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Reitstunden

Reitstunden

Es war zum Verrücktwerden. Die Hitze machte einmal wieder allen zu schaffen. Ein ruhiges Plätzchen, das ging Lisa durch den Kopf. Mittägliche Sonne lag über den Stallungen. Als Lisa den Stall berat, spürte sie die angenehme Kühle, die hier herrschte. Dann sah sie das Mädchen. Die junge Reitschülerin beugte sich vor. Sie lehnte an der Holzverkleidung der Box. Ihre Reithose und ihr String waren bis zu den Stiefeln herunter geschoben und sie präsentierte ihren kleinen runden Knackarsch und ihre nackten Oberschenkel. Lisa ging hinten einem Strohballen in Deckung. Ihr Atmen wurde schneller. Hier wurde sie Zeugin ganz anderer Reiterspiele. Der Reitlehrer stand hinter der jungen Schönheit, die ihm ihren Arsch entgegen streckte. Genüsslich schaute er auf das Mädchen, das sich ihm so einladend präsentierte. Seine Hand tätschelte leicht über die kleinen, prallen Po backen des Mädchens. Lisa konnte seine Stimme hören. „Was du für einen geilen Arsch hast, herrlich.“ Dann gab er dem Mädchen einen aufmunternden Klaps. „Mach deine Beine breiter. Lass mich dazwischen!“ Lisa konnte sehen, wie sich die Hand des Mannes zwischen die Beine seiner Reitschülerin schob. Unglaublich, dachte sie. Ihr Atem ging schneller. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Das junge Mädchen stöhnte, als sie die Hand des Reitlehrers spürte. Lisa kannte sie flüchtig. Sie war seit einigen Wochen achtzehn Jahre. Der Reitlehrer, der hinter ihr stand und ihre Möse massierte, war sicherlich 25 Jahre älter. Lisa schaute aufgeregt zu. Der jungen Schönheit schien zu gefallen, was der Reitlehrer da mit ihr anstellte, denn ihr Hintern begann sich nun langsam an der Hand zu reiben, die mit ihr spielte. Sonst bist du ein arrogantes, kleines Ding, dachte Lisa. Aber nun bist du nichts weiter als eine geile Göre, die Lust hat es sich besorgen zu lassen. Und der Mann schien etwas davon zu verstehen. Lisa hatte einmal unbemerkt ein Gespräch zweier älterer Mädchen aus der Gruppe belauscht, die von dem monströsem Schwanz des Reitlehrers redeten, den sie zu spüren bekommen hatten. Dieser Kerl nahm sich einfach alles, was er vor sein Rohr bekam. Sie war aber kein Jagdobjekt. Lisa hatte sich damals geschoren, sie wäre kein Mädchen für seine Sammlung. Aber als sie jetzt sah, welchen Spaß der Mann einem Mädchen machen konnte, war sie sich plötzlich nicht mehr sicher, ob sie sich ihm gegenüber als eiserne Jungfrau gebärden sollte. Der Reitlehrer trat jetzt zurück. Breitbeinig stand er hinter dem Mädchen, starrte auf ihren nackten Arsch und knöpfte sich seine Hose auf. Dann griff er hinein und zog einen langen, halb steifen Schwanz raus. Lisa musste schlucken. Das Ding war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie wollte er das Ding in dem jungen Ding, das da vor ihm stand, versenken? Erregt biss sich Lisa auf ihre Lippen. Der Mann stand nun ganz genüsslich hier im Stall und wichste sich seinen Riemen, der sich brav immer weiter aufrichtete. Das Mädchen vor ihm schaute sich über die Schultern um und fixierte das Ding zwischen seinen Händen. Sie grinste ihn jetzt an. Es war also scheinbar nichts neues, was er ihr da zeigte. Der Schwanz stand jetzt kerzengerade nach vorne ab. Fasziniert starrte Lisa auf das dicke Ding und die große Eichel. Gleich würde er das Zepter nehmen und in dem Mädel vor ihm versenken. Lisa hielt den Atem an. Ihr Freund hatte einen viel kleineren. Wie sich so ein großer wohl anfühlte? Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und zwischen ihren Beinen breitete sich eine klebrige Wärme aus. Jetzt wirst du schon vom Zuschauen geil. Lisa schimpfte mit sich selbst, doch konnte sie sich der Szene nicht entziehen. Der Mann trat vor und drängte sich an das Mädchen. Dann dirigierte er seinen dicken Schwanz zwischen ihre Beine. Lisa hörte einen lang gezogenen Seufzer. Dann sah sie, wie der Mann die Hüften des Girls umfasste und seine Hüften weiter an den Hintern des Mädchens drückte. Das Mädchen bäumte sich auf, warf den Kopf zurück und stieß ein lustvolles Stöhnen aus. Dann hielt sie sich so gut fest wie möglich, um den wilden Lendenstößen des Mannes Paroli bieten zu können. Die Hüften des Mannes schoben sich jetzt wie eine Maschine vor und zurück. Immer im gleichen Rhythmus. Er fickte das junge Ding fest und tief. Das Mädchen vor ihm hatte die Augen schlossen und murmelte jetzt nur noch unverständliches Zeug. Der Mann feuerte sie an. Immer obszöner wurden seine Ausdrücke mit denen er das Mädchen anfeuerte, ihr bestes zu geben. Und er gab ihr keine Chance zu Ruhe zu kommen. Seine Stöße kamen schnell und präzise. Lisa konnte sehen wie sich sein langes Instrument aus ihr herauszog, kurz so verharrte und das Ding dann wieder zwischen ihren Po backen verschwand. Es machte sich ein Spaß daraus, das Mädchen zu benutzen und ihr seinen Rhythmus Auszudrängen. Das Mädchen stellte die Beine etwas breiter. Sie strauchelte unter dem Gewicht seiner Stöße. Das Mädchen vor ihm kam. Sie klammerte sich an die Holzverkleidung und keuchte. In diesem Moment zog er sich aus ihr zurück. Sein vor Feuchtigkeit glänzender Schwanz wippte in der Luft. Prall, rot, bedrohlich war er. Der Mann gab dem Mädchen einen ordentlichen Klaps auf den Arsch. „Was für eine herrlich enge Fotze du hast“, sagte er. Dann schaute er plötzlich in Lisas Richtung, lachte und drehte sich um. Seine Lanze zielte genau auf ihr Versteck. Erschreckt schaute Lisa ihn an. Dann ballerte er auch schon los. Ohne seine Rute anzufassen kam er. In heftigen Schüben spritzte sein Samen auf den Stallboden. Er schaute zu ihrem Versteck herüber, lachte laut und sagte dann: „Na, wie gefällt dir das? Es dauert nicht mehr lange, dann bist du auch dran, Schätzchen.“ Er schreckt hörte Lisa ihm zu. Panik erfasste sie. Kopflos stolperte sie aus dem Stall, immer noch das Lachen des Reitlehrers in den Ohren. Sie war aufgeregt und geil. Was für eine Szene hatte sich ihr geboten. Sie brauchte schnell Erleichterung. Hinter den Stallungen fand sie endlich einen ruhigen Platz. Sie schob sich hastig die Hose herunter und ihre Finger bohrten in Sekundenschnelle sich in ihren Schoß. Wild schob sie ihre Finger tiefer in ihre nasse Möse. Hektisch rieb sie sich und brachte sich zu einem schnellen Orgasmus. Es war einfach alles viel zu geil. Erschöpft sank Lisa zusammen. Als sie aufschaute, kam er gerade um die Ecke. Er kam auf sie zu. Seine Augen musterten sie und er grinste sie an. „Komm her“, sagte er mit tiefer Stimme. „Ich hab etwas für Dich!“ Breitbeinig kam er auf sie zu und Lisa spürte, gleich wäre auch sie dran. Wie ekelhaft der Kerl war. Eben hatte er noch in einem anderen Mädchen gesteckt und nun wollte er sie. Hilflos sah sie mit an, wie er auf sie zukam. Sie wollte weglaufen, aber ihre Beine versagten und ihre Muschi pochte.




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