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Rapunzel 3

Rapunzel- Frisch gefickt 3

Aller guten Dinge sind drei

Als Rapunzel an diesem Morgen aufstand, tat ihr alles irgend wie weh. Vor allem hatte sie einen Muskelkater in den Beinen. Sie richtete sich auf und spürte ihn sofort, in jeder Faser. So körperlich verausgabt hatte sie sich schon lange nicht mehr. Sie musste grinsen beim dem Gedanken. Trotz dieser kleinen Blessuren und den Muskelschmerzen, fühlte sie sich so gut und lebendig wie schon lange nicht mehr. Sie streckte sich ausgiebig und gähnte. Pascal, der neben ihr im Bett lag, strafte sie mit einem bösen Blick und drehte sich auf die andere Seite.

„Entschuldige, Schlaf ruhig weiter.“

Sie gab ihrem Haustier einen Kuss und stieg aus ihrem Bett. Es war leer, wie all die letzten Wochen auch. Vermutlich war Eugene wieder bei seiner Geliebten. Der Gedanke daran störte Rapunzel aber nicht. Sie hatte jetzt selber einen Liebhaber, noch dazu einer, der verdammt schnell lernte. Ihre Pussy pochte noch immer, so als hätte Georg sie gerade erst gefickt. Er war so völlig anders als bei ihrem ersten Mal. War er dort noch eher schüchtern und zurückhaltend, nahm er gestern das Ruder in die Hand und vögelte sie nach allen Regeln der Kunst. Es erinnerte sie ein wenig an die bessern Zeiten mit Eugene, allerdings war er niemals so fordernd im Bett gewesen. Der Gedanke, das sie Georg so befriedigte, gefiel Rapunzel, wenn sie ehrlich war.

Sie machte sich in Gedanken auf den Weg ins Bad, streifte ihr Nachthemd ab und trat ein. Maria, ihre Zofe mühte sich mit dem letzten Bottich ab und schüttete das heiße Wasser in den großen Zuber. Als sie Rapunzel erblickte, lief sie rot an. „Prinzessin!“

Sie beeilte sich noch mehr mit dem ausschütten. Rapunzel fragte sich inzwischen, warum sich Maria immer so merkwürdig in ihrer nähe benahm. Sie war etwas kleiner als sie selber, etwas kräftiger im Bau und hatte auch größere Brüste. Wie für Zofen üblich, trug Maria ein schlichtes Leinenkleid, mit einem züchtigen Ausschnitt. Ihr langes Haar trug sie zu einem Zopf gebunden. Ob sie vielleicht die Geliebte ihres Ehemannes war? War es die Schuld, die Maria immer fühlen musste, wenn sie Rapunzel sah? Sie war eine hübsche, junge Frau. Nein, sie war zu schüchtern, als das Eugene sie attraktiv finden könnte. Sie konnte kaum älter als 18 Jahre sein, blutjung und scheinbar völlig unerfahren. In jeder Hinsicht. Maria bemühte sich, nicht zu Rapunzel aufzusehen, aber sie tat es dennoch, flüchtig, fast scheu. Jetzt wurde Rapunzel bewusst, das sie ja nackt war. Das war das erste Mal, das sie sich so vor Maria zeigte. Vielleicht war es das? Oder… war Maria mehr dem weiblichen Geschlecht zugetan? Daran hatte Rapunzel noch gar keinen Gedanken verschwendet. Sie selber hatte zwar öfters darüber Fantasiert, wie es sein könnte, mit einer Frau zu schlafen, aber letztlich blieb es dabei. Noch zumindest.

Rapunzel ging zu dem Zuber hinüber, nach dem Maria mit dem ausschütten fertig war und stieg in das heiße, dampfende Wasser. Maria verneigte sich und wollte gehen, aber Rapunzel hielt das Mädchen an ihrem Arm fest.

„Warte.“

Maria sah sie an, als befürchtete sie etwas falsch gemacht zu haben. Ihre Wangen und die Ohren liefen rot an. „Herrin?“

„Hör auf mich so zu nennen!“, bat Rapunzel genervt.

„Ich war gestern sehr… aktiv. Bitte, hilf mir heute beim Baden.“

Maria schien darüber kurz nach zudenken und nickte dann. Sie nahm die Wurzelbürste auf und fing an, damit Rapunzels Rücken zu schrubben. Die Bürste wischte sanft über ihren Rücken, es war ein sehr angenehmes Gefühl.

„Ich glaube, ich werde mein Haar wieder länger wachsen lassen, bis zur Hüfte vielleicht. Was denkst du darüber?“

Maria hielt kurz mit der Bürste inne, machte dann aber weiter, als sie Antworte.

„Wenn es Euch bliebt.“

Was für eine neutrale Aussage. Vermutlich wurde es den Dienern eingebläut, immer möglichst neutral zu Antworten. Nun gut, dann musste sie Maria etwas aus der Reserve locken.

„Jetzt sei Ehrlich und hör mich auf so förmlich anzureden. Wir sind unter uns. Ein Gespräch von Frau zu Frau.“

Maria schwieg einen Moment, dann aber schien sie ihren Mut zusammen zu nehmen und sagte kleinlaut: „Ich finde, dein Haar, so wie es jetzt ist, steht dir besser.“

Sie sprach so leise, das es Rapunzel kaum verstand. Ein lächeln umspielte ihre Lippen.

„Das ist eine gute Antwort. Sag Maria, wie Alt bist du?“

„Ich wurde diesen Sommer 18.“

„18? Ein aufregendes Alter, oder?“

„Ich denke schon.“

Rapunzel seufzte innerlich, Maria wollte einfach nicht warm mit ihr werden. Also entschloss sie sich, etwas in die offensive zu gehen.

„Und? Bist du Verlobt, oder bist du sogar schon Verheiratet?“

Maria hielt wieder inne, schwieg einen Moment und Antworte: „Nein, bisher habe ich nicht den richtigen gefunden.“

„Also bist du noch Jungfrau?“

Das war Zuviel, vor schrecken ließ Maria die Bürste in den Zuber fallen.

„Oh, entschuldige!“, bat sie.

„Schon gut, ist ja nichts passiert.“

Sagte Rapunzel beschwichtigend und drehte sich dem Mädchen zu. Sie sah die Bürste, hob sie auf und reicht sie Maria. Dabei blickte sie der Zofe direkt in ihre braunen, klaren Augen. Sie war wirklich hübsch, ein Narr ist der, der sie abweisen würde.

Ohne zu fragen, streckte Rapunzel ihre Hand aus und streichelte ihre Wange, ihre Haut war glatt und makellos. „Ich geh also davon aus, dass das ein Ja ist?“

Maria fand darauf keine Worte.

„Schon gut. Es ist keine Schande noch in dem Alter unbefleckt zu sein. Ich war auch so alt wie du, als ich sie verlor. Du magst Männer doch? Oder sind dir Frauen vielleicht lieber?“

Rapunzel schickte sich an, Maria zu küssen. Diese wich aber erschreckt zurück.

„Bitte, wir sollten jetzt aufhören!“, bat Maria. Rapunzel beließ beleidigt ihre Wangen auf.

„Bin ich so hässlich?“

„Dass… dass ist es nicht!“

„Also stehst du auf Männer?“

„Ja… nein… es ist kompliziert. Ich glaube nur, das mich kein Mann haben will!“

„Ach was!“, Rapunzel winkte ab und legte ihre Arme auf den Rand des Zubers.

„Du bist eine schöne, junge Frau. Du wirst sicher einen Mann für dich finden können.“

Maria schüttelte energisch ihren Kopf, sie sah fast traurig aus.

„Nein, das glaube ich kaum. Ich bin mit einem Fluch belegt worden, von einer alten Hexe. Sie war neidisch auf mich. Sie sagte, der Fluch kann nur von mir genommen werden, wenn ich mein Glück finden würde. Und sie sorgte dafür, dass das niemals geschehen würde!“

Maria lief eine Träne die Wange hinab. Rapunzel sah sie fragend an.

„Was nur kann so schrecklich sein, das dir das echte Glück verwehrt sein würde? Ich sehe nichts an dir, das abstoßend wäre.“

„Wirklich nicht? Da seh her!“

Maria hob ihren Rock an. Sie trug darunter keinen Unterrock, das aber war nicht das verwunderlich. Maria hatte nicht nur eine Pussy, nein, dort wo ihre kleine Lustperle sein sollte, prangerte ein fast steifer Penis. Er war nicht so groß wie der von Eugene oder Georg, aber der Schwanz war voll ausgebildet. Rapunzel nickte und verstand jetzt Maria´s Problem.

„Kein Mann, würde mich so wollen!“, sagte Maria mit Spott in der Stimme.

„Und dieser Penis, würde erst verschwinden, wenn du wahres Glück erleben würdest?“

Maria nickte.

„Und das schlimmste ist, seit ich denken kann bin ich Geil, ich will das gar nicht, aber sobald ich schlechte Gedanken habe, wird er Steif! Das ist mir so peinlich!“

„Verstehe. Und was ist mit mir? Findest du mich erregend?“

Maria antworte darauf nicht, daher erhob sich Rapunzel aus dem Zuber. Sofort wurde Maria´s Glied wieder Steif. Es Pochte im Takt ihres Herzschlages und Rapunzel nickte zufrieden.

„Ich denke, ich weiß was dir helfen könnte!“

„Wirklich?“

„Ja…“

Rapunzel stieg langsam aus dem Zuber und kam auf ihre Zofe zu. Diese stand wie angewurzelt da. Noch eher sie etwas sagen konnte, schmiegte sich die Prinzessin an Maria und gab ihr einen sanften Kuss. Ihr Lippen waren weich und warm, ein erregendes Gefühl jagte Rapunzel durch den Körper. Vorsichtig berührte sie dann das Glied, es war warm und hart, wirklich steinhart. Ihr Schwanz bettelte gerade zu danach, gewichst zu werden. Maria keuchte von dieser völlig unbewohnten Berührung auf. „Kannst du auch abspritzen?“, fragte Rapunzel erregte und massierte Maria sanft. Diese nickte eifrig. „Ich weiß nicht warum, aber seit ich 14 bin und mich ab und an befriedige, kommt da immer so weißes Zeug heraus…“

„Das nennt man Sperma, meine liebe. Du bist wirklich noch völlig unerfahren, das gefällt mir. Und das du abspritzen kannst, gefällt mir noch viel besser, ich liebe es nämlich, wenn man auf oder in mir kommt. Es muss so eine Art Zauberpenis sein, aber wie auch immer. Wenn ich richtig liege kann ich dir diesen Fluch nehmen.“

Maria sah sie an. Sie schien unsicher zu sein, aber sie nickte bejahend.

Rapunzel kniete sich vor ihrer Zofe nieder massierte das pochende, heiße Glied eine weile und ging dann einen schritt weiter. Sie leckte zärtlich an der Schwanzspitze, die noch völlig von der Vorhaut überzogen war. Maria stöhnte leise, sie zitterte am ganzen Körper. Sie musste vor Geilheit fast platzen. Es wurde Zeit sie zu erlösen, wie Rapunzel fand. Sie öffnete ihre Lippen und ließ den Schwanz in ihren Mund. Mit der Zunge leckte sie etwas die Eichel, zog sich zurück, um dann wieder vorzustoßen. Diesmal aber übte sie etwas mehr druck mit ihrem Mund aus und schob langsam die Vorhaut zurück. Sie leckte jetzt die blanke Eichel von Maria. Diese stöhnte jetzt laut auf und wand sich unter dem heißen Mund ihrer Prinzessin. Rapunzel schob ihren Mund aber unerbittlich vor und zurück, sie genoss diesen harten Schwanz am Morgen. Maria fing an zu zucken, ihr Becken glich sich dem Takt an, den Rapunzel vorgab. Die Zofe stöhnte immer schneller, immer lauter, gleich würde sie kommen. Rapunzel konnte es kaum noch erwarten. Dann passierte etwas, mit der sie nicht gerechnet hatte. Maria bäumte sich vor, krallte ihre Hände in Rapunzels Haar und stieß ihren Schwanz zweimal hintereinander tief in ihren Hals.

Dann kam sie. Es war aber Zuviel Saft, der aus ihr herausschoss. Rapunzel konnte nicht alles schlucken, ein Teil des Spermas trat gar aus ihren Nasenlöchern. In dem Moment glaubte sie, ersticken zu müssen. Sie zwang sich die Wichse zu schlucken und riss sich von Maria los. Rapunzel hustete und würgte, während ihre Zofe erschöpft zu Boden sank.

„Es… tut mir Leid“, keuchte sie.

Rapunzel hustete noch einige mal, fing sich dann und wischte den Rest der Wichse aus dem Gesicht.

„Ist schon in Ordnung, ich habe nur nicht mit soviel gerechnet, du hättest mich vorwarnen können! Du hast ja abgespritzt wie ein Pferd!“

„So intensiv war es noch nie!“, beteuerte Maria mit hochroten Kopf. Rapunzel rutschte zu ihr hinüber und hob Maria´s Kleid an. Ihr Schwanz schwillt bereits ab, aber er war noch da. Das war es also nicht.

„Es war zumindest ein Versuch, ich werde nach dem Frühstück, die Königliche Bibliothek aufsuchen, womöglich finde ich da etwas. Aber ich bin noch immer davon überzeugt, das wir auf dem richtigen Weg sind.“

Maria nickte nur.

„Also, wann immer dir der Sinn in Zukunft danach steht, komm zu mir, ich werde deine Geilheit lindern und um ehrlich zu sein, freue ich mich darauf, dich in mir zu spüren!“

Maria stutzte. „Du meinst…“

„Ja, wenn der Mund nicht reicht, muss meine kleine Pussy herhalten. Aber dazu kommen wir später, ich muss mich langsam fertig machen, Papa und Mama warten sicher schon!“

Rapunzel lehnte sich vor und gab Maria einen Kuss.

„Und jetzt hau schon ab, den Rest schaffe ich alleine!“, sagte die Prinzessin augenzwinkernd.

Nachdem sich Rapunzel gewaschen hatte, schlüpfte sie in ein frisches Kleid, dass sie sich aus einen Fülle von Kleidungsstücken aus dem Schrank fischte. Sie summte fröhlich ein Lied, als sie das heutige Kleid über ihren nackten Körper zog. Dann stellte sie sich vor ihren großen Spiegel, drehte sich vergnügt im Kreis und tänzelte leichtfüßig zu ihrem Bett hinüber. Pascal belauerte sie schon die ganze Zeit argwöhnisch. Sie nahm ihn auf und setzte sich das Chamäleon auf ihre Schulter.

„Ist heute nicht ein wundervoller Tag?“, fragte sie fröhlich. Der Tag fing, ihrer Meinung nach, gut an. Sie hatte einen Schwanz noch vor dem Frühstück im Mund. Und wie gewaltig Maria gekommen war! Sah man von dem Umstand ab, das sie eine Frau mit einem Schwengel war, war sie wirklich verdammt gut gekommen. Rapunzel freute sich unglaublich darüber. Sie verließ ihr Schlafzimmer und machte sich auf in den Speißesaal. Als sie dort eintraf, war ihr Vater schon vor Ort. Er stand am Fenster und sah hinaus.

„Papa!“, überschwänglich warf sie sich dem König an den Hals. Er lachte und nahm seine Tochter in den Arm.

„Was ist mit dir los, Kind? Du bist ja so fröhlich. Und das schon am Frühen Morgen!“

„Ach, mir geht es heute nur besonders gut!“, entgegnet Rapunzel. Sie könnte ihrem Vater ja schlecht erzählen, das sie gerade wieder einen Schwanz im Mund hatte. Und das auch noch von ihrer Zofe, die wiederum mit einem Fluch belegt worden war.

Ihr Vater schien mit der Antwort zufrieden zu sein. Während er sie so an sich gedrückt hielt, gingen seine Hände auf Wanderschaft, glitten über ihren Rücken bis sie auf ihrem Gesäß zum ruhen kamen. Rapunzel war ihrerseits etwas irritiert, das passierte inzwischen häufiger, das sich die Hände ihres Vaters „versehentlich“ auf ihren Hintern einschossen. Sie wusste nicht so ganz, was sie davon halten sollte. Würde das Eugene machen, oder Georg, würde sie dahinter eine Sexuelle anmache vermuten. Seine warmen, kräftigen Hände aber auf ihren Po zu spüren, war seltsam. Und doch, kribbelte es in ihrem inneren, ein seltsames Gefühl aus Widerwillen und Neugier. Als aber ihre Mutter in den Saal kam und sich ihr Vater von ihr löste, war Rapunzel erleichtert. Sie huschte zu ihr hinüber und begrüßte die Königin. Dann nahmen die drei Platz.

Rapunzel setzte Pascal neben sich auf dem Tisch ab. Während sich ihre Eltern über die Staatsgeschäfte unterhielten, begann sie etwas zu essen. Sex macht hungrig, vor allem sie. Rapunzel belegte sich zwei Scheiben Brot mit Käse und fing an genüsslich von der ersten Scheibe abzubeißen, als die Hand ihres Vaters wieder auf Wanderschaft ging!

Unter dem Tisch tastete er nach ihrem Knie. Als er es fand, ruhte sie dort einen Moment. Fast hätte sich Rapunzel verschluckt, so überrascht war sie. Sie sah unsicher zwischen ihm und Mutter hin und her, er tat so als würde er weiter dem Gespräch seiner Frau folgen, während seine Hand unter dem Tisch langsam an Rapunzels Schenkel hinauf wanderte. Ein seltsamer Schauer ging durch ihren Körper. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr.

Ihr Vater, der König, macht sie an!

Wie kann so etwas sein? Rapunzels Gedanken kreisten, seine Hand streichelte derweil sanft die Innenseite ihres Schenkels. Das schlimmste war, das ihr Körper darauf auch noch reagierte! Sie merkte, wie sie feucht wurde. Das durfte nicht sein! Rapunzel stand plötzlich und mit roten Wangen auf. „Ich… ich muss noch was erledigen!“

Bevor ihre Eltern darauf etwas sagten konnten, schnappte sie sich Pascal und lief aus dem Saal. Als die Prinzessin im Flur war, rannte sie auf ihr Zimmer, trat ein und schlug ihre Tür zu. Wie nur konnte das sein? Sie atmete schwer. Sie war verstört, weniger wegen dem versuch, das ich Vater sie befummelte, als viel mehr von der Tatsache das es ihr gefiel! Sie verdrängte diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie musste sich ablenken und wusste auch schon womit: Die Bibliothek wartete.

Die königliche Bibliothek befand sich im Nordwestflügel des Schlosses, es war ausschließlich der Familie vorbehalten, oder auf dessen Wunsch hin, Freunden. Sie galt als die älteste und umfangreichste private Bibliothek im ganzen Reich, Rapunzel war zuversichtlich, das sie hier etwas finden würde, das Maria weiterhelfen könnte. Langsam öffnete sie die große, verzierte Tür und stecken ihren Kopf in den Raum. Sie hatte gehofft den Bibliothekar, Louis Durnkirk, nicht anzutreffen. Aber er sahs an seinem Schreibtisch und bewachte argwöhnisch die Buchsammlung. Ihm blieb natürlich Rapunzels Anwesenheit nicht verborgen. Der schlaksige Mann, mit dem schmalen Gesicht und der langen Nase, musterte die Prinzessin. Da sie keine Anstalten machte, etwas zu sagen, ergriff Durnkirk das Wort.

„Kann ich Euch helfen, Prinzessin?“

Rapunzel wollte eigentlich nicht mit dem seltsamen Mann sprechen, aber ihr blieb, so schien es, keine Wahl. Sie trat daher ein, schloss die Tür und trat an den großen Schreibtisch heran.

„Vielleicht können sie das“, sagte sie und überlegte, wie sie die Frage am besten formulieren konnte, ohne etwas zu verraten. Es wäre mehr als peinlich, würde der alte Mann von dem Fluch erfahren, dem Rapunzel auf der schliche war.

„Ich suche Bücher über… Flüche.“

Sie lächelte gezwungen und hoffte, das Durnkirk nicht näher nachfragte, was er aber tat.

„Irgend einen speziellen, Eure Hoheit?“

„Äh… nein, einfach alles, was unsere Bibliothek eben so hergibt.“

Rapunzel merkte, das ihr die Röte ins Gesicht schoss, hoffentlich viel es ihm nicht auf.

Er musterte sie mit einem kalten Ausdruck, dann erhob er sich von seinem hohen Stuhl.

„Die Sammlung an Magischen Büchern über Flüche und Sagen, umfassen insgesamt 245 Bände. Ihr müsst das Suchkriterium etwas einschränken, oder möchtet Ihr alle 245 Bände lesen?“

Fragte er verschnupft.

Rapunzel musste sich etwas einfallen lassen, da kam ihr das passende Stichwort: „Dunkle Magie? Böse Flüche? Alles was mit Eifersucht Zutun hat.“

Durnkirk brummte. „Das sind dann immer noch 20 Bände, Prinzessin. Geht es noch etwas genauer?“

Langsam ging ihr dieser Mann auf die Nerven, aber sie reiste sich zusammen.

„Nein, leider nicht.“

„Nun gut, nehmt bitte Platz, ich werde Euch die Bänder heraussuchen“, bat er. Rapunzel kam seiner bitte nach und nahm an einem Tisch ganzen hinten im Raum, direkt am Fenster Platz. Der Mann verschwand für gut zehn Minuten. In dieser Zeit sah Rapunzel angespannt aus dem Fenster.

Endlich kam Durnkirk zurück. Die meisten Bücher waren zum Glück dünn, nur zwei waren richtig dick. Sorgfältig legte er die Bücher auf dem Tisch ab. Da er sich nicht bewegte, sagte Rapunzel: „Danke, das wäre alles.“

Er deutete eine Verneigung an und schritt zu seinem Tisch zurück. Zum Glück war ihr Tisch hinter ihm, so das er sie nicht ständig im Auge behalten konnte.

Rapunzel nahm das erste, kleine Buch auf. Es war in einen roten Ledereinband gefasst und wirkte kaum benutzt. Sie schlug es auf und überflog seine Inhaltsangabe. Sie fand aber nichts, was von belang gewesen wäre. So ging es Buch um Buch, die Zeit verging, bis sie bei einem der dicken Bücher angelangt war. Müde öffnete sie das Buch, das schwer in der Hand lag und schon massig Staub angesetzt hatte. Die Schrift war uralt, so das Rapunzel etwas Schwierigkeiten hatte, alles zu verstehen. Aber sie fand tatsächlich, was sie suchte. Der Schwanzzauber!

Mit nervösen Fingern schlug sie das entsprechende Kapitel auf. Sie überflog die Geschichte und wer sie schon angewendet hatte. So erfuhr Rapunzel zum Beispiel, das die Hexe Grimana, den alten König Meiner der Starke, mit diesem Fluch belegte. Es war die Strafe dafür, das er sie betrog. In der Folge musste sich der König ständig befriedigen oder nahm sich Frauen. Doch nichts konnte ihn befriedigen, so das er am ende starb, vermutlich weil sein Herz versagte. Rapunzel lass aufgeregt weiter. Bei Frauen ist der Effekt nicht so groß und wird mit dem Hintergrund gesprochen, die Frau für Männer abstoßend zu machen. Er kann aber gebrochen werden, wenn sie ihr wahres Glück erlebt. Dann wird sich die Wahre Gestalt der Person zeigen. Rapunzel lass die letzte Zeil nochmal. Das war alles, was dort stand! Sie war genau so schlau wie vorher. Maria musste also ihre wahres Glück erleben? Nur wie soll das aussehen? Enttäuscht schlug Rapunzel das Buch zu. Vor ihr stand Durnkirk, sie hatte gar nicht bemerkt das er an sie heran getreten war! Sie erschrak und sah zu ihm auf.
„Und? Habt Ihr gefunden, wonach Ihr gesucht habt?“

„Ja… ja. Danke nochmal!“

Sie floh förmlich aus der Bibliothek und konnte nur beten, das er nicht sah, was sie gelesen hatte. Was würde ihr Vater nur davon denken, sollte er es erfahren?

An späten Nachmittag traf sich Rapunzel dann mit Georg im Garten des Schlosses. Er war bei der Arbeit und wirkte sichtlich verwundert, das sie einfach so auftauchte. Doch Rapunzel ließ sich davon nicht beirren und schleifte Georg in die Stallung, die sich nur unweit des Gartens befand. Nach dem sie sicher war, das außer den Pferden, niemand da war, zog sie ihn ins innere und schloss das Tor.

„Was ist den los?“, fragte er.

„Ich habe da eine Frage, vielleicht kannst du mir helfen.“

Georg nickte. „Klar, was ist los?“

Rapunzel ging vor ihm auf und ab.

„Ich habe eine Freundin die ein kleines Problem hat, sie wurde verflucht.“

„Oha, das klingt übel“, stellte Georg fest.

„Naja, wie man es nimmt. Die Hexe hat ihr einen… Penis verpasst!“

Rapunzel flüsterte die letzten Worte und sah sich um, in der Befürchtung beobachtet zu werden.

„Einen Penis?“, hakte Georg nach. Rapunzel nickte.

„Ich habe etwas nachgeforscht, aber in dem Buch gibt es keinen Hinweis was man dagegen tun könnte. Es würde aber verschwinden, wenn sie wahres Glück erlebt.“

Sie sah ihren geliebten mit großen Augen an. Georg kratzte sich unsicher am Hinterkopf.

„Also davon habe ich noch nie etwas gehört. Du bist dir da absolut sicher?“

„Oh ja!“, bestätigte Rapunzel mit einem grinsen. „Ich habe es auch erste heute erfahren. Sie zeigte mir ihr Problem. Ich hatte instinktiv eine Idee, die ihr womöglich Linderung bringen könnte.“

Georg seufzte. „Lass mich raten, du hast ihr einen geblasen?“

Sie sah ihn fragend an. „Woher weißt du das?“

„Dein Leuchten in den Augen, hat dich verraten, Rapunzel. Du stehst einfach zu sehr auf Schwänze.“

Sie nickte. „Da könnte was dran sein. Jedenfalls hat es nicht geklappt, aber sie ist tierisch gekommen!“, gluckste Rapunzel.

„Wie geht das den?“

„Das ist doch ein Zauberpenis! Keine Ahnung wie, aber es geht.“

„Mhm, du lutschst also fremd?“

Rapunzel lief rot an. „Bist du eifersüchtig?“

„Seltsamerweise nicht, liegt vielleicht daran, das sie ne Frau ist? Ich würde sie jedenfalls gerne mal kennenlernen!“, sagte er grinsend.

Rapunzel stemmte ihre Hand in die Hüfte. „Das kann ich mir vorstellen! Aber sie ist noch jung und unerfahren. Sie hatte heute faktisch ihr erstes mal. Sie ist schüchtern und denkt, seine Lust auszuleben wäre falsch.“

„Mh, okay. Hey, ich war bis vor kurzem ja auch noch Jungfrau, du stehst wohl auf unerfahrene?“

„Naja“, Rapunzel kam auf Georg zu und schmiegte sich an ihn. „So unerfahren bist du ja nicht mehr!“ Sie gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund.

„Da ist etwas dran, ich kenne da vielleicht jemanden, der dir wegen dem Schwanzproblem weiter helfen könnte“, sagte Georg und gab nun seinerseits Rapunzel einen Kuss. Sie sah ihn an.

„Ernsthaft?“

„Japp, lass mich mal machen. Gleich nach Feierabend werde ich mich mal schlau machen, treffen wir uns dann heute Abend wieder in der Mühle?“, schlug er vor.

„Ja, das klingt gut.“

Am Abend machte sich Rapunzel fertig für ihr Treffen mit Georg, als es an der Tür klopfte. Nanu, wer mochte das jetzt sein? Neugierig ging die Prinzessin zur Tür und öffnete sie. Es war Maria, sie sah sich schüchtern um und nestelte nervös mit den Fingern.

„Darf ich herein kommen?“

Rapunzel lächelte und gab den Weg frei. „Sicher!“

Maria kam in ihr Gemach und Rapunzel schloss ihre Tür wieder.

„Entschuldige, wenn ich dich störe“, meinte die Zofe. Rapunzel winkte ab.

„Du störst doch nicht, lass mich raten, du bist hier, weil du wissen möchtest, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte?“

Maria nickte.

„Nun ja, nicht direkt, aber ich habe einen Freund gefragt.“

Maria sah sie erschrocken an, Rapunzel lachte und kam auf ihre Zofe zu.

„Keine Angst, er weiß nicht, um wem es sich handelt. Er meinte aber, das er vielleicht jemand kennt der dir weiter helfen könnte, mit ihm möchte ich mich jetzt treffen“, erzählte Rapunzel und hauchte Maria ins Ohr: „Er ist mein Liebhaber!“

Sie zog sich zurück, nahm die Hände ihrer Zofe und grinste über beide Ohren. Wie ein kleines Mädchen! Ja, sie war wirklich verliebt.

Maria schluckte und senkte ihren Blick, als sie fragte.

„Darf… darf ich mitkommen?“

Jetzt war es an der Prinzessin erstaunt drein zu schauen.

„Nun, wir werden nicht nur reden… wenn du verstehst was ich meine?“

Maria nickte erneut.

„Es ist nur so… du hast gesagt, ich kann kommen wann immer ich will…“

Die Zofe hob ihren Rock und zeigte Rapunzel ihr steifes, tropfendes Glied.

„Oh, bei allen Kobolden. Du bist doch heute erste gekommen!“, stellte Rapunzel streng fest und schüttelte mit gespielt Verwunderung ihren Kopf.

„Ich weiß… ich schäme mich auch so! Aber es war… war, ich habe kein Wort dafür…“

„Geil?“, fragte Rapunzel und lächelte anzüglich.

„Ich denke schon… wenn du mich nur schnell wichst habe ich die Nacht sicher ruhe!“

„Wie oft hast du es seit heute Morgen gemacht? Seit du in meinem Mund gekommen bist?“

Rapunzel kniff ihre Augen zusammen und besah ihre Zofe mit einem strengen Blick.

„Zwei mal“, gestand Maria mit roten Wangen.

„Wow, du bist echt voller Energie. Nun, vielleicht wird es Zeit für das nächste Level? Willst du mich begleiten? Georg, so heißt er, ist nämlich neugierig auf dich.“

„Er… er war gar nicht angewidert?“, fragte Maria verwundert.

„Nein, wie gesagt, er würde dich gerne kennenlernen. Uns eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, weißt du? Er kann dich zum Beispiel von hinten nehmen, während ich dich wichse. Oder er nimmt mich Vaginal und du mich Anal!“

„Ich weiß nicht…“, Maria wirkte unsicher.

„Doch nicht heute! Er weiß das du noch jung bist, er ist auch noch neu dabei, weißt du? Es ist deine Entscheidung! Wir fangen ganz langsam an.“

Maria überlegte einen Moment. „In Ordnung!“

Zusammen verließen die zwei ihr Zimmer und machten sich auf den Weg zur Mühlen, nicht ahnend das sie beobachtet wurden…

Kurz nach Sonnenuntergang erreichten Rapunzel und Maria die Mühle am Fluss. Die Prinzessin öffnete ihr die Tür und die Zofe trat unsicher ein. Georg staunte nicht schlecht, als er den Besuch erkannte.

„Wer ist das?“, wollte Georg wissen. Rapunzel schloss die Tür und trat neben ihre neue Bekanntschaft.

„Das, Georg, ist Maria. Meine Zofe und die um die es geht.“

Georg horchte auf. „Du hast das Schwanzproblem?“

Maria lief rot an und konnte nur eifrig nickten.

„Und das schlimmes ist, obwohl ich es ihr heute schon gemacht habe, hat sie sich selber noch zwei mal gewichst und…“, Rapunzel hob das Kleid an, damit Georg selber ihr Glied sehen konnte, „sie ist schon wieder Geil! Ich habe ihr angeboten, das sie immer zu mir kommen kann, wenn sie geil ist. Und… du siehst ja selber.“

Maria schlug die Hände vor ihr Gesicht. „Das ist so peinlich!“

Georg nickte wissend. „Ich verstehe. Da tropft ja schon der Lusttropfen!“

„Ja!“

Ohne zu Fragen nahm Rapunzel das Glied von Maria in die Hand und fing es an zu massieren. Die Zofe stöhnte nur leicht auf, sagte aber nichts weiter dazu.

„Ich muss es ihr erst mal machen, die Arme platz gleich!“, beteuerte die Prinzessin und kniete sich vor Maria nieder. Sie nahm das Glied geschickt in den Mund. Maria seufzte wohlig auf.

Sie lutschte genüsslich an ihrer prallen, feuchten Eichel und massierte den Schwanz an der Wurzel zusätzlich. Maria war so extrem Geil, es würde sicher nicht lange dauern, mutmaßte Rapunzel erfreut. Sie nutze die Gunst der Stunde und prüfte gleich mal Marias spalte, sie war klatsch nass! So wie vermutet. Maria zuckte mit ihrem Becken, drängte es Rapunzel entgegen, diesmal aber legte sie ihre Hände nur auf Rapunzels Kopf. Maria stöhnte leise, erregend Seufzer der Lust kamen aus ihrem Mund. Georg selber, der bisher nur Zuschauer war, wurde selber aktiv, befreite seinen Schwanz aus der Hose und fing an sich zu wichsen. Maria bleib das natürlich nicht verborgen. Sie beobachtete ihn dabei mit fiebrigen Augen der Geilheit. Rapunzel hielt mit dem Lutschen inne und bedeutete Georg zu ihr zu kommen. Warum nicht zwei Schwänze bedienen?

Wer würde zuerst kommen? Rapunzel musste es wissen. Folgsam stellte sich Georg neben sie und Rapunzel wichste mit ihren Händen zwei Schwengel gleichzeitig. Auch Georg ließ es sich nicht nehmen, wohlig zu stöhnen. Abwechselten lutschte sie an Marias, dann an Georgs Schwanz. Ihre Schwänze waren beide bis zum äußersten prall und Hart, Vulkane die kurz vor dem Ausbruch standen. Und Rapunzel hatte es in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Für einen Moment lag ihr Augenmerk auf Georgs Glied, sie schob seine dicken Penis tief in den Hals, massierte seine großen Hoden. Ein lautes „Guh!“ von ihm, bestätigte Rapunzel, das es das richtig war. Sie zog ihren Mund zurück, und schob sich dann genüsslich Marias Schwanz in den Mund. Langsam schob sie ihn immer tiefer, massierte dabei kurz Marias feuchtes Fickloch und zog sich dann wieder zurück. Es wurde Zeit für das Finale.

Rapunzel gab den Zweien zu verstehen, enger zusammen zu rücken. Maria und Georg kamen der Aufforderung gerne nach. Als sie zusammen standen, legte Rapunzel ihre Schwänze aufeinander und schloss ihre Hand darum. Mit schnellen auf- und abwärts Bewegungen stimulierte sie die pochenden Glieder bis zum äußersten. Maria zuckte wild, Georg ging es kaum besser. Rapunzel leckte über die Eicheln. Dann war es soweit. Maria kam zu erst. Sie stöhnte laut auf und ihr Sperma schoss förmlich aus dem Schwanz. Es verteilte sich auf Rapunzels Haar, ihrem Gesicht und der Brust. Dann folgte Georg, auch er spritze Ordentlich ab. Sein Saft verteilte sich ebenfalls über Rapunzel, die so eng wie möglich an ihrer Glieder drängte. Sie melkte nochmal nach um auch wirklich alles herauszupressen. Zum Abschluss saugte sie an beiden Schwänzen und leckte ihre Spitzen sauber, damit nichts von dem wertvollen Wichssaft verschwendet wurde.

Dann sanken Maria und Georg erschöpft auf den Boden.

„Was? Ihr macht doch nicht etwas schlapp? Ich hatte heute noch gar nicht meinen Spaß!“

Protestierte Rapunzel.

„Nur eine kurze Pause!“, keuchte Georg grinsend.

Plötzlichen wurde die Tür aufgestoßen. Maria stieß einen Spitzen Schrei aus und bedeckte beschämt ihre Blöße. Georg schreckte auf, auch Rapunzel sah mit großen Augen zur Tür. Ein Schatten stand dort lauernd im Türrahmen.

„So, ich verstehe!“, raunte eine tiefe Stimme.

„Hier triffst du dich also zum Vögeln?“

Georg merkt erst jetzt, das sein Schwanz noch aus der Hose hing und verstaute ihn hastig. Maria wand vor Scham ihr Gesicht ab und wimmerte vor sich hin. Der Schatten trat näher. Es war der König! Rapunzel wurde kreidebleich. „Vater!“, hauchte sie.

„Raus!“, bellte er. Georg sah zu Rapunzel, diese nickte. Er half Maria auf die Beine und die zwei lief an ihrem König vorbei ins Freie. Nach dem sie verschwunden waren, schloss ihr Vater geduldig die Tür. Was nur sollte Rapunzel jetzt sagen? Ihr Haar, ihr Gesicht und ihr Kleid waren befleckt von Sperma. Sie konnte sich nicht mehr herausreden. Alles war aufgeflogen! Was nur würde er jetzt mit ihr machen? Sie entehren? Verstoßen? Wurde ihm klar das sie nicht seine liebe, brave Tochter war, die er glaubte zu haben? Und ihre Mutter erst!

Der König kam näher und sah auf Rapunzel hinab. Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen.

„Antworte mir! Hier triffst du dich und lässt deinen Trieben freien lauf?“

Sie nickte nur. Der König lachte! „Das ist gut, die Mühle wird schon lange nicht mehr genutzt. Allerdings bist du nicht die einzige, die diesen Ort als Sexspielpaltz entdeckt hat.“

Rapunzel sah fragend zu ihrem Vater auf. Er grinste.

„Ja, hier haben deine Mutter und ich dich zum Beispiel gezeugt. Es war im Sommer, wie jetzt auch. Wir waren spazieren, als uns ein Gewitter überraschte. Hier haben wir miteinander Geschlafen und dich gemacht. Da waren wir noch nicht mal Verheiratet!“, gluckste ihr Vater. Rapunzel entspannte sich etwas.

„Du hast dir also einen Gärtner genommen? Etwas seltsame Wahl, aber wenn er dich Glücklich macht, ist das in Ordnung für mich. Aber einen 3er? Das hätte ich nicht von dir erwartet.“

Der König klang aber nicht entrüstet oder wütend, nein, er klang gerade zu stolz.

„Und wie ich auch sehe, scheinst du einen talentierten Mund zu haben, das hast du sicher von deiner Mutter geerbt!“, mutmaßte ihr Vater wohlwollend. „Aber davon kann ich mich ja gleich selber überzeugen!“ Bevor Rapunzel realisieren konnte, was der König da sagte, kam er näher auf seine kniende Tochter zu, öffnete seine Hose und befreite sein Glied. Es hing schlaff heraus, war aber schon so bedeutend größer als das von Eugene und noch viel größer als das von Georg. Der Schwanz war nicht beschnitten, die Vorhaut verdeckte die große Eichel und lief zu einem Zipfel zusammen.

Rapunzel starrte auf das Glied ihres Vaters! Ihr Herz klopft wild gegen ihre Brust. Das schlimme war, durch das Blasen und Wichsen von Georg und Maria, war sie selber Geil geworden. Ihre Pussy pochte, sie war nass, sie war voll auf Sex eingestellt. Ihr Körper schrie förmlich danach!

Aber ihr Vater? Das konnte sie nicht tun. Das durfte nicht sein!

„Worauf wartest du noch? Hast du bedenken? Die brauchst du nicht zu haben. Sie es als besonderes Geschenk meiner Zuneigung. Ich liebe dich Rapunzel, aber mehr als nur eine Tochter! Wie oft habe ich schon daran gedacht dich zu nehmen! Und jetzt, jetzt will ich diese Fantasie wahr werden lass! Nimm ihn in den Mund!“, forderte der König und massierte sein Glied. Es schwoll sofort an und nahm rasch an Größe zu. Lang und dick streckte sich das Glied des Königs Rapunzel entgegen. Die Vorhaut zog sich zurück und gab die Eichel frei.

„Na komm, sei eine brave Tochter! Zeig deinem Vater, wie lieb du Ihn hast!“

Ohne zu Fragen, rieb er seine Eichel an Rapunzels Wange. Warm und feucht streifte sie über ihre Haut. Alles in ihren Körper kribbelte vor Erregung. Es war so falsch. Das mit Georg war schon ein Nervenkitzel, Maria war nochmals eine Steigerung. Aber das hier. Das sprengte jeder Vorstellungskraft. Ihr Verstand schrie sie förmlich an zu gehen. Zu laufen, soweit sie ihr Füße tragen konnten. Aber ihr Körper gehorchte Rapunzel nicht. Er verriet sie! Wie selbstverständlich öffnete sie ihren Mund, umschloss mit ihren heißen, vollen Lippen die Eichel ihres Vaters und gab sich ihrer Lust hin. Was war daran auch so schlimm? Sie besorgte es ihm einfach mit dem Mund. Ihr Körper bebte, bei jeder Bewegung vor und zurück stöhnte ihr Vater auf, Rapunzel selber seufzte unterdrückt. Noch nie hatte sie so einen mächtigen Schwanz im Mund, er füllte jeden Winkel aus, stieß bis zu ihrem Rachen vor und zog sich zurück. Sie massierte ihn, lutschte, saugte gierig am Schwanz des Königs, ihr Verstand setzte völlig aus. Es gab nur noch ihren Mund und der Wunsch seinen Saft zu schlucken. Sie saugte fordernder an der Eichel, leckte Geschickt an seinem Loch.

Während sie weiter lutschte und ihren Vater fast um den Verstand brachte, öffnete sie die Schlaufen ihres einfachen Kleides und befreite ihre Brüste daraus. Die warme, feuchte Luft in der Mühle umspielte ihre Haut. Sie ließ von dem bebenden Glied, wenn auch nur ungern, ab. Sie drückte des Königs Schwengel zwischen ihre kleinen, straffen Brüste, drückte sie mit ihren Händen zusammen und umschloss mit ihrem Mund wieder die blanke, rosarote Eichel. Ihr Vater half ihr, in dem er sich mit der Hüfte an sie drückte.

„Oh Gott!“, keuchte er. „Mein Schwanz ist zwischen den Titten meiner Tochter! Rapunzel, dein Mund… dein Mund ist der beste den ich je… gespürt habe!“, beteuerte er.

Er bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Mund, welcher immer schneller und fordernder wurde.

Der König zuckte nun wild mit dem Becken und keuchte wie ein Hengst.

„Oh… gleich! Gleich Rapunzel… ich… ich kann es nicht mehr halten…“

Zur Antwort schob sie sein Glied noch einmal tief in ihren Mund. Das war Zuviel. Ihr Vater keuchte laut auf und sein Saft ergoss sich in einem dicken Schwall in Rapunzels Mund. Es war unglaublich.

Und es freute sie, das sie ihren Vater so schnell bringen konnte. Sie ließ ihre Brüste los, massierte das harte Glied etwas weiter und saugte an der Schwanzspitze. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ seinen Saft über ihre Brüste laufen. Es war so schön, seinen warmen Saft auf sich zu spüren. „Verdammt Mädchen, du bist besser als es deine Mutter je war!“, stellte der König erschöpft fest.

„Mit dem Mund?“, fragte sie erregt.

„Ja sicher.“

Rapunzel legte sich kommentarlos auf den Boden der Mühle, spreizte ihre Beine und hob ihr Kleid an, damit ihr Vater einen Blick auf ihre nasse Scheide werfen konnte.

„Ich denke meine Pussy wird dir auch gefallen!“

Er sah sie entgeistert an. „Rapunzel?“

„Los! Fick mich!“, forderte sie. „Fick deine Tochter!“




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