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Silke,die Frau des Sparkassenleiters

Mitwirkende:
• Uwe Schneider – Sparkassenleiter, 55 Jahre alt
• Silke Schneider – Ehefrau und Hausfrau, blond, 35 Jahre alt
• Marcel – Sohn von Uwe und Stiefsohn von Silke
• Tom Stahlmann – Angestellter der Sparkasse (der Neue)
• Horst Brandt – Angestellter der Sparkasse
• Maria – Putzhilfe, dunkelhaarig, verheiratet 45 Jahre alt
• Zwei Fensterputzer

Teil I Der freche Angestellte
Der Sparkassenleiter Uwe Schneider hat sich in den letzten Monaten sehr verändert. Nach seiner Scheidung vor sechs Monaten, hat er schnell wieder geheiratet. Seitdem ist er oft während der Geschäftszeit abwesend, auch seine Mittagspausen verbringt er nun bedeutend länger als sonst zu Hause. In der Sparkasse wird getuschelt, dass ihn seine neue Frau, Silke, sehr vereinnahmt.
Finanziell musste sich der Sparkassenleiter nach seiner Scheidung sehr einschränken. Aufgrund der Unterhaltszahlungen für seine Exfrau und seinen studierenden Sohn, konnte sich das frisch vermählte Paar nur eine Mietwohnung im Neubaugebiet leisten. Standesgemäß musste es jedoch ein Licht durchflutetes Penthouse mit umlaufender Terrasse in der 4. Etage sein. Zurzeit besaßen die beiden nur einen PKW, den Zweitwagen inklusive der Unterhaltung bekam sein Sohn Marcel, dafür entfiel die Beteiligung an den Kosten des Studiums.
Die Mitarbeiter der Sparkasse haben die Neue bereits mehrmals kennen gelernt. Wenn Silke Schneider erschien, um das Auto abzuholen, drehten sich nicht nur die männlichen Mitarbeiter nach ihr um. Ihre zierliche Figur war eingehüllt in eleganter teurer Kleidung. Ihre mittellangen blonden Haare waren immer frisch gestylt, ihr Gesicht war dezent geschminkt und meistens zog ein betörender Duft hinter ihr her. Neidisch mussten die Mitarbeiter anerkennen, dass die Frau des Sparkassenleiters ein niedliches Wesen mit erotischer Ausstrahlung ist. Wenn sie doch nur nicht so hochnäsig wäre.

Dass die neue Ehefrau bedeutend jünger ist als der der Chef, war nicht zu übersehen. Ihr Auftritt in der Sparkasse wirkte immer sehr arrogant. Jeder glaubte, dass diese Frau es nur auf das Geld des Sparkassenleiters abgesehen hatte. Silke Schneider ging keiner beruflichen Tätigkeit nach, sie war nur Hausfrau und doch erhielt sie Unterstützung durch eine Putzfrau, die zu unterschiedlichen Zeiten für die Reinigung zuständig war. Die Putzfrau Maria, hatte es eigentlich nicht nötig zu putzen, sie tat es nur um etwas Abwechslung zu haben, denn ihr Ehemann, ein Offizier bei der Bundeswehr, war oft im Auslandseinsatz und so wurde es Maria oft langweilig allein zu Hause. Sie war das Gegenteil von Silke, aufgeschlossen und neugierig und bereits Mitte vierzig, also zehn Jahre älter. Mit ihren dunklen langen Haaren, dunklen Teint und hohen Wangenknochen wirkte sie slawisch. Maria war sehr durchtrainiert, denn sie besuchte zweimal die Woche das Fitnessstudio. Silke und Maria verstanden sich sehr gut und anstatt zu putzen, wurde oft gemeinsam gequatscht, gelästert und Prosecco getrunken.
Aber Silke war die Chefin, dass ließ sie Maria dann auch spüren. Kam Maria im kessen Outfit zur Arbeit, dann verteilte Silke schon mal ein paar Spitzen, doch Maria nahm es gelassen, sie wusste, dass Silke neidisch auf ihre Brüste war. Während Maria Brüste wie Honigmelonen besaß, konnte man Silkes Brüste mit Orangen vergleichen.
In letzter Zeit staute sich bei Silke der Druck der sexuellen Wollust immer mehr. Sie hatte eine unbändige Lust auf Sex und dieser Druck wurde immer stärker.
Uwe saß im Anzug am Frühstückstisch als Silke nur im kurzen Bademantel aus dem Bad kam. „Denkst du bitte dran, dass ich heute das Auto brauch Schatz“, hauchte sie. „Ja ich bring es dir nachher vorbei, musst mich aber wieder zur Sparkasse bringen“, war seine spontane Antwort.
Aber nur wenn du vorher lieb zu mir gewesen bist, grinste Silke neckisch, öffnete ihren Bademantel, benetzte mit der Zungenspitze ihre Unterlippe und umkreiste mit den Fingerspitzen den Vorhof ihrer ausgeprägten Brustwarzen.
Uwe starrte Silke an, er wusste, was ihr Blick und ihre Signale bedeuteten.
Sie verlangt nach Befriedigung. So würde die Autoüberführung am Vormittag wieder etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. So ein Morgen lief dann nach dem gleichen Schema ab. Silke frühstückte ausgiebig, betrieb Körperpflege und ging dann wieder ins Bett. Mit geschlossenen Augen in Träume schwelgend, wartete sie auf ihn. Gott sei Dank brauchte Silke nicht lange bis sie zu ihrem Höhepunkt kommt. So hatte sie meistens noch vor Uwe ihren Orgasmus, obwohl er sich keine Zeit nahm. Hätte er sich mehr Zeit genommen, dann würde er wissen, dass es Silke durchaus mehrmals kommen kann. Doch das wollte er gar nicht wissen, denn er hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn er es während der Arbeitszeit mit seiner Frau zu Hause trieb.
Silke war besonders morgens gefühlsbetont, wenn sie ausgeschlafen hatte. Abends war sie oft zu müde. Vielleicht lag es ja an den wilden Träumen, die sie nachts hatte, doch darüber redete sie nicht mit Uwe. Vielleicht behielt sie deshalb auch während des Geschlechtsaktes ihre Augen geschlossen.

Silke nahm ein ausgiebiges Bad, anschließend massierte sie eine duftende Lotion auf ihre Haut.
Dann betrachtete sie sich nackt im Spiegel. Klar, ich habe mit meinen 35 Jahren bereits einige Fältchen im Gesicht, aber noch nicht so viele, wie andere in meinem Alter.
Meine Brüste sind immer noch schön straff. Silke grinste, naja etwas klein geraten, aber dafür Nippelchen wie Antennen und sehr empfindsam. Denn sobald man sie berührte, stellten sie sich aus der Mitte des Warzenhofs empor und wuchsen stark an. Deshalb konnte sie sich auch schnell selbst erregen. Sie hatte sich sogar schon einen Nippel-Orgasmus bereitet.

Silke strich mit der Hand über ihren Bauch. Mein Bauch ist auch noch schön schlank und fest. Das Bauch Beine Po -Training macht sich halt bezahlt. Meine Hüften, mein Po, alles noch ok.
Dann blickte sie auf ihr sauber rasiertes Lustdreieck. Silke grinste ihr Spiegelbild an. „Du bist in letzter Zeit etwas vernachlässigt worden, aber das werden wir ja gleich nachholen, wenn Uwe das Auto bringt“. Ihre Vorfreude stieg an.

Doch es sollte alles anders kommen. In der Sparkasse erschienen einige Herren in schwarzen Anzügen. Eine unangekündigte Vorstandsitzung wurde kurzfristig anberaumt und Uwe konnte nicht weg. Uwe beauftragte den neuen Angestellten Tom, dass Auto zu seiner Frau zu bringen.
Tom kam nicht aus der Gemeinde, aber er wusste wo sein Chef wohnte. Dort angekommen, klingelte er bei Schneider. Gleich darauf ertönte der Summer und Tom drückte die Haustür auf, um mit dem Fahrstuhl die 4. Etage zu erreichen. Die Wohnungstür war nur leicht angelehnt. „Hallo?“, rief Tom in den Flur hinein. „Ich bin hier Schatz, komm schnell, ich warte“. Schallte es aus dem Raum am Ende des Flures. Splitternackt und mit geschlossenen Augen lag Silke erwartungsvoll ausgestreckt im Bett, ihre Beine waren gespreizt, eine Hand lag auf ihrem Lustzentrum. In der Annahme, dass Uwe sich gleich auf sie stürzt und ohne Umschweife zur Sache kommt, war ihre Vorfreude groß.
Tom ließ die Tür ins Schloss fallen und folgte der Stimme. Er staunte nicht schlecht über das, was er im Schlafzimmer zu sehen bekam.
Bisher hatte er die Ehefrau seines Chefs 2x in der Sparkasse angetroffen, sie trug immer ein Kostüm. Nun lag sie nackend vor ihm. Ihr makelloser Körper sah aufregend aus. Sofort regte sich sein bestes Stück in der Hose. So blieb er einige Sekunden stumm vor dem breiten französischen Bett stehen. Silke räkelte sich ein wenig und seufzte, ihre Augen waren immer noch geschlossen. Nun räusperte sich Tom und rasselte mit dem Autoschlüssel. „Was für ein reizvoller Anblick“, sagte er laut und deutlich.
Silke riss ihre Augen auf und erschrak. Schnell zog sie die Bettwäsche über ihren Körper. Schamensröte stieg ihr in das hübsche Gesicht. Ein interessanter Kontrast zu ihren blonden Haaren.
„Was wollen sie denn hier? Was erlauben sie sich?“ kreischte Silke.

„Entschuldigung, ich wurde von ihrem Mann beauftragt, das Auto zu bringen. Weil es eine unangekündigte Vorstandsitzung gab, konnte er selber nicht kommen. „Vorstandsitzung?“ Ist etwas passiert? Nur eine Prüfung, antwortete Tom.
„So, nun aber raus mit ihnen! Verschwinden sie!“ schrie Silke und zeigte zur Tür. Aber Sie müssen mich zurückbringen, sagte Tom kleinlaut.
Silke wurde zynisch. Nackt wie sie war, erhob sie sich aus dem Bett und baute sich vor Tom auf.
„Muss ich?“, fragte sie. „Was halten sie davon, wenn sie sich einen Bus nehmen oder ein Taxi rufen“?
Nun wurde es Tom aber zu bunt, er war schließlich kein kleiner Junge, sondern bestimmt genauso alt wie sie. Passen sie mal auf, schnauzte er sie an, so gehen sie nicht mit mir um.
So wie ich das sehe, erwarteten sie ihren Mann, der sie während seiner Arbeitszeit vögeln sollte.
Stimmts? „Was erlauben sie sich?“, entrüstete sie sich.
Tom zog plötzlich die nackte Frau an sich und walkte ihre Pobacken, dabei versuchte er sie zu küssen. Sie drehte ihren Kopf abrupt weg, so dass sie seine Lippen an ihrem Hals spürte. Gleichzeitig spürte sie, wie sein erigiertes Glied gegen ihren Bauch drückte. Er zischte sie an. „Ich möchte auch mal während der Arbeitszeit vögeln“. „Sie sind ja verrückt“, kreischte Silke und wehrte sich gegen seine Aufdringlichkeit, dabei fiel sie auf das Bett zurück. Schnell zog sie die Bettdecke über ihren nackten Körper. „Mein Mann wird sie feuern“, schrie Silke.
Gaaaanz vorsichtig, zischte Tom. Unser Vorstand wird sich bestimmt dafür interessieren, dass unser Sparkassenleiter, Herr Schneider häufig während der Arbeitszeit nach Hause fährt um seine Frau zu befriedigen. Dann wird sich unser Vorstand wohl auch die Frage stellen müssen, ob dieser Chef noch tragbar ist. Und ich stelle mir die Frage, warum eine so aufreizende Frau auf ihre sehnsüchtig erwartende Befriedigung verzichten sollte. Sie haben doch eben noch darauf gewartet, bestiegen zu werden, nicht wahr? Ich werde jetzt an Stelle ihres Mannes dafür sorgen, dass sie bekommen, wonach sie sich sehnen. „Sie sind ja wahnsinnig“, schrie Silke ihn an. „Sie glauben wohl, dass sie unwiderstehlich sind?
Ich bin kein Flittchen, dass ihren Ehemann betrügt“. Erzürnt stützte sie sich auf ihre Ellenbogen, um das Bett schnell zu verlassen. Da hatte sie aber die Rechnung ohne Toms Reaktion gemacht. Er drückt auf ihren Brustkorb und sie fiel zurück in die Kissen. Toms Hand blieb fest zwischen ihren Busen liegen, so dass sie nicht in der Lage war, sich zu erheben. „Hören sie, seien sie vernünftig. Sie verlassen jetzt mein Schlafzimmer und niemand wird von dem Vorfall erfahren ok? Anderenfalls müsste ich sie anzeigen, weil sie bei mir eingedrungen sind“. Eingedrungen? wiederholte Tom. Pass mal auf Süße, es wird ihnen keiner glauben, dass ich gewalttätig bin, ich habe einen guten Ruf. Außerdem haben sie mir alle Türen geöffnet und mich ins Schlafzimmer gerufen. „Komm schnell. Ich will gefickt werden“. Während er das sagte, begann er ihre Brust zu kneten. „Auah“, schrie Silke laut, sie wollte sich wegdrehen, doch sein Griff blieb hart und fordernd. Silke ärgerte sich über die Reaktion ihres Körpers. Ihre Warzen reagierten sofort, sie reckten sich einige Zentimeter steil zur Decke und auch ihr Lustzentrum reagierte unangemeldet mit einem angenehmen Kribbeln.
Silkes Sinne waren nicht mehr geordnet. Ja, er hatte Recht, wer wird ihr glauben? Was wäre, wenn ihr Mann seinen Job verliert, was bliebe dann noch finanziell? Ich kann doch aber nicht – oder doch? Wieso reagiert mein Körper auf einmal so komisch? Nein, ich werde mich diesem Angestellten nicht freiwillig ergeben, entschied sie. Sie versucht einen weiteren Anlauf. Dafür gehen sie ins Gefängnis, sprach sie ruhig. Gelassen setzte sich Tom auf die Bettkante neben ihr. Erstmal gehe ich unter die Bettdecke, grinste er, dabei schob er seine andere Hand über ihren flachen Bauch zu ihrem Venushügel. Sie begann nun heftig zu strampeln und mit den Armen zu fuchteln. Silke wollte ihn wegstoßen, doch sie verursachte damit bloß, dass die Bettdecke zur Seite fiel.

Sie lag nun nackt vor ihm. Tom gab ihr eine sanfte Ohrfeige. Hören sie auf zu strampeln, schrie er sie an.
Gierig schaute Tom auf ihren nackten Körper. „Wir werden jetzt gemeinsam Spaß haben und dann fahren sie mich zur Sparkasse, verstanden?“
Silke gehorchte, sie verhielt sich jetzt ganz ruhig und sie machte sich steif. Angst stieg in ihr auf. Es gab kein zurück mehr, der wird erst zufrieden sein, wenn er sein Ziel erreicht hat. Er wird mich gleich ficken, das fühlte sie. Und sie fühlte noch etwas, nämlich wie seine Fingern ihre Spalte teilen und in ihr enges Löchlein eindrangen. „Nein, bitte, aufhören!“ sagte ihr Verstand, doch ihre Lust sprach eine andere Sprache. Oh mein Gott, ist es nicht genau das, wonach du dich sehnst? Ja, wenn es von mir gewollt wäre, könnte ich mich entspannen und es genießen, aber nicht so, nicht mit dem Angestellten von Uwe. Nein, er soll meine Lust nicht wecken. Silke weigerte sich, die Empfindungen als angenehm zu empfangen. Tom starrte ihr in die Augen um ihre Gemütsbewegung zu erhaschen, doch Silke hielt seinen Blick stand und blieb kühl. Sie zeigte keine Regung.
Sie presste ihre Lippen aufeinander und straffte die Schultern. Auf keinen Fall wollte sie Lustgefühle zeigen. Tom grinste in Silkes Gesicht während seine Finger in ihrer feuchte Pussy schnelle Fickbewegungen vollzogen.
Silke ärgerte sich über ihren leisen, aufatmenden Seufzer, der jetzt ihre Lippen verließ.
Verachtend sah sie ihn an und verdrehte kühl ihre Augen, als wenn nichts wäre.
Nun wechselte Tom seine Position, er drückte seinen Kopf auf ihren Bauch und küsste sich nach unten bis zu ihrem Lustzentrum. Tom spürte ihr leichtes Zittern. Seine Finger steckten immer noch in dem heißen Vötzchen. Ihre kleine Maus wurde nun völlig nass und sie begann mit fast unscheinbaren Bewegungen sich dem Rhythmus des Fingerspiels anzupassen. Hmm, ohhhh, neee, hörte Tom sie wimmern und dann schnurrte Silke förmlich vor Wohlbehagen. Dieser Mistkerl hatte ihre Beherrschung gebrochen. Es war ihr jetzt egal, was der Angestellte ihres Mannes über sie dachte.
Tom lutschte an Silkes Kitzler und ihre Atmung ging schneller.
Als Tom den Lustknopf in seinen Mund einsaugte, war es um sie geschehen. Sie presste die Beine zusammen und ihr Körper wand sich in einem Schüttelkrampf. Tom zeichnete mit der Zunge zärtlich die Konturen ihrer angeschwollenen Schamlippen nach. Danach wurde das Zungenspiel etwas intensiver, er drängte die äußeren Lippen auseinander und umkreiste ihren Lustknopf, dann leckte er wieder die inneren Lippen entlang bis zum Löchlein. Silke spürte ihre Feuchtigkeit weiterhin aufsteigen, weit spreizte sie nun ihre Beine. Tom bohrte seine Finger der rechten Hand weiter tief in ihr heißes Vötzchen und drückte mit der linken Hand auf ihre Bauchdecke oberhalb des Schambeins. Silke spürte, wie er nun seine Finger in ihr krümmte. Ohhh jaaahhh, seufzte sie. Nun begann er die Finger auf und ab zu bewegen. Oh Gott, was macht der mit mir, Silke wollte ihr Lustgefühl nicht mehr verstecken. Ja, das war es, genau diese Bearbeitung hatte sie sich sehnsüchtig erhofft. Silke wimmerte und ihr Unterleib zuckte. Sie griff nach ihren Brüsten und zwirbelte ihre steifen Warzen. Nach wenigen Momenten kam es ihr. Silke keuchte, warf ihr Becken nach vorn und stieß spitze Schreie aus und mit jedem Zusammenziehen ihres Unterkörpers spritzte ein Schwall ihres Mösensaftes aus ihrer Spalte.
Dieser Mistkerl bescherte ihr innerhalb kürzester Zeit einen unwahrscheinlich schönen Orgasmus. So gut war es ihr schon ewig nicht mehr gekommen. „Wow, dafür dass Sie es gar nicht wollten, sind sie aber sehr aktiv. Ganz schön ausgehungert, was? Da ist ja noch so einiges nachzuholen“.
Wieso siezt mich der freche Kerl eigentlich immer noch, frag sie sich. Silke wusste, dass es noch nicht vorbei war. Er wird mich ja hoffentlich noch vögeln wollen.
Du kannst ja mal die Frau deines Chefs ordentlich vögeln. sagte sie kess und zog Tom zu sich.
Gierig öffnete sie ihren Mund und saugte Toms Zunge ein. Ihre beiden Zungen waren wie wilde Schlangen aufeinander losgegangen und rieben sich aneinander. Tom löste sich von ihr um die Standardstellung einzunehmen. „Zeit für den Einstieg“, sagte er grinsend, dabei drückte er seinen
harten Schwanz fest gegen ihren kahlrasierten Eingang. Silkes kleine Maus wurde völlig nass, als sie begann sich ihm entgegen zu drängen und an dem harten Ding zu reiben. Ganz leicht rieb seine Eichel an ihrem Kitzler. Hmmm, jaaahhh, schöööön, wimmerte Silke und begann sich zu vergessen. Sie rutschte mit ihrem Po ein Stück nach oben und drückte ihm ihr Becken entgegen, sodass die Eichel nun in ihrer heißen Spalte versank. Tief Luft holend genoss sie es, diesen harten Speer in sich zu spüren.
Stück für Stück drang Tom tiefer in sie ein bis das Teil komplett in ihr verschwand. Ohhhh Gott, wie geil, stöhnte Silke. Toms Atem wurde nun auch schneller, plötzlich hielt er in seinen Bewegungen inne.
Auch Silke blieb bewegungslos liegen und genoss das warme Gefühl in ihrem Unterleib. Wie in Zeitlupe bewegte sich sein Glied nun in ihr. Tom verließ die heiße Höhle, um dann seinen Speer wieder komplett reinzuschieben. Er wiederholte seine rhythmischen Bewegungen einige Male um dann mit Wucht in ihr enges Vötzchen hinein zu stoßen. „Aua, jahaa,wow, ohhhh“, wimmerte Silke. So sehr hatte sie sich nach derartiger Befriedigung gesehnt. Silke schlang ihre Beine um Toms Becken und drückte sich ihm entgegen, so spürte sie seinen harten Prügel bis zur Wurzel in ihrem zuckenden Vötzchen.
Mein Gott bin ich heiß, sagte Silke zu sich selbst und sie wünschte sich, das die Aktivitäten noch lange andauern. Während seine Stöße noch intensiver wurden, walkte Tom mit einer Hand Silkes muskulösen Po und mit der anderen Hand knetete er ihre Brust. Sein Atem ging ins Hecheln über,
er fickte sie immer schneller und dann spürte sie wie sein Schwanz anfing zu zucken. Urplötzlich spritzte Tom seinen ganzen Saft in ihr nasses Vötzchen. Als Silke den heißen Strahl aufnahm, kam es auch ihr sehr heftig. Jaaaaahhh, ohhhh, jaaaah, mir kommt es, wimmerte Silke. Immer wieder zog sich ihr zuckendes Vötzchen zusammen, so hielten ihre Scheidemuskeln seinen Schwanz gefangen. Silke unterdrückte einen Schrei als ein Stromstoß ihren Körper durchzuckte. Es war Ihr zweiter Orgasmus am Vormittag, der nicht enden wollte. „ Hmmm, Oh je, oh je“ stöhnte Silke. Immer wieder zuckte sie unkontrolliert zusammen. Erst als Tom seinen halbschlaffen Schwanz herauszog, beruhigte sie sich.
Nie hätte sie es für real gehalten, dass ein Angestellter ihres Mannes bei ihr im Bett landen könnte und sie auf diese Weise befriedigt. Das war nur in ihren Träumen möglich. Während sie so mit geschlossenen Augen erschöpft dalag und sinnierte, brachten Toms Worte Silke in die Realität zurück. „So, das muss für heute reichen. Beeile dich bitte, sonst schöpft dein Mann Verdacht, wenn du mich so spät in der Sparkasse ablieferst. Und wenn Du mich nächstes Mal rufst, dann bereite dich schon mal vor, denn soviel Zeit wie heute werde ich mir nicht nehmen können“. Tom grinste Silke an und beeilte sich in seinen Anzug zu kommen.
Es wird kein nächstes Mal geben, antwortete Silke barsch und verschwand geschwind im Bad.




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