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Ein paar schöne Tage – Einleitung

Vorab:
Dies wird wohl eine etwas längere Geschichte. Ich Hoffe, ich kann das Erlebte gut wiedergeben. Es passierte erst letzte Woche; also die Tage vor Ostern.

Jan musste zu einem seiner großen Kunden in die Schweiz. Da zu Hause alles soweit in Ordnung war, beschlossen wir zusammen hin zu fahren. Bereits am Sonntag Abend kamen wir in einem wunderschönen Hotel in einer wunderschönen Stadt an (ich nenne absichtlich nicht die beiden Namen).
Jeder von uns hatte seinen gepackten Koffer für 3-4 Tage dabei. Bewusst beschränkte ich mich auf das Nötigste, wohlwissend dass ich mir die Tage mit Wellness und Shoppen versüße , während mein Schatz viel mit seiner Arbeit beschäftigt sein wird.
Locker gekleidet in Jeans, Shirt und Turnschuhen kamen wir am späten Nachmittag im Hotel an. Jan ist dort sozusagen Stammkunde und wir wurden entsprechend freundlich begrüßt. Schnell checkten wir ein und könnten auch unser Zimmer betreten. Ich liebe dieses Hotel direkt am See. Es hat ein Bad on Suite und statt einem einfachen Fenster besteht die Außenfassade komplett aus Glas, so dass man einen herrlichen Blick auf Berge und den See hat. Ich freute mich darauf, im dunklen Zimmer abends in der Badewanne zu liegen und dabei den Blick nach draußen zu genießen.
Kurz die Koffer ausgepackt könnten wir uns auch sportlich nicht im Zaun halten. Wir warfen uns beide in unser Laufoutfit und waren dann erst mal über eine Stunde am See unterwegs. Das tat sehr gut.
Verschwitzt und etwas außer Atem kamen wir wieder im Hotel an. Jan machte extra langsam für mich, so dass wir knapp 13km in 1,5 Stunden liefen.
Wir setzten uns einen Moment in den Außenbereich und tranken ein Glas Wasser, bis sich unsere überhitzten Körper beruhigten. Anschließend gingen wir auf unser Zimmer um zu duschen.
Schnell die verschwitzten Klamotten ausgezogen und sogleich in die Tüte für die Reinigung im Hotel gepackt standen wir zusammen unter der Dusche. Der Vorhang an der riesigen Glasfront waren zugezogen, so dass man uns von außen nicht sehen konnte. Das wäre zwar sowieso unwahrscheinlich gewesen (2. Stock über dem See) aber ich bin da empfindlich, wenn es mir vor lauter Lust nicht gerade völlig egal ist.
Wir neckten uns ein wenig und halfen dem Anderen beim Einseifen von „schwierigen Stellen“. Es war eine Art leichtes und fröhliches Vorspiel, bei welchem viel gelacht wurde. Ernster würde es jedoch nicht.
Jan lag bereits fertig angezogen auf dem Bett während ich noch mit meinen Haaren und etwas Make-up beschäftigt war.
Nachdem dies erledigt war holte Jan ein Spielzeug aus seinem Koffer. Die Liebeskugeln, welche mit dem Handy steuerbar sind hatten wohl zufällig den Weg in die Schweiz gefunden.
„Die wirst Du tragen“ wies er mich an. Alleine der Anblick ließ es bei mir schon wieder Kribbeln. Die Spielereien zuvor in der Dusche taten den Rest. Ich nahm die Kugeln aus seiner Hand, stellte ein Bein auf das Bett und führte sie behutsam ein. Mit meinem rechten Mittelfinger schob ich etwas nach, so dass sie auch gut saßen. Ich könnte ihm seine Erregung in den Augen ansehen. Den Mittelfinger ließ ich sanft aus mir herausgreifen, nur um ihn danach genüsslich abzulecken. Anschließend gab ich ihn Jan in den Mund.
Sehr gerne hätte ich mich jetzt auf sein Gesicht gesetzt, aber ich war sicher, dass der Abend hierfür noch zu jung war …




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