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Der Kaufmann

All the characters in my stories are 18 years old or older
It is a sexual fantasy story with monsters. elves, trolls, and a little bdsm.

Alle Charaktäre in meinen Geschichten sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.
Es ist eine reine Fantasy Story. Monster, Elfen, Trolle und ein wenig bdsm.

Kopfkino! Nicht nachmachen! ^^

Der Kaufmann

„Herr seht doch, seht doch all die schönen, prallen Weiberärsche!“

Der betagte Lustmolch blickte in die Richtung, in die sein Diensttroll zeigte. Es befanden sich viele gute Weiber unter den Sklavinnen, die auch sein wohlwollen erregen konnten. Besonders die hageren Elfen entlockte ihm einen anerkennenden Pfiff.

„Du hast recht Pitschu, recht ansehnliche Waren scheint dieser Markt zu führen, es hat sich also gelohnt diesmal durch den Ogerwald zu reisen, herrlich diese unverbrauchten jungen Leiber!“

Der Troll kletterte hüpfend aus der funkelnden Kutsche seines Herrn und hielt dem greisenhaften Baron die Tür auf.

„Kommt doch Herr, schnell, eilt euch mein Gebieter! Hurtig, schnell, schnell!“

Baron Wotarius lächelte über die überdrehte, aufbrausende Art seines Dieners. Der Troll brach stets in ruhelose Hektik aus, wenn es ans Einkaufen neuer Lustleiber ging. Der kräftige Trollbursche drängte den Baron dazu, flugs zu den Verkaufskäfigen zu schreiten.

„Oh, die Sau hat geile Titten! Seht doch, seht doch diese Fleischmöpse! Uiiii, ooooh mir läuft gleich die Suppe aus dem Schwanz! Herr, seht doch!“

Pitschu zupfte an der Jacke des Barons und deutete mit seinem knubbeligen, dicken Zeigefinger auf einen der Holzkäfige, in der ein Weib mit drallen, riesigen Eutern saß.

Die grünhäutige schien eine Missgeburt zu sein. Zur Hälfte Ogerin, was ihre stark ausgeprägte Riesenbrust erklärte. Der Rest allerdings erinnerte den Baron eher an eine Silouettenelfe. Ein seltener Volksstamm, der seinen Namen dem sehr schmalen Körperwuchs verdankte.

Das Völkchen konnte sich in dicht belaubten Wäldern sehr gut tarnen. Ihre schmalen Tallien, die man mit einer kräftigen Hand gut umfassen konnten, verschafften diesen Wesen Silhouetten, die man nur schwer in den bewachsenen Gebieten ausmachen konnten.

Bei diesem Exemplar war jedem Kenner klar, warum man sie gefangen nehmen konnte! Der prächtige Eutervorbau, ihr überragender Tittenpanzer konnte man nicht in dem dichtlaubigsten Gebüsch übersehen!

„Du hast ein hervorragendes Auge, Pitschu“, flüsterte Wotarius seinem Diensttroll leise zu.

Etwas lauter fragte er den Verkäufer: „Du da – Händler, was kostet dieser fleischige Lustleib?“

Der Händler zog eine Augenbraue hoch dann sagte er: „Grünes Fleisch Herr und fette Euter! Wie ich sehe, ihr seid ein wahrer Genießer! Für Zehn Goldstücke gehört sie euch!“

Der Baron lachte übermütig, „Zehn Goldstücke für eine Missgeburt? Wen glaubst du hast du vor dir? Ich gebe dir Drei für das Luder, aber nur wenn sie den Qualitätstest besteht!“

Der Händler zornig: „Dann geht weiter, hoher Herr! Ich habe meine Zeit auch nicht gestohlen! Drei läppische Goldstücke? Wollt ihr einen armen Händler, wie mich ausplündern? Fort, hinfort mit euch! Ihr vertreibt mir meine gute Laune!“

Pitschu nörgelte leise vor sich hin, während Wotarius, den aufgebrachten kleinen Kerl von dem Verkaufsstand fortführte.

„Solch eine schöne Tittenmatratze hätte ich doch aber so gerne Herr! Och, bitte! Kauft doch das Geilfleisch ein! Bitte, bitte! Iiiich werde sie auch jeden Tag trainieren Herr, sodass der Herr immer zufrieden mit ihren Diensten sein wird!“

Der Baron zog ihn barsch beiseite und tadelte den aufmüpfig schmollenden Diensttroll.

„Höre auf zu zetern, wie ein zahnloses Waschweib! Das letzte Mal haben wir schon viel zu viel bezahlt, nur weil du so quengeln musstest! Und, wie lange hatten wir Spaß mit dem Wrack?“

Pitschu bohrte jetzt mit dem Zehennagel einen Kreis in die feuchte Erde, „ja Herr, jahaaa! Aber woher sollte ich denn wissen, dass die gleich abnippelt! Ich wusste doch nicht, dass solche öden Kristallflitterwesen nach ein paar Mal einritzen mit dem Messer und einmal abspitzen explodieren! Mist und das, wo ich noch nicht mal richtig fertig war!“

Der Baron schmunzelte. „Du hättest einfach auf mich hören sollen und nun wartest du ab und bist artig! Ich bin sicher am Ende des Marktages ist deine Euterhure noch da und dann mein Freund, dann kaufen wir dieses Nutzfleisch zu einem uns angemessen Preis!“

Der Troll fuhr sich durch seine strubbeligen Orangen Fusselhaare, die seinen rundlichen Bauch bedeckten.

„Ooohjaa Herr, günstiges Geilfleisch! Wir machen ein gutes Geschäft! Gut, gut, gut! Mmmmh schöne Ogertitten! Ich hoffe ihr habt recht Herr! Nicht, dass uns die Gute vor der Nase wegschnappt wird! Schon der Anblick dieser reifen Prachteuter macht mich ganz schöööön wuschig wisst ihr! Oh Herr, ich habe ganz schön dicke Eier!“

Man musste kein Gedankenleser sein, um zu erkennen, wie scharf der Troll auf die Mischlingsfrau war. Sein Schwanz hatte den Lendenschurz angehoben. Man konnte nicht übersehen, das Pitschu große Lust hatte diesen Prügel, in eines ihrer Löcher zu stopfen.

Der Baron wollte sich die Delikatesse, die sein Interesse sofort geweckt hatte, nicht entgehen lassen. Wotarius zog den Troll jetzt energisch hinter sich her. Vor dem Händlerstand, wo die hagere Elfin in einem Käfig zusammengepfercht saß, hatte sich eine Traube aus interessierten Bietern gebildet.

„Ist diese Elfin nicht viel zu schwach auf der Brust? Kann man sie bumsen oder kauft man eine gefräßige Katze im Sack, die einen nur auf dem Geldbeutel liegt?“ Rief ein dickwanstiger Kerl und zeigte auf das dürre Elfenwesen, das vor Angst erstarrt war.

Die Männer taxierten mit gierigen und neugierigen Blicken, den jungen, unverhüllten Leib.

„Ein enges Loch! Ein Nadelöhr fickt sich gut, Männer!“ Der Händler versuchte, mit antreibenden Worten, den Preis seiner Ware in die Höhe zu treiben. „Wer würde nicht gerne in diesem Schatzkästchen stecken, ihre Perle abschneiden oder sich an ihren zuckersüßen Ärschlein vergehen?“

Er hustete und spie seinen Speichel auf den Boden, dann zischte der Händler: „Mit einer, dieser abnormen Kreaturen, werdet ihr euch eine Menge Spaß ins Haus holen. Kein Loch eines Eheweibes kann mit dieser unbefleckten Schönheit konkurrieren! Ihr werdet euren Schwanz nicht wieder herausziehen wollen, aus ihrem unbeschädigten, jungfräulichen Loch! Ich selber hätte sie aufgestoßen, wenn ich nicht ein Geschäft zu führen und acht hungrige Mäuler zu versorgen hätte!

Stille, vereinzelndes Raunen.

Der Händler keifte kurzatmig: „Nun was ist? Wer von euch will der Erste sein? Der Meister, der ihre junge Muschi öffnet und dieses Elfenbiest für die schönen Spielarten einweiht? Schaut euch das lockende Exemplar genau an! Ein Prachtluder, eine Elfenschlampe die Männerherzen höher schlagen lässt! Wer von euch will seinen Trieb stillen und sich dieses Luxusgeschöpf ins Haus holen!“

Einer der Männer schien von den Worten des Händlers stark angetan. „Ich gebe dir zehn Goldstücke für die geschlossene Auster!“

Schnaufend fügte er noch hinzu, „die ist so dürr wie die Schwester meiner Alten! Eine prächtige enge Fickmuschi, aber das zarte, schöne Gesicht dieser Elfenschlampe, wird mir viel dickere Eier verschaffe! Kommt schon, gebt sie mir heraus! Dieses entzückende Täubchen gehört mir! Ich kann es kaum abwarten und werde sie auf dem Heimweg anstechen, die Kleine wird schreien, davon könnt ihr ausgehen!“

Er drehte sich Beifall heischend um. Die Männer murmelten, einige pfiffen anerkennend und andere brüllten wütend und trieben die Gebote in die Höhe. Der Preis für die jungfräuliche Elfin stieg enorm an. Langsam bekam auch der Baron Muffensausen. Er hoffte, dass niemand mehr bieten würde, als er auszugeben gedachte. Die Gebotsabgabe stockte bei achtundsechzig Goldstücken.

„Zum Ersten – zum Zweiten …“ Der Verkäufer zog die Auktion absichtlich in die Länge.

Eilig hob der Baron seine Hand. „Siebzig Goldstücke“, rief er dem Händler zu.

„Zum Dritten verkauft für siebzig Goldstücke geht der fruchtbare Elfenleib an den Herrn!“ Der verschlagene Händler ließ seinen Holzhammer auf das Auktionspult knallen und beendete die Versteigerung.

Der Baron wies seinen Trolldiener an: „Lasst uns das süße Schätzchen zum Wagen schaffen und uns weiter umsehen!“

Pitschu allerdings murrte den ganzen Weg missmutig vor sich her.

„So ein abgemagertes Ding! Igitt! Wenn man die dürre Bachstelze, gegen das Sonnenlicht hält, kann man ja ihre Rippen sehen! Kein feistes, dickes Tittchen, Herr! Gar kein Euterfleisch! Pfui Spinne! Die wird verhungert sein, bevor wir sie füttern können, seht sie euch doch an, Herr!“

Pitschu überschlug sich und fluchte knurrend: „Die haben euch über das Ohr gehauen, mein Gebieter! Jawohl, jawohl, jawohl! Ein Weib so mager, wie ein lausiges Blatt! Seht euch ihren Arsch an, nicht einmal eine Handvoll groß! Paaahaaa! Seht euch das an! Was wollt ihr der reinschieben, Herr? Das Loch ist viel zu winzig, da passt nicht einmal einer meiner Finger hinein, seht ihr das?“

Triumphierend hatte der kleine kräftige Trolldiener durch die Gitterstäbe des Käfigs gefasst. Sein dicker Trollfinger passte wirklich nicht in ihr Poloch.

Die Elfin kreischte, während er versuchte mit Gewalt ihre kleine Hintertür zu dehnen.

„Lass den Unfug und komm endlich!“ Der Baron lachte und haute dem übermütigen Troll auf die Finger.

„Du wirst dieses enge Loch zu schätzen lernen! Warte ab, bis sie richtig eingeritten ist! Und nun komm! Lass uns sehen, ob wir nicht noch etwas Abfallfleisch bekommen! Dieses Elfenluder war teuer genug! Was ist kommst du jetzt oder willst du weiter Maulaffenpfeil halten und mit dicken Eiern heimfahren?“

Die Worte des alten Barons bewirkten Wunder. Einen Besuch in dem runtergekommenen Puff am Sklavenmarkt wollte Pitschu nicht verpassen. Schließlich gab es in solchen Etablissements meistens die beste Auswahl.

Der Troll kannte seinen Herrn und wusste, dass der alte Baron ihm jetzt wenigstens eine sehr reife Hure mit wackelnden Rieseneutern anmieten würde. Die Aussicht auf einen kleinen Extrafick beschleunigten die kurzen Beine des Trolls.

Und schon nach wenigen Schritten war er so weit vorausgeeilt, dass der Baron ihm nachrief: „Pitschu, Pitschuhuuu wirst du wohl artig sein und zurückkommen? Pitschu, du undankbarer Hurenbock, warte auf mich!“




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