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Hamburg Teil1 Geschrieben von NewdyTea

Hamburg, Teil1
Endlich hatte ich die Stadtgrenze erreicht.

Ich war am frühen Morgen, besser gesagt mitten in der Nacht losgefahren. Abends hatte ich mit Michael gechattet und spontan hatte ich mich angekündigt. Michael war der männliche Teil des Pärchens, mit dem ich nun seit geraumer Zeit Kontakt hatte. Netten Kontakt. Zumindest im Chat schwammen wir auf einer Wellenlänge, was nun in der realen Welt daraus würde, das sollte sich heute zeigen. Michael fotografierte. Die Bilder, die die beiden eingestellt hatten, zeugten von mindestens Semi-Professioneller Qualität.

Sein bevorzugtes Motiv, zumindest auf dieser Plattform, war natürlich Stefanie. Und das völlig zu Recht. Sie hatte einen tollen, weiblichen Körper. Herrliche Proportionen, wunderbar natürlich. Und sie wusste sich hervorragend vor der Kamera in Szene zu setzen. Erotisch, sexy, aufregend, aber ohne dabei auch nur ansatzweise billig zu wirken. Soweit ich das anhand der Fotos sagen konnte, eine Frau mit Klasse. Und Rasse.

Schon zu Beginn unseres Kontakts hatten die beiden mich zu Fotos nach Hamburg eingeladen, was mich auch stets sehr gereizt hatte. Lediglich die Familie und der Job hielten mich bisher davon ab. Naja, und ein wenig Unsicherheit gab es natürlich auch. Nun aber hatte ich Wochenende, es waren Sommerferien, und die Familie war für 14 Tage bei den Großeltern. In der folgenden Woche hatte ich dann auch Urlaub, Freizeit für mich also. Und so hatte ich mich Samstag Abend zu dem von Michael angesprochenen Sonntag-Morgen-Shooting eingeladen. Spontan, so spontan, dass Stefanie noch gar nicht davon wusste, bis sie morgens nach dem Aufstehen davon erfuhr.

Gegen halb acht würden wir uns beim Bäcker in Hamburg treffen, ich war gespannt und aufgeregt. Ausser den Fotos von Stefanie hatte ich keinen Anhaltspunkt, wer mich erwarten würde. Während ich ihren Körper ja bereits kannte, hatten die beiden sich nicht dazu hinreissen lassen, ihre Gesichter vorab zu zeigen. Und Stefanie trug auf bei den Aufnahen immer verschiedene Masken, die ihr Gesicht verdeckten. Sozusagen mein erstes Blinddate erwartete mich heute.

Ich hatte den Parkplatz beim Bäcker erreicht. Im Grunde genommen war das einzige Erkennungsmerkmal mein Autokennzeichen. Die beiden hätten unerkannt an mir vorbeischlendern können, ich müsste dann unverrichteter Dinge wieder heimfahren. Schon verrückt. „Wir sind gleich da“ erhielt ich eine WhattsApp, „Nicht umdrehen“. Was sollte das nun wieder bedeuten? Meinten sie, ich solle mich nicht umschauen, oder ich solle nicht wieder heim fahren?? Ich schaute in die Rückspiegel, ob ich irgendwas, irgendwen ausmachen konnte, dachte, die sitzen bestimmt beim Bäcker drin und lachen sich kaputt. Plötzlich hupte es, ein Wagen hielt neben mir und ein wunderhübsches Gesicht lächelte mich vom Beifahrersitz an. „WOW“ schoß es mir durch den Kopf. Michael grüßte vom Fahrersitz aus. Nun denn, dann mal los dachte ich und stieg aus.

Die Begrüssung war herzlich, Umarmung mit Stefanie, Handschlag mit Michael, wir stellten uns vor. „Falsche Kleidung für Hamburg“ lachte Stefanie ob meiner Shorts und dem Hemd das ich trug. In der Tat war es nicht das beste Wetter, es hatte leicht geregnet und mit 18°C war es auch nicht wirklich Sommerlich. Aber wenigstens war es jetzt trocken. Und der Plan war ja auch, die Kleidung ganz abzulegen, also gab es eigentlich gar keine passende Kleidung.

Wir gingen zum Bäcker hinein, Stefanie holte ein paar Brötchen, und dann ging es auch schon los.

Ich war auf den Rücksitz gestiegen und die beiden erklärten mir kurz den vorgesehenen Ablauf. Zunächst ein paar Fotos auf einem Spielplatz in der Nähe, dann ein weiterer Spielplatz etwas entfernt, und von dort im Anschluß zu einem nahe gelegenen Strommast. Aufgeregt war ich immer noch ein wenig, aber wir saßen im Auto und redeten, als seien wir schon lange miteinander bekannt. Sehr angenehme Atmosphäre.

Michael bog in einen Weg ab, der zum Spielplatz führte. Neben einem Wohnblock parkte er das Auto, wir stiegen aus, man erklärte mir, das gleich hinter dem Haus der besagte Spielplatz läge. Oh man, dachte ich, das ist ja eine gewagte Location, ich war bis dato immer weit abseits in der Natur gewesen. Jetzt aber mehr oder weniger mitten in der Stadt! Wir gengen ein paar Schritte, stellten dann aber fest, dass trotz des noch recht frühen Sonntags hier bereits zu viele Spaziergänger mit ihren Hunden unterwegs waren, also brachen wir ab, stiegen wieder ins Auto und fuhren zu dem zweiten Spielplatz.

Dieser befand sich zu meinem erneuten Erstaunen offenbar auf einem Schulgelände. Auch sehr mutig, dachte ich. Erneut stiegen wir aus und gingen über den Schulhof in den hinteren Teil der Anlage. Hier standen, von einem Gebäude versteckt, mehrere Pferde und ein Indianertipi aus Holz. Kaum von ausserhalb einsehbar, und auch mit Gassi-Gehern war hier nicht zu rechnen. Während Michael die Kamera fertig machte, entledigte sich Stefanie ihres Kleides und setzte eine Katzenmaske auf. Nur mit Maske und Halterlosen Strümpfen stand sie da, ich war kurz sprachlos. Zum Einen wegen des herrlichen Anblicks, der sich mir bot, was für ein wundervoller Körper! Zum Anderen wegen der Leichtigkeit, mit der sich Stefanie vor einem fremden Mann einfach so ausgezogen hatte. Michael bat mich, den Eingang zum Gelände ein wenig zu beobachten, während Stefanie zu den Holzpferde herüber ging.

Ich trat ein wenig zur Seite und hielt den Eingang im Blick, drehte mich aber immer wieder um, um zu sehen, was Stefanie machte. Es war einfach klasse, wie sie sich in Positionen stellte, sich der Kamera präsentierte. Ohne Scham posierte sie auch mit gespreitzten Beinen, so dass der Blick auf ihre herrliche Muschi frei war. Ich betrachtete sie, ihre tollen, schön geformten großen Brüste, die natürlich blank rasierte Vagina mit wahnsinnig aufregenden fleischigen Lippen, die sich mir darboten! Hammer, diese Frau! Super sexy!

Nach einer Reihe von Aufnahmen fragte Michael dann, ob auch ich jetzt Fotos machen wolle. Natürlich wollte ich, und es fiel mir überhaupt nicht schwer, mich ebenso wie Stefanie zuvor, nackt auszuziehen. Ich ging auch zu einem der Pferde hin, versuchte die eine oder andere Position, und die beiden gaben mir immer wieder einen Rat, dies oder das zu probieren. Ich war erstaunt über die Lockerheit, die Natürlichkeit der Situation. In keiner Sekunde hatte ich ein schlechtes Gefühl dabei, es war eine gute Entscheidung gewesen, herzukommen. Es war klar, die Chemie zwischen uns passte auch in der realen Welt. Ich fand es erstaunlich, wie entspannt und locker das Ganze ablief, damit hatte ich gar nicht gerechnet.

Als auch meine Fotos „im Kasten“ waren, zog ich mich wieder an, wir schauten noch auf der gegenüberliegenden Seite des Schulgeländes, dort fanden sich aber keine passenden Motive für weitere Fotos. So gingen wir zurück zum Auto und fuhren weiter zu dem beabsichtigten Strommasten.

Ganz besonders fand ich, dass wir miteinander umgingen wie alte Freunde, obwohl doch heute vor wenigen Stunden erst wirklich kennengelernt. Ich war begeistert.

Der Strommast lag am Rande einer Wiese, nur etwa 50m von einer Straße entfernt. Ein kleiner, bewachsener Wall grenzte die Wiese von der Strasse ab. Nur wer bewusst herüberschauen würde, der könnte uns sehr wohl sehen. Stefanie wollte sich gerade wieder ausziehen, als zwei Joggerinnen entlang des Walls liefen. Augenscheinlich beachteten sie uns aber in keinster Weise und waren auch rasch nicht mehr zu sehen. Wieder posierte diese wundervolle in verschiedensten Haltungen vor mir, diesmal nur wenige Meter von mir entfernt. Einherrlicher Anblick, eine schöne, mir ganz neue Situation. Nach einer Weile fragte ich Stefanie, ob ich zu ihr kommen dürfe, um ein paar gemeinsame Fotos zu machen. Im Vorfeld hatten wir zwar darüber schon geschrieben, aber sie hatte immer betont, dass es nicht sicher sei, dass ich mit ihr zusammen posieren dürfe. Im Gegenteil, eigentlich war immer die Rede davon gewesen, dass die beiden lediglich Bilder von mir machen würden, ob sie sich überhaupt in meinem Beisein nackt zeigen würde war völlig unklar.

Zu meinem Erstaunen und mit großer Freude sagte sie zu. Ich zog mich aus und stand nackt neben Stefanie. Wir probierten verschiedenste Posen aus, dabei vermied ich es unbedingt, sie in irgendeiner Form zu berühren. Ich war happy, dass ich diese Gelegenheit überhaupt bekam, und wollte auf keinen Fall, dass sie auch nur im Ansatz einen Grund bekäme, ihre Entscheidung zu bereuen. Wie sich später herausstellen sollte, eine gute und äusserst willkommene Vorgehensweise meinerseits.

Ich ließ Michael dann noch einige Bilder von mir allein machen, dann gingen wir wieder zum Wagen. Auf dem Rückweg zeigten mir die Beiden noch das Eine oder Andere vom Hamburger Norden, schliesslich kamen wir bei Ihrem Zuhause an. Michael erklärte mir, dass das Treffen beim Bäcker als Vorsichtsmaßnahme gedacht war, um den Wohnort nicht preisgeben zu müssen, man hätte ja letztlich auch nicht gewusst, was da jetzt für ein Heini angefahren kommt. Durchaus legitim, hätte ich selbst sicher ähnlich gehandhabt.

Wir setzten uns, aßen die zuvor besorgten Brötchen und schauten uns schliesslich gemeinsam die Fotos den Vormittages an. Viele davon waren einfach Klasse, zugegebener Maßen fand ich Stefanies Bilder weitaus besser, aber das war ja auch bei dem Motiv nicht anders zu erwarten. Mit Freude stellte ich fest, dass Beide auch Gefallen an den gemeinsamen Bildern hatten. Stefanie freute sich darüber, dass die Bilder so schön geworden waren, und dass ich nicht „wie wild mit dem Ständer herhumgewedelt“ hätte. Alles richtig gemacht dachte ich bei mir, war ja auch schliesslich nicht gewünscht gewesen.

Wir unterhielten uns noch eine Weile über die verschiedensten Dinge, und nachdem Michael mir die Bilder auf den USB-Stick geschoben hatte, zu meiner großen Freude auch die gemeinsamen, war es Zeit für mich, den Heimweg anzutreten. Die beiden fuhren mich zurück zu meinem Auto, wir versabschiedeten uns herzlich, und Michael als auch Stefanie sagten, sie würden sich freuen, wenn wir das noch einmal wiederholen würden. Dem konnte ich nur Zustimmen, auch wenn ich noch nicht wusste, wann dies wohl passieren könne.

Glücklich über den schönen Tag und mit dem Gefühl, tolle Menschen kennengelernt zu haben, trat ich den Heimweg an.

Nach einer recht stauanfälligen Heimreise zu Hause angekommen, schob ich den Stick in den Fernseher, machte es mir auf der Couch bequem, und schaute mir die Fotos des Tages an. Die während der Aufnahmen zurückgehaltene Erregung konnte ich nun endlich Abbauen…




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