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Die Party II

Nachdem sie mich losgebunden hatten stand ich mit zitternden Knien neben den beiden. Sein Sperma lief mir übers Gesicht und tropfte auf den Boden.
„Geh duschen und dann kommst du zur Theke, verstanden?“
„Ja Herrin“ sagte ich heiser und ging mit brennendem Arschloch und weichen Beinen ins angrenzende Bad. Unter der Dusche wusch ich mir das klebrige Sperma aus den Haaren und vom Körper. Meine Nippel und meine Arschfotze brannten von der Behandlung, aber es war ein geiler Schmerz der nicht unangenehm war, ganz im Gegenteil. Meine Rolle als gehorsames Fickstück gefiel mir immer besser und langsam stieg meine Lust auf mehr. Ich legte mein Ledergeschirr, den Cockring und den Plug wieder an und ging zur Theke.
Das Paar stand mit Jürgen am Tresen, lachte und trank Sekt.
„Komm her.“ befahl er und schob mich in ihre Mitte. Er griff mir zwischen die Arschbacken und wackelte an dem Plug.
„Habe gehört du hattest Eier zum Abendessen und deine Fotze soll richtig gierig gewesen sein. So mag ich meine Fickstücke…geil, hemmungslos und gierig. Hier trink was.“
Er gab mir ein Glas Sekt und ich trank es in einem Zug leer. Ich schaute mich um und suchte Susi.
In der Mitte des Raumes hatte sich eine Gruppe Männer versammelt und als einer beiseite trat sah ich Susi. Sie lag auf einem kleinen Tisch auf dem Rücken, die Beine breit und angewinkelt festgebunden. Der Kerl hatte sie gerade gefickt und überließ seinen Platz jetzt einem anderen der auch gleich seinen Schwanz in ihre vollgespritzte Möse schob und los hämmerte. In jeder Hand einen Schwanz, dazu einen rechts und links die sich abwechselnd in ihren Mund schoben und geblasen wurden. Ein paar Frauen standen herum und feuerten die Kerle an. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und Sperma das ein paar Schwänze über sie gespritzt hatten.
„Die kleine Fotze ist einfach Klasse,“ hörte ich Jürgen,“ die ist unersättlich und hemmungslos geil.“
Wieder war ein Typ fertig und er spritzte unter lautem Grunzen sein Sperma in ihre Spalte. Als er seinen Schwanz heraus zog folgte ihm ein dicker Schwall der auf den Boden tropfte bevor sein Platz von einem dicken behaarten Schwanz eingenommen wurde.
„Los, genug getrunken. Leg dich auf den Bock neben der Nutte. Auf den Bauch und strecke deinen Arsch schön hoch.“ Neben der Gruppe stand ein zweiter gepolsterter Tisch auf dem ich jetzt angebunden wurde. Auf dem Bauch liegend, die Beine breit, meine Arme rechts und links fixiert.
„Hier ist noch eine Fotze für euch. Frisch geweitet und eingeritten.“ lud Jürgen die stöhnenden und grunzenden Kerle ein. Ein paar Männer drehten sich von Susi weg und kamen zu mir. Ich spürte wie mir der Plug aus dem Loch gezogen wurde und wie eine Hand meine Arschbacken auseinander drückte. Etwas glitschiges tropfte mir auf die Rosette und dann drückte sich ein Schwanz in mein
Arschloch. Eine Hand klatsche mir bei jedem Stoß auf die Arschbacken und bald steckte sein Schwanz bis zum Sack in meinem Loch. Vor meinem Gesicht erschien ein schöner rasierter Schwanz.
„Los mach das Maul auf Hure.“
Ich gehorchte sofort und er drückte mir sein hartes Teil bis ich würgte in den Hals. Beide fickten mich jetzt und die Schläge auf meinen Arsch wurden heftiger.
Eine Hand griff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Langsam stieg die Geilheit in mir wieder an und ich genoss es als doppelte Fickfotze benutzt zu werden. Ich saugte und leckte jetzt aktiv den Schwanz in meinem Mund und drückte meine Fotze auf den fickenden Schwanz.
„Jaaaaaaaaaa…..,“ hörte ich hinter mir und spürte wie heißes Sperma in meinen Darm spritzte.
Ein Gefühl von Stolz und Macht kam in mir hoch. Mit einem schmatzenden Geräusch wurde der Schwanz aus meinem Loch gezogen nur um sofort durch einen neuen ersetzt zu werden. Ich fühlte wie mir warmes Sperma an den Beinen runter lief.
„Herrlich so eine schön geölte Männerfotze,“ sagte jemand und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Meine Rosette musste schön offen stehen denn er zog sich fast immer ganz zurück um dann bis zum Anschlag wieder zuzustoßen. In meinem Mund der Schwanz begann jetzt zu zucken und schoss mir sein Sperma in den Hals. Ich schluckte und schluckte, aber einiges lief mir trotzdem am Kinn herunter. Auch hier war der nächste Schwanz sofort zur Stelle und verrieb die Reste seines Vorgängers in meinem Gesicht bevor er mir seinen nassen Bolzen in den Hals schob.
„Los saug mir alles raus, du Blasfotze,“ grunzte er und schlug mir auf meinen, von den Schlägen, brennenden Arsch. Ich stöhnte laut auf, aber das brachte ihn nur dazu mir fester auf die Arschbacken zu schlagen.
„Jaaaaa, gibt’s der geilen Sau,“ feuerte ihn eine Frau an,“ sein Schwanz ist schon steinhart.“
Und wieder klatschte mir seine Hand auf den Hintern. Das fickende Rohr in meinem Arsch pumpte mir jetzt sein Sperma mit jedem Stoß tief rein und stöhnte dabei als würde er Schwerstarbeit leisten. Nachdem 2 weitere Schwänze ihren Saft in meinen, von den Schlägen schon ganz roten ,Arsch gespritzt hatten und ich mehr Sperma als Sekt geschluckt hatte wurde ich endlich losgebunden. Als ich mich hinstellt spürte ich wie mir die eingespritzte Bullensahne an den Beinen runter lief.
„Ab ins Bad du Fotze und spüle dein Loch sauber. Wir sind hier noch nicht fertig.“ sagte Jürgen zu mir und schob mich Richtung Tür. Ich war nicht alleine im Bad. Susi stand unter der Dusche und spülte sich ihren vollgespritzten Körper ab.
„Komm ruhig her, ich beiße nicht. Du siehst auch aus als brauchtest du eine Dusche.“ Ich trat neben sie und das heisse Wasser spülte mir die klebrige Sahne vom Körper. Mein Arsch brannte von den Schlägen und als das dampfende Wasser darüber lief stöhnte ich leicht auf.
„Dein Hintern ist ganz rot. Manchmal sind die Kerle in ihrer Geilheit nicht zu stoppen.“
Ich sagte ihr nicht wie geil diese Schläge mich gemacht hatten sondern genoss ihre Hand die sanft über die wunden Arschbacken strich. Selbst der dadurch entstehende Schmerz ging direkt in meinen Schwanz und es dauerte nicht lange und er stand wieder steinhart ab.
„Wir sind wohl beide nicht auf unsere Kosten gekommen. Es ist geil von ein paar harten Schwänzen benutzt zu werden, aber einen Orgasmus bekomme ich da nicht.“ sie drückte sich an mich und umfasste meinen harten Schwanz,“Ich stehe da mehr auf die härteren Spiele, genau wie du. Die geilen Böcke wollen nur eins : ficken, geblasen werden und abspritzen, so richtig geile Spiele sind das nicht. So wie du abgegangen bist wenn es härter zugeht willst du es doch auch.“
Ihre Nippel drückten mir gegen die Brust und eine Hand strich mir über die Arschbacke und dann drückte sie mir einen Finger in meine Rosette.
„Das gefällt dir, oder? Wir sollten mal zusammen was unternehmen und uns besser kennen lernen. Ich glaube wir würden sehr gut zueinander passen!“
Meine Hand war zwischen ihre nassen Beine gewandert und mein Mittelfinger rieb ihren Kitzler. Sie fing leise an zu stöhnen und flüsterte mir ins Ohr.
„Wir haben unseren Teil erledigt und die geilen Böcke sind auf ihre Kosten gekommen. Ich hole die Schlüssel für´s Auto und wir verschwinden. Los komm…“
Wir zogen unsere spärlichen Sachen an und gingen zurück an die Bar. Susi flüsterte mit Jürgen der darauf grinsend in meine Richtung schaute und ihr den Autoschlüssel in die Hand drückte.
„Komm wir fahren zu mir. Die beiden nehmen sich später ein Taxi.“
Im Auto zogen wir unsere wenigen Klamotten an und fuhren los. Ich konnte kaum auf meinem wunden Hintern sitzen, aber der Schmerz war irgendwie aufgeilend wenn ich daran dachte wie ich
zu meinen wunden Arschbacken gekommen war.

Fortsetzung folgt




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