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Wie aus einem jungen Mann eine Sissy wurde Teil 3

Ich fuhr mit dem Mofa nach Hause und duschte ausgiebig, da ich mir ‚dreckig‘ vorkam. Aber so sehr ich es auch versuchte, ich schaffte es nicht ansatzweise, diesen ‚Dreck‘ abzuspülen. Natürlich drehten sich meine Gedanken in einer Dauerschleife um Peter und um das, was geschehen war. Doch je detailierter ich an all das dachte, desto mehr wuchs mein Schwanz an. Ich konnte kaum schlafen, da mein Kopfkino fortwährend neue Szenen kreierte, an die ich mich nach und nach erinnerte. Aussagen, die Peter machte, die mich wuschig werden ließen. War ich wirklich dazu bestimmt? War ich wirklich so etwas besonderes, dass er sich nicht zurückhalten konnte? Liebte er mich? Ich dachte daran, wie Peter mich dafür bestrafte, so undiszipliniert zu sein und schaffte es tatsächlich, standhaft zu bleiben, bis ich gegen 3 Uhr in der Nacht einschlief.

Am nächsten Morgen war ich der letzte, der das Haus verlies. Meine Mutter war anscheinend wieder unterwegs, ohne dass ich wusste, wohin oder zumindest wann sie wiederkommt. So war es in dieser Zeit öfter, weshalb es nicht unüblich war, dass ich oft alleine zu Hause war. So war es auch am Tag nach dem Missbrauch. Die Frage, die ich mir immer wieder selbst stelle, ist, ob Missbrauch tatsächlich vorliegt, wenn ich mich doch nicht wirklich gewehrt hatte und vor allem selbst davon erregt wurde.

Ich fuhr mit dem Mofa los und musste selbst über mich kurz lachen, als ich an der Schule vorbeifuhr in Richtung Innenstadt. War es ein Wink meines Unterbewusstseins, dass ich gedankenverloren an der Schule vorbeifuhr? Ich nahm es als Zeichen und fasste meinen Mut zusammen, um meinen Ausweis zu holen. Ich fuhr zum Rathaus, stellte mein Mofa ab und klingele sturm auf dem Sc***d, das ‚P. Muser‘ auswies.
Als ich mich gerade noch fragte, ob Peter nicht eigentlich arbeiten müsste, ertönte der Summer, der mich in den Hausflur eintreten ließ. Auf dem Treppenabsatz sah er mich hochkommen und blickte mich erstaunt durch die Rauchschwarden seiner Zigarette an.
„Was machst du denn hier, Michaelchen?“ bohrte er mit der Betonung meines Namens in einer offenen Wunde.
„Wir müssen reden!“ sagte ich mutig und lies ihn im Hausflur stehen und schob mich in seine Wohnung. Ich hörte ihn hinter mir etwas murmeln, dass ich nicht verstehen konnte. Dann spürte ich, wie mich etwas zu Boden riss.
„Du kleine Schlampe kannst dich wohl an nichts halten, was? 18 Uhr! Was ist daran so schwer zu verstehen?!“ sagte er keuchend, als er sich mit vollem Gewicht auf mich warf und mir die Luft abdrückte. „Wenn Klein-Micha mit mir reden möchte, dann macht er das besser draußen! Hier drinnen gibt es keinen Michael oder Dominik, schon vergessen?“
Peter zog mich halb hoch auf die Knie und rammte seinen Unterkörper vor mein Gesicht und drückte meinen Hinterkopf gegen die Wand. Ich bekam die absolute Panik, da ich für einige Sekunden keine Luft bekam. Als ich an seine Waden tippte, was er richtigerweise als ein Aufgeben meinerseits verstand, lies er von mir ab und ich sackte zunächst in seiner Diele auf den Boden.
„Andererseits finde ich es gut, dass du mit mir reden willst. Ich gehe davon aus, du willst dich entschuldigen, richtig? Allerdings habe ich dich nicht umsonst für heute Abend bestellt!“ sagte er danach im ruhigen Ton und zündete sich die nächste Zigarette an. Es klingelte erneut an der Tür. Er betätigte den Summer.
„Tja, dann musst du eben zusehen! Kein Wort, verstanden?“
Er schubste mich mit ins Schlafzimmer. Dort angekommen setzte er mich barsch auf einen Stuhl und machte mir klar, dass ich mich nicht bewegen sollte. Dann zog er mir wortlos eine Ledermaske über den Kopf, bei der er zwei Reißverschlüsse öffnete, die als Sichtfenster dienten. Er verlies den Raum und begrüßte jemanden auf englisch. Inzwischen musste der Besuch wohl flink oben angekommen sein. Als die beiden das Schlafzimmer betraten, schaute mich ein asiatisch aussehender junger Typ an. Ich hielt mich daran, nichts zu sagen, aber mir war sofort klar, dass dieser Typ etwa in meinem Alter war und von der Statur sogar noch zierlicher. Man konnte vereinzelt die Rippen sehen. Peter grinste mich an, als er dem Jungen die Hose auszog und seinen schlaffen Schwanz durch die Unterhose befühlte. Er regte sich nicht. Zufrieden davon zählte Peter 30 Euro ab und steckte sie effektvoll in die Unterhose des Jungen, nur um sie wenige Sekunden später herunterzureißen und ihn aufs Bett vor mir zu werfen.
„I love to fuck your tight ass!“ schrie Peter ihn an, während der Junge auf dem Bett in Position ging. Er kniete zunächst auf dem Bett, reckte seinen Po nach oben und stützte seinen Kopf auf die Hände. Er verzog keine Miene, als Peter ihm auf den blanken Arsch rotzte und seine Spucke verteilte. Ungeniert benässte Peter routiniert die Umgebung des Polochs und verschwand dann mit einem ganzen Finger darin, was den Jungen mit verzerrtem Gesicht aufstöhnen lies. Einen langen Speichelfaden zog sich aus Peters Mund nach unten und er stricht das Poloch des Jungen damit ein.
Peter sah die ganze Zeit dabei zu mir herüber. In seinem Blick konte ich lesen, wie er sich mich dort vor ihm kauernd imaginierte. Er nestelte seinen harten Schwanz ohne Rücksicht auf den Jungen fest in dessen Arschloch und die Schreie des Jungens, die keinesfalls lüstern, sondern nach Schmerzen klangen, stachelten ihn weiter an. Ich hatte tierische Angst in diesem Moment. Peter fickte wie ein wilder drauf los, schlug immer wieder auf die Pobacken des Jungen und kam unter heftigem Stöhnen nach wenigen Minuten in ihm. Dann sackten beide zusammen und atmeten heftig.
„We’re not done yet!“ flüsterte der Mann, der nun also auch noch Freier war, für uns beide hörbar. Er dirigierte mich, vom Stuhl aufzustehen und kam auf mich zu, als er sich endlich vom Bett hochgedrückt hatte.
„Dieses Bücktück ist nur was für zwischendurch bis ich dich austrainiert habe.“
Er grinste mich fast ein weig diabolisch an, streichelte mich und gab mir einen Kuss durch die geschlossene Ledermaske.
„Und jetzt darfst du mal zeigen, was du kannst. So wie ich das sehe, musst du dir zumindest einmal die Hörner abstoßen! Bei deinem kleinen Schwanz reicht dieser enge Arsch auf jeden Fall. Hab ihn dir extre schonmal glitschig gemacht.“ Dabei kraulte er sanft über die Beule in meiner Hose. Ich schämte mich, davon aufgegeilt zu sein, aber ich spürte, dass ich ‚es‘ in diesem Moment anscheinend wirklich wollte.
Er setzte sich nun mit verschränkten Armen in den Stuhl, machte sich eine Zigarette an und bellte den Jungen an:
„Get back in position!“
Ich stand mit der Ledermaske auf dem Kopf am Fuße des Bettes hintrer dem Stricher, an dessen Arsch noch das warme Sperma von Peter glitzerte.
„Wenn ich dir einen guten Rat geben darf, dann zieh es durch, Kleiner. Wir wollen doch beide nicht, dass ich wieder grob werden muss, oder?“
Der Junge vor mir zitterte. Er erinnerte mich sehr an mich selbst, zumindest was sein Verhalten anging. Wird es das? Mein erstes Mal? Das erste Mal Sex und dann gleich Anal? Mit einem Stricher?“
Peter stand auf, und spuckte erneut in Richtung Anus, während ich mir die Jeans abstreifte. Vorsichtig kniete ich mich hinter den Jungen aufs Bett. Mit zittriger Hand führte ich meinen Penis – ohne im geringsten an mögliche Krankheiten zu denken – an den Po des Jungen, der in Position verharrte.
„So ist brav, Sandy! Gut so, und jetzt fick ihn, so hart und schnell wie du kannst!“
Ich glitt mühlos in ihn hinein und fühlte trotzdem, dass er sofort verkrampfte, nachdem er kurz locker gelassen hatte, um mich hereingleiten zu lassen. Es war ein seltsames Gefühl, als ich anfing, vorsichtig zu stoßen.
Peter ging um uns beide herum und spielt an seinem Schwanz, während er mit der anderen Hand die Polaroidkamera hielt. Ich stieß viermal zu und wippte nach vorn, als ich spürte, wie es vorne enger wurde und ich unmittelbar danach in ihm explodierte.
Peter jubelte dabei. „Das ist die wahre Schule des Lebens. Das musst du gut können!“
Der Asiate und ich verharrten regungslos in unserer Poisition. Er kniend nach vorne gebückt, den Arsch in der Luft, ich hinter ihm kniend mit dem schlaffer werdenden Schwanz in seinem Arsch.
„Sandy, du bist ein Glückgriff!“ Peter feierte das Happening, indem er seinen nackten recten Fuß auf den Kopf des Asiaten legte und sich wichste.
„Ein Bild für die Götter. Ich freue mich schon, wenn du die richtigen Klamotten dabei anhast!“ jodelte er. Dann bis er die Zähne zusammen und ornanierte auf den Rücken des Jungen und wischte sich das Sperma seines Schwanzes am dichten schwarzen Haar des Strichers ab.
„Ok, you’re dimissed now. Get the hell out of here. I want to be alone with my personal slut.“
Es verging keine Minute, da war der Junge noch mit bespermten Haar aus der Tür raus und Peter zog sich an, ohne sich abzuduschen. Mich bat er jedoch, kurz duschen zu gehen.
„Und wenn du fertig bist, dann fahren wir nach Köln. Ich habe dir ja gesagt, dass ich Teil einer Community bin. Ich bin gut vernetzt mit Leuten,die mein Hobby teilen. Einer hat einen schönen Laden, in dem wir was passendes für dich finden. Ich dachte zwar, das wäre zu früh, aber wenn du eh nicht zur Schule gehst und wenn ich die Show gerade berücksichtige…“ Er zwinkerte mir zu und steckte sich eine Zigarette an. Dann gab mir einen liebevollen leichten Klaps auf den nackten Po und schickte mich ins Badezimmer.
Ich duschte mich gründlich. Was, wenn der Junge krank war? Nach und nach stiegen mir die Gedanken in den Kopf. Hatte ich ihn geschändet? Er hatte doch sichtbar keinen Spaß, oder? Ich sehe ja auch immer so geqält aus und bin nun schon wieder hier?
Es dauerte lang, bis ich dann frisch geduscht aus dem Badezimmer kam. Peter wartete geduldig und gab mir einen feuchten Schmatzer auf die Wange und nahm mich in den Arm.
„Ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben, Sandy. Ich weiß, dass das alles sehr schnell für dich geht, aber ich habe bisher niemanden getroffen, bei dem es so gefunkt hat. Und ich möchte dir wirklich alles zeigen, ich will das du dich komplett ausleben kannst. Und das mit diesem Stricher gerade, das war wirklich beeindruckend. Dein erstes mal und dann gleich so? Du bist der absolute Hammer. Wart’s nur ab, das hörst du nachher sicher nochmal. Na komm, lass uns los.“




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