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Dat in der Erotik-Sauna

2018.10.22 Ein überraschendes Date mit Andy im CWL
Ich hatte mit meiner TV Freundin Claudia im CWL ein Date um 13:30 ausgemacht. Ich war aber früher dran und dacht da kann ich mich ja vielleicht vorher schon etwas warm laufen. Es gibt ja auch immer Gäste die nur über die mittags Pause Zeit haben.
Ich hatte schon mal den ersten Rundgang gemacht und hatte auf dem Rückweg zur bar in die Themenzimmer reingeschaut. Da pachte mich ein Mann von hinten und zog mich rückwärts ins Zimmer. Dabei spürte ich deutlich seinen harten Schwanz an meinem Arsch. Denn ich ja unten nur einen String an. Erdrückte mich im Zimmer auf die Pritschen Matratze. So jetzt habe ich dich, sprach er mich nun an, ich wusste aber immer noch nicht wer es war. Du entkommst mir nun nicht mehr, du kannst hier erst wieder raus zum rumhuren wenn du mich nun solo befriedigt hast. Er lachte, drehte sich blitzschnell um, setzte sich auf meinen Bauch und hielt meine Arme links und rechts von mir abgewinkelt, indem er sich darauf abstützte. Er sagte kein Wort. Langsam kam sein Mund näher. „Sag nur ein Wort, du willst es nicht….“, kam es von ihm. Und schon bekam ich den Kuss meines Lebens. Tief erforschte seine Zunge meine Mund. Sein Griff an meinen Unterarmen liess nach. Er setzte rutschte von meinem Bauch weiter nach unten und spürte meinen harten Schwanz an seinem Arsch. Er küsste meine Brust, leckte meine Nippel und ich war im siebten Himmel.
Er erforschte weiter meinen Bauch, den Nabel und zog mir schliesslich das String-Höschen ganz runter. Bevor ich reagieren konnte spürte ich die feuchte und nasse Mundhöhle, wie sie meinen Schwanz aufnahm und wie die Zunge meine Eichel liebkoste. Ein paar Sekunden später stiess ich ihn weg… ich wollte nicht schon spritzen. Aber ich war so geil, dass ich Angst hatte, ich würde ihm alles in den Rachen spritzen. Er setzte sein geiles Grinsen auf und zog sich das Badetuch aus. Er stand vor mir, ich sass mit dem Rücken zur Wand und er steckte mir seinen Lustkolben in den Mund. Gierig lutschte und saugte ich seinen fetten Schwanz, für sein Alter hatte er doch eine beachtliche Grösse von einem L/XL Schwanz. Vor allem die Dicke imponierte mir immer wieder aufs Neue. Er zog mir den Schwanz aus dem Mund, wixte etwas sagte nur „Leg dich auf den Bauch.“ Na das musste er mir sicher nicht zweimal sagen. Er spuckte auf meine Votze und setzte ohne Vorwarnung den Schwanz an und stiess ihn rein. Ich stöhnte laut auf. Seinen Schwanz in mir zu spüren in seiner vollen Länge raubten mir fast den Verstand. „Andi steckt in mir, mein Gott, das glaubt mir kein Mensch“, dachte ich als er mir zuraunte: „Ich nehme an mein Schwanz ist nicht zu gross für dich, er hat ja die gleiche Grösse wie die Gurke, die du dir letztes Mal vor dem Duschen in den Arsch gesteckt hast.“
Oh Gott, dachte ich. Er hat mich ebenso durchs Schlüsselloch gestalkt. Ich steckte mir manchmal, wenn ich geil war, ne Gurke in den Arsch die ich in der Umhängetasche versteckte. Nach Gebrauch ist die einfach zu entsorgen und keiner stellt dumme Fragen. Nun verlor auch ich alle Hemmungen. „Dann zeig mal dass du mich besser fickst als die Gurke“, stöhnte ich. Es schien, als hätte er nur auf diese Aufforderung gewartet. Er fing an in rhythmischen Bewegungen zu ficken. Ich genoss es, ihn auf mir zu spüren, seinen röchelnden Atem zu spüren. Dann zog er den Schwanz raus, drehte mich auf den Rücken, ich hob die Beine an. Er spuckte auf seinen Schwanz, setzte ihn an und hielt meine Beine fest. Als er zustiess, schrie ich auf. Das war dann doch nochmal ein anderes Gefühl. Doch er liess sich nicht beirren. Er fickte unbeirrt weiter. Immer härter und hemmungsloser. Wie ein Tier. Aber wie ein saugeiles Tier. Ihn zu sehen, wie er sich nur dem Gefühl hingab, sich komplett vergass und röchelte und stöhnte gab mir den Rest. Meine Hände am Schwanz und nur leicht reibend gaben mir den Rest. Ich schrie und stöhnte und spritzte meinen Orgasmus meines Lebens heraus. Sogleich spürte ich wie Andis Schwanz in meinem Arsch nochmals an harten Stössen zulegte. „Darf ich dich schwängern“, war das letzte was ich von ihm hörte und dann packte er meine Unterschenkel, riss mich nochmals fest an sich um sich dann in einem nicht enden wollenden Orgasmus in mir zu ergiessen. Er besamte mich wie ein Bulle seine Stute, jede Faser seines Körpers schien zum zerreissen angespannt, er wölbte und wand sich, völlig verschwitzt kniete er noch immer in mir.

Langsam liess er sich auf mich sinken, lag auf meinem Körper, leckte etwas von meinem Sperma und gab mir einen Kuss. Beide sagten wir eine Ewigkeit nichts und genossen nur die Stille und Intimität. Bis Andi mich dann anschaute und lächelnd etwas unsicher flüsterte: „Ich hoffe, dass es nicht bei diesem einen Mal bleibt“. Ich blickte ihm in die Augen und antwortete: „Schön, dass du das sagst. Ich glaube wir werden noch viele schöne Dates zusammen haben. Es liegt nur an dir! Ja ich weiss du musst von Zürich anfahren, aber für so einen fick macht man doch das gerne…
Nun kannst du ja noch dich weiteren Genüssen hin geben, deine TV Schwester wartet sicher schon auf dich. Ich muss ja nun wieder arbeiten gehen.
So war’s dann auch, meine fotze war nun gut gefüllt mit gutem natürlichem Gleitmaterial. Das zu beschreiben erspare ich mir, ich glaube das könnt ihr ja nun mit eurer eigenen Fantasie selber füllen.




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