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Eine Tasse Kaffee mit Überraschung

Eine Tasse Kaffee mit Überraschung

(In den unendlichen weiten des www gefunden – wer sich für die Galaxie interessiert einfach Nachfragen)

byNevermore88©

*Hat eine Weile gedauert bis es wieder eine Geschichte gegeben hat. Wie immer sind alle Beteiligten über achtzehn Jahre alt. Und wie immer freue ich mich über konstruktives Feedback.

Viel Spaß beim lesen.*

Als ich an einem Freitagabend mal wieder spät heimkam, aber nicht so spät, dass es schon früh am Samstag war, hörte ich lautstarke Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Mutter dringen. Zunächst war ich leicht irritiert, doch dann entschloss ich mich für meine Mutter zu freuen.

Es war mittlerweile vier Jahre her, dass mein Vater gestorben war und mich mit damals fünfzehn Jahren zum Mann im Haus gemacht hatte. Meine Mutter hatte sich seitdem zwischen Arbeit und Sorge um mich beinahe aufgerieben. Zumindest war das der Eindruck den trotz meiner Pubertät, und all den Problemen damit, manchmal hatte. Von irgendwelchen Eskapaden, wenn es denn welche gegeben hatte, hatte ich nie etwas mitbekommen. Bis zum heutigen Abend.

Irgendwelche Vorwürfe konnte und wollte ich ihr nicht machen. Schließlich war sie eine erwachsene Frau und damit Herrin ihrer selbst. Aber dennoch, die Sexualität der eigenen Eltern, vor allem die der Mutter für einen Sohn, ist dann doch etwas Seltsames, Unbegreifliches. Glücklicherweise hatte ich aber genug intus um mich nicht in tiefgreifenden philosophischen oder noch schweinischeren Gedankengängen zu verlieren, sondern wankte ins Bett und schlief sofort ein. Das Treiben im Schlafzimmer störte meinen Schlaf in keinster Weise.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte machte mir zunächst mein Schädel zu schaffen. Ich schleppte mich in die Küche und genehmigte erst einmal zwei Gläser Wasser. Dann setzte ich Wasser für den Kaffee auf.

Als ich Tassen aus dem Küchenschrank nahm, fiel mir wieder ein, dass meine Mutter gestern Nacht besucht gehabt hatte. Ob wir wohl beim Frühstück zu Dritt sein würden. Oder sollte ich mich da lieber verdrücken? Dem Stecher meiner Mutter beim Frühstück in die Augen zu sehen war in meinem aktuellen Zustand ein bisschen zu viel verlangt. Und wie es den anderen beiden Seiten des Dreiecks dabei gehen würde wollte ich mir gar nicht vorstellen.

Daher schnell einen Kaffee machen und mich dann fürs Frühstück irgendwohin verdrücken. Ein Blick nach draußen, der Tag schien sich ganz gut zu entwickeln. Vielleicht ein wenig fläzen am Badesee. Da war der Ausblick auch ganz appetitlich und die Zeit ließ sich gut vertreiben.

Mittlerweile kochte das Wasser, ich schüttete es in die Kanne und schon bald begann sich der köstliche Duft von frisch gebrühten Kaffee in der Küche zu verbreiten.

„Man, du scheinst ja Gedanken lesen zu können.“

Ich drehte mich um und stutzte. In der Türe stand eine mir unbekannte Frau. Ihr langes schwarzes Haar war ziemlich verwuschelt, der Morgenmantel saß ein wenig zu eng und war auch nicht richtig verschlossen. Generell machte sie den Eindruck, dass sie vor wenigen Momenten aus dem Bett gefallen war.

War dass die Bettgenossin meiner Mutter von dieser Nacht gewesen? Irgendwelche Neigungen in diese Richtung hatte ich bei meiner Mutter nie bemerkt, aber was kümmerte mich das?

Jetzt standen wir uns gegenüber, beide verschlafen, beide mit Blick auf den Kaffee. Also stellte ich die Frage die ich eigentlich nicht stellen brauchte, „Kaffee?“

Die Frau nickte, „unbedingt. Schwarz und so stark wie möglich.“

„Lässt sich machen.“ Ich goss eine Tasse ein und reichte sie ihr. Nachdem ich mir selber eine Tasse eingeschenkt hatte, herrschte wieder Schweigen in der Küche. Sie hatte sich mit der Tasse in der Hand an den Küchentisch gelehnt. Mit geschlossenen Augen inhalierte sie den köstlichen Duft der aus ihrer Tasse hochstieg. Ich hatte mich an die Küchenzeile gelehnt, nach dem ersten Schluck musterte ich sie über den Rand meines Kaffees.

Ihre schwarzen Haare waren mir vorher bereits aufgefallen, was ich aber nicht bemerkt hatte, war wie groß sie war. Ich bin jetzt nicht wirklich klein, aber sie schien mich noch um einige Zentimeter zu überragen. Ihr Gesicht konnte ich nicht wirklich erkennen, denn sie blickte immer noch nach unten in die Tasse.

Sie trug einen der alten Bademäntel meiner Mutter, das Teil war zu klein, so dass der Saum nur so bis zur Mitte der Oberschenkel ging. Die Beine darunter sahen echt lecker aus, lang, gebräunt und schön fest. Wie wohl der dazugehörige Hintern aussehen mochte? Der Gedanke schoss mir durch den Kopf und ich vertrieb ihn nicht sofort.

Mittlerweile hatte sie einen Schluck von ihrem Kaffee genommen und schien meine Musterung bemerkt zu haben, denn sie grinste mich an.

„Gefällt Dir was Du siehst?“ Sie stellte die Kaffeetasse neben sich auf den Tisch ab. Dabei verrutschte der Morgenmantel und enthüllte eine schöne, runde Brust. Definitiv zum anbeißen. Ich wandte mich ab, um ihr Gelegenheit zu geben sich wieder zu verhüllen, doch sie machte keine Anstalten dazu. Stattdessen kam sie näher.

„Der Kaffee ist gut, Martin.“

Verdutzt blickte ich sie an, woher kannte sie meinen Namen?

Sie beantwortete meine unausgesprochene Frage gleich, „Deine Mutter hat von Dir erzählt und Dich über den grünen Klee gelobt. Schön, dass ich Dich endlich einmal treffe.“ Ihre Stimme klang rau, tief, aber nicht unattraktiv. Sie lehnte sich neben mir an die Küchenzeile. Ich trank einen Schluck Kaffee um meine Nervosität zu überdecken. Was sollte ich sagen? Ich beließ es beim einfachsten.

„Danke.“

„Danke wofür?“ kam die schnelle Antwort. „Für das Lob? Das ist gern geschehen, morgens brauche ich unbedingt meinen Kaffee. Oder für den Ausblick? Dort wo das herkommt, da ist noch mehr zu sehen.“ Die Unbekannte grinste.

Hatte ich das gerade wirklich gehört? Oder träumte ich und lag eigentlich in meinem Bett? Wenn, dann war das ein super realistischer Traum. Denn mittlerweile roch ich nicht nur den Kaffee, sondern auch sie. Sie roch nach Sex, wildem a****lischen Sex. Was wunder, wenn sie die letzte Nacht nichts anderes getan hatte außer mit meiner Mutter zu vögeln.

Moment mal, waren das wirklich gerade meine Gedanken gewesen? Schnell verdrängte ich das wieder und wandte mich der schönen Unbekannten vor mir zu.

Sie hatte es definitiv Ernst gemeint, denn mit einer leichten Armbewegung war der Morgenmantel von ihren Schultern gerutscht, so dass sie mit entblößtem Oberkörper neben mir stand. Zwei prächtige Halbkugeln wölbten sich mir entgegen, von kleinen, dunklen Nippeln gekrönt. Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen. Wie gerne wollte ich von ihnen kosten, an ihnen knabbern, sie mit der Zunge umspielen.

„Sie scheinen dir zu gefallen,“ in ihrer Stimme schwang ein leiser Unterton mit, vielleicht ein wenig spöttisch, vielleicht auch mehr neckend. „Zumindest Dein kleiner Freund sieht das so.“

Da hatte sie recht, denn mittlerweile hatte ich schon eine ziemliche Beule in der Hose. Probleme mit der Morgenlatte nehmen nun mal nicht ab, wenn man von einer halbnackten Hammerbraut überrascht wird. Doch sie schien das nicht wirklich zu stören.

Stattdessen kam sie sich näher, „sei nicht scheu, Du kannst ruhig anfassen.“

Zögerlich hob ich meine Hand, ein weiterer, auffordernder Blick, dann traute ich mich endlich und streckte meine Hand aus.

Ihre Brust war fest und rund in meiner Hand. Sanft strich ich mit dem Daumen über die bereits harte Brustwarze.

Meine Rechte ruhte noch auf ihrer Brust, da beugte sie sich zu mir., zog mich zu sich heran. Ihr Mund suchte den meinen. Ich gab mich einfach dem Moment hin. Ihre Lippen waren weich, schmeckten süß. Dann spürte ich ihre Zunge, fordernd drang sie in meinen geöffneten Mund, suchend, forschend.

Währenddessen spürte ich eine Hand, die sich auf meine Latte gelegt hatte. Der Druck war nur federleicht durch den Stoff hindurch, aber ich war froh, dass sie nicht weiter vorging. Lange hätte ich es nicht ausgehalten.

Dann plötzlich entzog sie sich mir. Lächelnd trat sie zwei Schritte zurück in den Raum und griff nach ihrem Kaffee. Verblüfft stand ich da, die rechte Hand, die gerade eben noch auf ihrer Brust geruht hatte, leicht ausgestreckt, der Mund noch halb geöffnet.

Sie trank einen Schluck Kaffee, dann stellte sie die Tasse wieder hin. Ihre linke Hand ruhte auf dem Gürtel des Bademantels. „Ich wette, du würdest jetzt liebend gerne den Rest von mir sehen, oder?“

Ich nickte. Was war das für eine Frage? Dabei kannte ich noch nicht einmal ihren Namen, aber das war jetzt egal.

Langsam öffnete sie den verknoteten Gürtel. Viel verhüllte der Morgenmantel sowieso nicht, aber das was darunter versteckt lag, das war das Entscheidende. Was danach geschehen würde wusste ich nicht, wollte ich ehrlich gesagt auch nicht wissen. Ich war wie in Trance.

Der Knoten war geöffnet, der Stoff fiel mit leisem Rascheln zu Boden und sie stand ganz nackt vor mir. Einen Augenblick zögerte ich, doch dann ließ ich meinen Blick langsam tiefer wandern. Doch mit dem, was ich dort sah, hatte ich nicht gerechnet.

Statt einer süßen, rasierten, kleinen Pussy wartete dort ein langsam steif werdender Schwanz. Das Teil war von einer ansehnlichen Größe, die beschnittene Eichel glühte rot. Langsam strich sie mit ihrer Hand darüber.

Mit einem süffisanten Grinsen fragte sie, „na, damit hast Du nicht gerechnet, oder?“

Ich schüttelte den Kopf. Nein, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

„Tja, das Leben hält nun mal Überraschungen für uns alle bereit. Aber auch Gewissheiten. Zum Beispiel werde ich jetzt mit dem Kaffee in der Hand nach oben gehen und Deine Mutter wecken. Während sie mich hart bläst, werde ich mich wieder an ihrer herrlichen Fotze gütlich tun und ihr dann nach Strich und Faden das Hirn herausficken.“ Sie nahm die Tasse und ging in Richtung Türe. Auf der Schwelle drehte sie sich noch einmal um, sie grinste immer noch, „wenn Du willst kannst Du ja zuschauen. Ich werde die Türe für Dich offen lassen.“

Dann war sie auch schon wieder verschwunden. Ihr herrlicher Hintern blieb nur in meiner Erinnerung zurück. Denn soviel hatte ich trotz meiner Überraschung realisiert, der Hintern dieser Frau, Mann, was auch immer, war absolut prächtig. Wohlgeformt und rund, einfach zum reinlegen oder noch besser, ficken.

Ich schüttelte meinen Kopf. Was dachte ich da? Wer auch immer das gerade gewesen war, trotz prächtiger Titten und geilem Arsch, sie hatte einen Schwanz gehabt. Warum törnte mich das an? Denn die Beule in meiner Hose war zu keinem Moment kleiner geworden. Eher im Gegenteil, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte.

Was sollte ich tun? Meiner Mutter beim Sex nachspionieren? Das ging definitiv gar nicht. Es war jetzt nicht so, dass meine Mutter unattraktiv gewesen wäre, aber sie war meine Mutter, kein Sexobjekt.

Ehrlich gesagt wollte ich den ganzen Sex gar nicht mitbekommen. Also der Plan wie vorher, so schnell wie möglich den Abflug zu machen. Einziges Problem, meine Kleider waren in meinem Zimmer. Der Weg dorthin führte aber am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei. Ich würde also wohl oder übel etwas mitbekommen.

Ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und stellte die Tasse dann ab. Gib dir einen Ruck, schalt ich mich, du schleichst jetzt dort daran vorbei und dann bist du in fünf Minuten draußen. Das dürfte zu schaffen sein.

Langsam ging ich die Treppe hoch. Warum wollte ich eigentlich nicht, dass sie knarzte? Dann würde meine Mutter vielleicht irgendwas tun. Zumindest die Schlafzimmertüre zu machen. Andererseits, wollte ich das wirklich? Ich wollte es mir nicht wirklich eingestehen, aber was im Zimmer vor sich ging, das interessierte mich dann doch irgendwie.

Im Flur waren die ersten eindeutigen Geräusche zu hören. Diese schwer zu beschreibenden aber doch so leicht erkennbaren Klänge, die einen guten Blowjob kennzeichneten.

„Na, schmeckt Dir mein Schwanz? Besser als ein Kaffee zum Aufwachen, nicht wahr?“ Die Stimme der Frau glitt in ein Stöhnen ab. „Ja, genau so. Richtig schön tief rein in Deine Maulfotze.“ Irgendjemand anderes, es musste wohl meine Mutter sein, stöhnte ebenfalls.

Während ich lauschte war ich langsam weitergeschlichen. Jetzt stand ich an der Türe. Einen Schritt weiter und ich würde sehen, was im Zimmer vor sich ging. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Ich wollte es nicht, aber die Geräusche, die Gedanken, sie törnten mich an. Auf eine Art und Weise von der ich wusste, dass sie falsch waren. Aber ich konnte es nicht ändern.

Ich machte den nächsten Schritt und sah ins Zimmer. Das Erste was ich sah, war ein herrlicher Arsch. Er gehörte der Frau, die mich in der Küche überrascht hatte. Er war noch geiler, als gerade eben, denn sie stand mit leicht gespreizten Beinen da. Leicht in den Knien, so dass sich die Rundung besonders schön abzeichneten. Mein Blick glitt weiter.

Ich sah meine Mutter. Sie lag rücklings auf dem Bett, der Kopf und ihre Blonden Haare hingen über die Bettkante. In ihrem Mund steckte der dicke Schwanz der Frau. Stecken war nicht ganz richtig. Der Mund meiner Mutter wurde gefickt. Ihre Maulfotze wurde nach Strich und Faden gevögelt.

Noch hatte sie weder mich noch meinen harten Schwanz bemerkt, denn ihre Augen waren geschlossen. Noch konnte ich weitergehen. Abhauen und vergessen was ich gesehen hatte. Die Bilder aus meinem Gedächtnis löschen und ihr heute Nachmittag wieder in die Augen schauen und so tun, als wäre nichts gewesen. Doch meine Füße bewegten sich nicht. Mein Blick war ruhte wie gebannt auf dem Schwanz, der zwischen den roten, vollen Lippen meiner Mutter verschwand.

Plötzlich öffnete sie die Augen. Zunächst nur ein wenig, doch dann weiteten sie sich vor Überraschung, als sie mich in der Türe stehen sah. Einen Moment später hatte sie den Schwanz losgelassen und sich unter der anderen Frau herausgewunden.

„Martin, was zur Hölle machst Du da?“ Sie sah mich entgeistert an.

Was sollte ich sagen? Dir beim blasen zusehen, war zwar korrekt, aber in diesem Moment wahrscheinlich doch das Falsche.

„Mach Dir keinen Stress Linda,“ die andere Frau hatte sich umgedreht und zwinkerte mir zu. „Ich habe ihm gesagt, er soll einen Blick reinwerfen. Der Beule in der Hose nach scheint es ihm gefallen zu haben.“

Jetzt richteten sich alle Blick auf meine Körpermitte. Ja, die Beule hatte tatsächlich nicht nachgelassen. Meine Mutter hatte sich mittlerweile auf dem Bett aufgesetzt und eine Bettdecke herangezogen. Ich hatte nur einen kurzen Blick auf ihre großen, schweren Titten werfen können. Erneut schalt ich mich, wie konnte ich so über meine Mutter denken. Doch dann waren andere Sachen dringender.

„Warum hast Du das getan?“ Meine Mutter klang wütend. Konnte ich ihr auch nicht ganz verdenken.

Doch die andere Frau schien das überhaupt nicht zu kümmern. Langsam kam sie zu mir rüber. Ihr Schwanz wippte bei jedem Schritt. Mein Blick glitt fasziniert von unten nach oben und wieder zurück. Das hübsche Gesicht, die herrlichen Titten, die ewig langen Beine. Das Paket einer Traumfrau. Und dann der Schwanz. Der harte, steife Schwanz der dieses Bild aber nicht zerstörte, sondern noch interessanter machte.

Dann stand sie neben mir und bevor ich reagieren konnte hatte ich ihre Zunge in meinem Hals und ihre Hand an meinem Schwanz. Sie hielt den Kuss einen Moment der ewig zu währen schien. Ich schmeckte Kaffee und noch viele andere Dinge, die ich nicht zuordnen konnte. Doch dann entzog sie sich mir wieder, sah zu meiner Mutter rüber und lächelte. „Manchmal habe ich so Ideen. Schließlich hast Du Dich selber darüber beschwert, dass Du niemanden hast der dich mal so richtig durchfickt. Von meiner Wenigkeit abgesehen. Und dann hast Du so einen schönen Jungschwanz im Haus.“

Mit einem schnellen Griff hatte sie meine Pyjamahose heruntergezogen. Mein harter Prügel wippte ins Freie. Steif und aufrecht stand er da, aus seinem Stoffgefängnis befreit. Ich sah hinüber zu meiner Mutter. Ich rechnete damit, dass sie ihren Blick abgewendet hatte. Doch nichts dergleichen. Beinahe fasziniert starrte sie auf meinen Schwanz. Was zur Hölle ging hier vor sich?

Die nächste Überraschung folgte auf dem Fuße. Wobei Überraschung war nicht richtig. Ich hätte noch den letzten Ereignissen eigentlich fast damit rechnen müssen. Die schwarzhaarige Schönheit neben mir, deren Namen ich immer noch nicht kannte, ging langsam in die Hocke.

„Ein wirklich herrlicher Schwanz. Da werde ich immer ganz schwach. Das habe ich Dir doch gesagt Linda, nicht wahr? Ich glaube ich muss davon mal kosten.“ Sie blickte mich verführerisch von unten an, „oder hast Du was dagegen?“

Wie sollte ich etwas dagegen haben? Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass meine Mutter uns zusah. In diesem Moment wollte ich nur, dass sich diese sinnlichen Lippen um meinen Schwanz stülpten. Die Zunge meinem Schaft entlang glitt. Ich schüttelte den Kopf. Kein Wort hätte ich herausgebracht. Aber das war auch nicht nötig.

Ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Eichel. Ein federleichter Kuss auf die Spitze. Dann tastete sich ihre Zunge vor. Strich über die Eichel. Dann folgte der ganze Mund.

Wer auch immer sie war. Vom Blasen verstand sie etwas. In einer flüssigen Bewegung versenkte sie meinen Prügel tief in ihrer Kehle. Sie hielt erst inne, als ihre Nasenspitze auf meine Bauchdecke stieß. Ich bin nicht riesig ausgestattet, aber doch ganz ansehnlich. Dieses Kunststück hatte bisher noch keine bei mir fertig gebracht, aber sie schaffte es auf Anhieb. Langsam, Zentimeter für Zentimeter entließ sie mich wieder aus der Wärme wieder in die Freiheit. Dabei wollte ich doch gar nicht. Lieber wollte ich mich erneut darin versenken. Mich in ihrem Mund verlieren. Doch sie hatte andere Pläne.

Zuerst ging sie tiefer. Umspielte mit ihrer Zunge meine Eier. Dann glitt sie wieder langsam nach oben. Dabei fixierte sie mich die ganze Zeit mit ihren braunen Augen. Erneut versenkte sie meinen Schwanz in ihrem Mund. Unwillkürlich bewegten sich meine Hüften. Ich wollte sie ficken, es fühlte sich zu geil an. Doch sie entzog sich mir.

„Nicht so hastig mein Lieber. Du darfst gleich ein ganz anderes Loch vögeln.“ Sie spuckte einmal auf meinen Schwanz und verteilte die Spucke mit der Hand. „Geschmiert genug für meinen Arsch bist Du bereits.“

Sie stand auf und stolzierte hinüber zum Bett. Dort ließ sie sich auf alle Viere nieder und streckte mir ihren prächtigen Arsch entgegen. „Na, willst Du, oder lieber doch nicht?“

Ich machte einen, zwei Schritte ohne nachzudenken. Doch dann hielt ich inne. Wegen ihr war es nicht. Der Hintern sah so geil aus. Mit der rechten Hand zog sie die Arschbacke zur Seite, der Zeigefinger ihrer Linken glitt langsam in ihre Rosette. Ein Anblick der mich die Eier und den harten Schwanz darunter vergessen ließen. Aber das war nicht das Problem.

Das Problem war meine Mutter, die neben der Unbekannten auf dem Bett kniete. Seit dem Blowjob hatte sie kein Wort gesagt, sondern die ganze Szene nur mit großen Augen beobachtet. Ihre Linke hielt immer noch die Decke vor der Brust fest. Ihre rechte Hand konnte ich nicht sehen.

Was würde sie sagen, wenn ich dem Angebot folgte? Ich traute mich bereits jetzt nicht mehr ihr in die Augen zu sehen. Was wäre, wenn ich direkt vor ihr diese geile Transe in den Arsch vögelte? Was würde dann passieren.

Eine Stimme riss mich aus den Gedanken. „Komm schon, ich brauche jetzt einen harten Schwanz in meinem Arsch. Du willst es doch auch, das können wir alle deutlich sehen.“

Das war es, was mich weiter trieb. Zwei weitere schnelle Schritte und ich stand direkt hinter ihr. Mit der einen Hand packte ich ihre Hüfte, mit der anderen setzte ich meine Eichel an ihr kleines Loch an. Meine Mutter versuchte ich völlig auszublenden. Was bereits vorgefallen war, würde für genug Diskussionen sorgen, da machte der Fick dann auch keinen Unterschied mehr.

Langsam glitt ich in sie hinein. Ihr Arsch war so geil und eng, es war unbeschreiblich. Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer. Mit den Hände an ihren Hüften zog ich sie an mich heran. Sie schien unter mir beinahe vor Wonne zu schnurren. Dann berührte ihr Arsch meine Oberschenkel und es wurde Zeit für eine schnellere Gangart. Schließlich hatte sie gesagt, ich sollte sie ficken und das würde ich jetzt tun.

Es dauerte nicht lange, bis das Schnurren in ein tiefes Stöhnen umschlug. „Genau so, mach weiter. Fick mich, gib mir alles was Du hast.“

Ich hatte meine Augen geschlossen und alles andere um mich herum ausgeblendet. Das einzige was ich noch spürte war mein Schwanz und den geilen, engen Arsch in dem er steckte. Doch eine Stimme riss mich aus dieser Trance.

„Das ist schön, dass es Dir so gefällt Maria. Aber vergiss nicht, von wem Du Dich gerade ficken lässt. Die Regel von damals gilt heute auch. Schließlich will ich auch etwas davon haben wenn Du die ganze Sache schon mal angeleiert hast.“

Worüber sprach meine Mutter da? Regel von damals? Auch etwas davon haben? Ich verstand nur Bahnhof. Ich öffnete meine Augen.

Meine Mutter hatte die Decke beiseite gelegt. Nackt und bloß kniete sie auf dem Bett. Ein Blick in ihren Augen, den ich noch nie gesehen hatte. Etwas a****lisches lag darin. Etwas, was man nicht in den Augen seiner Mutter erwartet hätte. Oder zumindest ich nicht.

Dann einen Moment später die nächste Überraschung. Maria, zumindest den Namen kannte ich jetzt, entzog sich mir. Bevor ich reagieren konnte ließ sich sich nach vorne fallen und mein Schwanz glitt ins Freie.

„Wenn Du meinst Linda, es war aber grad so geil.“

„Das glaube ich, war auch deutlich zu hören. Also komm, bring Dich in Position.“

Gespannt sah ich zu, was passierte. Mein Hirn war noch nicht ganz bei seiner normalen Funktionsfähigkeit angekommen. Denn im Moment war ich zwar verwundert über das was geschah, aber auch nicht viel mehr. Die Tatsache, dass ich bis vor wenige Momente eine Transe unter den Augen meiner Mutter gefickt hatteo störte mich nicht. Genauso wenig, wie dass ich gerade nackt vor ihr stand und auf ihre Titten starren konnte. Was ich dann auch gleich tat. Denn im meinen momentanen Zustand gab es nur eine Beurteilung für das was meine Mutter da vor sich spazieren trug: ein Paar richtig geile Dinger. Groß und schwer mit großen Vorhöfen und dunkelbraunen Nippeln die gerade steinhart abstanden. So hart wie mein Schwanz gerade war.

Fuck, was war bloß mit mir los?

Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, wurde ich wieder abgelenkt. Maria hatte sich auf den Rücken gedreht. Mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien lag sie vor mir. Ihr harter Schwanz ragte auf, ihre Hände ruhten auf ihren Brüsten und spielten mit den Nippeln.

„Komm Martin, fick mich wieder. Ich brauche Deinen Schwanz in meinem Arsch.“ In Marias Blick loderte die Begierde.

„Nichts gegen deinen Dirty Talk, Maria, aber ich habe eine bessere Idee was Du mit deiner Zunge anstellen kannst.“ Mit diesen Worten schwang sich meine Mutter rittlings über das Gesicht der Transe. „Komm schon, leck meine Fotze.“

Diese zögerte keinen Moment und versenkte ihre Zunge in der rasierten Pussy meiner Mutter. Ich beobachtete das Schauspiel einen Moment. Ganz wollte ich es immer noch nicht begreifen. Aber wahrscheinlich war das weder notwendig noch sinnvoll. Besser, ich akzeptierte das Ganze und sah, wohin es ging.

Eine Stimme riss mich aus meiner Betrachtung. „Martin, willst Du Maria noch länger warten lassen? Sie hatte Dich doch um etwas gebeten.“

Ich sah meine Mutter an. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt, so dass ihre Titten beinahe Marias harten Schwanz berührten. Ihre Hände ruhten auf Marias Beinen und sie zog sie ein wenig zu sich heran, so dass ihr Arsch von der Matratze angehoben wurde. „Komm, ramm deinen harten Schwanz in ihre enge Arschfotze. Du willst es doch genauso wie sie, nicht wahr?“

So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Und solche Worte hatte sie noch nie vor mir in den Mund genommen. Aber gehorchte ohne zu zögern, schließlich wollte ich selber in das geile Arschloch zurück.

Ich rutschte ein wenig näher und setzte meine Eichel an der Rosette an. Leicht geöffnet wartete sie nur auf meinen harten Prügel und ich drang ohne Widerstand in sie ein. Erneut begann ich sie zu ficken, nicht so schnell wie vorher, aber es schien ihr trotzdem zu gefallen, denn Marias Stöhnen war gedämpft zu hören.

Gerne hätte ich mich nach unten gebeugt und mit ihren Brüsten gespielt oder ihr einen Kuss gegeben. Doch meine Mutter war im Weg. Sie beobachte, wie mein Schwanz in dem engen Loch verschwand. Dann sah sie mich von unten an, „Martin, ist es das erste Mal, dass Du eine Transe in den Arsch fickst?“

Ich nickte. Warum stellte sie diese Frage.

„Antworte mir deutlich.“

„Ja,“ ich zögerte, dann sagte ich, „ja, Mama, es ist das erste Mal, dass ich eine Transe ficke.“

Das „Mama“ lockte keine Reaktion hervor. Warum ich es gesagt hatte, wusste ich selber nicht.

„Das habe ich mir schon gedacht. Sonst wüsstest Du eine wichtige Regel.“ Sie ließ eines der Beine los und nahm meine Hand. „Es gehört sich, dass man der Person die man in den Arsch fickt auch einen runterholt.“

Langsam führte sie meine Hand, bis sie auf Marias Schwanz ruhte. Er fühlte sich hart an. Heiß, pulsierend. Lebendig. Nicht wirklich anders als mein eigener, aber doch so ganz unterschiedlich. Denn es war nicht meiner. Das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in der Hand hatte.

Doch dort hörte es nicht auf. „Komm schon, ich weiß, dass Du weißt wie es geht. Wichs sie einfach, wie Du es Dir selber machen würdest. Und immer schön weiter ficken.“

Tatsächlich hatte ich aufgehört, als sie meine Hand ergriffen hatte. Erneut begann ich mich zu bewegen. Nur diesmal begleitet vom auf und ab meiner Hand.

„Genau so, so ist es geil. Ich kann ihren heißen Atem an meiner Fotze spüren. Ich wette, sie braucht nicht mehr lange.“

Und sie hatte recht. Noch wenigen Stößen und entsprechendem wichsen, spürte ich, wie ihr Schwanz begann in meiner Hand zu pulsieren. Ich kannte das Gefühl, aber es seltsam, es so zu spüren.

Meine Mutter ging tiefer. „Komm, wichs mir alles auf die Titten. Ich will ihre Sahne haben. Komm schon Martin, schneller. Sie wird gleich abspritzen, ich kann es sehen.“

Kaum hatte sie es gesagt, als auch schon die erste Fontäne aus der roten Eichel schoss. Weiß klatschte es auf die Brüste meiner Mutter. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Dann ließ die Stärke nach und der restliche Saft floss langsam aus der Spitze heraus und meine Hand herunter.

Meine Mutter richtete sich auf und lächelte mich an. Ein Lächeln das man seinem Sohn niemals schenken sollte. Doch ihr und mir war das in diesem Moment egal.

Das Sperma auf ihren Titten legte einen Schalter bei mir um. Gleich würde ich kommen, mich in den geilen, engen Arsch ergießen.

Doch meine Mutter hatte andere Pläne. „Martin, ich will deinen Saft haben. Ich will jeden Tropfen auf meinen Titten haben. In ihrem Arsch kannst Du auch ein andermal abspritzen.“ Ihre Hand ruhte leicht auf meiner Schulter, während ich meinen Ohren nicht trauen wollte. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Ich wiederholte mich, aber es kam immer wieder überraschend.

Sollte ich das wirklich tun? Das war dieses eine, danach gab es kein Zurück mehr. Aber ihre Stimme und ihr Blick waren eindeutig. Sie wollte es.

Ein letzter tiefer Stoß, dann glitt ich aus Marias Arsch. Meine Mutter presste mit dem einen Arm ihre Titten zusammen. Mit der anderen Hand strich sie leicht über meinen Schwanz.

Es war federleicht gewesen, nur eine ganz leichte Berührung, aber sie jagte mir Schauer von den Zehen bis zu den Haarwurzeln. Zusammen mit dem Anblick der sich mir bot, trieb es mich über die Schwelle. Laut aufstöhnend entlud ich mich. Zuckend schoss mein Schwanz das Sperma heraus. Weiße Tropfen klatschten auf die Brüste meiner Mutter. Und nicht nur dorthin. Da niemand meinen Schwanz hielt, schoss ich meinen Saft überall hin, so dass die Tropfen bis zum Hals flogen. Ein einzelner landete sogar auf ihrer Wange. Dann hatte ich mich verausgabt, der Strom versiegte und ich ließ mich seitlich aufs Bett fallen. Komplett ausgepowert.

Doch so wie es aussah, war es noch nicht vorbei. Wäre auch zu schade gewesen. Was auch immer gerade mit meiner Mutter los war, das wollte ich noch ausnutzen. Wenn man schon einmal diese Schwelle überschritten hat, dann will man so viel mitnehmen wie man nur kann.

Meine Mutter hatte sich von Marias Gesicht erhoben und diese glitt unter ihr heraus. Ich hob meinen Kopf leicht und sie grinste mich an. Dann wälzte sie sich herum und ging auf die Knie. „Wahnsinn was wir hier für eine Sauerei gemacht haben.“

„So wie ich Dich kenne, willst Du auch gleich sauber machen, nicht war?“

Das wollte Maria offensichtlich, doch bevor es soweit war, gab sie meiner Mutter einen Kuss. Tief und mit viel Zunge. Sie zog Linda eng an sich heran. Dass diese mit unserem Sperma bedeckt war, schien sie überhaupt nicht zu stören. Als sie sich trennten, bemerkte Maria den Spermatropfen auf der Wange meiner Mutter. Vorsichtig nahm sie in mit dem Finger auf.

„Schau mal, da hat jemand gekleckert.“

„Und, was soll ich jetzt machen,“ meine Mutter grinste neckisch.

„Na, was wohl?“ Maria hielt meiner Mutter den Finger mit dem Spermatropfen hin. Diese zögerte nicht einen Moment, sondern nahm den Finger in den Mund. Genüsslich begann sie daran zu lutschen als wäre es etwas ganz anderes. Etwas was sie vor nicht allzu langer Zeit im Mund gehabt hatte.

Verdammt, ich wurde von diesem Anblick bereits wieder hart. Dem Blick meiner Mutter nach zu urteilen, war ihr das nicht entgangen. Denn sie entließ Marias Finger aus dem Mund und hielt ihr stattdessen ihre Brüste hin. „Zeit, dass Du anfängst.“

Diesmal ließ sich Maria nicht zweimal bitten und begann langsam und systematisch jeden Tropfen abzulecken. Natürlich ließ sie dabei nicht die Gelegenheit aus, mit den Nippeln zu spielen, die sich neckisch darboten. Und zwischendrin wurde das Sperma auch zum wartenden Mund meiner Mutter gebracht. Alles in allem war es ein verdammt geiles Schauspiel, das mir da geboten wurde und es kostete mich viel Selbstkontrolle, dass ich nicht einfach anfing mir einen runter zu holen.

Meine Mutter hatte meine Qualen bemerkt und schien Pläne zu haben, wie dem abzuhelfen war. Denn sie entzog sich sich Marias Liebkosungen. Diese war darüber nicht erfreut.

„He, ich wollte noch ein bisschen mit denen spielen.“

„Gleich, gleich meine Liebe.“ Meine Mutter lächelte. „Aber schau Dich mal an, Du hast Dich vorher ziemlich eingeschmiert.“

Maria sah an sich runter. Tatsächlich waren die Spermaspuren nicht zu übersehen, die die herrlichen Halbkugeln zierten. „Du hast recht, Linda. Und ich glaube, ich weiß auch genau, wer jetzt fürs sauberlecken zuständig ist.“ Sie rutschte nach hinten, so dass sie sich gegen das Kopfteil des Bettes lehnen konnte. Dann sah sie mich auffordernd an.

Ich zögerte. Was sie von mir wollte war klar. Ich hatte auch schon das ein oder andere Mal mein eigenes Sperma geschmeckt. Das passierte, wenn die Freundin nicht immer so brav schluckte wie man es sich wünschte. Aber das hier war etwas anderes. Dennoch, sie sah geil aus, wie sie dort lag. Mit ihren verwuschelten Haaren, den Titten die keck nach vorne standen und dem Schwanz der bereits wieder zu alter Größe angeschwollen war.

Was sollte es, man lebte schließlich nur einmal. War das nicht bereits die Devise des ganzen Morgens? Warum sollte ich jetzt einen Rückzieher machen?

Langsam kroch ich über das Bett. Marias Augen mit den meinen fixierend. Sie leckte sich lasziv über die Lippen. Fuck, was hatte ich mir da bloß eingehandelt, schoss es mir durch den Kopf. Dann hatte ich sie erreicht. Ich kniete mich links von ihr hin und tat es meiner Mutter nach, indem ich ihr zunächst mal einen tiefen Kuss gab.

Es war unser dritter Kuss an diesem Morgen. Ein weiteres Mal konnte ich sie schmecken und ein weiteres Mal hatte sich der Geschmack entwickelt. Diesmal schwang eine salzige Note mit. Eine Note von der ich ahnte, dass ich sie gleich noch mehr schmecken würde.

Sanft entzog sich Maria meinen Lippen. Gerne hätte ich diesen Moment noch länger ausgekostet. Doch es sollte nicht sein. Andere Aufgaben erwarteten mich.

Leicht zögerlich folgte ich dem Schwung ihres Halses und bedeckte diesen mit Küssen. Ganz war mir die Aufgabe nicht geheuer, die mich erwartete. Denn sein Sperma in einem Kuss zu schmecken, dass ist das eine. Den eigenen und den fremden Saft von Titten zu lecken, und reckten sie sich mir noch so verführerisch entgegen, das war dann doch etwas anderes. Dann gab ich mir einen Ruck. Was machte es für einen Unterschied? Saft blieb Saft. Und die Titten von denen ich ihn lecken sollte waren wirklich zum anbeißen.

Vorsichtig knabberte ich an einem der Nippel, der keck auf der Halbkugel in die Luft ragte. Dann folgte ich mit meiner Zunge einer der Spuren, die sich deutlich auf der nackten Haut abzeichneten.

„Genauso ist’s gut.“ Marias Stimme troff nur so von schwer gezügelter Lust. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge löste ein Gefühl in mir aus, das ich so noch nicht erlebt hatte. Es war Geilheit, aber eine tiefergehende, unbändigere als ich je gekannt hatte. Meine Hand zuckte zu meinem Schwanz, doch dann hielt ich mich zurück. Wie gerne hätte ich mich gewichst. Aber so wie ich mich fühlte wären nur Momente vergangen, bevor ich meine Ladung verschossen hätte.

„Zeig mir mal, was Du schon alles aufgeleckt hast.“ Meine Mutter hatte sich neben Maria niedergelassen und sah mich mit lüsternen Augen an. Brav hob ich meinen Kopf und öffnete meinen Mund.

„Sehr schön, aber willst Du das alles für Dich behalten?“

Was meinte sie? Keine Ahnung, aber vorsichtshalber schüttelte ich den Kopf.

„Gut, denn ich will auch was davon haben. Komm und gib Deiner Mutter den Saft, den Du so schön aufgeleckt hast.“

In diesem Moment dachte ich nicht weiter darüber nach, was sie gerade von mir wollte. Ich lehnte mich zu ihr hinüber. Meine Lippen suchten und fanden die ihren.

Der Kuss war elektrisierend. Ich spürte ihre weichen Lippen. Lippen die mir so viele Male einen Kuss gegeben hatten. Aber noch nie einen so wie jetzt. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, doch es dauerte nicht lange und ihre Zunge ging auf Entdeckungsreise. Gierig nach dem Saft, den ich gerade erst von Marias Brüsten geleckt hatte. Gierig nach meinem Sperma, das ihres eigenen Sohnes. Ihre Hände ruhten an meinem Hals und Hinterkopf, hielten mich fest. Doch es gab in diesem Moment keinen Grund für mich, aus dieser Situation entfliehen zu wollen.

Dann, nach einem scheinbar ewig währenden Moment trennten sich unsere Lippen wieder. Ich konnte nicht anders, ich wollte sie erneut küssen. Sie erneut spüren, doch diesmal entzog sie sich mir.

„Das schmeckte wunderbar. Nicht wahr?“ Sie lächelte mich an und ich nickte. „Also alles nicht so schlimm.“ Ich schüttelte den Kopf, denn ich hätte beim besten Willen kein Wort herausgebracht. „Dann wird es Zeit, dass wir uns um was anderes kümmern. Maria fühlt sich wahrscheinlich schon ein wenig vernachlässigt.“

„Es war geil euch zuzusehen, aber jetzt wo Du es sagst, mein bestes Stück mag Frischluft nicht so gerne.“ Dabei wackelte sie auffordernd neckisch mit dem harten Schwanz.

War es das, was meine Mutter meinte? Ich sollte Marias Schwanz blasen?

Wahrscheinlich stand mir dieser Gedanke so deutlich ins Gesicht geschrieben, dass es für alle klar erkennbar war. Vielleicht war es einfach nur logisch, dass ich diese Schlussfolgerung zog. Meine Mutter nickte, „genau, ich möchte, dass Du ihren harten Prügel lutschst, während ich zusehe. Schließlich hat sie Dich auch schon geblasen, nicht wahr? Da ist es nur mehr als gerecht, wenn Du den Gefallen erwiderst. Wenn Du brav bist, dann helfe ich vielleicht sogar mit.“

Jetzt war es Maria, die vor Geilheit aufkeuchte. „Das meinst Du nicht ernst Linda? Das wär so was von geil.“

„Hab doch gewusst, dass Dich das anmacht, meine kleine Schwanzschlampe.“ Meine Mutter beugte sich zu Maria und gab ihr einen Kuss.

Diesen Anblick ließ ich mir nicht entgehen. Aber es war nur ein kleiner Aufschub. Ein schöner zwar, aber trotzdem nur kurz. Denn kurz darauf sahen mich beide auffordernd an.

Langsam senkte ich meinen Kopf. Marias Schwanz ragte ragte und fest empor. Ein Lusttropfen war auf der Spitze der Eichel zu sehen. Zentimeter bevor ich mein Ziel erreicht hatte, hielt ich inne. So nah war mein Gesicht noch keinem Schwanz gekommen. Nicht mal meinem eigenen.

Genug gezögert. Irgendetwas in mir war ziemlich neugierig darauf, wie sich das ganze anfühlen würde. Schließlich waren Blowjobs was ziemlich geiles. Und an einem Mädel rumzulecken machte mir auch Spaß. Titten hatte Maria und zwar was für welche. Also war es auch nichts groß anderes.

Vorsichtig setzte ich einen Kuss auf die Eichelspitze. Hauchzart. Aber doch genug um den salzigen Geschmack des Lusttropfens auf meinen Lippen zu spüren.

Ein zweiter Kuss. Diesmal schon ein wenig mutiger. Meine Zunge strich über die Eichel. Ich konnte sehen, wie ein kleiner Schauer Maria hinunterlief. Ging ja schon mal nicht schlecht los.

Jetzt wurde es ernst. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn langsam über ihren harten Schwanz. Heiß und pulsierend spürte ich ihn an meinen Lippen, an meiner Zunge. Ich senkte meinen Kopf tiefer, doch bald stieß er an meinen Gaumen. Was sollte ich jetzt machen? Ich wusste, wie es war an der anderen Seite von einem Deep Throat zu sitzen. Aber die Technik hatte mir noch niemand erklärt.

Bevor ich seltsam rumprobierte, versuchte ich ein paar Dinge, die ich immer sehr genossen hatte. Ließ die Zunge ein wenig tanzen und sog die Backen ein wenig ein. Langsam bewegte ich den Kopf hoch und runter.

Irgendwann musste ich meine Augen geschlossen haben. Denn ich bemerkte meine Mutter erst, als ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war.

„Das schaut so geil aus Martin. Aber ich will auch etwas davon ab haben.“

Was sollte ich machen, schließlich war ich ein braver Junge. Also gab ich Marias Schwanz frei und sah zu, wie er Zentimeter um Zentimeter im Mund meiner Mutter verschwand. Nur ein einziges Mal hielt sie kurz inne bevor ihre Nase Marias Bauch berührte.

Fuck, in diesem Moment wünschte ich mir, dass es mein Schwanz war, der da tief im Rachen meiner Mutter steckte. Ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen mehr, so etwas zu denken. Dafür war jetzt alles zu spät.

Dann hob sie wieder ihren Kopf und lächelte mich an. „So, jetzt bist Du noch einmal dran.“ Sie hatte Marias Schwanz an der Wurzel gepackt und beugte ihn ein wenig in meine Richtung. Gehorsam senkte ich meinen Kopf wieder und nahm den harten Prügel in den Mund. Die ersten Zentimeter hatten schon meine Lippen passiert, als ich eine Hand auf meinem Hinterkopf spürte.

Sanft aber mit Nachdruck drückte sie mich tiefer. Trieb immer mehr von Marias Schwanz in meinen Mund. Ich spürte, wie er gegen meinen Gaumen stieß. Doch der Druck ließ nicht nach, im Gegenteil, er verstärkte sich noch. Ich keuchte und kämpfte gegen das Würgen an. Tränen traten mir in die Augen.

Plötzlich ließ die Hand los und ich zuckte zurück. Ein Speichelfaden ging von meiner Lippe zur Schwanzspitze. Sanft zitterte er, als ich tief durchatmete. Mutter war das nicht entgangen. Mit der Zunge nahm sie den Faden auf und suchte dann meine Lippen.

„Fuck, ist das Gut. Du musst noch ein wenig üben Martin, aber ich bin sicher dann wird ein hervorragender Bläser aus Dir. Schließlich hast Du mit Deiner Mutter eine Lehrerin die ihresgleichen sucht.“

„Ach, ich bin mir sicher, Du bist da noch um einiges besser als ich.“ Meine Mutter lächelte Maria leicht verlegen an. Dann sah sie mich an und klopfte auf das Bett zwischen Marias Beine. „Komm, knie Dich hierher und blas weiter. Aus der Position kommst Du viel besser an die Eier ran, die hast Du bisher komplett vergessen.“

Gehorsam kletterte ich über Marias Beine und ließ mich vor dem harten Schwanz nieder. Jetzt konnte ich Maria in die Augen sehen, während ich ihren Schwanz in den Mund nahm. Vorsichtig setzte ich mein Blasen fort. Diesmal beschränkte ich mich nicht auf die Spitze, sondern ließ meine Zunge die ganze Länge des Schaftes hinabgleiten. Und auch die Eier wurden nicht vergessen.

Zunächst unterstützte mich meine Mutter ein wenig. Kümmerte sich um die Spitze, während ich die Eier leckte. Doch dann verschwand sie aus dem Blickfeld. Es fiel mir ehrlich gesagt nicht sofort auf, denn ich war ziemlich beschäftigt. Maria schien das ganze ziemlich zu gefallen und ich hatte mittlerweile auch meinen Spaß daran. Hätte ich selber niemals gedacht, aber einer schönen Frau mit dem Mund Freude zu bereiten hat dann doch was für sich, unabhängig davon ob man eine Pussy leckt oder einen Schwanz bläst.

Plötzlich wurde ich aus diesen Gedanken gerissen. Ich spürte eine Hand auf meiner Arschbacke. Einen Moment später wurde es ganz warm um meine Eier und eine Hand streichelte leicht über meinen harten Schwanz. Ich wollte etwas sagen, doch Maria hatte meine Bewegung bemerkt und hielt meinen Kopf fest, so dass der Schwanz schön in ihrem Mund blieb. Währenddessen war die Zunge meiner Mutter, denn niemand anderes war es, tiefer gewandert. Langsam und zärtlich glitt sie den Schaft hinab. So als wollte sie jeden Zentimeter auskosten. Es war so falsch, aber ich zitterte bereits in Erwartung dessen, was gleich kommen würde.

Doch diese Erwartung wurde enttäuscht. Meine Mutter nahm meinen harten Schwanz nicht in den Mund. Stattdessen hauchte sie nur einen Kuss auf die Eichel.

„So ein schöner harter Schwanz. Damit werden wir noch viel Freude haben. Aber auf einen Blowjob von mir musst Du noch ein wenig warten. Es gibt da noch etwas anderes, worum wir uns vorher kümmern müssen.“

Ich versuchte nach hinten zu blicken, doch Maria hielt meinen Kopf weiterhin fest. Keine Chance zu erfahren, was meine Mutter vor hatte. Einen Moment später sollte ich es aber erfahren.

Mit beiden Händen zog sie meine Arschbacken auseinander. Mein Arschloch musste sich ihr geradezu obszön präsentieren. Doch das schreckte sie nicht ab, denn gleich spürte ich ihre Lippen an meiner Rosette.

Ich hatte schon viele Küsse von meiner Mutter bekommen, doch die von heute Morgen waren dann doch etwas anderes. Zuerst der Zungenkuss und jetzt das hier. Wie bei unserem letzten Kuss tastete sich ihre Zunge vor. Fordernd, ja fast gierig. Nur diesmal waren es nicht meine Lippen, die sie teilte, sondern meine Rosette gegen deren Widerstand sie ankämpfte.

So etwas hatte ich noch nie gespürt. Keine hatte sich bisher an meinen Arsch gewagt, aus welchen Gründen auch immer. Und jetzt war es meine Mutter, die mit diesem Tabu brach. Zusammen mit so einigen anderen. Was machte da sowas noch aus?

Im ersten Moment wollte ich mich entziehen, doch nur für einen kurzen Augenblick. Dann nahm die Lust überhand. Nerven wurden in einer Art und Weise stimuliert, die ich noch nie erlebt hatte. Ihre Zunge die mal mit dem Muskelring spielte, sanft aber bestimmt gegen seinen Widerstand ankämpfte. Dann wieder nach unten glitt und meine Eier verwöhnte. Das hatte ich noch nie so gespürt, aber es war geil. Eine andere Form der Lust. Dass ich dies durch meine Mutter erleben konnte, machte das ganze auf eine verdrehte Art nur noch besser.

Ich hatte mich beinahe schon so weit daran gewöhnt, dass ich mich wieder um Marias Schwanz kümmern konnte, als sich meine Mutter von meinem Hintern löste. Ein wenig war ich enttäuscht, gerne hätte ich es noch länger gespürt.

Aber es war nicht so, dass meinem Arsch keine Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Einen Moment später spülte ich etwas kaltes, feuchtes auf meine Ritze tropfen. Langsam floss es tiefer, über die Rosette in Richtung Eier. Ich wollte meinen Kopf drehen, doch Maria hielt mich fest.

Unterbewusst ahnte ich schon was kommen würde, doch mein Hirn war so von Lust und Geilheit überschwemmt, dass es ein bisschen länger brauchte um zu realisieren was vor sich ging. Da war es dann aber auch schon zu spät.

Ich spürte wie sich etwas gegen meine Rosette presste. Diesmal war es nicht weich wie die Spitze einer Zunge, sondern härter, schmaler. Keine große Hirnakrobatik notwendig um zu erraten, dass es ein Finger, nein, ein Finger meiner Mutter war, der gerade den Widerstand meiner Rosette überwand.

„Martin, Du musst Dich entspannen. Oder wie sonst soll Maria nachher da reinpassen?“

Diesmal konnte mich Marias Hände nicht festhalten. Mein Kopf schnellte nach oben und ich drehte mich zu meiner Mutter um. „Was hast Du gerade gesagt?“

„Ich habe gesagt, dass Du Dich entspannen musst. Sonst wird es weh tun, wenn Maria Dein jungfräuliches Arschloch fickt.“ Sie sah mich neckisch an, den Finger weiterhin in meinem Arsch. „Du bist dort noch Jungfrau, oder hab ich etwas nicht mitbekommen?“

„Verdammt, da war noch nichts drin und ich will eigentlich nicht, dass sich das heute ändert.“

„Das sagst Du, mein lieber Sohn. Aber Dein harter Schwanz erzählt da eine ganz andere Geschichte.“ Ihre zweite Hand glitt langsam über meinen Prügel, der tatsächlich hart wie Stein war. Die Berührung jagte mir wieder Schauer den ganzen Rücken hinunter.

Verflucht, was sollte ich machen? Ich beäugte vorsichtig Marias Schwanz. Das Teil war nicht schlecht proportioniert. Aber ich hatte keine Ahnung, ob es reinpassen würde, geschweige denn wie es sich anfühlen würde.

Maria hatte ich schon einen Blowjob verpasst, schön und gut. Aber gefickt werden, das war dann doch nochmal eine ganz andere Geschichte.

Plötzlich spürte ich etwas Weiches in meinem Rücken, während der Finger seinen Weg immer tiefer fand. Der Atem meiner Mutter war heiß in meinem Ohr, als sie flüsterte. „Wenn Du brav bist und Dich von Maria schön durchficken lässt, dann lasse ich Dich auch in meinen Arsch.“

Hatte ich das wirklich gerade eben gehört? Mein Hirn schien mir einen Streich zu spielen. Hing wahrscheinlich mit dem Finger in meinem Arsch zusammen, denn ich hätte schwören können, dass meine Mutter angeboten hatte, dass ich sie in den Arsch ficken konnte.

„Ich habe schon gesehen, wie Du mir das ein oder andere Mal auf den Arsch gestarrt hast. Solche Blicke bemerkt jede Frau, auch daheim. Und nachdem Du schon meine Titten vollgesaut hast, lass ich Dich dann auch meinen Arsch vollspritzen. Aber nur, wenn Du zeigst, dass Du auch schön einen harten Schwanz verträgst.“

Diesmal gab es keinen Zweifel, ich hatte richtig gehört. Doch statt einer Antwort konnte ich nur Stöhnen teils vor Schmerz, teils auch schon vor Lust. Denn meine Mutter hatte sich nicht lange aufgehalten und einfach den nächsten Finger in mein malträtiertes Arschloch geschoben.

Es war zwecklos. Ich legte meinen Kopf auf Marias Beine und gab mich hin. Das Gefühl der Finger in meinem Arsch. Wie sie langsam vor und zurück glitten, meine Rosette weiteten und dann immer wieder an meiner Prostata rieben. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf.

Der Schmerz hatte noch nicht nachgelassen, aber er war auf eine seltsame Art und Weise erträglich. Irgendwie machte er das ganze noch geiler. Vielleicht weil mir klar war, dass ein Lustschmerz war. Etwas das man nur spürte, bevor die Lust in unermessliche Höhen stieg.

So ging das eine Weile. Mein Hirn war zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig. Auch an meine Aufgabe war nicht mehr zu denken. Maria schien das Spektakel aber zu genießen. Langsam strich ihre Hand über ihren harten Schwanz. Der Schwanz der gleich in meinem Arsch verschwinden würde.

Dann plötzlich waren die Finger weg. Leere machte sich in mir breit. Einen Augenblick lang, wünschte ich, meine Mutter hätte weiter gemacht. Ich war mir sicher, noch bisschen und dann wäre ich gekommen.

Marias Stimme riss mich aus dem Moment. „Martin, komm leg Dich auf den Rücken.“

„Warum?“ So wie ich vor ihr lag, den Arsch in die Luft gereckt, da gab es doch keine bessere Position um mich zu ficken. Ich war schon so weit, dass ich mich danach sehnte den Schwanz endlich in mir zu spüren. Endlich wieder ausgefüllt zu werden.

„Ich will Dir ins Gesicht und die Augen sehen, wenn ich Deine jungfräuliche Arschfotze durchficke. Ich will sehen, wie Du Dich vor Lust unter mir windest. Wie Dein harter Schwanz bei jedem meiner Stöße zittert.“

Maria erhob sich. Mein Kopf glitt von ihrem Bein auf die Matratze. Einen Moment blieb ich so, dann rollte ich mich auf den Rücken.

Meine Mutter kniete neben mir, eine Hand ruhte sanft auf meiner Brust, während sie mit der anderen ein Kissen heranzog. „Komm, hoch mit dem Arsch. Dann kommt Maria besser ran.“ Ich gehorchte und schon war das Kissen untergeschoben.

Mittlerweile hatte sich Maria zwischen meinen Beinen positioniert. Ich musste den Kopf heben um den harten Schwanz zu sehen, der gleich in meinem jungfräulichen Arsch verschwinden würde. Ich sagte gleich, denn Maria hatte noch eine Idee.

„Linda, komm mal her und blas uns gemeinsam.“ Dabei packte Maria meinen Schwanz und drückte ihn gegen ihren Prügel. Langsam strich ihre Hand über unsere Schäfte. Ich konnte die Härte spüren. Die Hitze die von ihrem Schwanz ausging. Schon bald würde ich die Hitze in meinem engen Arsch fühlen. Es machte mir Angst, aber gleichzeitig auch geil.

Meine Mutter beugte sich nach unten. Sanft strich ihre Zunge über unsere Eicheln. Ein Kuss hier, ein Kuss dort. Dann begann das Kunststück. Unsere beiden Schwänze waren nicht klein, bei weitem nicht, aber trotzdem schaffte es meine Mutter sie zusammen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Nicht so tief, wie sie vorher Maria oder mich alleine aufgenommen hatte. Aber trotzdem, beeindruckend war es schon. Und die ganze Zeit blieben weder Marias Hand noch die Zunge meiner Mutter still. Ich konnte spüren, lange würde das nicht gutgehen. Doch bevor ich zu diesem Punkt ohne Wiederkehr kam, hörte meine Mutter auf.

„So, jetzt spann uns nicht länger auf die Folter. Ich weiß doch genau, wie geil Du darauf bist, so einen jungfräulichen Arsch zu sprengen. Die Geschichten die Du erzählst haben mich immer so geil gemacht. Jetzt will das auch einmal sehen.“

„Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Maria lächelte und zog dann meine Mutter für einen Kuss heran. „Noch viel geiler ist es, dass Du deinem eigenen Sohn zusiehst, wie er zum Mann gemacht wird. Nicht wahr?“ Dabei ließ sie zwei Finger zwischen den Schenkeln meiner Mutter verschwinden. Einen Moment zog sie sie wieder heraus. Sie waren triefend nass. Maria hielt sie mir hin. „Schau nur, wie geil das ganze deine Mutter macht. Sie läuft geradezu aus.“

Ich konnte dem süßen Geruch nicht widerstehen. Ohne zu zögern begann ich den Saft meiner Mutter von Marias Fingern zu lecken. Er schmeckte so gut, besser als jede andere Frau die ich bisher gekostet hatte. Warum das so war verschwendete ich keinen Gedanken. Viel lieber hätte ich meine Zunge in der Spalte meiner Mutter versenkt und sie geleckt. Doch das war mir noch nicht vergönnt.

Maria zog ihre Finger wieder aus meinem Mund. „Sieh mal einer an, es schmeckt ihm. Aber das ist kein Wunder, schließlich ist die Fotze von Linda wirklich eine der Besten die es gibt.“ Sie gab meiner Mutter einen Kuss. „Das bringt mich auf eine Idee. Komm, knie Dich mal kurz über ihn.“

„Meinst Du so?“ Meine Mutter setzte sich quasi auf meinen Bauch, ihre Brüste waren in meinem Gesicht. Natürlich konnte ich dem nicht widerstehen und begann sofort an ihnen zu lecken und zu saugen.

Meiner Mutter schien das zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf. Doch dann merkte ich, dass nicht meine Zungenfertigkeit die Ursache war. „Ich dachte Du wolltest Martin ficken, nicht mich? Nicht dass ich mich beschweren würde, aber trotzdem.“

„Das stimmt und ich werde mich gleich um ihn kümmern. Aber wann kommt man denn sonst dazu den Sohn zu ficken, nachdem die Mutter das natürliche Gleitgel geliefert hat? Da konnte ich einfach nicht widerstehen.“ Sagte es und tat noch ein paar weitere Stöße.

Mit einem leisen Schmatzen glitt ihr Prügel aus meiner Mutter heraus. „So, das sieht gut aus. Zeit mit dem Hauptgang zu beginnen.“ Erneut ließ sie sich zwischen meinen Beinen nieder. Meine Mutter schwang sich von mir herunter und nahm rechts von uns Platz. Eine Hand verschwand auch gleich wieder zwischen ihren Beinen.

Ich spürte etwas Hartes das an meine Rosette drückte. „Ein bisschen Schmerz macht Dir doch nichts aus, oder?“ Marias Lächeln hatte etwas gefährliches an sich. Ich biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf.

„Sehr gut, dann brauche ich ja keine große Rücksicht zu nehmen, schließlich hat Dich Deine Mutter ja vorgedehnt.“

So hatte ich das nicht gemeint, wollte ich noch rufen, doch dafür war es zu spät. Erbarmungslos schob Maria ihren harten Schwanz in mein enges Arschloch. Zentimeter um Zentimeter die wie Feuer brannten. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz, von Lust war nichts zu spüren.

Maria schien das Ganze nicht zu stören. Sie hatte meine Beine gepackt und spreizte sie, so dass sie noch besser und tiefer in mich eindringen konnte.

Von meiner Mutter war auch keine Hilfe zu erwarten, sie war zu sehr mit sich selber und dem Schauspiel beschäftigt, dass sich vor ihr abspielte.

Als Maria sich fast zur Gänze in mir versenkt hatte, gönnte sie mir eine Verschnaufpause. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. „Ist es nicht geil, einen Schwanz im Arsch zu haben? Noch tut es weh, das weiß ich genau, aber es wie mit Pflastern: einmal kurz und schmerzhaft, danach wird es besser.“

Ich sagte nichts. Sie hatte ja schließlich leicht reden. So wie ich vorher in ihren geilen Arsch gleiten konnte, hatte sie viel Erfahrung. Aber die war wahrscheinlich auch mit ordentlich Lehrgeld erkauft worden. Half mir jetzt auch nicht. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die geilen Titten und das hübsche Gesicht die vor mir thronten. Auf die Hand an meinem Schwanz, die ihn sanft rieb. Ob es Maria oder meine Mutter war, war mir egal, Hauptsache es lenkte ein wenig vom Schmerz ab. Der hatte aber bereits nachgelassen. Langsam hatte ich mich an das Gefühl gewöhnt, meine Rosette hatte sich entspannt.

Das war Maria nicht entgangen. Langsam glitt sie ein Stück aus mir heraus. Nicht viel, nur klein bisschen. Aber nur um gleich wieder einzudringen. So ging es weiter. Jedes Mal wurde die Distanz ein bisschen größer, die Bewegung schneller. Und ehe ich mich versah, wurde ich von Maria durchgefickt.

Stöhnend wand ich mich unter ihr. Ich war nur noch ein geiles Stück Fleisch, das von ihrem harten Prügel durchgevögelt wurde. So etwas hatte ich noch nie gespürt und es fühlte sich besser an, als ich es mir jemals gedacht hätte. Auch Maria schien den Fick zu genießen. Ihr Atem ging schneller und ihre Wangen waren rot.

Dann zog sie mich an den Hüften zu sich heran und pfählte mich richtig tief auf. Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss den ich gierig erwiderte. Mein harter Schwanz war zwischen unseren Leibern eingeklemmt. Ihr Becken bewegte sich langsamer aber kontinuierlich weiter.

„Na, gefällt Dir mein Schwanz in deinem Arsch?“

Ich nickte, doch Maria war das nicht genug.

„Komm schon, ich will es hören. Sag es mir.“ Sie erhob sich wieder und erhöhte das Tempo wieder.

„Ja, ich liebe deinen geilen Schwanz in meinem Arsch. Fick mich, bitte fick mich.“

„So was hört man doch gerne,“ sagte Maria mit einem Lächeln. Sie sah hinab auf meinen steifen Schwanz. Die ersten Tropfen waren schon auf der Spitze zu sehen und ich konnte fühlen, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kam. Wenn sie nur wieder anfing mich zu wichsen. Doch Maria hatte andere Ideen.

„Linda, schau Dir an was Dein Sohn für ein geiles Stück ist. Wird das erste Mal in den Arsch gefickt und hat einen Schwanz der gleich explodieren wird. Magst Du ihn nicht vielleicht erlösen?“

Ich wandte meinen Kopf um meine Mutter anzusehen. Diese hatte die Decke zusammengeschoben und sich darin zurückgelehnt. Mit gespreizten Beinen genoss sie halb sitzend, halb liegend das Schauspiel, das Maria und ich ihr boten. Ihre rechte Hand spielte an ihrer Perle, während zwei Finger der linken ihre triefnasse Muschi fingerten. Und ich hätte schwören können, dass ein dritter in ihrem Arschloch steckte.

Auf Marias Zuruf hin ließ sie von den Spielchen ab und richtete sich auf. „Eine gute Idee. Ich hatte vorher nicht so viel Zeit mich um diesen schönen Jungschwanz zu kümmern.“ Sie schmiegte sich an mich und gab mir einen Kuss, bevor ihr Mund langsam tiefer wanderte.

Marias Stöße wurden ein wenig langsamer, als sie beobachtete wie mein Schwanz im Mund meiner Mutter verschwand. Ich konnte nichts sehen, denn der Kopf und die Haare meiner Mutter waren im weg. Aber spüren konnte ich es. Wie sich ihre Lippen um meinen harten Schaft stülpten. Wie ihre Zunge über meine Eichel strich. Es war so verdammt geil.

Ich bockte auf, einmal, zweimal, um noch tiefer in den Mund meiner Mutter zu kommen, um mich noch einmal richtig auf Marias Schwanz aufzupfählen. Dann war es um mich geschehen. Stöhnend kam ich. Schoss meine ganze Ladung in den Mund meiner Mutter, die nur darauf gewartet hatte.

Erst als meine Zuckungen abgeebt waren und sie sicher war, dass nichts mehr zu holen war, ließ sie von meinem Schwanz ab. Sie beugte sich über mein Gesicht. Ich brauchte nur einen Moment um zu verstehen was sie von mir wollte und öffnete meinen Mund.

Darauf hatte sie gewartet. Sie ließ die ganze Ladung die ich gerade in ihre Maulfotze geschossen hatte langsam in meinen Mund gleiten. Ich spürte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Die leicht sirupartige Konsistenz. Dann waren ihre Lippen auch schon über meinen und sie küsste mich erneut. Ganz konnte sie wohl von meinem Saft nicht lassen. Unsere Zungen umtanzten sich, verteilten mein Sperma zwischen unseren Mündern. Als wir uns endlich trennten, verband uns noch ein zarter Faden.

Während des Kusses hatte Maria alle Bewegungen eingestellt und uns nur zugesehen. „Fuck, Ihr Beide seid so unfassbar geil. Aber jetzt wird es Zeit, dass wir diesen geilem Arsch auch seine Ladung verpassen. Das willst Du doch, oder?“ Mit diesen Worten fing sie wieder an mich zu vögeln. Diesmal noch schneller und härter als zuvor.

Es war geil und ich wusste genau, was Maria jetzt brauchte. „Komm schon Du geile Schwanzschlampe, fick mich durch. Fick meinen Arsch und spritz deine Ladung tief in mich rein. Ich will deinen heißen Saft spüren.“ Ich staunte selber über die Worte, die einfach so über meine Lippen gingen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Aber sie verfehlten ihre Wirkung auf Maria nicht.

Mit einem tiefen Stöhnen trieb sie ihren Schwanz noch einmal richtig tief in mich hinein, bevor sie sich in mir ergoss. Schub um Schub presste sie ihren heißen Saft in meinen Arsch, während sie zuckend auf mir lag.

Meine Hände ruhten auf ihrem göttlichen Arsch und hielten sie fest. Ich wollte sie noch spüren, diesen Moment noch ein wenig genießen. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Ihre Zunge war nicht so gierig wie bei den ersten Küssen. Er war zärtlicher, inniger und vielleicht genau deswegen so schön. Sie war es, die mir diese besondere Jungfräulichkeit genommen hatte, mir meinen ersten Arschfick verpasst hatte. Ich musste zugeben, ich sah dem nächsten schon mit Freuden entgegen. Wir würden sehen, wann, aber ich war mir sicher, die Gelegenheit würde sich ergeben.

Auch solche Momente hatten ihr Ende. Maria glitt langsam aus meiner Umarmung und dann auch aus meinem Arsch heraus. Ihre Hand ruhte noch auf meiner Brust, während sie mich mit ihren dunklen Augen ansah. „Das war geil, nicht wahr?“ Ich nickte bloß, was sollte ich dem auch hinzufügen? Maria fuhr fort, „das nächste Mal aber, da will ich, dass Du mich reitest. Ich will sehen, wie Du Dir meinen harten Schwanz selber in den Arsch jagst und mir dann Deine Sahne über die Titten spritzt.“

Das Bild vor meinem inneren Auge hatte einen sofortigen Effekt. Obwohl mein letzter Orgasmus noch nicht lange her war, konnte ich spüren wie ich wieder hart wurde. Doch bevor Maria oder ich darauf reagieren konnten, mischte sich meine Mutter wieder ein.

„Das würde ich liebend gerne sehen, aber jetzt ist Zeit, dass man sich auch mal wieder um mich kümmert. Bis auf die paar Stöße vorher habe ich heute Morgen noch nicht wirklich was abbekommen.“

„Das stimmt Linda,“ Maria lehnte sich zu ihr hinüber und gab ihr einen Kuss. „Aber ich weiß nicht, ob so bald wieder Einsatz bereit bin.“

„Mach Dir keine Sorgen, schließlich habe ich hier ja noch einen zweiten Schwanz und der scheint sich schon auf die nächste Runde zu freuen. Außerdem hat sich Martin die versprochene Belohnung redlich verdient.“

„Welche Belohnung?“ Maria sah sie leicht verdutzt an.

Meine Mutter lächelte und als wäre das natürlichste der Welt sagte sie, „ich habe ihm versprochen, dass er meinen Arsch ficken und seine ganze Ladung darin abspritzen darf, wenn er sich vorher von Dir durchficken lässt. Das hat er ja zu allseitiger Zufriedenheit getan, jetzt ist also an der Zeit, dass ich meinen Teil der Abmachung halte. Oder was meinst Du Martin?“

Was sollte man dazu noch sagen? „Da hast Du Recht Mama. Aber vorher will ich Dich lecken. Deine Pussy war so süß, als ich sie von Marias Fingern geleckt habe.“

Meine Mutter lachte, „der Junge weiß, wie er die Frauen rum bekommt.“ Sie kniete sich rittlings über mich, ihre feuchte Fotze nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Nachdem Maria schon mit Deiner Zungenfertigkeit zufrieden war, will ich sehen, was Du wirklich kannst.“

Was sollte ich bei einer solchen Einladung bloß machen? Ich hatte schon lange aufgehört mir darüber Gedanken zu machen, ob das ich tat irgendeiner Weise falsch war. Dafür war es schon viel zu spät. Außerdem glaubte ich weder an die Hölle noch an das Recht meiner Mitmenschen über mich zu urteilen.

Ich begann mit einem Kuss. Diesmal aber auf die anderen Lippen meiner Mutter. Diejenigen die ich noch nie von so nahem gesehen, geschweige denn berührt hatte. Das erste Mal, das vor langer Zeit zählte nicht.

Sie war süß, so wie ich es von Marias Fingern schon geschmeckt hatte. Meine Zunge ging auf Entdeckungstour. Ein kleiner Besuch bei der Liebesperle für den sich meine Mutter mit einem Stöhnen bedankte. Dann versenkte ich mich in ihre Spalte und begann sie zu lecken.

Meine Hände blieben derweil auch nicht untätig. Die eine streichelte den wunderbaren, runden Arsch. Den Arsch den ich bald genießen würde. Die andere knetete eine der Titten meiner Mutter. Ihre Nippel waren steinhart, so dass ich mich auch dort nicht zurückhalten konnte.

Meiner Mutter schien mit meiner Zungenfertigkeit zufrieden zu sein, denn sie kam aus dem Stöhnen nicht heraus. Von meiner Position konnte ich nicht viel sehen, außer die großen Brüste meiner Mutter, wie sie wogten und wackelten. Ein herrliches Bild.

Plötzlich wurde ich von einer starken Hand tiefer in den Schoß meiner Mutter gepresst. Ihr Stöhnen




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