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ERWISCHT

Erwischt

Das haben wir uns schon gedacht, das hier jemand um unser Haus schleicht. Nachdem ich erst letztes Wochenende, meine geile Ehefrau so richtig durchgefickt habe, wussten wir es. Es schleicht jemand nachts um das Haus, um uns zu beobachten, wie ich meinen prallen Hengstschwanz tief in die nasse Muschi meiner Frau schiebe. Wir hatten zwar etwas gehört, konnten jedoch nicht zuordnen, was es war. Wir haben uns auch ehrlich gesagt, vor lauter Geilheit nicht weiter darum gekümmert, doch jetzt haben wir den Beweis, dass du kleiner Lutscher uns schon seit längerem beobachtest.
Jetzt haben wir dich!!!
Meine Frau schnitt letzte Woche die Rosen vor dem Haus und bemerkte dabei eine klebrige Substanz an unserer neuen Außenverkleidung vom Haus. Das konnte nur eins bedeuten…du wichst deinen kleinen Minipimmel, während du uns beim ficken zusiehst.
Wir legen uns deshalb auf die Lauer und verschließen dir eine Falle zu stellen. Wir machen das Licht im Schlafzimmer an und beginnen mit einem heißen Vorspiel. Meine Frau und ich sind ein wenig aufgeregt, was denn noch passieren möge und diese Aufregung äußert sich in unbeschreiblicher Geilheit. Mein Schwanz steht bereits wie eine Eins und will eigentlich nur noch in das triefend nasse Mösenloch meiner vor Geilheit zitternden Ehefrau, doch wir halten es noch aus und massieren unsere Körper mit duftendem Massageöl ein. Dieses Treiben lässt du dir natürlich nicht entgehen, denn du stehst ja bereits wieder im Schutz der Dunkelheit vor unserm Fenster und reibst dir vergnügt deinen Minischwanz, während meine Frau, mir meinen mit Massageöl verschmierten und nach Rosenöl duftenden Prachtschwanz nach allen Vorlieben leckt und liebkost. Sie reibt sich meine pulsierend Eichel an ihre harten Nippel und schiebt sich mein Rohr zwischen ihre prallen Titten.
Mit einem fingierten Vorwand, verschwindet sie plötzlich und sagt nur: „ ich gehe nur kurz zur Toilette, nicht dass ich dich gleich vollpisse, wenn du deinen Hengstlümmel tief in mein klatschnasses Loch schiebst“ Ich lächele, denn ich weiß was jetzt kommt.
Sie schleicht sich um das Haus und sieht dich kleinen Wicht, wichsend in den Rosenbüschen stehen.
Du bleibst wie angewurzelt stehen, denn damit hast du nicht gerechnet. Meine Frau zieht dich in das Haus und zerrt dich direkt in das Schlafzimmer. Vor lauter Überraschung vergisst du völlig, dich zu wehren und nimmst auf einem Stuhl platz, der am Fußende unseres Bettes steht.
„Wenn du schon etwas zum spannen brauchst, dann kannst du auch von hier Spannen, du kleiner Wichser“ sage ich zu Dir und deute dabei auf meinen zum zerreißen harten Schwanz.
Beschämt schaust du zur Seite, doch kannst den Blick nur schwer abwenden.
Meine Frau kommt wieder zu mir in Bett und sie befielt Dir dich still zu verhalten und unter keinen Umständen an Dir Hand anzulegen.
Dann beugt sie sich wieder über mich um mein Rohr lustvoll mit dem Mund zu verwöhnen. Sie beugt sich dabei so weit nach vorne, dass sie dir ihren geilen Prachtarsch direkt entgegen streckt.
Du kannst alles sehen. Ihre prachtvolle Möse, die vor Geilheit geschwollen und triefend nass ist. DU willst wichsen, doch du darfst nicht.
Schnell holt meine Frau ein Gummi aus der Nachtkommode und streift es mir langsam über das Rohr. Sie muss sich schon etwas anstrengen, so dick wie er heute wieder ist. Dabei versucht sie dir immer wieder ihren geilen Arsch zu präsentieren, da du offensichtlich gefallen an diesem Anblick hast.
Nachdem das Gummi drauf ist, schwingt sie sich auch schon über mich und steckt sich mit einem beherzten Ruck den ganzen Schwanz in ihr nasses, geiles Loch. Sie reitet mich nach Strich und Faden und du kannst von deinem Logenplatz alles genau sehen. Du siehst, wie mein Rohr immer wieder in ihr verschwindet und hörst unsere lustvollen Schrei, wenn ich ihr wieder und wieder, die Latte tief in ihr Becken stoße. Du riechst die Geilheit und du kannst es kaum noch abwarten, dich endlich selber zu ficken.
Mit einem lauten stöhnen spritze ich mit zuckendem Becken meine heiße Soße in das heißgelaufene Gummi. Tief in der Möse versenkt, beginnt mein Schwanz zu vibrieren und aus der prallen Eichel schießt eine enorme Ladung, weißes Gold in das Gummi.
Meine Frau zögert nicht lange und zieht den Schwanz, schmatzend aus ihrem Fickloch. Sie streift das Gummi ab und bemüht sich jeden Tropfen in dem Gummi zu behalten. Sie dreht sich rum und befiehlt Dir: „ Jetzt mach schön dein Maul auf, du kleine Made und schmecke den Hengstsaft.“
Du machst dein Mund auf und sie lässt die heiße Soße in dein Mund laufen. Du verziehst das Gesicht, doch sie zieht dir mit einer Hand den Kopf zurück und du musst automatisch schlucken. Du schmeckst den Liebessaft und willst nur noch wichsen.
Sie klatscht dir das noch nicht ganz leere Gummi auf die Brust und sagt: „ Jetzt zieh dir das Gummi über deinen kleinen Pimmel und fange an zu wichsen. Ich will, dass du du in das ausgenudelte Gummi spritzt“ Du befolgst dem Befehl und nur ein paar Handbewegungen später entlädst auch du dich in dem Gummi.
„Jetzt sauf deinen eigenen Saft! Du kleiner Spanner“
Gesagt getan drückst du dir deinen Saft in den Mund und schluckst alles.

„Jetzt verschwinde du kleiner Wichser! Wenn du das nächste Mal hier herumschleichst und wir dich erwischen, dann werden wir Dir den Arsch aufreißen, und das kannst du wörtlich nehmen. Also überlege Dir genau, ob deine Rosette das aushält von einem Baseballschläger gefickt zu werden.

Doch das ist eine andere Geschichte.




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