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Klaus & Christine (9) – Fesselnde Spiele

Am nächsten Morgen, es ging schon gegen Mittag, saßen beide mit Kaffee in der Küche. Christine machte noch einen ganz verkaterten Eindruck. Kein Wunder, dachte ihr Mann, war sie in der vergangenen Nacht doch recht aktiv gewesen. Klaus hatte sie noch nie so erlebt. Wild und gierig hatte sie sich von zwei fremden Männern vögeln lassen und mit jedem einen Orgasmus gehabt.
„Wie geht es dir?“ nahm er das Gespräch auf. „Du siehst ja richtig verkatert aus.“ Ihre Augenlider hoben sich einige Millimeter, ohne ihn anzusehen. „Bin ich auch. Ich bin richtig schlapp. Das war für den Anfang vielleicht etwas viel.“ Klaus nickte. „Der zweite war ja so nicht eingeplant, hat dir aber gestern wohl nichts ausgemacht!“ Christine drehte sich zu ihm herüber. „Stimmt! Aber es war geil!“ Mehr war derzeit dazu wohl nicht zu sagen, denn Christine stand auf und entschwand im Bad.
Am Spätnachmittag fuhren beide in der Stadt, tätigten einige Einkäufe und aßen zu Abend. Auf der Rückfahrt nahm Klaus nicht den Umweg über den Straßenstrich. Ihm war einfach nicht danach.
In der folgenden Woche waren beide beruflich sehr im Stress. Klaus hatte mehrere Besprechungen mit ausländischen Kunden, auf die er sich gründlich vorbereiten musste, Christine, die ja noch in der Einarbeitungsphase war, musste parallel hierzu noch eine Tagung mit mehr als 50 Teilnehmern vorbereiten und organisatorisch leiten. Spätabends kamen die zwei dann erschöpft nach Hause und fielen todmüde in die Betten.
Es ging auf Weihnachten zu und Klaus schlug vor, über die Feiertage doch auszuspannen und einen Kurzurlaub zu machen. Christine gefiel die Idee. So setzten sich beide vor den Computer und suchten im Internet nach entsprechenden Angeboten. Schon nach kurzer Zeit hatten sie im Harz das Richtige gefunden. Ein ruhiggelegenes Hotel bei Braunlage lockte mit Wellness und Wandermöglichkeiten. Gepflegte Atmosphäre, Sauna und Massage wurden auch angeboten. Klaus buchte und bekam postwendend die Bestätigung per eMail.
„Lass uns doch mal schauen, was es noch für Clubs in der Umgebung gibt!“ bat Christine ihren Mann. „Vielleicht ist ja noch was Interessantes zu finden.“ Klaus klickte sich durch die Suchmaschinen. Wider Erwarten gab es im Umkreis von circa 50 Kilometern noch mehrere Angebote. Er rief die Homepages der Clubs auf und beide studierten die mehr oder weniger aussagekräftigen Texte, einschließlich der Fotos.
„Das hier wäre doch was“, zeigte Christine auf den Bildschirm. „Das sieht doch ganz seriös aus, liegt auf dem Land und bietet besondere Programme für die Gäste. Klaus las den Text:
…Jeden Samstagabend: Hilflose Sklavinnen (Bondage) stehen zur Benutzung zur Verfügung. Teilnahme freiwillig!…
„Du weißt schon, was das bedeutet?“ wollte Klaus von ihr wissen. „Wenn du da mitmachst, wirst du gefesselt und dann alles über dich ergehen lassen, ohne was dagegen machen zu können!“ Christines Augen begannen zu leuchten. Das wollte sie mal ausprobieren. Der Gedanke, sich wehrlos benutzen zu lassen, alles zwangsweise mitmachen zu müssen, gefiel ihr. „Das wird bestimmt geil, lass uns da mal dahinfahren!“
Samstagmorgen packten sie die Koffer und fuhren zu dem gebuchten Hotel. Das Zimmer war gemütlich und die Wellnessangebote entsprachen ihren Vorstellungen. Bevor sie sich am Abend zu dem ausgesuchten Club aufmachten, nutzten sie ausgiebig Sauna und Pool.
Klaus hatte die Clubadresse ins Navi eingegeben. Das Haus, umgeben von einem großen, eingezäunten Park, lag außerhalb von Vechelde und war über einen kleinen Nebenweg direkt von der Bundesstraße B 1 die nach Braunschweig führte, erreichbar. Von außen hätte man nicht auf die spezielle Nutzung des Gebäudes schließen können. Ein Unbedarfter hätte hier den Wohnsitz eines gut betuchten Geschäftsmannes vermutet.
Am Eingang meldeten sie sich als Besucher des „Abendprogramms“ an. Der vornehm gekleidete Türsteher – es sah hier alles sehr vornehm aus – fragte, ob die Dame, er zeigte dabei auf Christine, sich aktiv beteiligen wollte. Nach dem Christine das bestätigt hatte, wurden sie eingelassen. Im Foyer begrüßte sie eine ältere Frau in enganliegendem Abendkleid mit großem Dekolletee. „Ich bin Mira“, stellte sie sich vor. Zu Klaus gewandt ergänzte sie dann: „entführe jetzt ihre Begleiterin und bereite sie für den Abend vor.“ Sie nahm Christine am Arm und verschwand mit ihr hinter einer der vielen Türen, die vom Vorraum abgingen.
Durch eine weitere Tür wurde Klaus in einen Bar-ähnlichen Raum gebracht. „Hier können sie sich aufhalten, bis der Abend eröffnet wird. Alles Weitere erfahren sie dann später!“ Klaus sah sich in dem intim beleuchteten Raum um. Am gegenüberliegenden Ende befand sich eine lange Tresen, an der mehrere Männer unterschiedlichsten Alters standen und sich angeregt unterhielten. Beruhigt stellte er fest, dass er keinen von ihnen kannte. Er bestellte bei der ausgesprochen hübschen Bardame ein Bier und gesellte sich zu ihnen.
Nachdem er sich mit Vornamen als neu hier vorgestellt hatte, lauschte er den Gesprächen der Anwesenden. Die meisten kannten sich untereinander schon länger und waren hier scheinbar Stammkunden. Aus den Gesprächen erfuhr Klaus, dass zumindest vier von ihnen mit weiblicher Begleitung gekommen war. Also war seine Frau nicht die einzige, die sich zur Verfügung gestellt hatte.
Als Neuling in der Runde versuchten sie natürlich, etwas über ihn und seine Begleitung zu erfahren. So angesprochen, berichtete er den Umstehenden, dass er mit seiner Begleitung verheiratet sei, sie besondere Vorlieben habe und diese hier ausleben wolle. Klaus machte es Spaß, so über seine Frau zu reden, konnte er sich doch denken, dass zumindest einige der Anwesenden sich später mit Christine beschäftigen würden.
Eine weitere Tür der Bar öffnete sich und Mira trat vor die Gesellschaft. „Guten Abend meine Herren. Ich begrüße sie zu unserem heutigen Programm. Die meisten von ihnen kennen unsere Spielregeln ja, aber für die Neuen hier einige kurze Informationen!“ Sie blickte dabei speziell Klaus und zwei andere, scheinbar auch erstmalig teilnehmende Männer an.
„Zu meiner Freude darf ich sagen, dass wir heute insgesamt 5 Zimmer im oberen Stockwerk vorbereitet haben. Die Damen befinden sich schon dort und warten schon sehnsüchtig auf ihren Besuch. Ich weise darauf hin, dass die Herren ihre eigene Begleitung nicht aufsuchen dürfen! Also, viel Spaß meine Herren!“
Nachdem Christine mit der Frau das Foyer verlassen hatte, wurde sie in den ersten Stock geführt. Mira zeigte ihr die einzelnen Zimmer, in denen unterschiedliche Gerätschaften zur Lustbefriedigung standen. Christine zählte 4 Frauen, die sich in unterschiedlichen Stellungen auf diesen Geräten fesseln ließen.
Mal war es ein Andreaskreuz, an das eine junge Frau mit weit gespreizten Armen und Beinen befestigt wurde, in einem anderen Raum wurde die Frau gerade von einer Assistentin bäuchlings auf einen Bock geschnallt. Eine weitere lag gefesselt auf einem breiten Bett und im vierten Raum, es war eine Herrentoilette, kniete eine Frau, mit Handschellen an einen Heizkörper angebunden, direkt neben einem Urinal. Sie hatte einen Mundspreizer an.
Mira öffnete die Tür zum fünften Zimmer. „Hier wirst du dich aufhalten und den Wünschen der Gäste zu Willen sein!“ Christine sah sich um: In der Mitte stand ein Gestell, welches dem gynäkologischen Stuhl ihrer Frauenärztin stark ähnelte. „Meine Assistentin Sonja wird dich jetzt vorbereiten. In knapp 10 Minuten geht es dann los. Ich wünsche dir für Heute Abend viel Vergnügen!“ Mira dreht sich um und verließ den Raum.
Sonja lächelte. „Zieh dich jetzt aus“, forderte sie Christine auf. „Dann schnalle ich dich hier auf.“ Sie zeigte auf die kleinen gepolsterten Flächen und die Lederbänder, welche an verschiedenen Stellen des Gestells angebracht waren. Christines Puls ging schneller, ihre Aufregung stieg, gleichzeitig verstärkte sich ihre, seit Betreten dieses Hauses latente Geilheit.
Es dauerte keine 5 Minuten und Sonja hatte sie routiniert so auf dem Gestell angebunden, dass sie kaum mehr zu einer Bewegung fähig war. Mit weit gespreizten Beinen war sie, auf dem Rücken liegend, so gefesselt, dass ihr Kopf leicht nach hinten geneigt, fixiert war. Dann bekam sie eine Augenbinde übergezogen. So war es ihr unmöglich zu erkennen, was um sie herum hervorging.
Christines Geilheit stieg langsam aber sicher an. Das Gefühl, vollkommen hilflos den mit Sicherheit gleich auftauchenden Kerlen ausgeliefert zu sein und sich von ihnen einfach benutzen zu lassen, ließ ihre Möse immer feuchter werden. Dann hörte sie, wie die Zimmertür geöffnet wurde.
„Ich bin ja mal auf die Neue gespannt.“ „Deswegen bin ja auch hier.“ Zwei Männer kamen herein. „Schau dir die nackte Möse an! Die ist erst mal für mich!“ „Ok, aber wir wechseln!“ Christine hörte, wie sich die beiden über ihren Körper einigten. Es raschelte kurz, die Kerle schienen sich auszuziehen. Dann spürte sie, wie eine Hand ihren Unterleib erkundete und ein Finger in sie eindrang.
„Na du bist ja schon ganz nass in der Spalte!“ stellte der erste anerkennend fest. Christine wollte gerade antworten, als sie den Schwanz des zweiten zwischen ihre Lippen geschoben bekam. Sie begann zu saugen. Der andere hatte sich vor ihr abgekniet und bearbeitete ihre immer heißer werdende Spalte mit Mund und Zunge.
Christines Geilheit stieg weiter. Lustvoll stöhnte sie auf, wenn einer der Kerle ihre Brüste mit den harten Nippeln massierte oder ihr Kitzler stimuliert wurde. Während der am Kopfende stehende Mann seinen härter und größer werdenden Pint in ihrem Mund wichste, drang der andere Typ mit seinem Schwanz in sie ein und begann, sie zu ficken. Christines Geilheit entlud sich auch bald in einem ersten Orgasmus. Sie stöhnte auf, atmete schneller und verkrampfte, um dann mit einem befreienden, langgezogenen ‚Aaaah‘ zum Höhepunkt zu kommen.
Die zwei Männer wechselten ihre Positionen. Christine wurde jetzt von dem zweiten Mann gefickt, während sie den mösensaftnassen Schwanz des ersten bearbeitete. Mittlerweile waren auch die Männer soweit und spritzten ab, einer in ihren Mund und einer tief in ihre Möse. Sie spürte, wie das Sperma in ihren Mund schoss und schluckte die milchig-weiße Flüssigkeit bis auf den letzten Tropfen. Gleichzeitig füllte das Sperma des zweiten Mannes ihre Möse.
Nachdem beide auch ihre letzten Tropfen in Christine ‚entsorgt‘ hatten, nahmen sie ihre Kleidung auf. „Nicht schlecht, fürs erste Mal hier!“ hörte sie einen der Männer noch sagen. Dann klappte die Tür und es wurde kurzzeitig still.
Wieder ging die Tür und Christine hörte, wie der Raum betreten wurde. Es mussten auch wieder zwei Männer sein, denn genau wie eben bekam sie zwei Schwänze zu spüren. Auch die zwei wechselten nach einer Weile ihre Position, fickten sie nacheinander und entluden ihr Sperma.
Insgesamt waren es 8 Männer, deren Schwänze sie geblasen hatte, die in ihre Möse abgespritzt oder deren Saft sie geschluckt hatte. Sie hatte dabei drei Mal einen Höhepunkt bekommen und fühlte sich völlig ausgelaugt, als die Assistentin erschien, ihr die Augenbinde abnahm und sie von dem Gestell losband.
Nach der langen Zeit mit der Augenbinde dauerte es einige Minuten, bis Christine wieder richtig sehen konnte. Sonja war wieder verschwunden, hatte aber eine Rolle Papiertücher zurückgelassen. Sie wischte erst einmal die aus ihrer Möse und an den Oberschenkeln herablaufenden Spermareste der letzten zwei Stunden ab. Nach diesen geilen zwei Stunden hatte sie ganz wackelige Knie und setzte sich auf den Stuhl.
Sie ließ das Erlebte nochmals an sich Revue passieren. Es war schon heftig gewesen, was da abgegangen war. Von 8 unbekannten Männer war sie, hilflos auf dieses Gestell gebunden, gefickt worden. Alle hatte mehr oder weniger große Schwänze gehabt und sie zu drei geilen Orgasmen gebracht. Insgesamt also ein für sie heißer Abend. Christine lächelte.
An der Garderobe hing ihre Kleidung. Sie stand auf und zog sich wieder an. Immer noch leicht erschöpft, verließ sie das Zimmer, ging den Flur herunter und die Treppe zum Bar-Raum hinab von wo sie das Stimmengemurmel der Gäste hörte. Auf dem Treppenabsatz blieb sie stehen. Ihr Blick glitt über die sich dort aufhaltenden Männer, sie suchte ihren Mann.
Klaus hatte sich heute Abend auch amüsiert. Nachdem Mira den Abend eröffnet hatte, begab er sich, wie die anderen auch, in den ersten Stock. Während seine Gesprächspartner meist paarweise zielstrebig eine der fünf Zimmer betraten, blieb er erst unschlüssig stehen. Dann entschied er sich, in Raum 2 einzutreten.
Klaus war der fünfte Mann, der sich für dieses Zimmer entschlossen hatte. In diesem Raum war eine Frau so auf einen mitten im Raum stehenden Bock geschnallt, dass sie sowohl von vorne in den Mund, als auch von hinten in die Möse gefickt werden konnte.
Die ersten zwei hatten ihre Kleidung schon ausgezogen und beschäftigten sich mit der Frau. Klaus schätzte sie auf maximal 25 Jahre. Wie Christine war sie auch überall rasiert. Er beobachtete, wie die Männer nacheinander die Frau fickten, sich die Schwänze blasen ließen und zum Schluss in sie abspritzten. Ihr schien es sichtlich Spaß zu bereiten, von den Kerlen so benutzt zu werden denn sie stöhnte öfter lustvoll auf und hatte auch einen Orgasmus. Seiner Frau, die ja in einem der anderen Räume war, würde es wohl auch so ergehen. Sie würde wohl auch auf ihre Kosten kommen.
Nachdem das erste Paar mit der Frau fertig war, nahmen sie ihre Klamotten auf und verließen den Raum. Die nächsten zwei standen schon parat und befriedigten kurz darauf auch ihre Lüste an ihrem Körper. Nachdem beide ihr Sperma in ihren Mund abgeschossen hatten, gingen auch sie aus dem Raum.
Klaus war jetzt alleine mit der Frau in dem Zimmer. Zwischenzeitlich hatte er auch seine Kleidung ausgezogen. Nackt stellte er sich mit steif aufgerichtetem Schwanz vor ihren Kopf. Der war genau in der richtigen Höhe, er schob seinen Pint zwischen den weichen Lippen in ihre warme Mundhöhle. Sofort saugte und wichste die Frau sein Teil. Klaus war die durch die ganze Situation so geil geworden, dass er nach kurzer Zeit einfach abspritzte. Die Frau schluckte alles.
Etwas frustriert, er hätte ihre pralle Möse auch gerne noch gefickt, zog sich Klaus wieder an. „Schade!“ hörte er sie noch sagen als er aus dem Zimmer ging. „Du hättest mich ruhig auch noch ficken können! Vielleicht das nächste Mal!“
In der Bar angekommen, registrierte er nur ein paar Männer. Die anderen hatten wohl mehr Durchstehvermögen und waren noch in den Zimmern beschäftigt.
Er bestellte ein Bier. Der neben ihm an der Bartheke stehende Mann, so um die 60, sprach ihn an: „Na, auch schon das Pulver verschossen?“ Er grinste. „Ich auch. Aber geil sind die Sessions hier immer. Ich komme schon seit einem halben Jahr her und habe jedes Mal Spaß mit den Mädels.“
„Ich bin heute das erste Mal hier, mit meiner Frau!“ meinte Klaus. „Das ist sicher die im letzten Raum gewesen. Die kannte ich noch nicht.“ Wieder grinste er. „Aber jetzt! Deine Frau lässt sich richtig gut ficken. Mit mir hatte sie sogar einen echten Orgasmus. Das ist schon was Besonderes!“ Also hatte Christine ihren Spaß, dachte Klaus und nickte zustimmend.
„Manchmal ist sie ganz wild darauf, sich von Fremden vögeln zu lassen. Sie will immer mal wieder was Neues ausprobieren und so sind wir heute hier hingekommen.“ Sein Gegenüber, der sich nicht einmal vorgestellt hatte, nippte an seinem Glas. „Hier kann jeder anonym ihre Neigungen ausleben, das ist das Tolle an diesem Club!“ Er klopfte Klaus freundschaftlich auf die Schulter.
Immer mehr Männer kamen die Treppe wieder herunter, der Raum füllte sich wieder. Auch die ersten Damen erschienen. Klaus erkannte darunter auch die Frau aus Zimmer 2. Sie trug ein raffiniertes Kleid mit großem Ausschnitt, aus dem ihre prallen Brüste förmlich hervorquollen. Sie stellte sich zu einem sportlichen Enddreißiger, der sich angeregt mit drei anderen Herren zu unterhalten schien.
Dann sah er seine Frau, wie sie, auf dem Treppenabsatz stehend, die illustre Gesellschaft betrachtete. Scheinbar hatte sie ihn erkannt und kam ebenfalls an die Bar. „Na mein Schatz, wie geht es dir? Bist du auf deine Kosten gekommen?“ Klaus war natürlich daran interessiert zu erfahren, was seine Frau in den vergangenen zwei Stunden so alles erlebt hatte. Christine lächelte ihn an. „Das war geil! Ich erzähl dir das alles später. Jetzt will ich was trinken!“
Die beiden blieben noch über eine Stunde und unterhielten sich mit den Gästen. Jedes Mal, wenn einer der Männer sie anlächelte, wurde ihr ganz heiß. Es konnte ja einer sein, der sie heute Abend gefickt hatte. Sie wusste es ja nicht!
Auf dem Heimweg berichteten sie sich gegenseitig über ihre Aktivitäten im Club. Christine fand es gut, dass sich ihr Mann auch verlustiert hatte. So brauchte sie kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber zu haben. Im Hotel angekommen, gingen sie auch bald zu Bett. Draußen wurde es mittlerweile schon hell.

Dieser Abend wirkte sehr nachhaltig auf die beiden. Nicht nur, dass ihr Sex miteinander heißer als früher war, auch wollten beide diesen Club in nächster Zeit wieder aufsuchen. Christine sagte, sie wollte auch die anderen Zimmer mit ihrem speziellen Inventar ausprobieren. Klaus fand Gefallen an der Möglichkeit sich auch aktiv an den Spielchen zu beteiligen.
4 Wochen später fuhren sie das nächste Mal hin, dann alle 14 Tage. Christine probierte, wie sie angekündigt hatte, die einzelnen Räume aus und ließ sich jedes Mal von den zahlreichen Männern ficken. Klaus beschäftigte sich derweil mit den anderen zur Verfügung stehenden Frauen. Sie wurden Stammgäste!
Klaus und Christine leben bis heute so ihre Lust aus. Ihr Eheleben hat sich dadurch zwar verändert, aber nicht zum Negativen! Im Beruf sind beide weiterhin erfolgreich. Wer die zwei abends so Hand in Hand beim Schaufensterbummel beobachten würde, könnte sich kaum vorstellen, was sie so am Wochenende trieben!




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