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Heiße Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Zur Hure erzogen 75 – Mieterverpflichtungen

Ich war froh, als ich endlich nach Hause kam.
Ein Blick ins Schlafzimmer meiner Mutter zeigte mir, dass sie mal nicht gerade mit einem Mann zugange war.
Ich fand sie in der Küche. Sie trug einen im Schritt offenen Bodystocking aus schwarzer Spitze und stand mit leicht gebeugten Knien im Raum. Erst jetzt sah ich, dass sie gerade dabei war, sich einen Tampon einzuführen. Sie war zwar schon seit Jahren sterilisiert, bekam aber natürlich trotzdem die Regel, wenn auch nicht mehr so stark.
Als sie mich sah, blickte sie kurz auf.
„Hallo Schatz!“, sagte sie und konzentrierte sich dann gleich wieder auf den Tampon. Wir hatten nie Hemmungen voreinander gehabt, und es war bei uns ganz selbstverständlich unsere Mösentorpedos nicht versteckt am Klo zu wechseln, sondern eben ganz offen.

Erst als sie den Tampon drinnen hatte, sah sie mich genauer an.
„Wie schaust du denn aus?“ fragte sie mit leichtem Entsetzen in der Stimme. Als sie an mich herantrat und mir einen Kuss auf die Wange gab, verzog sie das Gesicht.
„Und stinken tust du! Haben dich die Jungs in Bratislava so hergenommen oder bist du ins Klo gefallen?“
„Weder noch, Mama. Ich hab’s unterwegs mit einem Typen in irgendeinem verdreckten Bahnhofsklo getrieben. Er hat mir einen Fünfziger gegeben und mich ziemlich abgewatscht“, berichtete ich.
„Ach so“, meinte sie. Dass ihre 17-jährige Tochter halb vergewaltigt worden war, beunruhigte sie keineswegs – zumal ich ja zwar ziemlich fertig, aber nicht unglücklich aussah.

„Du, ich muss jetzt weg. Muss zu einem Kunden. Weißt ja, dass ich ein paar Stammkunden habe, die es gerne machen, wenn ich die Regel habe. Am Abend habe ich aber wahrscheinlich frei. Da können wir quatschen und du musst mir alles genau erzählen.“
„Ok, Mama, freu mich“, sagte ich.

Sie ging in ihr Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Als sie wieder kam, trug sie einen kurzen schwarzen Ledermini und eine kurze schwarze Jeansjacke, die gerade mal ihre Brüste bedeckte, über dem Bodystocking. Sie schlüpfte in ihre High-heels und wollte schon gehen, als ihr noch was einfiel.
„Ach ja, die Miete ist fällig. Kannst du zum Cerwal raufschauen und es ihm besorgen?“

Herr Cerwal war unser Vermieter und wohnte zwei Stockwerke über uns. Wir bezahlten natürlich regelmäßig unsere Miete, schließlich verdiente meine Mutter als Hure hervorragend. Aber dafür, dass er ein Auge zudrückte, dass bei uns ständig fremde Männer aus- und eingingen, ließ sich Herr Cerwal eine Extra-„Miete“ bezahlen – und zwar, indem er monatlich einmal gratis vögeln durfte. Bisher hatte das immer meine Mutter erledigt, aber nachdem ich sowieso eine Nutte werden wollte und ständig mit irgendwelchen Kerlen rummachte, meinte meine Mum offenbar, dass ich so „im Haushalt mithelfen“ konnte.
Für mich war das auch wirklich kein Problem. Der Mann war zwar sicher bereits über 70 und auch ziemlich ungepflegt, aber das war für mich nie ein Hindernis, mit einem Typen ins Bett zu steigen. Nach den intensiven Ficks, die ich an diesem Tag schon gehabt hatte, erwartete ich mir von einer Nummer mit dem alten Mann nicht viel. Aber vielleicht würde mir eine ruhige Nummer auch mal gut tun, dachte ich. Außerdem sah ich mich bereits als Hure – und mir war klar, dass man sich in diesem Metier nicht immer aussuchen konnte, mit wem man ins Bett steigt.
„OK, Mami, kein Problem. Ich geh‘ mich nur schnell duschen und schau dann rauf, ob er da ist“, antworte ich.
„Aber sein nett zu ihm, er ist ja ein Lieber“, rief sie mir, bereits in der Tür stehend, zu.

Als ich alleine war, aß ich eine Kleinigkeit und nahm dann eine lange Dusche, um mir den Dreck des Ficks auf dem versifften Klo herunter zu waschen. Das warme Wasser tat meinen überanstrengten Knochen und Muskeln gut.
Ich entschied mich für einen l****a-Look und schminkte mich zwar recht stark, aber doch mädchenhaft. Dazu zog ich ein kurzes, schulterfreies Kleid in schwarz-rosa an, das unten recht weit geschnitten war, oben jedoch eine enge Corsage besaß, die meine Brüste hochdrückte.

So läutete ich kurz darauf an der Tür unseres Vermieters.
Ich hörte ihn zur Tür schlürfen.
Als er öffnete, wurden seine Augen groß. Seine Augen wanderten meinen Körper rauf und runter.
Im Verhältnis zu ihm war ich deutlich overstyled, er trug nur ein ausgebeulte Jogginghose und ein klassisches Feinripp-Unterleibchen.
„Guten Tag, Herr Cerwal“, begann ich zu schnattern, „meine Mutter schickt mich. Sie hat leider keine Zeit wegen der Miete. Wenn es ihnen recht ist, dann besorg ich… dann kümmere ich mich darum.“
„Äh ja… Carina… das… ja, also“, stotterte er überrascht. Aber je länger er mich anschaute, desto interessierter wurde sein Blick. „Komm‘ doch rein.“
„Gerne“, flötete ich und betrat die Wohnung.

„Willst du was trinken?“ fragt er.
„Ein Glas Wasser“, gab ich zurück.
Während er in der Küche hantierte, sagt er: „Dich schickt also deine Mutter. Also weißt du, worum es geht?“
„Ja, klar, sie wollen ficken“, antwortete ich unbefangen.
„Äh… ja. Das ist der Deal, den ich mit deiner Mutter habe. Ich freue mich, dass sie dich geschickt hat. Um ehrlich zu sein gefällst du mir schon lange.“ Er drückte mir das Glas in die Hand. „Und um noch ehrlicher zu sein, habe ich beim Wichsen schon oft an dich gedacht.“

Ich verschluckte mich fast, als er das sagte. Dass ein Mann, wenn er sich einen runter holte, sich vorstellte, dass er mich vögelt, überraschte mich. Ich hatte ja nun schon jede Menge sexuelle Erfahrung und wusste, dass ich Männer scharf machen konnte, aber ich hatte immer gedacht, dass Männer beim Wichsen eher an Frauen mit absoluter Porno-Optik wie meine Mutter dachten. Dass Herr Cerwal an mich dachte, gefiel mir aber – sogar sehr.
„Echt?“ fragte ich.
„Ja, klar …“, sagte er, „ich meine: schau dich doch an. Du ziehst dich enorm scharf an. Und dass du die Schule geschmissen hast und auf den Strich gehst, weiß das ganze Haus.“
Das hatte ich nicht geahnt. Aber die Vorstellung, dass alle Nachbarn wussten, dass ich eine ebensolche Schlampe wie meine Mutter war, erregte mich.

Ich nahm einen Schluck Wasser und stellte das Glas dann beiseite.
„Soll ich mich ausziehen?“ fragte ich, um auf das Wesentliche zurück zu kommen. Für mich war das mittlerweile eine ganz selbstverständliche Frage, wenn ich vor einem Kunden stand. Dass ich den Vermieter, zu dem ich immer „Sie“ gesagt hatte, nun duzte, war eine wesentlich größere Umstellung für mich als mich ihm nackt zu präsentieren.
„Ja“, hauchte er nur trocken, seine Augen auf meinen Körper auf und ab bewegend.
„Machst du mir hinten auf?“ fragte ich und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.
Mit aufgeregten Fingern öffnete er den Verschluss meiner Corsage, die ich kaum zehn Minuten zuvor mühsam zugemachte hatte.
Mit einer sanften Bewegung striff er mir das Kleid vom Körper, und ich stand nackt vor ihm.

„Gefalle ich dir?“ Ich drehte mich wieder zu ihm und trat einen Schritt zurück. Er starrte mich an – meine Brüste, die harten Knospen, meinen flachen Bauch, die rasierte Scham.

„Wunderschön“, lächelte er. „Ganz anders als deine Mutter. Nicht so…“ Er suchte nach einem Wort. „Nicht so … falsch.“
Ich wusste, was er meinte. Meine Mutter war stolz darauf, dass man sah, dass ihre Titten operiert waren. Und ihre wasserstoffblonden Haare verstärkten den Eindruck einer künstlichen Barbiepuppe. Bei mir war noch alles natur.

Ich trat wieder nach vor, stellte mich auf die Zehenspitze und küsste ihn. Zunächst drückte ich meine jungen, warmen Lippen nur leicht auf seine. Als er meine Zunge spürte, öffnete er die Lippen und ließ mich ein. Meine Zungenspitze erkundete seine Mundhöhle.
Einen fremden, alten und unattraktiven Mann einen Zungenkuss zu geben, war für mich schon so selbstverständlich wie ihm die Hand zu schütteln.
Ich spielte mit meiner kleinen Zunge, strich über seinen Gaumen, das Zahnfleisch. Man konnte fast sagen, dass ich ihn mit meiner Zunge fickte.
Doch er blieb nicht lange passiv und erwiderte den Kuss. Besitzergreifend legte seine Arme um mich und strich über meinen nackten Rücken. Ich merkte, wie sich etwas in seiner Jogginghose tat und sein Penis steif wurde.

Grinsend sah ich ihn an. „Ich glaube da möchte jemand ans Licht!“
Gleichzeitig schob ich meine Hand schon in den Bund seiner Hose und zog sie samt dem Slip, den er darunter trug, nach unten. Sofort schnellte sein bereits steifes Glied hervor und schwang einen Moment hin und her.

Ich wusste, was ich zu sagen hatte.
„Der ist schön! Darf ich ihn anfassen?“ kniete ich mich vor ihn hin.
Es war keine Lüge. Sein Ding war bestenfalls durchschnittlich, aber ich fand jedes männliche Geschlechtsorgan schön und faszinierend.

Ehe er etwas sagen konnte, waren meine zarten Finger schon an seinem Schaft, strichen hoch und runter. Alles was ihn noch blieb war zu stöhnen, laut zu stöhnen.
Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass er mir erstarrt zusah, wie meine Hände seinen Pimmel und die Hoden liebkosten. Rasch kamen die ersten Bonjour-Tröpfchen zum Vorschein. Frech grinste ich ihn von unten an.
„Gefällt dir was ich mache?“
„Ja, das ist …ah… Määdchen!“, stöhnte er.

Jetzt fing ich an ihn zu wichsen, schloss meine Finger um seinen Schwanz, rieb ihn und kraulte gleichzeitig seine Eier.
Er war nicht mehr fähig etwas zu tun, war total erregt und schon bald zuckte sein kleiner Freund. Dann passierte es auch schon, er spritzte seinen Samen in mein Gesicht, stöhnte, keuchte – und seine Beine zitterten.
Er war schneller gekommen als ich gedacht hatte. Bei einem Mann in seinem Alter hätte ich erwartet, dass es länger dauern würde. Eigentlich hätte ich es ihm noch mit dem Mund machen wollen.

„Hoppla“, gab ich meinem Erstaunen Ausdruck. Da ich wusste, dass Männer über zu frühes Kommen oder andererseits bei Erektionsproblemen nicht gerne redeten, ließ ich aber die Sache auf sich beruhen.

Ich sah, dass die Schlafzimmertüre offen war und zog ihn an der Hand hinein.
Wir setzten uns auf das altmodische Doppelbett. Mit der Hand wischte ich mir das Gesicht ab und sah ihn an.
„Hab ich es richtig gemacht?“
„Ja, Carina. Es war sehr schön, aber …“

Dein „Aber“ interessierte mich in dem Moment nicht. Ich ließ ihn nicht weiter reden, sondern fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Auf die Idee, dass ihm das mit dem Sperma in meinem Gesicht unangenehm sein könnte, kam ich gar nicht.

Im Küssen stupste ich ihn an, sodass er nach hinten auf das Bett fiel und ich auf ihm lag.
Wir schmusten stürmisch weiter, ließen nun auch unsere Zungen miteinander spielen. Mit den Händen knetete er meinen Po, ich rieb meine nasse Muschi an seinem Oberschenkel. Beide stöhnten wir leise in den Mund des anderen. Dies ging eine ganze Weile so weiter.

„Kannst du wieder? Ich will dich!“ hauchte ich ihm ins Ohr.
„Äh… nein, leider“, sagte er mit Bedauern in der Stimme.
Sein Glied war noch nicht wieder ganz so weit.
„Männer!“, dachte ich. Ich war enorm erregt und hatte in dem Moment kein Verständnis, dass ein Mann seines Alters nach einmal spritzen einfach Zeit brauchte. „Komm schon, mein Gott. Das muss doch gehen, fick mich doch, ich bin so geil, ich werde dir zeigen wie gut ich bin!“, forderte ich. Wenn ich geil war, dann fehlte mir die professionelle Distanz.
„Ich will dich! Jetzt! Ich brauche dich!“, bettelte ich. Meine Schamlippen zuckten nervös und gierten nach Fülle.
Ich griff seinen Schwanz, platzierte mich über ihn und quetschte ihn irgendwie in meine Lustgrotte hinein. Er lag in mir wie ein Schaumgummiknüppel, er war einfach noch zu weich, aber mir war das egal.
„Komm, … bitte, komm!“

Da bemerkte ich, wie sich tatsächlich etwas tat. Irgendwie übertrug sich meine unglaubliche Geilheit auf ihn. Sein Schwanz wuchs regelrecht in mich hinein, als er nun wieder größer wurde.
Ich begann lauter zu stöhnen. Er sah mich interessiert, aber mit ebenfalls wieder wachsender Erregung, an.
Ich hob meinen Körper, achtete aber darauf, dass die Eichel ganz in meiner Spalte verblieb. Ich spürte meinen heißen Schleim, der sich um den Mast legte, und genoss es, als ich mich langsam wieder niederließ. Wie in Zeitlupe tauchte seine nun wieder voll harte Männlichkeit in mich ein.

Wir seufzten beide, sahen uns in die Augen. Beide waren wir der normalen Welt ein wenig entrückt – ein Zustand, den ich beim Ficken immer enorm genoss.
Auch wenn ich mir Zeit ließ, so war er doch bald in mir; sein Schwanz steckte nun komplett in meiner Vagina
Mein heißes Fleisch umschloss das seine; mein Saft umhüllte seinen Riemen, lief über seine Eier – und es war schön! Es fühlte sich so richtig an, diesen alten Mann zu reiten.

„Jaaa“, stöhnte ich.
„Ja, Mädchen. Das ist richtig, weiter, beweg dein Becken! Du bist so geil mein Kind!“ feuerte er mich an.

Mit den Händen stützte ich mich auf seinen Bauch ab, bewegte vorsichtig meine Hüften. Lustvoll stöhnte ich auf, wie auch er.
Ich wurde in meinen Bewegungen schnell sicherer.
Er streckte seine Arme aus und knetete meine kleinen, festen Brüste, spielte leicht mit meinen harten Warzen.
Durch meine leicht geöffneten Lippen zog ich laut Luft ein.

„Oh tut das gut!“ sah ich ihn an.
„Ja, geil! Das machst du gut, nur weiter Kleine! Reite auf mir!“
„Ja, … du geiler Hengst… oohhh, ist das geil!“

Während ich nun des Öfteren mein Becken hob und senkte, nutzte er die zweite Phase der Bewegung, um von unten in mich zu stoßen. Da sich mein Senken und sein Heben trafen, verstärkte das nur sein Eindringen, so kam er noch etwas tiefer hinein. Es schmatzte bei jedem Stoß und zeigte wie nass meine Zwetschke war.

Wir waren wohl beide kurz vor dem Höhepunkt, als er meine Reitbewegungen bremste, indem er mir an die Hüften griff und mich durch leichtes Herunterdrücken bremste.
„Warte“, sagte er. „ich möchte nicht schon wieder kommen. Es ist geil mit dir, und ich möchte es noch genießen.“

Wir sahen uns an, er richtete sich auf, küsste mich und schob meine Haare nach hinten. Nur ganz langsam bewegten sich unsere ineinander verkeilten Unterleiber auf und ab. Als er mich am Hals küsste legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss seine Zuneigungen. Mir war die Anstrengung des Ritts wohl anzusehen. Mein Gesicht glühte, Schweiß stand mir auf der Stirn und auch sonst glänzte meine Haut von Schweiß. Damit sein Freudenspender nicht kleiner wurde, rieb er sich ganz leicht in mir.

„Ich will jetzt oben sein“, äußerte er sich.
Ohne die Verbindung zu lösen legten wir uns anders hin, ich lag nun unter ihm.
„Mach die Beine ganz breit mein Engel“, bat er.
„Alles was du willst“, sagte ich gehorsam.
Er stützte sich an den Unterarmen ab, unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich konnte jede Falte in seinem Gesicht sehen und roch seinen zwiebeligen Atem, aber das störte mich nicht.
Langsam und gefühlvoll ließ er seine Männlichkeit in mir vor und zurück gleiten.
„Uuu, jaa… weiter! Guuut!“, stöhnte ich lustvoll und hob meine Beine, um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Er vögelte mich – mal etwas fester, dass mein ganzer Körper über das Bett geschoben wurde, dann wieder so vorsichtig wie möglich.
Ich war in meinem Element.
„Ja, gib’s mir! Fick mein enges Loch!“
Mein Stöhnen wurde schriller, und mein Körper zuckte bei jedem Stoß. Und meine Geilheit war nicht nur zu hören, nein, ich spürte regelrecht, wie Wasserfälle aus meinem Inneren strömten.
„Komm mein Engel, komm für Papa!“ feuerte er mich an.
„Ja!“ keuchte ich.

Schon vibrierte meine Vagina, meine Augen flackerten und stumm schrie ich ihn an. Normalerweise wurde ich oft sehr laut, wenn es mir kam, aber diesmal brachte ich kein Wort heraus. Ich presste nur meine Fingernägel fest in seine Schultern. Ihn schien es nicht zu stören. Dass es mir der Alte so gut besorgen würde, hatte ich nicht erwartet.
Während ich zitternd meinen Orgasmus erlebte hielt er inne und wartete. Fasziniert sah er mich an.

Als es vorbei war lächelte ich ihn verklärt an.
„Oh, war das schön …“

„Schön! Du gehst ja ganz schön ab. Ganz wie deine Mutter … aber du bist sogar noch enger! … So geil… du geiles Fickmädchen!“
Dass er mich so nannte, fand ich süß. Er dachte wohl, dass ich wie meine Mutter eine triebgeile, kleine Schlampe war. Aber dass ich schon mehrere Gangbangs hinter mir hatte und in den beiden letzten Tagen meinen ersten Porno gedreht hatte, hätte er wohl nicht zu ahnen gewagt.
Er küsste mich auf den Mund, lächelte mich an und fickte mich dann weiter, schnell, hart – und so brauchte er nicht lange um in mir zu kommen, um mir seinen Samen zu injizieren.
„Carinaaa! Oooaaahhhhaaaa!“ Mit meinem Namen auf den Lippen spritzte er seinen Saft in mich hinein.

Keuchend sank sein schwerer Körper auch mich, und er blieb noch auf mir liegen.
Erst nach gut einer Minute richtete er sich wieder ein Stück auf und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab.

„Puh, das war toll!“ lächelte ich ihn an. „Wie du meinen Namen gestöhnt hast, wie du gekommen bist! So heiß, es fühlt sich toll an von dir gefickt zu werden! Ehrlich gesagt, habe ich mir das nicht erwartet“, gab ich zu.

„Hast wohl nicht gedacht, dass es dir der Alte so gut besorgen kann.“
Es war mir ein bisschen peinlich, dass er meine Gedanken erriet. „Naja, eigentlich nicht“, bekannte ich.
„Wir können das gerne öfters machen, wenn es dir gefallen hat“, sagte er. „Mit deiner Mutter habe ich ja ausgemacht, dass ich es einmal im Monat mir ihr treiben kann, wenn ich ihr dafür erlaube, dass sie bei euch in der Wohnung hurt. Aber wenn du auch hin und wieder heraufkommen willst, würde es mich freuen.“
„Ja, das mache ich gerne. War ja wirklich gut. Freu‘ mich schon aufs nächste Mal! Ich komme sicher wieder.“
Mit dieser doppeldeutigen Ankündigung rappelte ich mich hoch und begann mich anzuziehen.




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