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Nadine und die Lorelei

Wir waren nun seit genau einem halben Jahr ein Paar, Nadine und ich. Niemals hätte ich damals gedacht, dass ich diese Frau einmal heiraten und bei ihr hängen bleiben würde. Darüber erzähle ich vielleicht ein andermal. Ich war 25 und sie war gerade mal 17 geworden. Ich durfte also froh sein, wenn ihre Eltern mir erlauben würden mit ihrer Tochter auswärts essen zu gehen. Mama lauschte ja schon an ihrer Tochter Zimmertüre oder verlangte auch schon mal, dass diese offenbliebe, wenn sie mich in ihrem Zimmer zu Besuch hatte um sicherzustellen, dass keine moralisch verwerflichen Dinge passieren könnten. Ihre Eltern misstrauten mir lange wegen den 8 Jahren zwischen uns. Trotz allem wollten wir es versuchen und fragten ganz unschuldig ob ich ihre Tochter mit an ein Open-Air-Festival an der Lorelei nehmen dürfte. Zu meiner grossen Überraschung sagten ihre Eltern ja, unter der Bedingung, dass ich auf ihre Tochter aufpassen würde und schauen würde, dass ihr nichts passiere. … und kein Alkohol … und keine Drogen … und … Ich kann die Leier heute noch leise nachhallen hören.

Wie es aussah kannten Nadines Eltern ihre Tochter nicht so gut wie sie dachten. Zwei Wochen später bauten wir auf dem Zeltplatz unser Zelt auf. Mit meiner Familie machte ich als Kind immer Campingurlaub im Zelt. Dementsprechend hatten wir (Erfahrung macht klug) ein genug grosses Zelt dabei und auch sonst die richtige Ausrüstung. Wir hatten uns im Vorfeld mit einigen Kollegen zusammengeschlossen und bauten unsere Zelte im Kreis auf. In der Mitte errichteten wir eine Feuerstelle mit einem Grill. Ein Kühlschrank wäre natürlich auch noch toll gewesen. Mangels Stromanschluss war da allerdings nichts zu machen. Also mussten ein paar Kühlboxen den Job tun. Es war Donnerstagabend. Das Zelt war frisch aufgebaut, alle Heringe steckten im Boden und schon musste die erste Entscheidung getroffen werden. Heiko rief schon länger ich solle ein Bier mit ihm trinken kommen. Nadine stand neben dem Zelt in ihren abgeschnittenen Jeans und einem Bikini-Oberteil und wollte, dass ich ins Zelt komme. „Sorry Heiko, ich bin noch nicht ganz fertig!“ rief ich und ging zu meiner Freundin, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Komm mit“ meinte sie und verschwand im Zelt. Ich folgte ihr sofort. „Mach den Eingang zu“. Ich gehorchte.

Kaum hatte ich den Reisverschluss des Moskitonetzes ganz zu gemacht drehte Nadine meinen Kopf sachte um und drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen. In der kurzen Zeit musste sich Nadine ihr Bikinioberteil ausgezogen haben dachte ich mir noch. So hatte ich ihre Brüste jedenfalls noch nie gespürt. Als ich sie genauer anschaute merkte ich, dass sie sich komplett ausgezogen hatte. Ihre Brüste wippten herrlich vor mir hin und her und beanspruchten schon beinahe meine ganze Aufmerksamkeit. Erst nach einiger Zeit fiel mir auf, dass Nadine sich ihre Schamhaare komplett entfernt hatte. Nun war es um mich geschehen und ich wollte schon zum Angriff übergehen. Zuerst Nadine küssen, dann ihre Brüste liebkosen… Das Programm begann sich in meinem Kopf zu entwickeln. „Nicht so schnell Alexander“ hörte ich Nadine von weit, weit weg hinter einem Vorhang. „Das hier wird heute Nacht Dein Lohn sein mein Grosser falls Du es schaffst für ein paar Stunden deine Blicke von Maja, Katja und Cherry und wie sie sonst da draussen alle noch heissen loszureissen.“ Grinsend und immer noch nackt wie sie geschaffen wurde öffnete sie das Zelt, machte sorgfältig alles auf der Seite fest, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und rief „Heiko, mach schon mal drei Bier auf“.

Was für ein Bild für unsere zusammengewürfelte Zeltgemeinschaft. Nadine kniet mit leicht gespreizten Beinen im Zelteingang so, dass jeder ihre blank rasierte Muschi betrachten kann und band in dieser Position das Netz am Zelt ohne jegliche Hast sauber und akkurat fest und schickte Alexander mit einer für alle erkennbaren Mörderlatte zu seinem Kumpel ein Bier trinken. Ich wusste nicht ob ich stolz auf sie sein oder vor Scham in Grund und Boden versinken sollte.

„Sag Nadine sie braucht sich gar nicht anzuziehen um ihr Bier zu trinken“, rief mir Heiko schon von weitem entgegen. Dabei war er so laut, dass Nadine es noch im Zelt hören konnte. „Geile Muschi… aber Du kennst die ja sicher schon bestens…“. „Sorry Alter“, entgegnete ich darauf, „aber ich habe sie schon gleich oft gesehen wie du. Tut mir leid dich zu enttäuschen“. Ich machte das Bier auf und prostete Heiko zu. Jetzt brauchte ich einen Schluck. Zwei Minuten später war auch Nadine bei uns und schnappte sich auch ein kühles Bierchen das Heiko für sie bereitgestellt hatte. Nach und nach gesellte sich ein Zelt nach dem anderen zu uns und wir tranken auf die kommenden zwei Tage bei hoffentlich viel Sonne, Musik, Bier und noch auf viel mehr.

Ich will an dieser Stelle niemanden mit dem Musikprogramm und anderen unnötigen Details langweilen. Zusammengefasst kann man sagen: Die Musik war gut, das Publikum bestens gelaunt und das Wetter zeigte sich für einmal an einem Festival von seiner besten Seite. Die Sonne strahlte mit dem Mond abwechselnd um die Wette, die Tage waren heiss und die Nächte lau, kurz: Perfektes Open Air Wetter. Aber das war im hier und jetzt ja noch die Zukunft und so genossen wir den Moment. Das Festival würde erst morgen beginnen. Wir und ein paar andere Verrückte waren aber schon heute Donnerstag angereist um einen guten Platz für unsere Gruppe zu finden. Zum Glück waren auch schon viele Verpflegungsstände offen. Wir machten ein schönes Feuer. Heiko war für das Bierfass zuständig und Maja drehte bereits die dritte lustige Zigarette und so tranken und assen wir. Dabei bewegte sich die Sonne näher an den Abgrund des Horizonts und wurde vor lauter Schreck ganz rot.

Plötzlich war Nadines Aktion nach dem Aufstellen des Zelts wieder das Gesprächsthema Nummer eins. Alle Jungs lobten Nadines Mut und fanden, dass sie das auch geil finden würden, wenn ihre Freundin einen so schön glattrasierten Schamhügel hätte. Und bald skandierten sie im Chor: „ausziehen, ausziehen, ausziehen!“ Maja fand, dazu bräuchte es doch keinen Mut, weder für das eine noch das andere. „Wer von euch Jungs hat Rasierzeug für mich da?“ Heiko war der erste, der sich bereit erklärte eine Rasierklinge für Maja zu opfern. Dann fragte sie noch nach Rasierschaum und nach einer Flasche Wasser, zog sich vor uns allen den Rock und ihren Schlüpfer aus und begann ihre Muschi mit Rasierschaum einzumassieren. „Hilfst Du mir Nadine?“ Maja setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine und hielt Nadine den Rasierer hin. Nadine griff zum Rasierer und liess sich vor uns allen ihr blondes Pussyfell entfernen. Als sie fertig rasiert war stellte sie sich in die Mitte, zeigte jedem anwesenden stolz ihren frisch rasierten Lustgarten. „Jetzt sehe ich wieder aus wie ein kleines Mädchen. Na Jungs, steht ihr denn auf solche blanke Pussys?“

„So und wer von den Jungs ist jetzt Manns genug um es mir gleich zu tun? Wer hat den Mut?“ Betretenes Schweigen breitete sich unter uns anwesenden Herren aus. Wieder einmal war es Heiko, der uns Herren der Schöpfung rettete. „Das lass ich nicht auf mir und meinem Geschlecht sitzen, Maja“, rief er in die Runde. „Da bitte“, er öffnete seine Hose und liess diese zu Boden fallen „Hier bitte, aber rasieren tust du mich!“ Es vergingen gefühlt keine 5 Sekunden und Maja kniete vor Heiko am Boden und massierte bereits den Rasierschaum in sein Schamhaar ein. „Leg dich hin und mach Deine Beine breit. Das wollte ich schon immer mal sagen, sonst hör ich das die Jungs immer mir sagen“, kicherte Maja. Sie kümmerte sich auch noch um den Rasierschaum am Hodensack und begann dann vorsichtig mit der Rasur. Nach gut 15 Minuten war es geschafft und sie präsentierten den blanken Heiko. Maja meldete sich nochmals zu Wort: „Wie ihr seht: es braucht keinen Mut sich die Schnecke oder den Schwanz zu rasieren. Aber ich zeig euch mal was das Mut braucht:“ Maja stellte sich in die Mitte des Kreises zu Heiko hin. Dann zog sie sich splitterfasernackt aus und kniete sich vor Heiko hin. Dann nahm sie seinen schlaffen Schwengel in die Hand und danach in den Mund wo sie ihn zu seiner durchaus ansehnlichen Grösse heranwachsen liess. Vor uns allen blies Maja dem Heiko (zugegeben, der war ja schon rattig vom Rasieren) den Schwanz bis er in ihrem Mund kam und sie seinen ganzen Saft schlucken konnte. „Das hier Mädels braucht Mut!“

Nadine zog mich zu sich hin. „Hast Du den Penis von Heiko gesehen? Mann ist der gross. Seid ihr alle da unten so gross?“. Ich wusste, dass Nadine noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, aber hatte sie wirklich noch nie einen Penis gesehen? Der Schwanz von Heiko war doch eigentlich ganz normal. „So jetzt brauch ich zuerst mal ein Bier und ne Tüte“, meinte Maja und machte sich ans Werk. Kurz darauf rauchten wir gemeinsam eine iher lustigen Zigaretten. „He Heiko, das nächste Mal trinkst Du vorher besser Ananassaft und kein Bier, OK?“, meinte Maja grinsend. „Schmeckt besser, Prost alle zusammen!“ Dann nahm Maja einen kräftigen Schluck. „Hat jemand von euch die Anja und den Fritz gesehen?“. Nadine hatte plötzlich bemerkt, dass es abwesende gab und Maja wusste zu ergänzen: „Du der Thomas fehlt auch und ein Zelt ist zu. Übrigens Heiko, gehen wir nachher auch noch ins Zelt? Ich glaube ich hab da noch ein oder zwei Haare übrig gelassen.“ Heiko schluckte nur leer. „Eigentlich hat Heiko eine Freundin. Sie heisst Anneka. Sie ist für ein Halbjahr in Schweden.“, versuchte ich Maja zu erklären. Sie konterte nur: „Wenn ihr schweigen könnt? Mich stört das nicht.“

In diesem Moment flüsterte mir Nadja etwas ins Ohr. Ich konnte nicht alles verstehen was sie sagte aber eines konnte ich klar verstehen: „Zelt“ und „jetzt“. Dann stand Nadine auf winkte Maja und der Neyla zu, wünschte viel Spass und bis später und ging zum Zelt. Maja lächelte mich an als ich hinter Nadine ins zum Zelt dackelte. Vor Nadine wartete vor dem Zelt auch mich. Sie drückte mir einen dicken Kuss auf die Lippen und sagte beschwipst feierlich zu mir: „Alexander Renner, ich bin zwar keineswegs mehr nüchtern aber ich möchte hier und jetzt zum ersten Mal die Vereinigung mit einem Mann erleben. Möchtest Du derjenige sein der mir Nadine Bischoff die Unschuld raubt?“ Im Zelt nebenan sagte Anja gerade: „fick mich…“ als ich Nadine mit einem Kuss antworte und sie ins Zelt hineinzog.

Ich war wie high von Nadines in Aussicht gestellter Einwilligung in gemeinsamen Sex. Nie hatte sich bis jetzt die Gelegenheit ergeben dieses ach so moralisch erzogene Wesen in die Freuden des Lebens einzuweihen und nun das hier. Würde sich hier und jetzt mein Wunsch erfüllen auch am Wochenende Sex zu haben? Unter der Woche hatte ich an der Uni ja freie Auswahl. Die Erstsemester rissen sich ja förmlich darum von uns älteren übers Knie gelegt zu werden. Und da ich eine eigene Wohnung gleich neben der Uni hatte war es nie weit bis zum Bett. Die Woche tröstete mich über die Wochenenden hinweg und Nadines Enthaltsamkeit störte mich so nicht. Ich glaube schon, dass Nadine ziemlich nervös war in diesem Moment. Ich wollte noch das Zelt zumachen als Nadine mich zu sich zog: „lass jetzt und komm zu mir und hör auf am Zelt rumzuspielen. Es wissen sowieso alle, dass wir jetzt miteinander schlafen werden.“ Dann küsste sie mich und ich sie. Zuerst sanft wie immer. Ich versuchte meine Zunge einzusetzen die Nadine nie erwidert hatte. Heute antwortete sie mit der Zunge und schob sie mir forschend, neugierig und fordernd in den Rachen. Ihre linke Hand war bereits unter meinem Shirt und mit der Rechten öffnete sie meinen Hosenstall und griff nach meinem besten Stück um daran zu reiben. Nach kurzer Zeit waren wir bereits so trunken vor Begierde, dass die Welt um uns wie verschwunden war.

Einige Minuten später hatte ich es geschafft auch Nadines Oberkörper von störenden Kleidern zu befreien. Ich liebkoste ihre Brüste, küsste ihren Nacken, ihre Ohren und was auch immer sie mir bot und knetete ihren festen knackigen Po. Nadine kniete sich hin und öffnete wortlos meine Hose, streifte sie hinunter. Dann schaute sie mir in die Augen und meinte „Danke für die Lehrstunde Maja“ während sie mir den Slip von meinem Ständer herunterstreifte. Sie roch zuerst an meinem Penis, dann stülpte sie ihre Lippen darüber und begann daran zu saugen. Sicher merkte ich, dass sie das zum ersten Mal machte, aber sie lernte schnell und beobachtete genau was mir gefiel und was weniger. Ich hatte diese Woche zuvor nicht ein einziges Mal gebumst, war geil von voll beladen und Nadine machte ihren Job nach kurzer Zeit bereits so gut, dass ich ihr nach wenigen Minuten ohne Vorwarnung eine Wochenladung Sperma in ihren Mund hinein ballerte. Ich bemerkte wie sie den Kopf zurückziehen wollte. Doch geistesgegenwärtig packte ich sie am Kopf und hielt ihn so fest, dass sie sich nicht mehr entziehen konnte und auch der Rest meiner Ladung in ihrem Mund landete. Als ich ihn hinauszog sagte ich zu ihr: „Schlucken“; und sie schluckte.

„Knie dich hin!“, befahl ich kaum hatte sie mein Sperma geschluckt und sie gehorchte. Sie trug immer noch ihren Minirock und einen Slip darunter. Den Slip riss ich einfach auseinander um danach sogleich mit dem Finger durch ihre Pussy zu streichen. Wie ich es mir schon gedacht hatte war bei Nadine alles bereits in Betriebsbereitschaft. Aus ihrer Muschi war bereits viel schleimiger Saft hinausgeflossen und ich konnte alles Mühelos auf ihrer rasierten Möse verteilen. Ich drückte ihre Schultern noch ganz zu Boden um besser an sie heranzukommen und leckte so von hinten ihre blank rasierte geile Muschi. Nadine stöhnte auf, wollte sich zuerst gegen die Behandlung mit der Zunge wehren, doch nach kurzer Zeit liess sie es willig mit sich geschehen. Nach einiger Zeit legte ich sie auf den Rücken und legte meinen Kopf zwischen ihre Lenden und leckte weiter ihre Säfte auf. Klein Alexander war bei diesen Aussichten schnell wieder mit Blut gefüllt und stand pochend und vor Geilheit kochend. Ich kroch zwischen den Beinen von Nadine hoch und wir küssten uns innig. Während wir uns küssten hob ich mein Becken leicht an. Er fand mühelos den Eingang zu ihrer Pforte. Ich wollte schon mein Becken nach vorne schieben als Nadine ihre Beine um mein Becken legte und sich zu mir hochzog – oder eher mich hin sich hineindrückte. Dabei hielt sie kurz verkrampft inne. Dann begann sie mit dem Becken zu kreisen: mein Zeichen. Zuerst nahm ich sie zärtlich und sanft. Nadine genoss meine Bewegungen und stöhnte leise im Takt mit meinen Bewegungen. Als ich nach einer Weile anfing schneller zu werden, weil ich spürte, dass sie meine Bewegungen genoss wurden ihre Reaktionen intensiver und schon nach wenigen Minuten sagte sie mir zum ersten Mal „ja, ich komme gleich…, mach weiter…, jaaaa.“ Danach konnte ich mich nicht mehr bremsen. Ich liess Nadine erneut von mir auf die Knie gehen. Nadine wollte ihn schon in den Mund nehmen, aber ich kniete mich hinter sie und drang von dort erneut in sie ein. Zuerst war ihr Oberkörper noch halb aufrecht doch schon bald kniete sie wie ein Hund auf allen vieren im Zelt und schaute mit dem Kopf zum Eingang hinaus auf unsere Campinggemeinschaft. Ich fickte sie immer härter von hinten und Nadine wurde dabei wieder laut und schrie ihre ganze Lust zum Zelt hinaus. Alles sahen ihre Titten im Takt mit meinen Stössen baumeln, hörten sie im gleichen Takt stöhnen und betteln ich solle es ihr weiter besorgen. Als sie sich nach einer gefühlten Stunde erneut verkrampfte und lautstark ihren Orgasmus verkündete konnte ich mich auch nicht mehr halten und spritzte meinen Saft tief in sie hinein. Ermattet sanken wir auf den Boden und streichelten uns weiter. Nadine kuschelte sich nah an mich heran. Ich liebe Dich Alexander. Danke dass du so lange auf mich gewartet hast.

Nach einer halben Stunde wollten wir dann doch wieder zu den anderen. Ich zog mir kurz die Shorts hoch und montierte ein T-Shirt und so gingen wir wieder zu den anderen. „Willst Du auch ein Bier Nadine?“, fragte ich meine Freundin, ging zu Heikos Zelt wo unsere Vorräte lagerten und griff mir 2 Hülsen. In Heikos Zelt bewegte sich ganz klar etwas. Klar war Heiko mit Anneka zusammen, aber was erwartete sie denn? Schliesslich war sie für ein halbes Jahr nach Schweden gezogen. In der WG bezeugten alle seine Mitbewohner der Anneka immer, dass er keine anderen Frauen mit aufs Zimmer nimmt. Heiko hatte schon immer einen Zweitschlüssel meiner Wohnung mit der Erlaubnis das Gästezimmer zu benutzen. Als ich zur Runde zurückkehrte zog Nadine bereits wieder an einem Joint. Als ich mich gesetzt hatte kuschelte sie sich zu mir hin. Wir genossen die Nacht, das Lagerfeuer und die THC-gehaltvollen Gespräche. Beinahe unbemerkt hatten sich Manni und Neyla von der Meute entfernt und sassen ein bisschen weiter entfernt im Halbdunkel. Neyla sass auf seinem Schoss und wenn man sich anstrengte konnte man beobachten, dass Mannis Hände unter ihren Pulli gewandert waren und wie sie ihr Becken rhythmisch bewegte. Verdammt, jetzt bumste der Manni diese geile Schnecke. Ich hatte die Kleine ja auch schon in der Mensa gesehen und sie stand schon auf meiner Liste. Ich wurde vom Hinsehen schon wieder geil. Auch Nadine war nicht entgangen, dass die beiden keine 5 Meter von uns entfernt bumsten. Ich bemerkte schon ihre Hand unter ihrem Rock und ich spürte wie sie immer wieder leicht zitterte. Irgendwann sagte sie zu mir: „Komm lass uns ins Zelt gehen. Ich will morgen früh auf und das Gelände erkunden. Ach ja, und deinen Ständer müssen wir auch noch loswerden.“

Noch vom Zelt aus beobachtete ich Neyla und Manni eine Weile. „Dieser Arsch und erst diese knackigen, schokoladebraunen Titten. Wie sieht wohl die Muschi dieser schwarzen Perle aus?“ Klar hat Nadine meine Blicke bemerkt. Und meine Gedanken waren wohl zu offensichtlich. „Möchtest Du an seiner Stelle sein, Alexander?“ „Ich würde wenn ich keine Freundin hätte nicht nein sagen, mein Schatz. Aber nach dem was wir gerade erlebt haben fühle ich mich an Dich noch mehr gebunden als zuvor“, antwortete ich. „Hör mal gut zu. Ich bin 17 und du warst heute der erste. Glaubst Du ich lasse mich hier von die entjungfern und will an diesem Wochenende nur dich erleben? Ich biete Dir ein Geschäft an: Wir sind und bleiben zusammen. Ich liebe Dich nämlich, Alexander Renner. Aber ich will Dich aber nicht festbinden und ich will von dir nicht angebunden werden. Hab am Festival Sex mit wem du willst, wann Du willst. Aber ich mach das auch! Zuhause bin ich dir wieder treu.“ Ich küsste Sie zur Besiegelung des Kontrakts und dachte mir den Satz zu Ende: „und ich mach auch so weiter wie vorher.“ Dann gingen wir ins Zelt und wo wir uns noch zwei Mal liebten in dieser Nacht.

Um sieben Uhr in der Früh wurde ich schon wieder geweckt. Nadine brachte mir einen Kaffee ins Zelt. „Steh auf, es ist sieben. Ich hab’ Kaffee für alle gemacht.“ Schnell küsste ich meine Freundin still: „…nicht dass Du mir die anderen weckst, Nadine“. „Wie kann es sein, dass die Frau am Morgen so fit ist?“, dachte ich mir während ich aufstand, mir eine Unterhose und ein T-Shirt anzog und mit meinem Kaffee aus dem Zelt kroch. Nach einer Weile hörte ich ein „Guten Morgen, gibt’s für mich auch einen Kaffee?“ hinter mir. „Klar doch Neyla“, antwortete Nadine. „Komm ich schenk Dir einen ein“. Dann hörte ich die beiden noch eine Weile gemeinsam Tuscheln und kichern. „Alles bestens mit den beiden“, dachte ich mir. Nach einer Weile meinte ich: „So Ladies. Ich muss mal pinkeln und dann möchte ich frühstücken. Wer kommt mit?“. „Ich habe Dir bereits gesagt, dass ich mir jetzt das Gelände ansehen und ein wenig allein sein will, Schatz“, antwortete Nadine. Dafür war Neyla sofort dabei: „Frühstück find ich geil, da bin ich dabei.“ Neyla küsste mich zum Abschied: „Bis später mein Schatz“. Dann zog sie los.

Neyla und ich suchten uns – mit Umweg über die Pullerstation – einen Verpflegungsstand wo wir ein Frühstück bekommen konnten. Ich versuchte dabei immer hinter ihr zu gehen. So konnte ich diesen durchtrainierten, knackigen, schmalen Po noch ein bisschen länger betrachten. Ich genoss ein Frühstück mit 2 Spiegeleiern. „Das brauchst Du wohl an diesem Wochenende“, scherzte Neyla. „Nadine hab mir vorhin erzählt, dass Du Manni und mir gestern zugekuckt hast?“, spannte Neyla nach dem Frühstück denn Bogen. Ich wand mich ein bisschen, wollte ausweichen. Die Frage kam ja doch ein wenig direkt und unerwartet. „Tu jetzt nicht so. Was meinst Du wie scharf wurde ich als ich gesehen und gehört habe wie Du deine Freundin von hinten die Seele rausgevögelt hast. Genau so möchte ich auch mal von einem Kerl genommen werden. Ich bin ja jetzt schon wieder feucht, nur weil ich jetzt daran gedacht habe.“ Ich holte uns nach dem Essen noch 2 Kaffee und setzte mich dann aber neben sie. „Prost“, grinste ich sie an und nahm einen Schluck meines koffeinhaltigen Heissgetränks. Ich schaute ihr immer noch in die Augen als sich meine rechte Hand auf ihre Oberschenkel verirrte, zur Innenseite wanderte und dann Kurs nach Norden zu ihrer schwarzen Ritze nahm. Neyla war so schlank, dass sie die Beine nicht einmal mehr spreizen musste um mir Zugang zu ihrer Katze zu gewähren. Und Neyla hatte nicht gelogen. „Lass uns gehen“, während der ganzen Zeit hatte ich Neyla in die Augen gesehen und beobachtet, dass sie meine Berührungen genossen hatte. „Was ist mit Nadine?“ frage mich Neyla. „Mit Nadine ist alles geklärt. Mach Dir keinen Kopf.“

Wir hüpften gemeinsam durch das Gelände. Immer wieder hielt Neyla an um sich einen Kuss von mir abzuholen und damit wir uns gegenseitig Aufgeilen konnten. Wir gingen zum Zeltplatz wo wir schnurstracks in mein Zelt gingen. Ich liess den Eingangsvorhang zufallen und als ich mich umdrehte lag Neyla bereits auf meinem Schlafsack. Im heruntergleiten öffnete ich den Knopf meiner Shorts, liess sie herunterfallen. Ich legte mich auf Neyla und küsste sie während ich mit einer Hand ihren Rock hochschob. Dann schob ich meinen Slip zur Seite und entliess meinen schon längst gefechtsbereiten Freund in die Freiheit und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Was für ein Blick müsste das für einen Zuschauer gewesen sein zu sehen wie mein weisser Schwanz in der Möse dieser schwarzen Mamba verschwindet. Während ich sie ungestüm fickte zog ich mir erst das Shirt aus und schob dann ihr ihr Top nach oben um an ihre Brüste heranzukommen. Neyla schob mich von ihr runter und zog ihr Top und den BH aus während ich mich meines Slips korrekt entledigte. Während Neyla noch mit ihrem Rock hantierte griff ich mir ihre schokobraunen Titten. Dann kniete sie sich vor den Eingang. „Mach es mir jetzt von hinten und spritz deine ganze Sosse du ungestümer weisser Tarzan“.

Ich kniete mich hinter sie und half meinem Schwanz den Eingang ihrer feuchten Grotte wieder zu finden. Dann stiess er wieder zu. Ich fickte sie als gäbe es kein Morgen mehr und plötzlich bemerkte ich, dass Neyla mit einer Hand einen der Vorhänge wieder zur Seite gebunden hatte. Neyla machte die Situation so wie sie gestern mit Nadine war und die Situation sie so geil, dass sie ohne Vorankündigung in kürzester Zeit einen Orgasmus erlebte. Ich war so in Fahrt, dass ich dabei keine Rücksicht auf sie nahm. Ich klatschte im selben Takt an ihren Hintern, in dem mein Schwanz in ihre Muschi hineinfuhr und meine Eier gegen ihren Kitzler krachten. Schon nach kurzer Zeit kam es Neyla noch ein zweites Mal, diesmal mit Vorankündigung. Kurz darauf zogen sich meine Eier zusammen und ich schoss den aufgestauten weissen Saft in ihre schwarze Fotze hinein. Erst dann sah ich, dass die ganze Mannschaft uns zugeguckt hatte und Nadine die mit heruntergelassener Kinnlade neben Toms und Roberts Zelt stand. Neyla drückte mir einen Kuss auf den Mund: „Danke Alexander, das würde ich gerne mal wiederholen… Aber jetzt muss ich noch etwas erledigen.“ Dann ging nackt wie sie war sie zu Nadine: „Jetzt bist Du dran Nadine. Knie dich hin!“ Neyla stellte sich breitbeinig vor Nadine hin: „jetzt leck mich Schlampe sauber!“. Dann drückte sie mein Sperma aus ihrer Muschi und liess Nadine alles sauber ablecken und schlucken.

Von den Zuschauerrängen herab fragte Martin: „Na, einer noch nicht geil?“.




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