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Komische, aber sehr geile Nachbarn! Teil I

Ich bin männlich, 24 Jahre jung, bisexuell, gutaussehend und athletisch und lebe in einer 200.000 – Einwohner – Stadt in einem fünfgeschossigen Haus in einer Plattenbausiedlung. Zwar könnte ich mir eine bessere Wohnung leisten, aber da ich wegen meinem Job sehr viel unterwegs bin und meistens in verdammt guten Hotels nächtige, brauche ich das um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen. Ich wohne gerne hier.

Ich hatte ein paar freie Tage, ich saß beim Frühstück und es klingelte an der Tür. Die Post. Ein Paket für Melanie T. Die junge Dame ganz oben im Haus in der 5. Etage – ich wohne darunter in der 4. Etage. Klar, ich nehme das Paket von Amazon entgegen, bei denen war niemand da. Wir kennen uns flüchtig. Musste allerdings knapp 35 Euro zahlen. Sie hatte per Nachnahme bestellt.

Irgendwann am frühen Abend kam sie mit ihrem Freund nach Hause. Zugegeben, die Patchwork Familie ist schon etwas komisch. Da wäre das Paar Melanie T. und Jürgen B. Und der Sohn von Jürgen namens Patrick. Er, also Jürgen, ist so ein Proll von ca. 50 Jahren, kräftig gebaut, muskulös, nicht sehr groß und immer gekleidet wie eben ein Proll so rumläuft. Sie ist 26 Jahre jung, ca. 1,65 groß und – ich schätze – ca. 45 kg leicht. Sie lag zu oft im Solarium, sieht etwas verbraucht aus, hat mittellange schwarze Haare mit ein paar pinken Strähnen und tätowierten Augenbrauen. Dennoch sieht sie verdammt geil aus und hat immer hautenge Klamotten an. Der Altersunterschied ist sehr groß, aber es scheint zu passen. Das werde ich später noch selbst mitbekommen. Beide halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, sind aber auch oft zu Hause und gammeln. Haben sich wahrscheinlich auf dem Arbeitsamt kennengelernt, als sie Arbeitslosengeld beantragt haben 😉 Der Sohn von Jürgen ist 16 Jahre jung, geht zur Schule, nicht sonderlich gut und wirkt auch wie ein Proll – ganz der Vater. Aber er ist ganz cool drauf. Er trägt immer enge Jeans – sehr geil! 😉 Vor allem bei seiner Figur…

Ich ging nach oben in meiner grauen und engen Jogginghose und klingelte bei der Patchwork Familie. Ich war gespannt, denn ich war noch nie in deren Wohnung. Patrick, der Sohn von Jürgen, öffnet mir die Tür. Er hatte ein Shirt an und sonst nur enge Boxershorts. „Paket für euch“, sagte ich. Er sagte, dass ich reinkommen sollte. Er ging ins Wohnzimmer (von da aus kam man auch ins Schlafzimmer) und wollte Bescheid sagen, dass ich ein Paket habe. Er rief: „Melanie, Pa…..“ und er kam gar nicht zu Wort, es kam von Melanie sofort zurück: „Jetzt nicht!!“. Patrick sagte zu mir: „Setze dich auf die Couch oder so, die kommen sicherlich gleich“. Als ich mich auf die Couch setzte hörte ich noch, wie Patrick vor sich hersagte: „Die poppen bestimmt wieder rum…“. Ich dachte, ich habe mich verhört, aber er sollte recht behalten. Ich saß nun bei denen auf der Couch und schaute mich etwas um. Die Wohnung war sauber, aber die Möbel waren zum Teil alt, zusammengewürfelt und es herrschte ein bisschen Unordnung. Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt. Ich hörte, dass da jemand war und man hörte, dass auch jemand mit den Bettdecken zu Gange war. Ich dachte, sie macht die Betten. Dachte mir nichts weiter dabei und schaute mich weiter um. Neben dem Fernseher lagen ein paar DVD s, es waren auch zwei Pornos dabei. Okay… Neben der Couch im Zeitungsständer lagen ein paar alte Pornohefte. Ich dachte mir meinen Teil. Patrick war in seinem Zimmer am anderen Ende der Wohnung verschwunden und nun sollte es losgehen. Ich hörte nun ein leises stöhnen aus dem Schlafzimmer kommend. „Die werden wohl nicht etwa jetzt poppen…“ waren meine Gedanken. Doch genau das hatten sie vor. Jetzt fickt der alte Sack die kleine, geile Drecksau. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Konnte ja auch nicht einfach gehen – ich wollte mir das Geld geben lassen für das Paket und ich war außerdem wie versteinert. Mittlerweile ging es weiter im Schlafzimmer. Ich hörte, wie Jürgen sagte: „Jaaaa, du kleine Bitch“, jetzt stöhnte er leise auf…. „Lecke meine dicken Eier, hmmmm, das ist gut…“. Sie stöhnte auch leise auf. „Hmmmm, genau, lutsch ihn mir hart….“ stöhnte er.
Ich hörte beide immer wieder leise aufstöhnen, sie hörte ich ab und an schmatzen vom blasen. Ein, zwei mal klang es so, als würgte sie. Wahrscheinlich hat der alte Sack seinen Schwanz in ihren Rachen geschoben. Das ging noch ein paar Minuten so weiter.

Ich saß nun immer noch mit dem Paket in deren Wohnzimmer und wusste gar nicht, wie mir geschieht. Mir wurde heiß und kalt. Ich hatte noch ein kleines Problem… Meine enge Jogginghose… Ich war natürlich geil geworden bei der Show nebenan, auch wenn ich nichts gesehen habe. Meine 19 cm konnte man deutlich an der Beule in meiner Hose sehen… Konnte ja aber nicht einfach wichsen – hätte ja jederzeit jemand kommen können. Die Show im Schlafzimmer sollte weitergehen. Ich hörte, wie die beiden wohl die Stellung wechselten. Jetzt hörte ich, wie die kleine, geile Sau anfing lauter zu stöhnen. Er auch. Ich nahm an, dass sie sich mittlerweile seinen Schwanz in ihre wahrscheinlich enge, rasierte Muschi geschoben hatte. Und ich hatte recht. Sie stöhnte immer heftiger und er sagte immer wieder: „Jaaa, Baby, reite meinen Schwanz, reite ihn, du machst mich so geil…“ Zwischendrin war immer mal kurz Ruhe. Dann meinte sie: „Komm, steck ihn rein, nimm mich“… Sie wechselten wieder die Position, das konnte ich hören.
Ich hatte meine Hand mittlerweile in meiner Hose und wichste meinen Schwanz langsam in meiner Hose. Gott war ich geil…
Jetzt hörte ich beide wieder laut stöhnen. Er sagte immer wieder „Ahhh“, „Jaaaa“ und nun konnte man es auch noch klatschen hören. Sie stöhnte immer in kurzen Abständen. Der Alte fickt die kleine Schlampe nun schön Doggystyle. Er wurde immer schneller, es klatschte immer lauter. Sie hatten beide richtig Spaß. Zugegeben hatte ich mir schon oft vorgestellt, wie der Alte sie nagelt und auch wie es Patrick mir ihr macht. Die waren öfter schon meine Wichsvorlage, aber dass ich nun „live“ dabei bin und ein paar Meter weiter im Wohnzimmer sitze. Ich war immer noch wie gelähmt.

Nun hörte ich, wie er immer heftiger stöhnte, immer lauter wurde und es klatschte heftiger und er sagte: „Oh jaaa, Baby, geil, ich komme gleich, ich komme gleich…“ Sie stöhnte nun auch heftiger und lauter. Zwischenzeitlich hörte ich, wie Patrick die Wohnung mit einer Sporttasche verließ und er meinte noch beim Blick ins Wohnzimmer „Peinlich…“ – er meinte wohl seinen Vater und Melanie. Zum Glück hat er nicht gesehen, dass ich meine Hand in meiner Hose habe. Aber ich konnte es nun auch nicht mehr zurückhalten. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus, das Stöhnen musste ich mir unterdrücken. Problem war nur, dass ich in meiner Hose gekommen bin und man konnte nun einen Fleck an der Oberschenkelinnenseite meiner Jogginghose sehen. Gut, ändern konnte ich es nun eh nicht.
Mittlerweile hatte Jürgen Melanie besamt, er hat verdammt laut gestöhnt dabei. Beide atmeten noch ziemlich laut. Einen Moment später sagte er zu ihr: „Ja, genau, lecke meinen Schwanz schön sauber.“ Er hat sie also wirklich besamt… Ich könnte schon wieder abspritzen.

Jetzt, als die beiden fertig waren und ich wieder klar denken konnte, hatte ich eine Idee. Ich stand schnell auf, ging in den Flur und tat so, als wäre ich eben reingelassen worden. Das sollte nicht ganz klappen, aber für den Moment war es eine gute Idee. Ich hörte, wie beide aus dem Bett gestiegen sind. Melanie kam zuerst, wollten wohl beide ins Bad, und stand auf einmal splitternackt vor mir und schaute etwas verwirrt. Sie fragte: „Wie bist du reingekommen, seit wann bist du hier?“ Ich stotterte vor mich hin und sagte, dass ich eben von Patrick reingelassen wurde und gerade eben kam – im wahrsten Sinne des Wortes. Nun kam auch Jürgen – ebenfalls splitternackt. Er hatte noch einen halben Ständer, eine gute Größe und er war auf der Brust und am Schwanz behaart. Als er mich sah, ist er sofort zurück ins Schlafzimmer um sich etwas anzuziehen und sagte etwas, das habe ich aber nicht verstanden. Melanie stand nun immer noch splitternackt vor mir und schaute mich etwas unglaubwürdig an. Den Fleck an meiner Hose scheint sie auch bemerkt zu haben. Oh Gott, sie hatte eine perfekte Figur, war tätowiert und auch ihre Brüste waren perfekt! Ich dachte an meine enge Hose… Und mein Kopfkino sprang auch gleich wieder an…

Sie zog sich nun auch etwas an – ich war verwundert, dass ihr das nackt sein vor mir nichts ausgemacht hat. Dann fragte sie nach dem Paket und sie gab mir das Geld. Sie bedankte sich bei mir, er auch und als ich die Wohnung verlassen habe zwinkerte sie mir noch zu und grinste. Er saß vorm Fernseher.

Jetzt war ich gerade einmal etwas über 30 Minuten bei meinen Nachbarn und ich kam mir vor, als hätte ich zwei Doppelschichten hinter mir. Ich konnte das alles nicht wirklich glauben und konnte den ganzen Abend an nichts weiter denken. Ich war fertig.

Das soll noch nicht alles gewesen sein – Teil II folgt…




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