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Frau Droll und der Nachbarsjunge 4

Es war ein durchwachsener Sommer, wie jedes Jahr eigentlich. Nichts Halbes und nichts Ganzes, aber wenigstens war heute das Wetter gut genug um sich im Garten ein wenig zu sonnen, dachte sich Frau Droll. Eigentlich kam die Idee eher von ihren Töchtern, die ganz versessen darauf waren, ihrer Haut einen begehrten braunen Teint zu verpassen. Barbara hatte an diesem Samstag aber eh nichts anderes zu tun und so ließ sie sich von ihren Töchtern überreden, ihren Bikini aus den Unweiten des Kleiderschranks hervorzukramen und es sich im Garten auf den Sonnenliegen bequem zu machen.

Die Mädels hatten ihr Bikinis natürlich schon längst an, bewaffneten sich aber noch mit den obligatorischen Ohrstöpseln ihrer Musikplayer und setzten ihre überdimensionalen -gerade wohl äußerst modischen- Sonnenbrillen auf. Barbara ließ sich ebenfalls auf die Liege sinken und betrachtete nochmal ihre Töchter, die vergnügt der lauten Musik aus ihren Ohrstöpseln lauschten und von Zeit zu Zeit den Refrain mitsangen.

Marie, die jüngere, schien an ihrer Oberweite wieder zugelegt zu haben. Noch gingen sie oft genug zusammen einkaufen, sodass Barbara natürlich über die Körbchengröße ihrer Tochter Bescheid wusste. Irgendwie witzig, dachte Barbara, dass Marie jetzt bereits größere Brüste als sie selbst hatte. Und ihr war natürlich nicht entgangen, dass Jennifer, die ältere unter ihrer kleinen Oberweite litt. Sie war nicht grade begeistert davon, dass selbst ihre kleine Schwester größere Brüste hatte als sie, was sich natürlich auch in der Aufmerksamkeit niederschlug, die ihnen von der Seite der Jungs entgegen gebracht wurde. Da half es auch nichts, dass Barbara ihr oft versicherte, dass sie dafür doch den besseren Hintern hätte, doch Jennifer fand ihn eher fett, wie sie immer sagte.

Barbara wollte gerade die Augen schließen und die Sonne ihr Werk verrichten lassen, als ihr einfiel, dass sie sich noch gar nicht eingecremt hatten. Eilig sprang sie auf und lief ins Haus um die Sonnenmilch zu holen, doch natürlich war die Flasche, die sie fand komplett leer. Jetzt noch ins Geschäft zu fahren, war ihr eindeutig zu umständlich, andererseits hatte sie auch keine Lust morgen krebsrot aufzuwachen. Was tun also? Klar, die Nachbarn haben bestimmt was. Sie huschte in ihrem Bikini schnell rüber zu Nicos Haus und klingelte. Hoffentlich ist Frau Schmitt zu Hause, dachte sie. Nico öffnete die Tür und sah ziemlich verdutzt drein, als er die knapp bekleidete Frau Droll vor der Türschwelle erblickte. Er trug eine leichte Haushose und ein T-Shirt und war eigentlich so gar nicht auf Besuch eingestellt, da seine Eltern bis zum Abend weg sein würden und er das Haus allein für sich hatte.

Frau Droll war erleichtert, dass jemand zu Hause war, trotzdem schien sie im ersten Moment irgendwie überrascht zu sein, Nico zu sehen. Eigentlich hatte sie mit Frau Schmitt gerechnet und gar nicht an Nico gedacht, doch jetzt kam ihr wieder ihre letzte Begegnung in den Sinn. „Ach du bist es“, sagte sie durchaus nicht unerfreut, „sag mal, ihr habt nicht zufällig etwas Sonnencreme im Haus, die ihr mir ausleihen könntet“? Ihr fiel gleich auf, dass Nico sichtlich Schwierigkeiten hatte, sich auf das Gesagte zu konzentrieren, sondern dass er vielmehr schwer damit beschäftigt war, ihren halb nackten Körper zu bestaunen. Sie verdrehte die Augen, „du kannst wohl mal wieder nur an das eine denken, was“? Sie lachte hämisch und bemerkte sogleich, dass ihr Anblick wohl nicht ganz spurlos an Nico vorbei gegangen war. Seine lockere Hose konnte seine Erektion kein bisschen verbergen. Hätte ich doch bloß heute Morgen eine Unterhose angezogen, dachte sich Nico und kam sich in diesem Moment ein bisschen blöde vor.

Um die Situation schnell zu überspielen, sagte er, dass er mal schnell nachsehen werde, ob Sonnencreme da sei. Frau Droll folgte ihm ins Haus hinein, schloss die Türe hinter sich und folgte Nico weiter ins Bad, wo er hektisch die Regale durchsuchte und ziemlich erfolglos versuchte seine Erektion zu verstecken. Barbara lehnte sich lasziv an den Türrahmen und sah ihm dabei zu. „Bist wohl heute wieder allein zu Hause. Und hast wieder eine Latte in deiner Hose. Sag mal, habt ihr jungen Kerle eigentlich sonst nichts im Kopf“? Nico drehte sich verlegen in ihre Richtung und reichte ihr die Flasche. „Danke Nico. Aber wir können das hier doch nicht einfach so stehen lassen“, ihr Blick deutete unmissverständlich zwischen Nicos Beine.

Barbara drehte sich um und ging langsam in Richtung des Wohnzimmers. Ihr war natürlich bewusst, dass der Bikini einen Großteil ihres Arsches nicht bedeckte. Und ihre Backen hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Nico folgte ihr wie hypnotisiert. Durch die großen Fenster im Wohnzimmer hatte man einen relativ guten Blick auf einen Teil des Gartens der Drolls. Barbara war das eigentlich nicht wirklich recht und normalerweise zog sie es vor, sich in dem Teil des Gartens aufzuhalten, der nicht von den Nachbarhäusern her eingesehen werden konnte. Doch wenn man sich nicht im Schatten sonnen wollte, hatte man keine andere Wahl, als sich den potentiellen Blicken der Nachbarn auszuliefern.

Sie sah ihre Töchter in den Liegestühlen . Sie schienen seelenruhig vor sich hin zu dösen und die Sonne zu genießen. „Schau mal Nico, welch herrliche Aussicht du heute hast.“ Sie führte ihn ans Fenster und stellte sich hinter ihn. „Gefällt dir das, was du siehst“, hauchte sie ihm ins Ohr. Ihr warmer feuchter Atem, ließ Nico einen Schauer über den Rücken laufen und sein Schwanz schien noch härter zu werden. Frau Droll legte eine Hand um Nico und fuhr damit über sein T-Shirt. Sie hielt sich nicht lange an seiner Brust auf, sondern wanderte zielstrebig gen Süden.

Barbara konnte schon die ganze Zeit, seitdem Nico ihr die Tür geöffnet hatte nur noch an diese Beule in seiner Hose denken. Sie wollte nur noch so schnell wie möglich seinen Schwanz spüren. Ihre Hand glitt unter den Hosenbund und schon hatte sie seinen prächtigen Schwanz in ihrer Hand. Sie hatte ganz vergessen wie dick und hart er war, da konnte selbst ihr Mann nicht mithalten. Sofort spürte sie wie sich eine feuchte Wärme zwischen ihren Beinen anzubahnen begann. Barbara lockerte seinen Hosenbund, die Hose fiel zu Boden. Nun stand Nico mit heruntergelassener Hose vor dem Wohnzimmerfenster, Barbara ganz nah hinter ihm, seinen steifen Schwanz in ihrer Hand.

„Ich wette du hast dir meine Töchter schon oft beim Wichsen vorgestellt. Hast sie als Vorlage benutzt, in deinen Phantasien. Hab ich recht? Ich will gar nicht wissen, welche schmutzigen Dinge du dir mit ihnen ausgemalt hast.“

Barbara fing an, langsam Nicos Vorhaut über seine Eichel hin- und her zu schieben.

„Schau mal, gefallen dir Maries Titten? Sie passen nicht mal ordentlich in ihren Bikini, sie braucht mal wieder einen neuen, weil sie schon wieder gewachsen sind. Ihre Dinger sind sogar größer als meine“, dabei drückte sich Barbara von hinten an Nico an, so dass er ihre Brüste spüren konnte. „Ich weiß doch, dass du auf große Titten stehst. Du würdest doch bestimmt gerne deinen Schwanz zwischen ihre warmen weichen Brüste legen und sie ordentlich durchvögeln, oder?“ Sie sprach ganz leise, direkt in sein Ohr.

Während Barbaras rechte Hand ihren Griff verstärkte und das Tempo erhöhte, griff sie mit ihrem linken Arm um Nicos Hüfte herum und nahm seine Eier in die andere Hand. Nico fühlte sich ihr vollkommen ausgeliefert. Nicht verwunderlich, wo sie doch gerade seinen verletzlichsten Körperteil umfasst hatte. Gleichzeitig erregte es ihn aber auch, dass Frau Droll ihn sprichwörtlich in der Hand hatte. Barbara genoss die Kontrolle über seine Kronjuwelen und wiegte sie sanft in ihrer Hand.

„Oder stehst du mehr auf Jennis Hinterteil? Schau, sie hat sich grade auf den Bauch gedreht. Du findest große Ärsche doch geil, würdest deinen Schwanz gerne zwischen ihren prallen Backen reiben, was?“ Er spürte wie der Griff um seinen Schwanz immer enger wurde. Es fühlte sich gut an wie Barbara seine Eier massierte, an ihnen zog, sie etwas drückte oder sie einfach in ihre warme weiche Hand schloss, während sie mit der anderen seinen Schwanz immer schneller wichste. Nicos Atem beschleunigte sich, was auch Barbara nicht entging.

„Du hast ganz schön dicke Eier“, raunte sie in sein Ohr. „Hast wohl schon ziemlich lange nicht abgespritzt? Jetzt bist du aber sehr nah dran. Komm, spritz ab“, feuerte sie ihn an. „Würdest du lieber Marie auf ihre dicken Titten spritzen oder Jenni auf ihren fetten Arsch? Oder würdest du ihnen ins Gesicht spritzen, so wie du es bei mir gemacht hast? Komm, jetzt spritz ab, spitz der Nachbartante alles in die Hand.“ Nicos Eier und Schwanz fingen an zu zucken, Barbara ließ seine Eier los und hielt ihre Hand vor Nicos Schwanz um seine Ladung einzufangen. Nico ergoss sich in Barbaras Hand ohne den Blick von ihren Töchtern abzuwenden. Es schüttelte ihn noch mehrere Male durch bevor sein Orgasmus abebbte und sein Erguss vollständig in Barbaras Hand gelandet ist.

Noch bevor Nico sich von seinem Höhepunkt richtig erholt hat, ist Frau Droll auch schon Richtung Badezimmer verschwunden, hat sich die bereitgestellte Flasche Sonnenmilch geschnappt und das Haus -sorgfältig auf den kostbaren Inhalt ihrer linken Hand achtend- wieder verlassen. Etwas verdutzt steht Nico mit heruntergelassener Hose und erschlaffendem Schwanz vor dem Fenster und kann sich nicht ganz des Gefühls erwehren, benutzt worden zu sein. Was ihn nicht sonderlich weiter stört.

Barbara ist inzwischen wieder bei ihren Töchtern angekommen. Die beiden nicken nur schläfrig und beiläufig als sie ihnen erklärt, dass sie ja vergessen hätten sich einzucremen und dass sie grade bei den Nachbarn Sonnencreme besorgt hätte, weil sie selber keine mehr hatten. Zunächst reibt Barbara Maries Gesicht und Dekollete-Bereich ein, danach ebenso bei Jennifer. Maries Beschwerde, die Creme rieche aber etwas seltsam, tut sie mit einem Lachen ab. Den übrig gebliebenen Rest verteilt sie auf ihrem Gesicht und blickt dabei in Nicos Richtung, dessen Silhouette sie schemenhaft durch das Fenster erkennen kann.

Die nächsten Tage verschlechterte sich das Wetter zusehends. Die Sonne wich einer Mischung aus Regen und grauen dunklen Wolken. Nico schaute jeden Tag aus dem Fenster in den Garten der Nachbarn, doch da tat sich absolut nichts. Es verging eine Woche ohne weitere Vorkommnisse. Wenigstens hatte sich an diesem Wochenende Nicos Schwester mal wieder für einen Besuch angekündigt. Sie wollte zum ersten Mal ihren neuen Freund mitbringen, mit dem sie erst seit ein paar Monaten zusammen war. Als es dann am Freitag so weit war, wusste Nico nicht so recht, was er von dem Freund seiner Schwester halten sollte. Immerhin würden sich aber vielleicht einige recht interessante Beobachtungen im Badezimmer ergeben, dachte er sich.

Am nächsten Morgen wurde er von den Duschgeräuschen aus dem Badezimmer geweckt. Sogleich schoss ihm durch den Kopf, dass es ja vielleicht seine Schwester sei und er endlich wieder die Möglichkeit hätte, sie nackt zu sehen. Er verriegelte möglichst unauffällig seine Zimmertür und machte sich daran, das Lüftungsgitter abzumontieren. Seine Aufregung wich schnell einer Enttäuschung, denn es war lediglich sein Vater, der in der Dusche war. Er wollte sich schon zurückziehen, als seine Mutter das Badezimmer betrat. Sie legte ihren Bademantel ab und war zu Nicos Freude darunter völlig unbekleidet. Während sie anfing sich die Zähne zu putzen, stellte sein Vater das Wasser ab und griff nach einem Handtuch um sich abzutrocknen.

Sein Blick fiel auf den nackten Arsch seiner Frau und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er stieg aus der Wanne, umarmte Marianne von hinten und knabberte neckisch an ihrem Ohr. Etwas genervt, wand sie sich weg, stellte die Zahnbürste zurück in den Becher und spülte den Mund aus. „Nicht jetzt, Ingo“, sagte sie und deutete auf die frisch geöffnete Packung Tampons. Nicos Vater verstand sofort. „Außerdem muss ich sowieso aufs Klo“, Marianne setzte sich auf die Schüssel. Ingo wollte sich aber nicht so schnell geschlagen geben und folgte ihr, „dann blas‘ die Vorstellung doch wenigstens ab“, sagte er mit einem lüsternen Lächeln während sein halbsteifer Schwanz vor Mariannes Gesicht baumelte.

Marianne kannte ihren Mann. Wenn er mal scharf war, würde er sie nicht in Ruhe lassen und ihr den Rest des Tages nachstellen. Selbst wenn sie grade ihre Tage hatte. Selbst wenn sie gerade auf der Toilette saß. Sie verdrehte nur genervt die Augen und öffnete ihren Mund, damit ihr Mann seinen Schwanz reintun konnte, was sich Ingo natürlich nicht zweimal sagen ließ und sofort in ihren Mund eindrang, offensichtlich sehr erfreut darüber seinen Willen doch noch bekommen zu haben. Nichtsdestotrotz konnte Marianne ihren Harndrang natürlich nicht zurückhalten und so ließ sie es einfach laufen. Ingo vernahm den immer lauter prasselnden Urinstrahl seiner Frau und nahm dies zum Anlass seine Hände um ihren Kopf zu legen um ihren Mund besser ficken zu können.

Nachdem sich ihre Blase entleert hatte, verspürte Marianne mit wachsendem Unbehagen, dass sie wohl auch ein großes Geschäft dringend zu verrichten hätte. Ihr Mann war grade voll zu Gange und sie wusste sich nicht anders zu behelfen, es fühlte sich dringend an und drückte schon recht stark. Auch Ingo merkte, dass Marianne wohl nicht nur pinkeln musste, ihr Gesichtsausdruck erstarrte zusehends, sie kniff die Augen zusammen und auch ihre Lippen schlossen sich enger um seinen Schwanz, offenbar musste sie stark pressen. Sonderbarerweise steigerte die skurrile Situation Ingos Erregung nur noch mehr. Er fand es geil den Mund seiner Frau zu ficken, während sie auf dem Klo saß und ihr Geschäft verrichtete.

Kurz nachdem Marianne fertig war und ihr Körper und Gesicht sich wieder zu entspannen begannen, war auch Ingo soweit. Er hörte noch wie etwas in die Kloschüssel fiel, da überkam ihn auch schon sein Höhepunkt und er pumpte seine ganze Ladung Marianne in den Mund. Nachdem er wieder etwas runtergekommen war, zog er seinen Schwanz raus und stieg wieder in die Wanne um ihn kurz sauber zu machen. Marianne spuckte das Sperma in die Schüssel und spülte ab.




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