Am Mittwochabend klingelte mein Handy. Die Nummer kam mir bekannt vor, in meinem Telefonbuch aber stand sie nicht. Ich nahm an. „Winter“, sagte eine Frauenstimme, „ich hoffe, Sie erinnern sich an mich.“ „Frau Winter, aber natürlich. Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Und auch Ihrer Haushälterin.“
„Danke der Nachfrage, Herr Wolching. Ja, es geht uns gut. Meine Haushälterin ist auch der Grund, warum ich mich wieder bei Ihnen melde. Sie wissen ja, dass ich lesbisch bin, Marie aber gelegentlich auch einen Mann braucht. Und sie verlangt nach Ihnen. Könnten Sie am Freitag Abend wieder zum Essen bei mir vorbeikommen?“
Ich sagte mit Vergnügen zu. Dann schwelgte ich einen Moment in der Erinnerung an den Besuch bei Frau Winter vor einigen Monaten. Eigentlich war ich hinter ihr hergewesen, aber beim Essen hatte sie mir eröffnet, dass sie an mir kein Interesse habe. Stattdessen hatte sie mir ihre Haushälterin zur Verfügung gestellt. Und die kannte keine Tabus (siehe ).
Am Freitag stand ich also wieder vor dem Haus von Frau Winter, diesmal mit zwei Blumensträußen bewaffnet. Marie öffnete und lächelte mich an. „Guten Abend, Herr Wolching. Es freut mich, dass Sie Zeit für uns haben.“ „Marie, für dich habe ich immer Zeit. Ich freue mich schon darauf, dich nachher wieder ordentlich ranzunehmen.“ Sie lächelte wieder und vertröstete mich noch ein wenig, dann nahm sie mir Blumen und Mantel ab und bat mich, ihr ins Esszimmer zu folgen.
So konnte ich also erst einmal schauen, was sie heute angezogen hatte. Sah wieder ziemlich geil aus: Hochhackige Schuhe, Netzstrümpfe, dazu ein schwarzer Minirock und eine rote Bluse. „Hast Du wieder einen Plug drin?“, fragte ich beim Hineingehen. „Nein, noch nicht“, sagte sie, „aber wir haben ein paar Spielzeuge vorbereitet.“ Ich begrüßte nun zunächst Frau Winter, die heute ebenfalls Rock und Bluse trug. Dann gingen wir zum Essen über.
„Ich denke, dass Ihnen der letzte Nachtisch gefallen hat“, meinte Frau Winter danach. „Sonst wären Sie ja nicht wiedergekommen.“ „Aber ja, sehr sogar“, sagte ich, „wollen Sie heute wieder nur zusehen?“ „Es bleibt dabei: Sie fassen mich nicht an. Sie können mit Marie machen, was Sie wollen, aber mein Körper ist für Sie tabu.“
Sie rief Marie nun wieder hinein und sagte ihr, dass sie Rock und Bluse ablegen solle. Darunter trug sie nicht mehr viel, nur noch eine Hebe, die ihre kleinen Titten gut zur Geltung brachten. Sie ging zu einem Tisch, auf dem ein Lederkoffer lag. Sie öffnete ihn und trug ihn zu mir herüber. Darin lagen einige Dildos, Analplugs und Vibratoren. „Frau Winter möchte, dass ich mich erst einmal selbst befriedige. Sie dürfen entscheiden, was ich benutzen darf.“
Ich wählte zunächst einen Vibrator aus. Marie setzte sich auf den Tisch und öffnete ihre Beine. Sie griff noch einmal in den Koffer und holte etwas Öl heraus, um sich die Muschi einzuölen; dann legte sie sich nach hinten und setzte den Vibrator an. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich vor sie, um alles genau zu sehen. Lange brauchte sie nicht, um richtig geil zu werden. Auch in meiner Hose regte sich schon so einiges.
Ich nahm nun noch einen Dildo aus dem Koffer und ölte ihn ebenfalls ein, dann schob ich ihn langsam in ihr Arschloch. Sie lächelte wieder. Ich schob den Dildo hin und her und fickte sie damit, und während sie sich weiter mit dem Vibrator streichelte, kam sie auch schon zu ihrem ersten Orgasmus.
„Nun, das ging schnell. Du darfst mir jetzt die Hose öffnen“. Nach einem fragenden Blick zu Frau Winter tat sie das, und dann begann sie, mir den Schwanz zu blasen. Ich nahm ihren Kopf und schob ihn auf meinen Schwanz. Diesmal schien sie das besser zu vertragen, sie keuchte zwar etwas, Tränen kamen aber nicht mehr. „Ich habe sie mit einem Dildo üben lassen“, sagte Frau Winter aus dem Hintergrund, „das klappt jetzt schon wesentlich besser.“
Außer Atem war Marie dennoch, als ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Rachen rauszog. Ich zog sie an den Brustwarzen nach oben und legte sie auf den Tisch. „Das will ich sehen.“ Im Koffer lag auch ein Dildo mit einem Saugnapf, den ich auf den Tisch klebte. Marie kniete sich auf den Tisch und begann, den Dildo zu lecken. Dann schob sie sich ihn weit in den Rachen, während ihr Hintern nach oben zeigte. Ich fand auch noch einen Doppeldildo im Koffer, mit dem ich nun ihre beiden Löcher penetrierte. Mir schien, als ob sie fast schon wieder vor einem Orgasmus stand, also machte ich noch ein wenig weiter. Frau Winter kam zum Tisch und küsste Marie, während sie ihr fest die Titten knetete. Das reichte, Marie kam erneut.
Sie brach auf dem Tisch zusammen und meinte, das sie eigentlich eine Pause bräuchte. Die wollte ich ihr aber nicht zugestehen, immerhin hatte ich sie noch gar nicht gefickt. Ich zog also ihren Hintern zu mir heran und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Begann, sie hart zu ficken. Zog den Schwanz aus der Möse und steckte ihn in ihren Arsch. Fickte weiter. Wechselte nun mit jedem Stoß zwischen den beiden Löchern.
Ich drehte sie herum, sodass ich mir ihre Beine auf die Schultern legen konnte und fickte weiter, knetete ihre Titten, wechselte die Löcher. Dann kam sie erneut. Ich setzte mich auf den Stuhl, Marie kam heran und steckte sich meinen Schwanz in den Rachen. Nach wenigen Augenblicken kam es auch mir und ich spritzte meinen Saft auf ihre Titten und in ihr Gesicht.
„Danke“, sagte sie, „das war gut.“ Frau Winter mischte sich jetzt ein. „Marie, dass muss jetzt aber erst einmal reichen. Und Herr Wolching, ich möchte Sie bitten, uns jetzt allein zu lassen. Falls Marie ihre Dienste noch einmal in Anspruch nehmen möchte, komme ich eventuell auf Sie zurück – wenn Ihnen das Recht ist.“ Ich sagte dies gerne zu und zog mich zurück. Aber eine Wiederholung könnte ich mir durchaus vorstellen.