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Jaqueline

Jaqueline
Ich sah sie, so wie viele andere Männeraugen auch, als sie die offene Wendeltreppe von den oberen Clubräumen herunterstieg. Eigentlich bemerkte ich natürlich zuerst die endlos scheinenden langen Beine, die in einem schwarzen dehnbaren Minirock verschwanden. Sie kennen sicher dieses Material, das die Frauen aussehen lässt wie wandelnde Sexbomben, das so eng anliegt wie eine zweite Haut, wo ein noch so normal gebautes Gesäß weich, rund und vollkommen wirkt. Die Beine schienen genau zu wissen, welche Spannung sie bei ihrem Erscheinen auslösten und verharrten sekundenlang auf der Treppe. Jaqueline war ein hübsches, appetitliches Persönchen, mit schwarzem borstigem Haarschnitt, einen halben Kopf kleiner als ich, lachte gern und ihre braunen Augen konnten einen ansehen, dass man sogar in der Badehose zu schwitzen begann. Zum Mini trug sie einen schwarzen, haut engen Pulli, der die prachtvollen Rundungen ihrer Brüste betonte. Sie trug keinen BH, denn keck zeichneten sich ihre kleinen Warzen unter dem dünnen Stoff ab, die genauso frech in die Gegend sahen, wie ihr hübsches Gesicht. Es war ein Genuss, sie zu betrachten. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weißen Slip beobachten konnte und saugte dann, sich nicht für die Umgebung interessierend, mit ihrem Kirschenmund an einem Strohhalm, in etwas glasklarem. Fieberhaft überlegte ich, wie ich die Bekanntschaft dieses reizvollen Wesens erringen konnte. Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. Sie hatte anscheinend ihr Feuerzeug vergessen, sah jetzt etwas suchend in die Runde und unsere Blicke trafen sich. Lächelnd hielt sie Ihre Zigarette in meine Richtung und als ich aufstand, einige Schritte auf sie zuging, bestätigte sie dies mit einem leichten Kopfnicken. Ich stülpte mich neben sie auf den Hocker und stellte mich vor. Sofort entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Jaqueline war eine sehr amüsante Plaudertasche.

Nach kurzer Zeit waren wir uns einig, dass wir uns auf Anhieb sehr sympathisch waren und ziemlich genau auf derselben Wellenlänge lagen. So sprachen wir über allerlei Filme, Szenen, Erlebnisse und Gefühle, so offen und ehrlich, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Fast von selbst kam das Gespräch in erotische Bereiche. Das Thema Selbstbefriedigung genoss sie besonders, ihre Augen wurden größer, ihre Stimme samtener und anschmiegsamer. Ab und zu feuchtete sie mit der Zunge ihre Lippen an, schloss kurz die Augen, als ob sie sich eines besonderen Erlebnisses erinnern und sich daran erfreuen würde. Ich fühlte meinen Puls schneller schlagen und in meiner Jeans spürte ich das Anwachsen meines Penis. Sie genoss meine Erregung sichtlich, denn ihr Blick blieb jetzt immer länger auf dem Hügel zwischen meinen Beinen hängen, als ob sie nur darauf warten würde, dass mein Glied den Panzer zu sprengen versuchte. Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht länger aushielt, schlug ich vor, in das kleine gemütliche Clubcafe nebenan zu gehen. Wir wechselten also die Räumlichkeiten, aber nicht das Thema. Bequem zurückgelehnt ging es gleich etwas besser. Außerdem hatte ich einen viel besseren Ausblick auf ihre langen Beine und faszinierenden Oberschenkel. Während unseres Gespräches stellte ich auch bei Jaqueline eine sichtbare Erregung fest. Sie presste in unregelmäßigen Abständen ihre Oberschenkel zusammen und öffnete sie dann wieder leicht. Fasziniert beobachtete ich das Muskelspiel ihrer Schenkel, besonders, da sie mir jedesmal dabei Einblick zwischen ihre Beine gewährte. Um noch besser sehen zu können rutschte ich weiter vor und lehnte mich weiter zurück.

Unsere Beine berührten sich jetzt mit leichtem Druck. Sie sah mich an, lächelte schelmisch und gab meinem drängenden Knie nach, das bestrebt war, ihr rechtes Bein so weit wie möglich zur Seite zu schieben. Jetzt konnte ich deutlich ihr dunkles Dreieck unter dem Slip durchschimmern sehen, den weichen runden Schamhügel mit den angedeuteten Lippen. Ich gestehe, dass mir sehr heiß wurde und das Pochen in meinem Glied sich verstärkte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und begann mit streichelnden Bewegungen über ihre Schenkel entlang, zurück zum Knie, tastete mich zu ihren Innenschenkeln vor. Dabei sah ich ihr in die Augen, auf ihren Mund, beugte mich zu ihr und küsste zärtlich ihre Mundwinkel. Sie legte den Kopf etwas zurück, schloss die Augen und schob ihren Unterkörper in sehnsüchtiger Erwartung zu mir. Meine Zungenspitze streichelte mit kreisenden Bewegungen ihre geschlossenen Lider, die Winkel der Augen und tastete sich zu ihrem Ohrläppchen vor. Das Eindringen in ihr Ohr ließ sie leise stöhnen. Zart berührten meine Lippen die ihren, die sich leicht öffneten, um meine auffordernde Zunge eindringen zu lassen. Die Gier unserer Lippen wurde inniger und unsere Zungen begannen sich immer wilder zu umschlingen. Der Raum, in dem wir uns befanden, war nur gedämpft beleuchtet, aber wir waren nicht ganz alleine, da sich auch andere Gäste hierher zurückgezogen hatten. Wir mussten daher mit unserem obszönen Zungenspiel nachlassen, rückten dafür aber enger aneinander. Da ich mit dem Rücken zu den anderen Besuchern saß, konnte ich mit meinem Körper unser leidenschaftliches Spiel einigermaßen abdecken.

Ich hatte mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel erreicht und es bedurfte nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Zärtlich glitten nun meine Finger über ihre Innenseite entlang und ließen sich streichelnd auf ihrer Scham nieder. Gefühlvoll nahm ich jetzt ihre Schamlippen, die ich durch das Höschen spüren konnte, zwischen meinen Daumen und den Mittelfinger. Mit dem Zeigefinger fuhr ich dabei über ihren feuchter werdenden Schlitz und spürte das Anschwellen der Schamlippen. Immer tiefer bohrte sich mein Finger in diese warm durchtränkte Spalte, die sich zu öffnen begann, um die bereits prall erregte Klitoris, freizugeben. Ganz zart strich ich mit der Fingerspitze nun über ihren Kitzler und ergötzte mich an ihrem Seufzen und sich Winden. Sie stöhnte laut auf und ich räusperte mich um es zu übertönen. Sie öffnete die Augen und wir sahen uns liebevoll an. Nun streckte sie ihre Hand nach meinem Schoß, strich mir über die Hoden, streichelte über mein erigiertes, hart gewordenes Glied und strich, es umhüllend, rhythmisch massierend, vor und zurück. Jedesmal wenn sie dabei meine Vorhaut nach hinten zog, sich meine Eichel am Stoff rieb, zuckte ich zusammen. So spielten, rieben, streichelten und massierten wir uns gegenseitig, geilten uns auf dabei, flüsterten uns zu, wie schön es sei, den anderen zu spüren und zu liebkosen. Ihre Brustwarzen waren inzwischen durch die Berührungen meiner zweiten Hand hart geworden, versuchten sich durch den dünnen Stoff zu bohren, um meinen kosenden Bewegungen noch näher zu sein. Wahnsinnig gerne hätte ich jetzt ihre Brustwarzen in den Mund genommen, um an ihnen spielend zu saugen und zu lecken.

„Komm“, sagte sie, stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich, meine Hand stetig pressend, zu ihrem Zimmer im ersten Stock des Clubhotels hinauf. Sie schloss ab, kam zu mir und streifte den Pulli ab. Traumhaft schön standen ihre bezaubernden Brüste mit den erregten Knospen, sich mir entgegensehnend. Wir gingen, ja taumelten unter unterdrücktem Stöhnen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und begannen uns wie verrückt zu küssen, aneinander zu pressen, zu umkrallen. Unsere Zungen drängten sich aneinander, spielten, saugten, fühlten sich gierig sehnend, wie in einem fiebrigen Tanz, um den anderen zu verschlingen. Atemlos sahen wir uns dazwischen liebevoll an. Sie löste sich sanft aus meiner leidenschaftlichen Umklammerung, legte sich bäuchlings auf das Bett. Ich küsste und leckte mich – von ihrem Nacken ausgehend – langsam das Rückgrat entlang zur Innenseite ihrer Schenkel vor, vergrub mein Gesicht dazwischen und biss sie ganz leicht. Sie stöhnte auf und spreizte etwas die Beine. Nun streichelte meine Zungenspitze mit kreisenden Bewegungen ihren Anus und meine linke Hand vergrub sich immer fester knetend in beide Pobacken. Mit meiner rechten Hand hatte ich inzwischen unter ihren Bauch gefasst. Ich zog ihr Höschen fest nach oben, so dass es sich einschneidend wie ein Seil zwischen die prallen Pobacken und Schamlippen drängte. Immer fester zog ich daran, bis ich ihre Schamlippen damit spaltete, die seitlich, immer dicker werdend, herausquellen mussten. Prall gespreizt standen sie hervor, ich konnte nicht anders, ich nahm sie in meinen Mund, presste sie damit gegeneinander, saugte und rieb sie zwischen meine Lippen. Fast grunzend vor Lust hob sie mir ihr geil gewordenes Hinterteil entgegen.

Ihr Höschen war nun schon ziemlich feucht und ich spürte die Wärme ihres Mösensaftes, den ich gierig aufzusaugen begann. Jetzt hielt sie es nicht mehr länger aus, kniete sich hin, zog den Slip herunter und beugte den Oberkörper tief nach vorne, so dass ich die ganze Pracht ihres herrlichen Pos mit dem dazwischen hervor schwellenden Geschlechtsteil vor mir hatte. Ihre Schamlippen waren prall gespreizt und gaben die erigierte Klitoris frei. Dieses lustvolle Stillleben war von einem gekräuselten, schwarzen Haarkranz umgeben, der vor Feuchtigkeit glitzerte und reizvoll schimmerte. Ich kniete mich nun von hinten an sie, schmiegte und presste mich an sie, sie an beiden Brüsten zu mir ziehend, drang mit meinem hart gewordenem, pochendem Glied, mit gierigem Verlangen in ihre glitschig warme Scheide ein. Tiefer, immer tiefer, trieb ich meinen Schaft bis zum Anschlag. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und unter Keuchen ließen wir unsere Zungen verschmelzen. Mit einer Hand streichelte, knetete ich ihre Brüste, während die andere zwischen ihren gespreizten Beinen die pralle Klitoris mit den Fingern liebkoste.

Ich begann nun meinen Penis in gegengleich kreisenden Bewegungen langsam in ihrer Liebesgrotte ein und aus zu führen, wobei ich erregt das Zittern und Hartwerden ihres Bauches fühlte. Immer schneller und härter wurden unsere Stöße und Schübe, wir taumelten, trieben, ließen uns in Ekstase fallen. Bald lehnte ich sitzend am Kopfende des Bettes, ließ sie rücklings zu mir auf meinem Schoße sitzen, spreizte weit ihre Beine und während mein zuckendes Glied in ihr wühlte, zog ich mit meinen Fingern die Lustspalte weit auseinander, um meinen Mittelfinger auf ihrem Kitzler tanzen zu lassen. Wir waren voll Lust und Gier, kaum hatten wir eine Stellung eingenommen, sehnten wir uns schon nach einer noch innigeren. Sie drehte sich nun auf mir, lehnte sich ächzend zurück, presste mit beiden Händen ihre Brüste zusammen, damit mein Mund mit den Warzen spielen konnte, und fickte mich wie wild. Ich vergrub mein Gesicht keuchend zwischen den harten Nippeln und meine Hände in den wild gewordenen Hinterbacken. Einen Finger hatte ich angefeuchtet und sanft in ihr Poloch gesteckt und ließ ihn, rhythmisch zuckend, in ihr rotieren und fickte sie so zugleich in zwei Löcher. Sie genoss die doppelte Stimulation genauso wie ich den geilen Anblick. Mein Penis war dem Explodieren sehr nahe gekommen.

Da ich es aber liebe, den Orgasmus des anderen mitzuerleben und mich am Stöhnen und Zittern meiner Partnerin erfreuen möchte, zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und legte sie sanft drängend auf ihren Rücken. Wieder wechselten wir die Stellung, ich gönnte meinem Schwanz eine kleine Pause. Über ihrem aufgegeilten Unterkörper kniend zog ich ihre gespreizten Beine so nach hinten, dass die ganze Pracht des geöffneten Beckens frei vor mir lag. Meine Finger drangen mit kräftigen Schüben in die schon weit offenen, klitschnassen Löcher und begannen sie zu ficken.

Meine Zunge bearbeitete dabei gleichzeitig, abwechselnd leicht, zart, oder fester schlagend ihre pralle Klitoris. Sie hatte mit beiden Händen ihre Brüste umfasst, zog und rieb ihre Warzen unter ständig lauter werdendem Röcheln. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihr Mund war aufgerissen, erstaunt zitternd sah sie mich an, ihr Bauch wölbte sich hart und mit einem Schrei entlud sie sich. Einige Zeit lagen wir nun, ich mein Gesicht in ihrem Schoß, die Scham öfter mit kleinen Küssen bedeckend, sie meinen Kopf liebevoll streichelnd, das Vorhergegangene nacherlebend, bis sie ruhiger wurde und sich wohlig entspannte. Auch ich war inzwischen etwas ruhiger geworden. Jaqueline muss das gespürt haben. Sie blickte mich zärtlich und lustvoll an. Einige Minuten streichelte sie mein Glied, zärtlich und erregend zugleich. Zwischendurch umfasste sie meine Hoden, strich mit einem Finger die Unterseite entlang, zwischen meinen Pobacken durch. Dieses Spiel schien auch sie weiter zu erregen, denn bald kam sie zur Sache.

Ein tiefer Kuss – und dann schwang sie sich ohne ein Wort zu sagen auf mich, führte mein Glied an den warmen, feuchten Platz zwischen Ihren Schenkeln und ritt mich zu meinem Orgasmus. Schon lange vor mir war auch sie einmal mehr auf dem Höhepunkt ihrer Lust angekommen. Als mein Samen in ihren Unterleib schoss, bäumte auch Jaqueline sich nochmals in einem Orgasmus auf. Dann sank sie erschöpft an meine Brust. Keuchend ließen wir beide die Lust abklingen und streichelten uns gegenseitig, ganz sanft, fast zaghaft. Dass wir für den Rest unseres Aufenthaltes nur zu den Mahlzeiten aus dem Bett herauskamen, ist fast unnötig zu erwähnen.




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