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Harald: Eine Familienchronik Teil 01 Seite 5

Harald: Eine Familienchronik Teil 01
bysirarchibald©

„Und mich,“ flüsterte ich ebenso leise zurück, „macht es besonders an, wenn ich dich in deiner Unterwäsche sehen kann und… und wenn du an dir selbst ‚rummachst…… dich befummelst.“

„Warte….. du geiler…. Bruder…. warte…. gleich ist es soweit… ich freue mich auf dich….. ooohhh…. wie ich mich freue…..,“ seufzte Jutta, wobei sie ihren Rock anhob, ihre Hand hoch oben zwischen ihre Beine schob und so an mir vorbei in ihr ‚Abteil‘ ging.

Dort zog Jutta erst einmal den Rock aus und machte sich dann an ihrem Bett zu schaffen. Dabei konnte ich aus den verschiedensten Blickwinkeln genüßlich und in aller Ruhe die Pracht ihrer nackten, straffen Pobacken, umrahmt vom Strumpfhaltergürtel und den dunklen Strumpfrändern, bewundern.

Ein phantastisches Bild, das mir meine Schwester offenbar ganz bewußt bot, denn sie verharrte sehr lange in einer vorgebeugten Stellung, in der sich ihr nur schwach behaartes Geschlecht durch die Beine nach hinten herausdrückte. Ich sah das hellbraun gefärbte Oval ihrer zusammengepreßten Schamlippen, zwischen denen die Labien und unterhalb davon ein kleiner Teil des Kitzlers hervorsahen. Der Anblick ihrer zarten, von dunkler Haut umgebenen Rosette jedoch ließ mich vor Geilheit schier zerspringen.

„Ich kann ein Poloch sehen,“ heiserte ich, „ich sehe dein Poloch… dein… dein Arschloch….“

Juttas Hände kamen, legten sich auf die straffen Backen und zogen sie auseinander. Die Schamlippen klafften auf und ich konnte es dazwischen naß glänzen sehen. Meine Blicke jedoch fraßen sich an dem anderen Loch fest, das sich nun aufstülpte und die Sicht auf rosiges Fleisch freigab.

Jutta sah seitlich unter ihrem Arm hindurch hin zu mir und die Glut in ihren Augen wollte mich verbrennen. Mit lustverzerrten Lippen keuchte sie:

„Kannst du so besser sehen? Kannst du mein….. Po… mein Arschloch…. jetzt besser sehen? Und meine Fotze… kannst du sehen, wie… wie naß sie ist….. aaachchch…. das ist so geil… so irre geil… sich so zur Schau zu stellen…. sich von geilen Augen begaffen zu lassen… und dazu noch vom Bruder…. vom eigenen Bruder….“

Mit solchen und ähnlichen verbalen Lustäußerungen brachten wir die Zeit, die wir noch zu warten hatten, hinter uns. Denn noch verursachten unsere Eltern Geräusche. Sie liefen noch hierhin und dorthin und es bestand die Gefahr, daß unsere Zimmertür noch einmal aufging.

Zwanzig atemlose Minuten mußte ich, mußten wir warten, bis wir die Schlafzimmertür zuklappen hörten. Noch fünf Minuten Sicherheitszuschlag, dann war es endlich soweit.

„Ich glaube, du kannst jetzt zu mir kommen,“ raunte Jutta, „heute machen wir’s in meinem Bett.“

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als ich auch schon mit ‚Gewehr über‘ neben ihrem Bett stand. Ich war eben schon immer ein fixer Junge!

Jutta rutschte zur Seite, machte mir Platz.

Seite an Seite einander zugekehrt, lagen wir da und vier Hände gingen auf Entdeckungsreise und zwei Münder küßten sich in verzehrendem Verlangen. Jutta streichelte mich und ich sie und nicht lange dauerte es, bis ich meinen Saft auf ihren im gleichen Augenblick lustvoll sich windenden Körper spritzte.

Ich kann und will hier nicht alle Einzelheiten jener zweiten Nacht sc***dern. Soviel aber kann ich sagen: Den letzten Orgasmus, den letzten von dreien oder vieren, verschafften wir uns wieder gegenseitig mit dem Mund, woraufhin wir uns wieder den Geruch und den Geschmack des anderen, vermischt mit dem eigenen, von den Lippen küssten.

So, wie es angefangen hatte, ging es die ganze Woche weiter. Nachdem wir die Grenze einmal überschritten hatten, wollten, konnten wir nicht mehr zurück. Gerade der Reiz des Verbotenen war es, der uns immer wieder zueinander trieb. Wir konnten einfach nicht die Finger von uns lassen, nahmen jede Gelegenheit wahr, uns unzüchtig zu berühren.

Wir wurden auch ‚frecher‘ und sorgloser. Manchmal, wenn Jutta sicher sein konnte, daß weder unser Vater noch unsere Mutter sie beobachten konnten, verkrampfte sie ihre Hand über ihrem Rock in ihrem Schoß und an ihrem lüstern verzerrten Mund konnte ich ablesen, welche Lust ihr ihr Tun bereitete. Zweimal brachte sie es sogar fertig, sich bei Tisch richtig zwischen die Beine zu fassen und mich hat es jedesmal fast um den Verstand gebracht, als ich mit ansehen mußte, daß sie ihre Finger beroch.

Ein anderes Mal fiel ihr die Gabel aus der Hand. Kann ja mal vorkommen. Daß Jutta sie jedoch absichtlich hatte fallen lassen, bemerkte ich, als sie mir bei der ‚Suche‘ danach ins ‚volle Menschenleben‘ griff. Nur gut, daß ich nichts im Mund hatte, ich hätte mich sonst gewaltig verschluckt. Das Stöhnen, das aus meinem Mund brach, erklärte ich damit, daß ich mir auf die Zunge gebissen hätte.

Jutta klagte, daß sie ständig naß sei und daß es sie zerreiße, wenn sie sich nicht auch während der Arbeit Erleichterung verschaffe. Sie mußte mir in allen Einzelheiten erzählen, was sie mit sich anstellte. Und sie tat es! Ausführlichst! Und sie hatte Spaß daran, sich vor mir, ihrem Bruder, auch verbal zu exhibitionieren, wobei unsere Sprache immer obszöner wurde.

Vierzehn Tage später waren Jutta und ich das erste Mal allein. Unsere Eltern mußten aus verschiedenen Gründen zu einem Bruder unserer Mutter fahren und hatten sich dazu das Wochenende ausgesucht. Es war nicht das erste Mal, daß sie übers Wochenende wegfuhren. Bisher hatte zumindest ich sie immer begleiten müssen. Jutta durfte schon mal das Haus hüten. Diesmal aber sorgte ich dafür, daß auch ich bleiben durfte. Ich log, daß sich die berühmten Balken bogen; brachte etwas von einem wichtigen Fußballspiel vor, zu dem ich meiner besonderen Qualitäten wegen aufgestellt worden war. Und nun könne ich doch die Mannschaft nicht im Stich lassen.

Nach vielen ‚Wenn‘ und ‚Aber‘ und unter Androhung der fürchterlichsten Folgen für den Fall, daß wir uns nicht vertrügen, wurde meiner Schwester und mir erlaubt, zu Hause zu bleiben. Oh Mann, wenn meine Eltern gewußt hätten, wie gut wir uns vertrugen….!

Samstags kam ich von der Arbeit heim und roch schon im Flur, daß Jutta uns bekocht hatte. Auf dem Weg zur Küche feuerte ich meine Tasche in eine Ecke. Jutta stand am Herd und füllte, zeitlich genau abgestimmt, gerade unser Essen auf die Teller.

Aber wie sie dort stand! Ihre hintere Partie mir zugekehrt, sah ich, daß sie lediglich mit Strümpfen, Strumpfgürtel und Höschen bekleidet war. Halt, noch etwas hatte sie an, wie ich gewahr wurde, als sie sich mit den Tellern in den Händen umdrehte und sie auf den Tisch setzte: Sie hatte sich Mutters Schürze umgebunden. Es sah ganz lustig aus.

„Marsch, ab mit dir, Händewaschen,“ kommandierte Jutta statt mich in der Art zu begrüßen, die ich erhofft, ja erwartet hatte.

Da war nichts zu machen. Als ich zurückkam, saß Jutta bereits am Tisch. Sie hatte die Schürze abgenommen. Ihre nackten Brüste, prall und fest, schimmerten im hellen Tageslicht.

Aber auch ich war nicht faul gewesen. Den kurzen Aufenthalt im Badezimmer hatte ich nicht nur zum Händewaschen genutzt. Schnell hatte ich mich bis auf meinen Slip meiner Kleidung entledigt und so an- oder ausgezogen, war ich wieder in die Küche gegangen. Juttas Blick leuchtete, als sie sah, daß mein Ständer den Stoff meines Slips gewaltig ausbeulte.

Auf meine Schwester zutretend forderte ich die richtige Begrüßung, so mit Kuß und so, nach. Aber Jutta wehrte sich:

„Erst wird gegessen,“ bestimmte sie, um mit dem nächsten Atemzug zu erklären:

„Wenn ich Dich jetzt anfasse, habe ich umsonst gekocht, dann wird unter Garantie das Essen kalt, wenn wir überhaupt noch zum Essen kommen.“

Olala, das versprach ja einiges.

Obwohl ich Jutta sehr lobte, hätte ich über die tatsächliche Qualität ihrer Kochkünste keine zutreffenden Angaben machen können. Zu sehr war ich in Gedanken bei der Frage, wie es nach dem Essen weitergehen würde. Und Jutta erging es, so, wie sie mich anstarrte, offensichtlich nicht anders. Ihr Gesicht war mit feiner Röte überzogen, am Hals klopfte die aufgeregte Schlagader. Ab und zu entrang sich meiner Schwester ein kleines Stöhnen und plötzlich nahm sie eine Hand vom Tisch.

„Entschuldige, aber ich muß mir einfach zwischen die Beine fassen,“ keuchte Jutta, „ich bin so geil.“

Schon wollte ich, Essen Essen sein lassend, aufspringen.

„Nein… nein…. bleib‘, wo Du bist… erst essen…“

Merkte Jutta denn nicht, daß mir das völlig sch….egal war? Dann aber erkannte ich den Zweck der Übung. Juttas Absicht war es, mich noch mehr ‚anzuschärfen‘. Und unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herrutschend gelang ihr Vorhaben nur zu gut:

„Ooooohhh…,“ maunzte Jutta, „ich habe meine Hand zwischen den Beinen….. mein Bruder macht mich geil…. so geil, daß….. daß ich mich selbst befummeln muß….. oooaaaahhhh…. mein Kitzler ist schon ganz steif…. hhhssssss…. und naß bin ich…. naß….. ach, Du liebes bißchen….. mein Höschen ist schon ganz durchgeweicht…. hhhssssss….. oooooaaaahhhh…..“

Die Aureolen ihrer Brüste kräuselten sich. Für mich mittlerweile ein untrügliches Zeichen dafür, daß meine Schwester hochgradig erregt war.

Die letzten Bissen schlang ich förmlich hinunter, bevor ich meinen Teller von mir schob. Unter normalen Umständen hätte ich gut noch einen Nachschlag vertragen, aber dann hätte ich noch länger warten müssen.

Jutta ließ mich sowieso schon zappeln, denn als ich mich ihr nun endlich nähern wollte, wehrte sie ab.

„Nein, noch nicht. Erst muß ich abwaschen.“

Um die Zeit zu verkürzen tat ich, was ich sonst nur unter Androhung körperlicher Gewalt seitens unserer Mutter tat: Ich trocknete Geschirr ab!

Als wir auch damit fertig waren, kehrte Jutta sich endlich zu mir. Ihre ganze Körperhaltung hatte sich verändert, konnte nur eines bedeuten: Jetzt darfst Du. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Jutta in meine Arme reißend, suchte ich ihre aufgeblühten Lippen, heftete meinen Mund darauf und küßte sie voller Verlangen und atemlos, während meine Hände auf ihrem nackten Rücken auf Wanderschaft gingen.

Eng aneindergepreßt standen wir in der Küche und liebkosten uns, drängten uns immer enger aneinander, stöhnten und keuchten die empfundene Lust in den Mund des anderen. Juttas Finger streichelten die Seiten meines Körpers, ich dagegen hatte meine Hände schon unter ihren Slip geschoben und sie in ihre vollen, fleischigen Hinterbacken gekrallt, sie wollüstig knetend, walkend.

Mich langsam rückwärts bewegend, zog ich Jutta mit mir, hinüber ins Wohnzimmer. Dort ließen wir uns auf dem dicken, weichen Teppich nieder und schon bald war ich völlig nackt. Nein, ich zog Juttas Höschen nicht aus. Ich fand es erregender, wenn sie es noch trug.

Jutta griff nach meinem Degen und spielte zärtlich daran herum, drückte ihn leicht, ab und an unterbrochen von einem kurzen, harten Zusammenpreßen. Der Prickel in mir wuchs und wuchs.

Meine Finger beschäftigten sich derweil unter dem Stoff ihres Höschens in ihrem Schritt, bezogen ihn in das Spiel mit ein. Mal ließ ich meine gesteckten Finger längelang durch Juttas Spalte gleiten, mal reizte ich mit der Fingerkuppe den steifer werdenden Kitzler, um gleich darauf den Stoff des Slips in den nässenden Schlitz einzumassieren. Jutta näßte stark und so war im Zwickel bald kein trockener Faden mehr zu finden.

Jutta machte als erste Ernst. Sie beugte sich zu mir und nahm mein Glied zwischen ihre Lippen, reizte mit der Zunge das Eichelbändchen, stülpte ihren Mund dann saugend ganz darüber. Das war für mich das Zeichen, wie sie es haben wollte. Nahm Jutta meine Rute in den Mund, wollte auch sie es mit dem Mund haben. Folglich ruckelte auch ich mich so zurecht, daß ich ihre Spalte erreichen konnte.

Mit den linken Fingern den Steg des Slips beiseite haltend, senkte ich meinen Kopf tiefer und tiefer, wühlte mich stöhnend in ihren heißen, überlaufenden Schritt, wo ich gierig und in unsagbarer Wollust die Köstlichkeiten des Geruchs und des Geschmacks meiner Schwester in mich hineinsog.

Jutta hob mir ihr Geschlecht entgegen. Immer höher und höher. Ihr Stöhnen ließ meinen Stamm vibrieren und als sie sich in kleine, mehr zu fühlende als zu hörende Schreie steigerte, die aus der Tiefe ihrer Kehle kamen, wußte ich, daß sie sich mit Riesenschritten ihrem Orgasmus näherte.

Ihr Mund bewegte sich wie eine Maschine auf meinem Penis auf und ab. Sie sog und blies, daß ich glaubte, die Engel singen zu hören. Tatsächlich, ich hörte sie singen, immer deutlicher, immer heller. Ein wunderschöner Gesang, in den ich einstimmte und den ich in das Geschlecht meiner Schwester hineinsang.

Juttas Becken schlug unkontrolliert auf und ab. Der hintere Teil ihrer Scheide verkrampfte sich, zog sich nach innen, wie ich deutlich an meiner Zunge spüren konnte.

Auch bei mir war es soweit. Grelle Blitze explodierten in meinem Kopf und mein Schwanz zuckte und dann peitschte mein Sperma unwiderstehlich hervor, wurde von Juttas Mund aufgefangen, aus mir herausgesogen, während sich gleichzeitig ein Schwall heißen Liebessaftes aus ihrem Leib löste und über meine Zunge lief.

Noch im letzten Genuß -in den vierzehn Tagen zuvor war es schon fast zum Ritual geworden- lösten wir uns aus unserer Position, legten uns seitlich nebeneinander und küßten uns gegenseitig unseren Erguß von den Lippen.

Abgeschlafft duselten wir, da, wo wir lagen, auf dem Teppich nämlich, ein. Als wir nach ungefähr einer halben Stunde wieder aufwachten, spürte ich ein menschliches Regen.

„Ich muß mal,“ gab ich, mich vom Boden hochstemmend, bekannt.

„Vorn oder hinten?“ fragte Jutta.

Zwar wußte ich nicht, was die Frage sollte, antwortete aber rein mechanisch: „Vorn,“ woraufhin Jutta erklärte:

„Oh…. das wollte ich schon immer mal sehen…. darf ich?“

Ich hatte nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Wenig später stellte ich mich vor dem Becken in Positur, Jutta sich seitlich neben mich, mir zusehend, wie ich die Vorhaut zurückzog und dann den scharfen, gelben Strahl in das Becken lenkte.

Mit dieser Einleitung begann eine wahnsinnig interessante Lehrstunde.

Animiert von meinem Beispiel hockte Jutta sich gleich nach mir über die Schüssel, ihr kleines Geschäft zu verrichten. Meine Augen fest auf ihre Schamlippen gerichtet, die Jutta zusätzlich noch mit ihren Fingerspitzen auseinanderzog, sah ich zum ersten Mal, wie eine Frau ihre kleine Notdurft verrichtet. Ich war fasziniert.

Da der Unterricht nun schon mal begonnen hatte, setzten wir ihn anschließend gleich fort.

Wieder im Wohnzimmer legte Jutta sich wieder lang auf den Boden und bat mich, mich über ihr Gesicht zu knien. Nichts tat ich lieber, als das. Wie sie mich steif kriegte, wußte sie ja schon und das meiste von mir hatte sie ja auch schon berührt. Nur, gesehen, so richtig betrachtet, hatte sie mich noch nicht. Das wurde nun nachgeholt.

Mit zärtlichen Fingern streifte Jutta die Vorhaut nach unten, unterzog meine Eichel einem genauen Augenschein, bevor sie mit der Zungenspitze darüber hinweg leckte und versuchte, sie in den kleinen Schlitz zu bohren. Ich war schon reichlich hart und wurde es von Sekunde zu Sekunde mehr.

Als nächstes nahm Jutta sich den Hodensack und dessen Inhalt vor. Auch hier erfolgte erst eine vorsichtige Erkundung mit den Fingern, bevor meine Schwester sich vorsichtig erst den einen und dann den anderen Hoden in den Mund saugte, um alsbald meine Eier mit der Zunge hin und her zu rollen.

Ich ließ meine Schwester nicht im Zweifel darüber, das mir ihr Spiel überaus gut gefiel, stöhnte hier Zustimmung und knurrte, wenn sie zu fest zupackte, dort Ablehnung. Bald aber hatte Jutta den Bogen ‚raus und ihr Spiel nahm immer riskantere Formen an. Riskant insoweit, als mir der Saft höher und höher stieg.

Aber Jutta war auch schon ganz raffinierte Frau. Ungeheuer einfühlsam merkte sie, wann es mir zu kommen drohte und kurz bevor der Vulkan losgehen wollte, lenkte sie mich durch eine Berührung an einer anderen Stelle ab.

Langsam wandte Jutta sich dann meinen hinteren Regionen zu, verfolgte die hinter dem Hodensack sich fortsetzenden und dann allmählich im Körper verschwindenden Schwellkörper bis zu ihrem Ursprung zurück. Von dort war es nicht weit bis zu meiner Pofalte, die Jutta eingehend erkundigte. Daß sie dabei auch meiner Rosette näherkam, sie zunächst nur flüchtig berührte, dann aber aufgrund meiner Reaktion ganz gezielt betastete, war eigentlich zwangsläufig.

Ein Lustschauer nach dem anderen durchjagte mich. Zischend sog ich die Luft durch die Zähne, was Jutta zu immer gewagteren Berührungen veranlaßte. Schließlich versuchte sie sogar, mit einem Finger in mich einzudringen. Auch das empfand ich bis zu einem gewissen Punkt noch als schön, dann aber setzte zunächst doch leichtes Unbehagen ein, dessen Grund ich aber nicht hätte nennen können. Das Spiel an meinem Poloch als solches fand ich erregend und gern hätte ich gewußt, wie es sich anfühlte, wenn Jutta dort eindrang, aber irgendetwas war nicht ganz richtig.

Erst, als Jutta auch hier ihre Zunge ins Spiel brachte, ging mir ein Licht auf. Zunächst aber versetzte mich das Gefühl der warmen, spitzen Zunge, die in meiner Pofalte auf- und niederglitt in einen geradezu extasischen Lusttaumel. Ich genoß das Gefühl, das Juttas mal spitze mal weiche Zunge in meiner Pofalte entfachte, über alle Maßen und laut und kehlig stöhnend.

Zwischendurch erkundigte Jutta sich:

„Sag‘ mal….. ist das schön….? Magst du es, wenn ich an…. an deinem Poloch lecke…. ist das geil für dich…?“

„Jutta…. Jutta… wenn du wüßtest wie….. das ist toll…. aaahhhh… mach‘ weiter… weiter…. bitte…. hör‘ nicht auf…“

Und wieder kam Juttas Zunge, die mich immer höher in den Himmel leckte. Als sie dann auch noch meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht zu wichsen begann, glaubte ich ganze Heerscharen von Engeln singen zu hören.

Und wieder brach Jutta ihr Spiel ab, als sie merkte, daß es mir kommen wollte.

„Jetzt bist du dran,“ machte Jutta sich mit belegter Stimme von mir los, „komm‘ untersuch‘ mich… du darfst mich überall berühren…..“

Ich wandte mich um und kniete mich neben sie auf den Fußboden. Zuerst sah ich mir ihre Brüste näher an, streichelte sie zuerst ganz vorsichtig. Als Jutta dann stöhnte:

„Fester…. du kannst ruhig fester zugreifen… ich mag‘ das,“ tat ich ihr den Gefallen und langte kräftig hin, rubbelte schließlich mit meinen Daumen über die Knospen, die sich immer mehr verhärteten und am Ende wie kleine Finger aus ihrem Leib hervorstanden. Einem Impuls folgend beugte ich mich über Jutta, nahm die Zitzen abwechselnd in den Mund und saugte fest und kräftig daran. Ja, ich biß sogar leicht hinein, was Jutta geradezu zu Beifallsstürmen hinriß.

„Hhhaaa….. hhooo…. das ist gut…. Ha… Harald…. ja… beiß‘ mich… tu‘ mir weh… uuuuihhh… das mag‘ ich….“

Juttas Körper wand sich wie eine Schlange unter mir und zu gerne hätte ich ausprobiert, ob sie allein dadurch, daß ich ihre Brüste so stark behandelte, zum Orgasmus kommen konnte. Fast nämlich schien es mir so, als sei meine Schwester kurz vorm Höhepunkt. Dann aber legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und schob mich weiter hinunter.

„Da ist noch mehr an mir dran,“ flüsterte sie mit verhangenen Augen.

Gehorsam bewegte ich mich tiefer, zog mit meiner Zungenspitze eine feuchte Spur über ihren Leib, über den Bauch hinweg weiter nach unten. An ihrem Nabel, in den ich meine Zunge bohrte, machte ich eine kleine Pause, bevor ich mich weiter nach unten bewegte.

Bald darauf war mein Mund auf ihrem Venushügel angekommen und wo ich den wahrhaft brünstigen Geruch wahrnehmen konnte, der ihrer Spalte entströmte. Oh, wie ich diesen Geruch mochte.

Bewußt laut schnüffelnd zeigte ich Jutta meine diesbezügliche Vorliebe ganz deutlich.

Dann aber wollte ich mehr….

„Komm‘, mach‘ deine Beine breit,“ forderte ich, „komm‘, zeig‘ sie mir…. zeig‘ mir deine Fotze…. zeig‘ deinem Bruder deine Fotze…“

Jutta hob ihren Unterleib an und spreizte gleichzeitig die Schenkel. Die ganze Schönheit ihres Geschlechts lag nun ungeschützt vor mir. Das aber war mir noch nicht genug.




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