Weit nach Mitternacht schreckte ich aus dem Schlaf auf. Tränenüberströmt sass meine Schwester auf meinem Bett. „Es ist aus“, schluchzte sie heraus. Ich musste mich erst orientieren. Gleich war ich voll da. Sie sagte: „Der Schuft hat mit meiner besten Freundin geschlafen.“
Cool entgegnete ich: „Schwesterchen, davon geht die Welt nicht unter. Du bist noch nicht mal neunzehn. Weisst du, wie oft du dich noch verlieben kannst.“
Sie knurrte mich an: „Spiel nicht immer so den Überlegenen. Bist gerade mal ein Jahr älter, weisst aber vor lauter Studium nicht, wie schön die Liebe ist.“
Ich liess noch ein paar Allgemeinplätze ab und machte sie damit richtig fuchtig. „Wenn du nicht sofort deine Decke aufschlägst und mich bei dir kuscheln lässt, werde ich verrückt.“
Ich suchte zu beruhigen: „Kleines, wir sind keine Kinder mehr.“ Das war in den Wind geredet. Sie kroch tatsächlich unter meine Decke. Wohlig kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich. Gleich spürte sie wohl selbst, dass wir keine Kinder mehr waren. Ich konnte meinen Aufstand nicht unterdrücken und der stiess genau an ihren Po. Wie erstarrt lag ich, aber sie drehte mutwillig mit ihren Backen. „Herrlich“, knurrte sie. Sicher hatte sie ihren Mini noch ein Stückchen hochgeschoben. Jedenfalls konnte sie meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel einfangen, obwohl er noch in der Hose steckte. Unwillkürlich stiess ich mich dem Wahnsinngefühl entgegen.
„Hallo, Brüderchen“, sagte sie mit einer ganz veränderter Stimme, „du bist ja ein richtiger Mann geworden.“
Ein bisschen ärgerte ich mich über ihre dumme Bemerkung. Behutsam versuchte ich einen Rückzieher. Sie griff nach hinten und holte sich ohne Umstände das, was ich ihr gerade entziehen wollte. „He“, rief ich sie zur Ordnung, „ich bin auch nur ein Mann. Mach keinen Unsinn.“
Urplötzlich schlug die Stimmung um. Unsere Stimmen waren verändert und wir brachten gar keine zusammenhängende Sätze mehr heraus. Jedenfalls versuchte meine Schwester mir beizubringen, wie sie ihr Ehemaliger im Bett verwöhnt hatte. Noch niemals hatten wir so offen über Sex geredet. Nun erfuhr ich doch tatsächlich von ihr, dass er alles mit ihr gemacht hatte, was man sich so denken kann. Sie sprach von den verrücktesten Stellungen, von anal und oral genau so selbstverständlich wie von ihrem G-Punkt. Mir wurde ganz trocken im Hals. Supergeil hatte sie mich mit ihren Erzählungen gemacht.
Plötzlich holte sie sich meine Hand unter ihr Top. Ich zitterte, als ich die warme samtene Haut streichelte. Gleich wurde sie noch direkter. Sie kniete sich und zog ganz einfach ihr niedliches Oberteil über den Kopf. Noch niemals hatte ich ihre wunderschönen Brüste nackt bewundern können. Ganz stolz machte ich meine Schwester mit meinen Komplimenten und den zärtlichen Strichen über ihre Brustwarzen. Merkwürdig, die Situation hatte mich so gefangengenommen, dass ich überhaupt kein Schuldgefühl hatte. Ich wartete nun sogar nervös darauf, bis sie aus Rock und Slip war. Auch ich war inzwischen nackt. Wir stöhnten beide auf, als sich unsere Körper wieder aneinander schmiegten. Keiner hielt seine Hände mehr im Zaum. Wir waren beide nicht mehr zu bremsen. Im hohen Boden flog die Bettdecke weg und meine Schwester hockte sich über meine Schenkel. Sehnsüchtig griff sie nach meinem perfekten Aufstand und rieb ihn sich durch die Schamlippen. Ich schnappte nach Luft. Mir schien es den Atem zu blockieren.
„Schön?“ frage sie doch wirklich.
Ich war restlos überfordert. Keinen Ton brachte ich heraus und war auch zu keinen Reaktion fähig. Sie rutschte ein ganzes Stück abwärts und begann mein gutes Stück mit ihren Lippen fleissig zu bearbeiten. Dann griff sie ihn und rief mir zu: „Lass dich einfach gehen…warum sperrst du dich?“
Ich wurde sicher wie Wachs in ihren Händen. Ich versuchte mich völlig zu entspannen, bis sich mein Körper beim Höhepunkt wieder steif machte und sich dann unbändig schüttelte.
Lange lag ich dann zwischen den Schenkeln meiner Schwester. Ich war mir sicher, dass es ihr sehr gut ging. Ihr unaufhörliches Stöhnen war ganz sicher nicht gespielt. Ich lernte in dieser Nacht, dass es einer Frau nicht immer nur darauf ankommt, heftig zu bumsen. Meine Schwester schwebte allein von meinen oralen Reizen mehrmals auf Wolke sieben.
Als sie später meinen Schweif zu fassen bekam, war es um unsere Vernunft geschehen. Ich hatte mich an ihrer Pussy so aufgegeilt, dass es mich vor Wollust fast zerriss. Sie gestand mir, wie tief in ihr es wahnsinnig juckte. Durch meine Versuche, auf ihre Anleitung hin ihren G-Punkt zu finden, machte alles noch schlimmer. Ich dachte nur noch mit dem Schwanz, als sie zweimal heftig abgespritzt hatte. Meine Schwester war nur noch ein Wollustbündel. Sie warf sich über mich und setzte zu einem straffen Ritt an. Ich bekam noch einmal das grosse Zittern. Da beugte sie sich weit zurück und liess meinen Schwanz in die andere Lustöffnung, in der sie wenigstens nicht schwanger werden konnte.
Drei Tage später wehrte sie meine Annäherung ab. Freudig rief sie: „Ich habe ihm verziehen und meiner Freundin auch.“