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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Saunabesuch

Der Saunabesuch

Ich hatte diesen Tag lange geplant. Ich wollte mal wieder in die Sauna gehen. Du warst etwas zickig deswegen, hatten wir doch eine Sauna zu Hause, welche wir quasi Tag und Nacht nutzen konnten. Jedoch wollte ich auch hin und wieder etwas anderes sehen und geniessen, zumal die häusliche Sauna noch nicht so ganz fertig war. Man konnte zwar wunderbar saunieren, aber der Vorraum war noch so gar nicht einladend.
Nach meiner Nasen OP sollte es das erste Mal sein, dass ich wieder die Hitze geniessen durfte. Ich entschied mich für eine kleine feine Saunalandschaft, fast nebenan. Tolles Ambiente hatten die da. Du hattest dich irgendwie und komischerweise damit abgefunden und hast es mir sogar von Herzen gegönnt, wie du es mir morgens zum Abschied noch sagtest.
Ich also los, ab in die Sauna, gleich um 10 Uhr war ich da.
Kein Mensch da, herrlich. So gegen 10.45 Uhr trudelten dann doch die ersten Gäste ein. Fast nur Frauen, alle so mein Alter.
Ich versuchte immer dort in die Sauna zu gehen, wo ich alleine war.
Beim Reingehen hatte ich schon das Sc***d mit der nur heute günstigen Massage gesehen.
Geil dachte ich mir, dass machst du.
Also, hin und gebucht. Ich kam dann so gegen 12 Uhr dran. Ein grosser Raum mit zwei Massagebänken. Über einer war eine Heizsonne angebracht. Ich wurde von einer netten, so um die 40 Jahren alten, recht ansehnlichen Frau begrüsst.
Sie bat mich, ich solle mich frei machen und auf der Liege Platz nehmen.
Ich legte mich komplett nackt hin und sie schaltete die Heizsonne an, welche merkwürdiger Weise, recht laut war. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme.
Dann hatte ich das Gefühl, dass ich nicht mehr alleine, also mal abgesehen von der Masseurin, im Raum war. Ich schaute zur zweiten Bank und tatsächlich, da lag eine Dame, splitternackt, auf dem Bauch, keine zwei Meter von mir entfernt, auf der zweiten Liege.
Die Masseurin sagte nichts, sondern grinste mich nur an und begann der Dame die entsprechenden Streicheleinheiten zu geben. Es war echt komisch.
Jedoch nach kurzer Zeit genoss ich wieder diese absolut tolle Wärme der etwas lauten Heizsonne.
Ich nahm keine Notiz mehr von dem Geschehen direkt neben mir.
Dieses änderte sich schlagartig, als ich ein tiefes, mir scheinbar vertrautes, Stöhnen hörte. Die Massage war grad im Bereich des Po‘s der Dame angelangt und diese schien die fachmännische oder fachfrauische Behandlung zu geniessen. Die Hände wühlten gradezu fortwährend im recht festen Po der Dame, ein herrlicher Anblick. Ich musste hinschauen, nicht ohne hin und wieder von der Masseurin angelächelt zu werden.
Ein hübsches Lächeln übrigens.
Ich hörte, wie sich die Tür öffnete. Ich schaute kurz und sah einen Mann in weiß. Der ist für mich dachte ich.
Doch weit gefehlt.
Die Masseurin hörte auf die Dame neben mir zu verwöhnen, nickte dem Mann grinsend zu und kam dann zu mir.
Sie schaltete die Heizsonne aus, schob sie zur Seite und beträufelte meinen Rücken mit warmen Öl. Dann fing sie an mich zu massieren. Obwohl, irgendwie fühlte es sich wie streicheln an. Meine Schultern und der Nacken waren zuerst dran.
Dann ging es abwärts. Rücken, Poansatz
Das komplette Gesäss bearbeitete sie.
Herrlich.
Da die Liege keine richtige Aussparung für den Kopf hatte, drehte ich diesen so, dass ich neben mir immer alles verfolgen konnte, wenn ich es wollte.
Auch die Frau neben mir wurde fast zeitgleich so massiert wie ich.
Ich konnte sehen, wie er ihren, wie gesagt, recht knackigen Hintern, verwöhnte. Dabei schienen seine Hände immer weiter in Richtung ihrer Weiblichkeit zu gehen. Ich glaubte zwischendurch auch das eine oder andere Stöhnen von der Frau zu vernehmen. Eine absolut erotische, sinnliche Atmosphäre lag in der Luft.
Wundervoll.
Zeitgleich gab man uns die Anweisung uns auf den Rücken zu legen.
Ich versuchte einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen. Keine Chance.
Irgendwie kam sie mir bekannt, nein, sogar sehr vertraut vor.
Das Massieren ging weiter. Wie bei mir, so auch bei ihr, fing es bei den Füssen an. Dann kamen die Waden dran. Dazu musste jeweils ein Bein angewinkelt werden. Der Masseur musste einen wahnsinnig geilen Blick auf die Fotze der Frau haben, dachte ich noch, bevor mein Schwanz anfing zu wachsen. Oh Gott wie peinlich, denk an das Wechseln einer Zylinderkopfdichtung, an einen verregneten Himmel, Stau im Elbtunnel. Nichts half, er wuchs zur vollen Pracht auf. Was für mich mehr als ungewöhnlich war, denn sonst passiert nie was, wenn Fremde in der Nähe sind. Doch diesmal war es anders, vertraut, warm, glitschig, einfach nur geil. Plötzlich merkte ich, dass sich nebenan etwas tat. Der Masseur hatte beide Beine der Frau angewinkelt, sie dann langsam auseinander gedrückt und und bewegte seinen Kopf langsam und stetig in Richtung ihrer Fotze.
Er leckte, nein, schleckte sie aus.
Das war Zuviel, ich wollte hoch, doch meine Masseurin drückte mich runter und griff gleichzeitig meinen zum Bersten mit Blut gefüllten Schwanz. Sofort war mein Widerstand gebrochen.
Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen, meine Eier zu massieren, meinen Damm zu streicheln, zu drücken. Hammer.

Nebenan leckte der Masseur munter weiter. Sie drückte ihm ihr Becken immer und immer entgegen. Dabei massierte er ihren Titten, die durch das Öl der Massage himmlisch aussahen. Ihre Nippel standen, obwohl es im Raum recht warm war.
Plötzlich hörte sie mit dem Wichsen meines Schwanzes auf und stülpte ihren Mund drüber. Was??? Nein!!!
Doch!!! Sie bläst mir einen. Und wie sie blies. Ich war im siebten Himmel. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund auf, hielt kurz inne, schien mehrfach zu schlucken und gab ihn dann wieder frei, um dann ohne Unterbrechung mit wichsen weiter zu machen.
Neben mir nahm er seine Hände zur Hilfe. Er hatte sich eine Hand eingeölt, sie glänzte vor Öl im Licht der recht schummrigen Ausleuchtung. Dann drehte er ihren Körper so, dass ich ihre Fotze recht gut sehen konnte. Er massierte das nasse Teil mit der eingeölten Hand, drang mit zwei, drei, vier Fingern immerzu in sie ein. Dann legte er den Daumen flach zwischen Ring und Mittelfinger, drang mit den vier Fingern in sie ein, hielt kurz inne, um dann ganz, ganz langsam mit seiner ganzen Hand in sie einzufahren.
Sie schrie fast ihre Lust heraus.
Ich werde geblasen und neben mir wird eine mir unbekannte Frau gefistet.
Das war Zuviel.
Wie auch immer das möglich war, wir beiden kamen zeitgleich.
Ich spritzte ihr meine Ladung in den Rachen, nebenan wand sich die Frau mit der Hand des Masseures in ihrer nassen Fotze und erlebte einen scheinbar fast nicht enden wollenden Orgasmus.

Meine Masseurin lutschte und saugte weiter. Ich fasse es nicht, ich komme noch einmal. Noch einmal, ja wirklich noch einmal entliess mein Schwanz den Saft in ihrem Mund. Unfassbar. Um mich herum schien alles zu verschwimmen. Als ich einigermaßen wieder zu mir kam, waren Beide neben uns in Begriff zu gehen. Ich konnte noch sehen, dass sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Dann war sie weg. Wortlos legte meine Masseurin mir ein Handtuch komplett abdeckend auf meinen Körper und ging, einfach so.
Die Tür schloss sich hinter ihr. Einen Augenblick später ging sie wieder auf und ein Typ kam rein und sagte, na dann wollen wir mal los legen und ob ich besondere Verspannungen hatte. Häh???
Was sollte das denn. Ich stutze kurz und sagte ihm dann das Nacken und der untere Rücken für eine besondere Zuneigung dankbar wären. Die Massage war gut. Klar, kein Vergleich mit der vorab erhaltenen.
Als er fertig war, schlug er mir mit der flachen Hand auf den Hintern und verschwand grinsend.
Ich ging wieder in den Saunabereich und erschrak.
Meine Frau wollte auch grad in dieselbe Sauna wie ich!
Was machst du hier?
Sie hatte auch mal wieder Lust auf andere Saunen, sagte sie.
Ihr Körper glänzte, so als ob er eingeölt wäre, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Als wir die Sauna betraten, leuchteten ihre Augen und sie grinste schelmisch!
Ich war mehr als irritiert.




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