenig später wieder hereinkam, bedeckten einige Regentropfen ihr sommersprossenverziertes, hübsches Gesicht. Missmutig schüttelte sie den Kopf.
„Alles grau in grau. Das Thema Strand ist für heute durch.“ Sie schloss das Innenzelt, und als sie zu mir zurück kroch, waren es nun ihre großen, wohlgeformten Brüste, die meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie schwangen bei jeder Bewegung frei unter ihrem T-Shirt hin und her – ein Schauspiel, für das ich mir eine längere Wegstrecke gewünscht hätte, als die anderthalb Meter bis zu ihrem Schlafsack.
Maren setzte sich auf ihre Isomatte. „Eigentlich wollte ich noch rüber zu den beiden ins andere Zelt und mir von meiner Schwester noch ihr Buch ausborgen. Aber da hätte ich glaub ich grad gestört.“ Sie rieb sich die Nasenspitze und grinste schelmisch. „Hörte sich jedenfalls so an, als ob die beiden ziemlich viel Spaß haben.“
„Bei dem Regen draußen ist das auch das Beste, was man machen kann.“, sagte ich. „Wenn man ungestört ist.“, fügte ich säuerlich hinzu.
Maren warf einen Blick auf die schlafende Judith. Dann zwinkerte sie mir zu und legte sich neben mich. Ihr volles, von der Sonne gerötetes Gesicht strahlte mich an. Sie beugte sich über mich.
„Nun sei mal nicht so, alter Brummbär. So schlimm ist es doch auch nicht.“
Ihre Lippen streiften ein paar Mal über meine Wangen, bevor sie meinen Mund fanden. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren ungezähmten Wuschelkopf, während unsere Lippen miteinander spielten. Sie schlug ihr rechtes Bein über meine Hüften. Ich spürte den sanften Druck ihrer Brüste auf meinem Körper, als sie sich auf mich legte. Wir küssten uns voller Leidenschaft, die sich in den letzten zwei Tagen aufgestaut hatte. Ich legte meine Hände auf ihre vollen Hüften und ließ sie über ihre zarte, weiche Haut wandern. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, und sich Maren auf mir aufrichtete, strahlten ihre braunen Augen mich verführerisch an.
Sie schob mein T-Shirt weit nach oben. Ihre Hände strichen über meinen Bauch, wanderten nach oben, um meine Brust zu streicheln. Sie beugte sich wieder hinab, doch dieses Mal suchten ihre Lippen nicht meinen Mund, sondern bedeckten meine sonnengebräunte Brust mit flüchtigen Küssen. Zärtlich sog sie an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte leise auf, als ihre Zähne einen meiner empfindlichen Nippel umschlossen und ihn leicht in die Höhe zogen. Sie wiederholte diese Behandlung auch mit meiner anderen Brustwarze, bevor sie diese wie zur Wiedergutmachung mit ihrer Zunge streichelte.
Ihr Mund wanderte nun tiefer. Sie küsste meinen Bauch, ließ ihre Zungenspitze in meinen Bauchnabel fahren. Dabei rutschte sie mit ihrem Po immer weiter meine Oberschenkel hinab, bis sie schließlich über meinen Knien hockte. Ihre Hände hatten meine Shorts erreicht. Sie strichen über den schwarzen Stoff, unter der sich eine kräftige Ausbeulung abzeichnete. Frech grinste sie mich an, als sie meinen Schwanz unter ihren Fingern in meinen Shorts wachsen fühlte.
Ich blickte kurz zu Judith, die immer noch zu schlafen schien, und sah Maren unsicher an. Doch diese legte nur den rechten Zeigefinger auf die Lippen und machte sich dann an meinen Shorts zu schaffen. Ich hob mein Becken an, um ihr zu helfen, und sie zerrte mir die Shorts von den Hüften. Sie betrachtete meinen halbsteifen Schwanz, der faul auf meinem Bauch lag. Ihre Hand glitt über meine Eier, strich mit leichtem Druck den Schaft meines Schwanzes hinauf. Langsam schlossen sich ihre Finger um meinen Penis und begannen ihn ganz langsam und genüsslich zu massieren. Sie lächelte, als er sich in kurzer Zeit zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen, beugte sich hinab und ließ meine pralle Eichel in ihrem Mund verschwinden.
Ich schloss meine Augen, drehte meinen Kopf erregt zur Seite und genoss die Liebkosungen meiner Freundin in vollen Zügen. Sie jonglierte meine kleinen Bälle zwischen ihren Fingern, während sie mit zartem Druck an meinem Schwanz lutschte. Lustvoll, ohne jede Hast ließ sie beim Hinausgleiten ihre Lippen an meinem Schaft entlangrutschen, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund verblieb. Sie wiederholte dies einige Male, bevor sie mein Glied ganz freigab. Nun war es wieder ihre Hand, die mich verwöhnte. Ihr Griff war fester, fordernder als zuvor, ihre Bewegungen schneller. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Ich war erregt, doch wollte ich nun auch geben, wollte ihre zarte Haut schmecken und fühlen.
„Komm her, jetzt bist du dran.“, flüsterte ich.
Maren löste sich von meinem Schwanz, den sie gerade wieder in ihrem Mund hatte verschwinden lassen, und drehte sich von mir herunter, so dass sie auf ihrem Schlafsack, zwischen mir und Judith, zum Liegen kam.
Sofort war ich über ihr. Unsere Zungenspitzen berührten einander, bevor unsere Lippen wieder miteinander verschmolzen. Mein steifer Schwanz rieb über ihren Bauch, während wir uns küssten.
Leise seufzte sie mir ins Ohr, als meine Lippen nun ihren Hals hinabstrichen. Ich küsste ihre erregten, zu festen Spitzen gehärteten Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts, glitt dann mit meinem Körper zwischen ihre Beine. Ich ergriff den Bund ihres Bikinihöschens und zog es ihre kräftigen Schenkel hinab. Mit einem Grinsen auf den Lippen schleuderte ich den weißen Stofffetzen in die entfernteste Ecke des Zeltes.
Erregt strich Maren sich mit der Hand über die sanfte Wölbung ihres Schamhügels und blickte mich erwartungsfroh an. Ich spreizte ihre Beine ein Stück weiter und tauchte in ihren Schoß hinab. Ich begann, die Innenseiten ihrer Schenkel mit Küssen zu bedecken, gelangte aber schon bald zu ihrer Spalte, deren samtweiche, äußere Lippen ich mit der Zunge entlangfuhr, bevor ich sie mit den Fingern vorsichtig ein Stück öffnete, bis sich mir ihre zarten, rosigen Blätter zeigten. Meine Lippen berührten sie, zogen sanft an ihnen. Dann wagte sich meine Zunge vor, erkundete das zarte Fleisch und fuhr schließlich ein Stück in die sich mir öffnende Spalte hinein. Marens ganzer Körper zuckte leicht zusammen, und ein leiser Seufzer entwich ihrem Mund.
Ich begann, sie zärtlich zu lecken. Ich liebte den erregenden, herben Geschmack ihrer Möse, die ich so gern mit meiner Zunge erkundete. Doch so sehr auch sie diese Liebkosungen genoss, wusste ich doch, dass es meist mehr benötigte, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Und so ersetzte ich bald meine Zunge durch einen Finger, den ich tief in sie hinein schob und schon bald mit einem weiteren Finger ergänzte, während meine Zunge sich nun ihrem Kitzler zuwandte. Ich umkreiste mit der Zungenspitze ein paar Mal ihre vorwitzige süße Perle, die sich mir schon entgegenzurecken schien. Erst dann wagte ich den direkten Angriff, der meiner Freundin ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Ich blickte kurz hoch, um die Lust in ihrem Gesicht zu sehen. Sie hatte ihren Blick gerade zum Zeltdach gerichtet, ihre Mundwinkel zuckten leicht, immer dann, wenn meine Zunge ihre Klitoris berührte.
Ich weiß nicht, ob es ein Geräusch war oder eine leichte Bewegung, die ich aus dem Augenwinkel wahrnahm, jedenfalls wandte ich meinen Blick zur Seite, und sah in Judiths hellblaue Augen. Sie hatte ihren Kopf auf ihren Unterarm gelegt und lächelte mir zu. Offenbar beobachtete sie uns schon eine ganze Weile. Ich spürte mein Herz wild pochen, Adrenalin durchströmte meinen Körper wie ein schäumender Wildbach. Einen Moment war ich wie gelähmt, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Unfähig auf die Situation zu reagieren, starrte ich Judith an. Diese schien meine Unsicherheit zu fühlen. Sie zwinkerte mir zu, so als wolle sie mir zu verstehen geben, dass ich ihre Anwesenheit nicht weiter beachten sollte. Ich lächelte etwas verlegen zurück, bemerkte gleichzeitig zu meiner eigenen Verwunderung aber, wie mein Erschrecken zurückwich und meine Erregung schnell wieder die Oberhand gewann, ja sich sogar noch weiter steigerte.
„Mach doch weiter, mach.“, hörte ich Maren leise keuchen, die noch immer mit geschlossenen Augen in ihrer Lust versunken schien. Ich presste meinen Lippen wieder auf ihre Klitoris, küsste diese zärtlich und fuhr fort, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Doch während ich sie leckte, hob ich nun von Zeit zu Zeit meinen Blick und ließ meine Augen zu Judith wandern, die sich auf die Seite gedreht hatte, ihren Kopf auf den linken Arm gestützt. Sie hatte die rechte Hand zwischen ihre Beine geschoben. Ihre langen, feingliedrigen Finger drückten ihr dünnes Sommerkleid fest in ihren Schoß und rieben in kleinen kreisenden Bewegungen über den gestrafften Stoff. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie uns gebannt beobachtete. Ihre blauen Augen schimmerten vor Erregung.
Ich richtete mich auf und zog mein T-Shirt aus. Dann rückte ich ein Stück näher an Maren heran und schob meine Knie unter ihre gespreizten Schenkel. Ich fasste meinen Schwanz an seiner Wurzel und führte seine Spitze langsam an ihren geschwollenen Schamlippen entlang. Ich zögerte den Moment des Eindringens hinaus, streichelte mit meinem harten, warmen Schwanz ihre Spalte. Nass und offen lag diese nun vor mir. Ich neckte sie, indem ich einige Male vorsichtig mit meiner Eichel an ihre Klitoris klopfte. Maren zuckte und stöhnte leise auf, zeigte mir, dass ich willkommen war.
Ich schob meine Schwanzspitze zwischen ihre rosigen Schamlippen und drang in sie ein. In sanften Stößen bewegte ich mein Becken gegen ihren Schoß und sah meiner Freundin zu, wie sie nun ihr T-Shirt nach oben schob und voller Lust ihre Brüste streichelte. Mit den Fingerkuppen rieb sie sich über ihre erregten Brustwarzen, dann umfasste sie ihre beiden herrlichen Früchte und presste sie hart aneinander.
Ich fasste nun ihre kräftigen Beine in den Kniekehlen, hob sie leicht empor und spreizte sie ein Stück weiter, um tiefer in sie hineinstoßen zu können. Ich fickte Maren nun heftiger, worauf auch ihr keuchender Atem an Lautstärke gewann. Mit einem Mal mischte sich ein leiser Seufzer darunter, der nicht aus dem Mund meiner Freundin entwichen war.
Ich blickte zur Seite. Judith hatte ihr Kleid bis zu den Hüften empor gerafft. Ihre rechte Hand war fast ganz in ihrem Baumwollslip verschwunden und entlockte ihr durch intensive Berührungen einen zweiten Lustseufzer. Auch Maren hatte nun unsere Zuschauerin bemerkt und sah zu Judith hinüber. Ihr Gesicht war mir abgewandt, und so konnte ich nicht aus ihren Augen ablesen, wie diese Entdeckung auf sie wirkte. An ihrem Körper nahm ich jedoch keine Veränderung war. Sie bewegte sie weiter lustvoll meinen Stößen entgegen, nahm mich tief in sich auf.
Mit einem Mal streckte sie ihren Arm Judith entgegen. Ihre Hand öffnete sich. Einen Moment zögerte Judith, dann schob sie meiner Freundin ihre linke Hand, die unter ihrem Kopf geruht hatte, entgegen. Ihre Finger berührten sich, verschlangen sich dann ineinander. Judith hielt Marens Hand, während ich sie fickte. Sie ließ ihre Augen zwischen uns hin und her wandern, dann schob sie ihren Körper näher an Maren heran, bis ihre Schultern sich berührten. Sie betrachteten einander aus nächster Nähe, sahen die Lust im Gesicht der anderen, mussten dabei deren heißen Atem auf den Wangen spüren.
„Es ist geil, euch zuzusehen.“, stieß Judith hervor.
„Merk ich.“, keuchte Maren mit einem Grinsen auf den Lippen. „Du bist auch ganz schön erregt, oder?“
Judith zog ihre Hand aus ihrem Slip. „Ist doch auch rücksichtslos von euch, es einfach neben mir zu treiben. Wie soll man da ruhig bleiben?“
Ich unterbrach das Liebesspiel für einen Moment und zog meinen Schwanz aus der mich fest umklammernden Möse heraus. „Wir haben uns so bemüht, dich nicht zu wecken.“
Maren richtete ihren Oberkörper auf. „Aber jetzt, wo du wach bist, musst du ja auch gar nicht ruhig bleiben. Komm, hilf mir mal, das blöde T-Shirt auszuziehen.“ Sie reckte ihre Arme nach oben und ließ sich von Judith das T-Shirt über den Kopf ziehen. Meine Freundin strich mit der Hand über Judiths schmale Hüften. „Du kannst doch mitmachen.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Doch der Umstand, dass sich Judith nun zu meiner Freundin hinab beugte und ihr einen langen zärtlichen Kuss auf den Mund gab, bewies, dass ich richtig gehört hatte, und Judith dieses Angebot auch gleich anzunehmen schien. Überrascht und gleichzeitig erregt war ich Zuschauer, wie die Lippen der beiden Frauen einander liebkosten und ihre Zungen einander berührten. Judiths schlanke, knabenhafte Figur bildete einen spannenden Kontrast zu Marens weiblich-sinnlichen Rundungen, als sich ihre Körper nun ineinander verschlangen.
Judiths Hand schob sich zwischen die Beine meiner Freundin. Im Wechselspiel strichen ihre Finger über den feucht-glänzenden Eingang ihrer Spalte, rieben die deutlich hervorgetretene Perle und drangen immer wieder tief in sie ein. Judith wusste, wie man eine Frau verwöhnte. Sie hatte vor uns nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie im Bett Frauen bevorzugte, auch wenn sie durchaus schon Beziehungen mit Männern gehabt hatte. Ja, im Scherz hatten wir an einem weinseligen Abend schon davon gesprochen, dass dies doch die perfekten Voraussetzungen für einen Dreier mit uns seien. Doch dass aus dieser kleinen Spinnerei so schnell Realität werden sollte, hatte keiner von uns ahnen können.
„Moment, das wird mir grad zu warm.“, sagte Judith und nestelte an ihrem Kleid.
Sofort war ich hinter ihr und half Judith, das Kleid über den Kopf zu ziehen. Kaum lag der dunkelrote Stoff auf dem Boden unseres Zeltes, erfassten Marens Finger auch schon den Bund von Judiths Slip, der im Schritt schon einen verräterischen feuchten Fleck aufwies. Gemeinsam drückten wir Judith auf den Schlafsack und zerrten ihr das Höschen von den Hüften.
„Wow, ihr habt´s ja eilig.“, lachte sie und strich sich ihre wilden Dreadlocks aus dem Gesicht.
Es war nicht das erste Mal, das ich Judith nackt sah, denn sie begleitete uns gelegentlich in die Sauna. Doch empfand ich den Anblick nun ganz anders und widmete mich ihm viel intensiver. Ich ließ meine Blicke über ihre kleinen, festen Brüste mit den spitzen dunklen Nippeln, hinab über ihren durchtrainierten Bauch bis zu ihrer rasierten Muschi schweifen.
Vier Hände wanderten nun über Judiths Körper. Während Maren Judiths Brüste streichelte und ihr immer wieder kurze, heiße Küsse gab, fuhren meine Finger ihre schlanken Schenkel entlang, die Judith ohne jede Scheu für mich öffnete. Ich erreichte ihren Schoß und berührte ihren glatten Schamhügel, ließ dann meinen Mittelfinger zwischen ihre schon leicht geöffneten Lippen gleiten. Als ich ihn wieder hinauszog, glänzte er feucht. Ich lutschte ihn ab und genoss den Geschmack ihres Lustsafts auf meiner Zunge.
Ich versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß, um noch mehr davon zu bekommen. Genüsslich schob ich ihr meine Zungenspitze in ihr heißes Loch und leckte an ihrem zarten, rosigen Fleisch.
Mit einem Mal spürte ich Marens Hand an meinem Schwanz, den sie nun wieder mit viel Gefühl zu wichsen begann. Auch Judith schien Interesse an ihm zu entwickeln, denn sie richtete sich jetzt auf und entzog sich meiner Zunge.
„Komm, lutsch ihn.“, stieß Maren hervor und hielt Judith meinen prallen Schwanz hin. Diese zögerte keinen Moment und ließ meine Eichel in ihrem Mund verschwinden. Sofort spürte ich ihre Zunge um meine Schwanzspitze kreisen. Maren beugte sich nun ebenfalls herab, um mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang zu streichen. Ich war noch nie von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt worden und konnte mein Glück kaum fassen. Abwechselnd saugten und leckten sie meinen Schwanz, bedeckten auch immer wieder die Innenseiten meiner Oberschenkel mit heißen Küssen. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um ihre Münder nicht vorzeitig mit meinem heißen Saft zu füllen.
„Ich will zusehen, wie ihr euch gegenseitig leckt.“, forderte ich sie keuchend auf, um etwas Zeit zu gewinnen.
Die beiden blickten sich grinsend an, dann ließen sie von mir ab und glitten übereinander auf den Schlafsack. Maren hockte sich über Judiths Gesicht und ließ sich langsam auf ihr nieder, bis sie Judiths Zunge an ihrer heißen Spalte spürte, während sie selbst ihren Mund in Judiths Schoß versenkte. Ich beobachtete erregt, wie die beiden sich gegenseitig verwöhnten.
Doch schon bald wollte ich wieder eine aktivere Rolle. So hockte ich mich hinter meine Freundin, hob ihren herrlichen prallen Arsch, der gerade noch Judiths Gesicht berührt hatte, empor und drang von hinten in sie ein. Ich griff fest in das warme Fleisch ihrer Hüften, während ich sie mit tiefen, rhythmischen Stößen fickte. Mit einem Mal spürte ich Judiths Zunge an meinen Eiern. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und ihren Kopf leicht aufgerichtet, so dass die Marens Spalte und mein Schwanz in Reichweite ihres hungrigen Mundes waren.
„Ja, leck mir die Eier.“, stöhnte ich.
Judith tat dies so hingebungsvoll, dass ich mich vor Geilheit kaum halten konnte. Ich spürte, dass auch meine Freundin kurz vorm Höhepunkt war. Doch ich wollte sie noch etwas zappeln lassen und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Mit der Hand bog ich meinen harten Ständer nach unten, so dass Judith ihn in den Mund nehmen konnte. Mit festem Druck ihrer Lippen saugte sie an meiner prallen Eichel.
„Oh, das ist gemein. Ich kann nicht mehr. Gib ihn mir wieder.“, flehte Maren.
„Nun sei mal nicht so gierig.“, erwiderte ich und gab ihr einen Klaps auf ihren Po, den sie mit einem lustvollen Schrei quittierte.
Doch sollte sie schnell wieder zu ihrem Recht kommen, denn mit Mund und Fingern beförderte sie Judith im nächsten Moment in den siebten Himmel. So zumindest deutete ich die heftigen Zuckungen ihres schlanken Körpers. Von den Wellen ihres Orgasmus erfasst, gab Judith meinen Schwanz frei, und ich stieß diesen sofort wieder in das nasse, heiße Loch meiner Freundin. Ich spreizte ihre Pobacken auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können.
Maren stöhnte auf. „Ja, fick mich richtig hart. Das ist so geil.“
Ich spürte Judiths Hände meine Oberschenkel entlang streichen, während ich unmittelbar über ihrem Gesicht meine Freundin leidenschaftlich fickte. Diese keuchte und stöhnte immer lauter und wilder. Lustvoll krallten sich meine Finger in ihren Arsch, als ich es kommen fühlte. Mein Schwanz pulsierte und in mehreren heftigen Schüben pumpte ich meinen Saft in ihre zuckende Möse.
„Ja, spritz ihr alles rein.“, keuchte Judith unter uns.
Ich rang nach Atem und spürte die süße Erleichterung in meinen Lenden. Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und fühlte sofort Judiths Zunge, die sich daran machte, meinen nassen Riemen sauber zu lecken. Lächelnd strich ich über ihre Wangen, bevor ich mich zu Boden sinken ließ. Maren rollte sich von Judith herunter in meine Arme. Ich streichelte ihre runden Brüste und küsste sie. Judith schmiegte sich an den Rücken meiner Freundin.
Schweigend genossen wir die wohlige Erschöpfung.
„Hört ihr? Es regnet nicht mehr.“, meinte Judith mit einem Mal.
„Schade.“, sagte Maren. Sie lächelte erst mich, dann Judith an und seufzte. „Ich hätte nichts einzuwenden gegen einen richtig schönen Dauerregen.“

– ENDE-




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