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Erotischen Geschichten Gruppensex Geschichten

Ç’est ça!

Sonntags abends, wenn das Wochenende überstanden ist, wenn die Gaststätten leerer sind und nicht so viele Menschen ausgehen, weil sie am nächsten Tag wieder arbeiten müssen, ist es am Einfachsten.
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Dann kann ich meinem Hobby frönen.

Oh! Was mein Hobby ist?

Ich bin TV, CD oder DWT, je nachdem, welche Bezeichnung gerade in ist!

Also Transvestit, Crossdresser oder Damenwäscheträger, egal wie es genannt wird, es macht mich geil!

Es macht mich geil, diese Art von Stoffen auf meiner Haut zu spüren, das Rascheln von Seide, Satin und Chintz zu hören. Zu spüren, wie ein Rock über meine Nylons rutscht.

Es macht mich geil in ein enges Korsett eingeschnürt zu sein! Kaum auf meinen High-Heels gehen zu können! Durch einen engen Rock und die superhohen Absätze zu nur winzigen Schritten gezwungen zu sein!

Es macht mich geil, mich zu schminken! Den Lippenstift zu schmecken! Durch die aufgeklebten Longnails neu lernen zu müssen, zuzugreifen! Den Geruch von Nagellack wahrzunehmen!

Es macht mich geil, und das ist das Größte überhaupt, mir einen künstlichen Busen aufzukleben, der mit seinem Gewicht an meiner Brusthaut zieht!

Nun denn. Heute ist wieder Sonntag.

Da ich in der glücklichen Lage bin, alleine in einem großen Haus zu leben und nicht arbeiten gehen zu müssen, trage ich oftmals zu Hause meine Brüste tagelang und brauche auch die Fingernägel nicht abzunehmen.

Jetzt liege ich entspannt in der Badewanne und genieße bei leiser Musik einen Espresso und danach ein Gläschen Sekt. Langsam streichele ich mich dabei.

Meinen Schwanz spare ich aus. Ich will die Spannung aufrechterhalten.

Nach dem Bad rasiere ich mich am ganzen Körper.

Ich lackiere meine Fuß- und Fingernägel in einem leuchtenden Rot (eine andere Farbe kommt für mich gar nicht in Frage!). Der Lippenstift ist natürlich dazu passend. Mein Bartschatten ist nicht so stark, da ich rothaarig bin. Also muss ich auch nicht sonderlich stark deckendes Make-up verwenden.

Nachdem ich meine Augenbrauen zu Recht gezupft habe, klebe ich noch künstliche Wimpern an. Ich möchte verrucht, aber nicht nuttig wirken.

Lidschatten, grün, und Lidstrich etwas über die Augenwinkel hinaus verlängert, vervollständigen mein Make-up.

Nun die Perücke: Echthaar, in meiner Farbe, also rotblond. Wilde Mähne bis zum Po. Zwar etwas schwer, aber wunderschöne wilde Locken. Wer schön sein will, muss halt leiden.

Als nächstes sind die Nylons dran. 15 den mit Naht (was auch sonst?) in schwarz. Um das Korsett schnüren zu können habe ich mir einen extra starken Haken in die Wand geschraubt. Trotzdem ist es gar nicht so einfach alleine wirklich eng zu schnüren. Leider habe ich noch keine Frau getroffen, die bereit ist, mit meiner Vorliebe und mir leben zu wollen.

Aber nach vielem Zerren und Zurren ist auch das Unterbrustkorsett so, wie es sein sollte. Sicherlich könnte es noch enger sein, aber alleine klappt das ja nicht, wie bekannt ist.

Schnell noch die sechs Strapse befestigt und dann folgt ein strammes Miederhöschen, weil ich einen super engen Rock anziehen möchte. Sonst würde mein gar nicht mehr so kleiner „Kleiner Mann“ zu stark auftragen.

Halt!

Hätte ich ja beinahe vergessen!

Meine TV-Muschi braucht noch eine Füllung.

Also noch mal das Höschen herunter und den Plug hinein. Heute nehme ich den mittelgroßen mit fünf Zentimeter Dicke. Noch eine dicke Binde in den Schritt, damit meine tröpfelnde Erregung nicht durchnässt. Und die Hose wieder hoch. Ich muss schon ordentlich drücken um meinen kleinen Freund verstauen zu können.

Mein Silikonbusen ist mit zusätzlichen Nippeln versehen. Damit die auch gut zur Geltung kommen, suche ich mir einen sehr dünnen schwarzen BH aus. Ich trage Größe 95 F!

Eine schwarze, transparente Organzabluse mit Rüschenbesatz auf der Knopfleiste und an den Bündchen, so wie ein rotes Kostüm mit engem Maxirock folgen auf meine roten 14-Zentimeter-Heels.

Als ich mich nun wieder hinsetze, um noch Schmuck anzulegen, merke ich, wie durch die Enge des Rocks meine Beine ganz schön zusammengepresst werden. Auch der Plug, den ich auf ganz leichte Vibration gestellt habe, macht sich wunderschön bemerkbar. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht abzuspritzen.

Fünf Zentimeter große Kreolen, zwei Armbänder und drei Ringe, so wie ein breites, rotes Samtband mit Elfenbeingemme um den Hals geben mir den letzten Pfiff.

Ich nehme meine Handtasche und verlasse das Haus.

Weil ich mit diesen Schuhen nicht Autofahren kann, habe ich mir ein Taxi bestellt. Der Fahrer muss mit seinen Gesichtszügen kämpfen, damit sie ihm nicht entgleisen. Aber er bringt mich treu und brav zu meinem Stammlokal.

Uschi, die Wirtin, mit der ich schon das ein oder andere Mal auf meiner Spielwiese gerungen habe, begrüßt mich mit einem langen Zungenkuss und versucht mit dem Oberschenkel an meinen Kleinen zu kommen. Leider klappt das heute wegen des Rocks und der Miederhose nicht so, wie sie gerne möchte. Als Ausgleich legt sie meine Hände auf ihre prallen Titten, die noch etwas imposanter sind als meine Silikongebirge.
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Gerne knete ich dieses wunderbar anschmiegsame Fleisch und zwirbele auch ihre Brustwarzen kräftig durch, bis sie anfängt zu zittern.

Ihre Lippen schmecken wieder einmal sehr gut. Sagte ich es schon? Ich liebe den Geschmack von Lippenstift.

„Hallo, meine Schöne! Hast du morgen Abend Zeit für mich?“ Dienstags ist in der Kneipe Ruhetag und daher können wir nach dem Zapfenstreich am Montag direkt zu ihr hinauf gehen. Das tue ich ganz gerne, weil sie mich so nimmt, wie ich bin. Das heißt: Obwohl sie auf meinen Schwanz scharf ist, liebt sie es, wenn ich in Frauenkleidern stecke. Sie ist auch schon öfter mit mir shoppen gegangen, um mich zu beraten.

Meistens waren wir danach rattenscharf und sind in ihrem oder meinem Bett gelandet.

„Klar, mein Schatz! Du weißt, dass ich nicht nur deine Gastfreundschaft, sondern auch deinen Körper liebe!“

Uschi ist mit ihren 156 Zentimetern Körpergröße und den Maßen 125-56-95 eine Augenweide. Sie trägt ausschließlich High-Heels und liebt es ebenfalls enge Korsetts zu tragen.

Wir treiben oft Fesselspiele. Ich fessele und spiele und sie genießt.

„Für heute Abend habe ich etwas ganz besonderes für dich!“, raunt sie mir zu. „Schau mal dort in die Ecke! Die beiden Busenwunder! Die scheinen affengeil zu sein! Es würde mich wundern, wenn du nicht bei denen landen könntest! Ich bring dir deine Sachen an ihren Tisch!“

Tatsächlich! Genau mein Geschmack!

Ich stöckele also zu ihnen hin und frage: „Darf ich mich zu euch setzen? Ihr scheint neu hier zu sein. Ich habe euch noch nie hier gesehen! Ich heiße übrigens Aleydis!“

„Sicher! Komm nur! Ich bin Rachel und das ist Gwen, eine Engländerin!“, sagt die Schwarzhaarige. Beide haben eine beachtliche Oberweite. Rachels Harre fallen bis zum Po. Gwens Haare scheinen sogar noch länger zu sein. Das kann ich aber nicht genau beurteilen, da sie sitzt. Sie sind gekleidet wie Zwillinge: identische Tops, die den unteren Busenansatz hervorblitzen lassen und die Masse zarten Brustfleisches kaum bändigen können, beide tragen keinen BH. Beide stecken in engen extrem kurzen Miniröcken.

Gwen, die brünette Engländerin schaut mich unverwandt an. Nach einer ganzen Weile meint sie absolut ruhig: „Du bist ein Mann!“

Ein klein wenig bin ich schon geschockt. So schnell wurde ich nur früher erkannt, als ich noch Probleme mit meiner Schminke, meinem Outfit und meinen Bewegungen hatte. Aber seit Jahren kann ich mich recht unbefangen unter die Leute mischen ohne aufzufallen. Man ist ja lernfähig!

Nachdem ich einmal kurz geschluckt habe, erwidere ich: „Ja, stimmt. Woran hast du es gemerkt?“

„Mach dir keine Sorgen! Man merkt eigentlich nichts! Aber mein Bruder ist auch Crossdresser und daher fallen mir auch kleinste Kleinigkeiten auf, die ich noch nicht einmal benennen kann!“. Ihr Deutsch ist einwandfrei, so dass ich, um abzulenken und Zeit zu gewinnen, frage, woher sie ihre akzentfreie Aussprache hat.

„Mein Vater war in der Rhine-Army und ich bin hier aufgewachsen.“

Während dieses kurzen Gesprächs ist es nun Rachel, die mich unentwegt musterte. Aber ich begegne nur offenen, freundlichen Blicken. Kein Zurückschrecken, kein Zögern, keine Skepsis und erst recht keine Ablehnung.

Uschi bringt mir meinen Kaffee und dazu einen Malteser (Man gönnt sich ja sonst nichts!). Den kann ich jetzt erst einmal gut gebrauchen.

„Du siehst umwerfend aus!“, meint nun Rachel, die mit ihrer Musterung fertig zu sein scheint. „Wenn Gwen nichts gesagt hätte, würde ich nur die Frau in dir sehen. Obwohl ich doch drei Jahre lang mit Bob, Gwens Bruder liiert war, und seine Verwandlung immer wieder miterlebt habe.“

Somit ist die Atmosphäre äußerst entspannt und unbefangen. Weil noch nicht so viel los ist, kommt Uschi an den Tisch, setzt sich auf meinen Schoß und küsst mich immer wieder ab. In mir steigt die Vorfreude auf morgen Abend.

Allmählich wird es immer voller, so dass Uschi sich zurückziehen muss.

„Hast du eine Beziehung mit der Wirtin?“, will Gwen wissen.

„Jein! Es ist nichts Festes. Aber wir haben die gleichen sexuellen Vorlieben und schlafen öfter miteinander.“, lautet meine Antwort, die auch gleich die Einleitung zum nächsten, sehr eindeutig verlaufenden Themenkreis war.

„Wie sehen denn deine Vorlieben aus?“, ist Rachel neugierig geworden, „außer natürlich Crossdressing und wahrscheinlich bumsen in Frauenoutfit.“

„Stimmt, außerdem liebe ich es Frauen bis zur Bewegungslosigkeit zu fesseln und dann zu verwöhnen. Aber keine Gewalt, da stehe ich nicht drauf. Und nichts mit Natursekt oder Kaviar (also Kot).“

„Wow, geil! So eine Bondage-Session wollte ich schon immer mal probieren, habe aber bisher noch nie den Mut dazu gehabt, aber auch noch niemanden gefunden, der das mit mir macht!“, wirft Gwen ein und wird von Rachel unterstützt mit der Frage: „Hast du nicht Lust? Oder gefallen wir dir nicht!“

„Ihr seid genau meine Kragenweite! Lange Haare, große Oberweite und offensichtlich geil bis unter die Haarspitzen! Außerdem noch unvoreingenommen und offen! Was will ich mehr! Aber habt ihr denn auch Zeit? Wenn wir jetzt gehen, kommt ihr morgen wahrscheinlich nicht zur Arbeit. Ihr werdet zu müde und total ausgelaugt sein.“

„Keine Sorge! Wir sind hierher gezogen, weil wir ab nächsten Monat hier zur Uni gehen! Auf uns wartet also nichts Besonderes!“, erhalte ich bescheid.

„Ok, dann lasst uns gehen. Ich freue mich wahnsinnig!“ Ich trippele zu Uschi, die mir schon ein Zwinkern zuwirft, und bestelle ein Taxi.

Zu Hause angekommen kann ich es kaum erwarten, die beiden Süßen ausgezogen zu sehen. Aber wie es sich gehört, biete ich erst einmal etwas zu trinken an, und als beide damit versorgt sind, geh ich mich umziehen. Sie sollen eine extravagante Schwanz-Domina als Lehrmeisterin haben.

Ich instruiere sie daher, einen Augenblick alleine zu bleiben.

„Wenn ich mich umgezogen habe und ihr dann immer noch wollt, werde ich eine nach der anderen holen und ausstaffieren, wie ihr euch das gewünscht habt! Werdet euch schlüssig, wer zuerst dran kommen soll! Bis gleich.“

Schnell verschwinde ich im Schlafzimmer und entledige mich meiner Kleidung. Korsett und Strümpfe behalte ich an. Ich ziehe einen Latexslip über, der meinen Schwanz frei lässt. Durch die sehr kleine Öffnung im Slip wird er, weil er etwas eingezwängt wird, noch steifer. Der Slip wirkt fast wie eine Abschnürung. Durch die Tangaform zeichnet sich gut mein Plug ab.
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Ich nehme die Brustwarzen von den Brüsten ab und ersetze sie durch ein Paar, in das ich vor einiger Zeit große, fast drei Zentimeter durchmessende Ringe gezogen habe. Ein knallenger Latex-BH, der die Brustwarzen frei lässt, rundet das Bild ab.

Die Schuhe wechsele ich auch noch. Ein Paar hüfthohe Ballerinastiefel, die mich zwingen, nur auf Zehenspitzen zu gehen, erlauben mir wieder einmal nur kleine Trippelschritte.

So ausgestattet, quasi mit aufgepflanztem Bajonett, weil mir der Schwanz so schön steht, erscheine ich wieder vor den beiden Grazien.

„Nun? Wie habt ihr euch entschieden? Wer ist als erstes dran?“, frage ich in die Gesichter mit den offenen Mündern.

Keine Reaktion!

„Habt ihr es euch anders überlegt?“, bedauere ich schon meinen vielleicht zu erschreckenden Auftritt.

Beiderseitiges Kopfschütteln mit immer noch offenen Mündern.

„Nun, dann werde ich euch erst Mal einen Schnaps geben, damit ihr wieder zu euch kommt.“, drehe ich mich zur Bar und bringe ihnen einen gut gekühlten Wodka, den sie auch sofort herunterkippen. Nun sehen sie erst, dass ich einen Plug trage. Das nötigt sie nochmals zum Schlucken.

Allmählich löst sich ihre Starre.

„Wow! Geil! So was Messerscharfes habe ich noch nie gesehen! Ich möchte bitte als erste!“, kann Gwen sich endlich äußern.

„Ok, dann komm mit! Aber vorher zieht ihr beide die Röcke und die Tops aus. Eure Heels lasst ihr an! Rachel! Das Spielzimmer ist unten im Keller. Wenn also etwas sein sollte, kannst du uns da finden! Quatsch! Ich werde dich hier erst einmal sicher abstellen!“

Wie der Wind fetzen sich beide ihre Klamotten vom Leib.

Ich kann nicht widerstehen. Ich nehme beide in den Arm und küsse erst ihre Münder und dann ihre Brustwarzen. Rachel, die ja noch etwas warten muss, knete ich die Brüste, zwirbele die Brustwarzen und reibe durch ihren Stringtanga ihre schon feuchte Spalte. Dadurch steht sie kurz vor dem Überlaufen.

Schnell hole ich aus dem Schlafzimmer ein paar Gürtel und binde ihre Ellbogen zusammen. Ihre Füße fixiere ich an den Tischbeinen, so dass sie ungefähr eineinhalb Meter gespreizt stehen muss. Nun schiebe ich ihr zwei Dildos rein, was sie geil stöhnen lässt. Damit sie noch etwas zu kauen hat, fülle ich ihren Mund mit ihrem Rock, den ich auch mit einem Gürtel daran hindere herauszurutschen.

Ihre prallen Brüste binde ich mittelstark ab und ziehe ihre Zitzen lang. Mit einer Paketschnur ziehe ich ihre Warzen straff nach oben, indem ich die Kordel an der Lampe anbinde.

Sie soll sich nicht langweilen, daher lege ich noch einen scharfen Bondage-Film ein und wende mich mit Gwen zum Gehen.

„Vergiss mich nicht, während ich mich um Gwen kümmere!“, schmunzele ich im Hinausgehen.

Unten im Keller kommt Gwen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine solche Auswahl heißester Fesselutensilien und -möbel hat sie offensichtlich noch nicht gesehen.

Sie stellt sich auf meine Weisung in die Mitte des Raumes unter den Flaschenzug und hebt ihre Arme, die ich sofort fixiere und sie dann so hochziehe, dass sie den Boden unter den Füßen verliert. Ihre Titten sind jetzt genau in Mundhöhe, was ich weidlich ausnutze. Als ich ihre Warzen ein wenig beiße, und meine Finger sich in ihre heiße Grotte verirren, kann sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Auch beginnt sie auszulaufen.

„Nun mein Schatz! Wenn du nicht Ruhe geben kannst, muss ich wohl etwas nachhelfen!“, genieße ich die Chance sie zu knebeln. Das Kopfgeschirr mit großem, schwarzem Ballknebel ist schnell angelegt und verzurrt. Ihre süßen, knallroten Lippen (ich meine die oberen J) bilden einen reizvollen Kontrast. Erst einmal muss sie (die Lippen) ein wenig lecken.

Gwen stöhnt und zappelt und erreicht schon fast wieder den Boden, so sehr ist sie durch das Hängen gestreckt.

Ich hole ein Lederkorsett aus dem Schrank, das ich ihr umlege. Die Schnürung, sie soll schließlich fest sein, dauert fast zehn Minuten. Gwens Atem geht immer flacher. Gleichzeitig wird das Schnaufen durch die Nase immer heftiger.

Als sie danach wieder Boden unter den Füßen spürt, kann sie noch nicht auf eigenen Beinen stehen, daher lasse ich den Flaschenzug noch nicht ganz herunter.

Da sie, wie auch Rachel, Pumps trägt, binde ich zunächst die Schuhe so, dass sie sie nicht abstreifen kann.

Ich habe eine Neunschwänzige Katze, die einen sechseinhalb Zentimeter dicken Plug als Griff besitzt. Nach intensivem Eincremen des Plugs und der Rosette führe ich ihn vorsichtig ein. Gwens Stöhnen wird intensiver und ihren Traumkörper durchläuft ein Zittern. Ich kann mir ein paar harte Fickbewegungen mit dem Plug nicht verkneifen, während ich ihre Klit intensiv rubble und zwirbele.

Gwen hat nun einen Prachtschwanz, der fast bis zur Erde reicht. In dem Plug ist ein Vibrator eingebaut, den ich auf volle Leistung stelle.

Als nächstes kommt eine Spreizstange zum Einsatz, die ich aber noch nicht ganz ausziehe (sie lässt sich bis ca. 1,40 m verlängern). Darauf arretiere ich eine Dildostange, die einen pechschwarzen 30-Zentimeter-Vibrator mit ebenfalls sechseinhalb Zentimetern Durchmesser trägt.

Langsam…, noch langsamer… schiebe ich die Dildostange immer höher. Jetzt reibe ich sie an Gwens Lustzapfen. Noch mal und noch mal. Kurz bevor sie einen Orgasmus bekommt schiebe ich ihr den Dildo in den Wonneschlund. Weiter… Noch weiter! Sie muss deutlich die Beine strecken um ihren Muttermund etwas zu entlasten.

Nach etwa zehn Minuten wird ihre Atmung wieder etwas ruhiger. (Was hatte sie nur? Haha!)

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Spreizstange gänzlich auszufahren. Dadurch wird der Dildo noch tiefer in ihre Lusthöhle gedrückt, und mit ihrer ruhigen Atmung ist es schon wieder vorbei. Auch diesen Vibrator drehe ich voll auf.

Sie bietet einen allerliebsten Anblick, präsentiert mir freizügig (wenn auch nicht ganz freiwillig) offen ihre Reize. Schon wieder muss ich sie überall streicheln, küssen, zwicken und ihre strammen Titten kneten.

Ach ja! Ihre Titten! Sicher hat sie Cup-Größe F oder G, und zwar pure Natur, nicht aus dem Silicon Valley, wie es meine sind. Weil ich es liebe Frauen die Brüste und Zitzen abzubinden, bleiben auch diese schönen Halbkugeln nicht verschont. Die Bindung setze ich aber fester, als vorhin bei Rachel. Sofort füllen sie sich mit Blut und werden noch praller.
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Da Gwen nicht gepierced ist, muss ich zu Klammern greifen. Diese Clamps ziehen sich bei Belastung zusammen. Beide Clamps, die ihr vorzüglich stehen und sie heftig zischend einatmen lassen, bestücke ich mit je 200 Gramm Gewichten.

Natürlich muss ich nun ausprobieren, wie hübsch sie schaukeln können.

Ein vorletztes Accessoire: Ein Halskorsett, das ihren Kopf in den Nacken zwingt und ihr nicht die geringste Chance lässt den Kopf zu neigen oder zu drehen. Zwischen ihren Pralltitten schnalle ich Korsett und Halskorsett zusammen. Die verspiegelte Decke gibt ihr Gelegenheit, alles, was mit ihr oder um sie herum geschieht, zu verfolgen.

Ihre Arme löse ich nun vom Flaschenzug, befestige ihn jedoch an der Schnalle zwischen ihren Wonnekugeln, damit sie nicht umfallen kann.

Und den Abschluss bildet ein Monohandschuh, der auch ihre Ellbogen sich berühren lässt. Auch wenn noch nicht Weihnachten ist, ich liebe es Päckchen zu packen.

Nun, damals beim Militär hatte ich nicht viel für Verschlusssachen übrig, hier und heute schon!

Noch fünf Minuten Schmusezeit nehme ich mir, dann muss ich mich um Rachel kümmern, die nun schon fast eine ganze Stunde wartet, dass sie passiv mitspielen darf!

Im Wohnzimmer angekommen, bin ich froh, dass ich Parkettfußboden habe. Ein Teppich wäre jetzt ruiniert. Rachel steht in einer wahren Überschwemmung.

Als ich jetzt ihre Beine vom Tisch löse, reißt sie sich fast ihre Zitzen ab, weil sie sofort droht, in sich zusammenzufallen. Ich kann sie gerade noch auffangen. Vorsichtig entferne ich die Paketschnur, nehme sie in die Arme und trage sie erst einmal zum Sofa, damit sie sich ein wenig erholen kann.

Das hindert mich aber nicht, ihre Beine zu spreizen und mich über ihren geilen Lustzapfen herzumachen, der fast zwei Zentimeter hervorsteht. Innerhalb kürzester Zeit hat sie drei mächtige Orgasmen, die unmittelbar ineinander übergehen.

Zärtlich streichele ich sie so lange, bis sie zufrieden seufzt und die Augen wieder aufschlägt. Ihr Blick ist voller Zärtlichkeit und Wärme. Es scheint, sie hat sich in mich verliebt. Was Geilheit doch bewirken kann!

Rachel richtet sich auf und schaut mich erwartungsvoll an. Ich binde ihre Füße zusammen und befehle ihr, so geknebelt und gefüllt wie sie ist, mir zu folgen, was selbstverständlich nur auf Knien geht.
Im Spielzimmer fallen ihr fast die Augen aus dem Kopf, als sie sieht, was ich mit Gwen veranstaltet habe.

Das bringt mich auf die Idee, meinem ausgeprägten Sinn für Voyeurismus zu frönen.

Ihr Knebel ist schnell gelöst. Nun befehle ich ihr, zu Gwen zu kriechen und sie in kürzester Zeit zu mindestens drei Orgasmen zu bringen.

Ich glaube, sie hat einen Ferrarimotor eingebaut. So schnell ist sie bei Gwen und zieht sich an ihr hoch.

Zunächst nimmt sie sie nur in die Arme und presst ihren Busen auf Gwens. Ihre Hände wandern über deren sündhaft schönen Körper. Sie weiß gar nicht, wo sie verweilen, was sie zuerst streicheln soll. Sie erreicht Gwens geilen Knackarsch und walkt ihn gut durch. Jetzt findet sie, das hat sie erst jetzt ent-deckt, die Neunschwänzige. Ihre Augen beginnen zu leuchten. Sie saugt sich an Gwens linker Zitze fest und spielt mit dem Plug Gangschaltung.

Gwen grunzt und seufzt in ihren Knebel. Und schon wieder durchläuft sie ein Zittern, weil sie kommt.

Rachel geht in die Hocke und leckt sich langsam, immer schön abwechselnd, an Gwens wohlgeformten Beinen hoch. Sie spart aber das Paradiesgärtchen noch aus.

Als sie sich nun dem prächtigen Hintern widmet und genau in der Falte zwischen Pobacke und Oberschenkel einen Knutschfleck setzt, kommt Gwen schon zum zweiten Mal.

Nun kennt Rachel kein Halten mehr und stürzt sich mit Vehemenz auf Gwens Kitzler. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten, und Gwen sackt deutlich sichtbar in sich zusammen.

„Rachel! Es ist genug! Komm hierher!“, verschaffe ich Gwen eine Verschnaufpause.

Sie krabbelt zu mir und sieht mich an, wie ein Hund, der auf das Werfen eines Stöckchens wartet. Hätte sie einen, würde sie mit dem Schwanz wedeln. Aber, was nicht ist, kann ja noch werden!

Durch die Dildos, die sie in der letzten Stunde getragen hat, sind ihre Lusthöhlen schön geweitet. Ich nehme die Dildos heraus und ersetze sie durch fast armdicke Vibratoren. Ihr Gesichtsausdruck und ihr zischendes Atemholen verraten mir, dass ich goldrichtig liege! Den hinteren verziere ich mit einem eingeschraubten schwarzen Pferdeschwanz, der eine ähnliche Kräuselung aufweist, wie ihre Haare.

Habe ich schon gesagt, dass beide Mädchen zwar ein paar Kilo zuviel auf den Rippen haben, die aber genau an den richtigen Stellen sitzen? Twiggy und andere Bohnenstangen sind nicht mein Fall, eher schon Claudia Schiffer oder auch Veronica Ferres. Aber bitte nicht unbedingt blond, sondern lieber dunkel!

Weil auch Rachel nun in ein Korsett eingeschnürt wird, pressen sich, wie bei Gwen, die Brüste noch weiter nach vorn und oben. Allerliebst! Superb! Einfach geil!

Sie hat ebenfalls einen festen, ausladenden, aber nicht wirklich dicken Arsch (anders kann man diese Globen nicht nennen! Sie sind aber auch zu appetitlich!). Diese prallen Halbkugeln teile ich nun durch einen strammen fast sechs Zentimeter breiten Schrittgurt. Der presst die Vibratoren nochmals richtig fest in ihre Lustgrotten und lässt nur den Pferdeschwanz durch. Im Schritt befestige ich noch zwei schmale Lederbänder, die ich genau durch die Falten zwischen Oberschenkeln und Hintern so straff wie möglich spanne. Das betont noch zusätzlich diesen geilen Arsch.

Als ich ihr nun an Knien und Ellbogen Schoner, wie fürs Inline-s**ten anschnalle, schaut sie mich doch etwas fragend an. Sie kann sich keinen Reim darauf machen.

Aber lange lasse ich sie nicht im Ungewissen.

Genau wie bei Gwen, fixiere ich ihre Pumps gegen unbedachtes Abstreifen. Dann binde ich ihre Ab-sätze ganz eng an ihre Oberschenkel, indem ich sie in der Leistenbeuge befestige. Nun kann sie nur noch auf ihren Knien laufen.

Ähnlich verfahre ich mit ihren Armen. Ihre Handgelenke werden stramm an die Oberarme gebunden. Nun ist mein süßes Pony fast fertig.

Da sie sich nun bewegen soll und dafür Luft braucht, erhält sie einen Ringknebel, der den Mund weit offen hält.

Auch Rachel bekommt noch diese wunderschönen Clamps an ihre Zitzen. Die beiden Klammern ziehe ich mit deutlicher Kraft nach außen und verknote die Bänder in ihrem Rücken.

„So, meine schöne Stute! Du wirst jetzt so lange um Gwen herum krabbeln, bis auch du mindestens drei Orgasmen hast! Und du musst immer schön mit deinem süßen Schwanz wedeln! Die Vibratoren werden schon ihr Teil zu deinem Vergnügen beitragen!“

Mit einem zärtlichen Klaps auf ihre hübsche Kehrseite schicke ich sie auf die Reise.

Rachels Atem geht immer keuchender. Ihr erster Orgasmus kommt kurze Zeit später. Ihr Keuchen wird zu einem Gurgeln!

Ihr zweiter Höhepunkt nähert sich auch schon bald.

Als dann die dritte Welle über sie hinweg rollt, kann sie sich nicht mehr halten und fällt einfach auf die Seite.

So weit, so schön! Ich bin geil, wie selten in meinem nicht ganz unaufregendem Leben! Aber ich habe noch nicht einmal abgespritzt.

Jedoch habe ich Gwen und Rachel eine Bondage-Session versprochen und kein Flötenkonzert oder Stoßverkehr!

Und da beide geknebelt sind, kann ich sie im Moment auch nicht fragen, ob sie mit einem Fick oder Blowjob einverstanden sind.

Aber mir platzen fast die Eier. Also muss ich sie jetzt lösen, um eine — hoffentlich positive — Antwort zu bekommen.
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Zunächst nehme ich Gwen vom Flaschenzug ab, lege sie auf die Liege und befreie sie vom Halskorsett und vom Knebel.

Sie seufzt tief und macht durch Grimassieren ihre Kiefer wieder beweglich.

Auch sie schaut mich nun an, als wolle sie sich vergewissern, dass es mich wirklich gibt.

Sie fragt: „Bitte! Darf ich bei dir bleiben? Für immer?“

Erst einmal schaue ich sie nur an und antworte nicht.

Ich entferne auch Rachels Knebel.

Sie setzt sofort nach: „Bitte, bitte! Ich möchte auch bei dir bleiben!“………

„Ich möchte, dass ihr euch das gut überlegt! Ihr habt gerade erlebt, dass es sehr anstrengend für euch sein kann, sich mir auszuliefern!“

Wie im Chor kommt ein gemeinsames: „Bitte, Aleydis!“

Nach einer kurzen Überlegungszeit stelle ich meine Bedingungen: „Ihr dürft heute Nacht noch bei mir bleiben! Wenn ihr Morgen dann immer noch bleiben wollt, muss euch klar sein, dass ich mit euch mache was und wann ich will! Aber ihr beide gefallt mir so gut, dass ich mich freuen würde, wenn ihr bliebet! Dann aber auch erst einmal zur Probe… sagen wir mal… für ein halbes Jahr…?

Aber jetzt möchte ich euch ficken – auf Teufel komm raus! Ihr habt mich so geil gemacht, wie ich schon lange nicht mehr war!“

Ich ernte begeisterte Zustimmung.

Beiden nehme ich nun die Dildos heraus. Gwen befreie ich von der Spreizstange, binde aber ihre Füße und Knie wieder zusammen. Alle anderen Fesseln lasse ich, wie sie sind.

Ich lege mir Gwen über die Schulter und trage sie ins Schlafzimmer. Dann hole ich Rachel ab.

Nachdem ich mich meiner Ballerinastiefel entledigt habe, lege ich mich zu den beiden auf meine Spielwiese.

Gwen lege ich mit ihrem Kopf in meinen Schoß, damit sie meinen besten Freund verwöhnen kann, was sie auch sofort und mit Begeisterung und großem Geschick tut.

Ihre Zunge braucht nicht lange, bis sie mich zum Höhepunkt geleckt hat. Brav hält sie dabei ihre weichen, blutroten Lippen geschlossen. Ihr Kopf wippt auf und ab. Sie saugt. Sie leckt. Sie streichelt mit der Zunge meine Eichel. Sie fährt mit ihrer Zunge zwischen Eichel und Vorhaut Karussell um meinen Pint. Ich vergehe! Ich glühe! Ich explodiere!

Mein Verstand verabschiedet sich! (Ich wusste schon immer, dass der Verstand des Mannes im Schwanz sitzt!)

Als es im Kopf wieder aufklart, stelle ich fest, dass Rachel inzwischen nach unten gerobbt ist und meinen Kleinen wieder groß bläst.

Voller Tatendrang hebe ich sie wieder auf alle Viere und ramme ihr ohne langes Zögern meinen Har-ten bis zum Anschlag in den Arsch. Der Erfolg ist ein freudiges Quieken. Ich greife mir ihre immer noch abgebundenen Titten und lege einen Parforce-Ritt hin, dass uns beiden Hören und Sehen vergeht.

Beim Abspritzen habe ich den Eindruck, es müsste ihr zum Hals heraus schießen!

Nach einer kurzen Verschnaufpause löse ich ihre Fesseln, damit sie die extrem angewinkelten Arme und Beine entlasten kann, binde aber gleich danach wieder ihre Arme auf den Rücken und ihre Beine über den Knien und Knöcheln zusammen.

Beiden entferne ich die Clamps und die Abbindung ihrer Brüste. Das löst ein ordentliches Gestöhne aus, als die Durchblutung wieder einsetzt.

Sie kuscheln sich in meine Achselhöhlen, pressen mir ihre Busen an den Leib, als wollten sie mich aufspießen und quetschen dabei meine Brüste, dass mir fast wieder einer abgeht.

Während ich sie streichele, rutscht Rachel in Richtung meiner Beine und reibt mir zart mit ihrem Busen über meine Nylons. Obwohl es ein mehr kitzeliges Gefühl ist, beginnt mein Kleiner wieder sich aufzurichten. Das nutze ich um Gwen nun ebenfalls anal zu verwöhnen. Nachdem ich mit drei Fingern den braunen Kanaleingang geweitet habe, dringe ich langsam in sie ein. Dadurch, dass ich ihre Beine zusammengebunden habe, ist sie schön eng. Mein Pint fühlt sich mächtig wohl und schwillt wieder zu voller Größe an.

Es wird ein eher ruhiger Ritt. Das hindert sie aber nicht, innerhalb relativ kurzer Zeit eine Welle kleiner Orgasmen zu bekommen. Und als ich dann in ihr abspritze, schüttelt es sie noch mal ordentlich durch.

Rachel lag unterdessen neben uns und leckte Gwens Titten.

Ich drehe sie auf den Rücken, hebe ihre Beine an und drücke sie Richtung Kopf. Ihre Knie an den Bauch gepresst präsentiert sie mir ihre Muschel, die ich nun eifrig küsse, ausschlecke und auch kräftig lecke. Ihr Kitzler lugt vorwitzig heraus. Mit steifer Zunge umkreise ich ihn, presse ihn fest gegen meine Lippen und beiße auch zart hinein. Trotz ihrer schon reichlichen Orgasmen kommt sie wieder und wieder. Ich komme mit dem Ausschlecken kaum nach. Je kräftiger ich den Lustzapfen quetsche und beiße, desto heftiger durchläuft Rachel ein Schauer nach dem anderen.

Sie bittet um eine Pause, die ich in gleicher Art an Gwens Wonnetempel verbringe. Sie ist etwas empfindlicher und nicht so schmerzgeil, wie Rachel. Darum reibe ich ihre Klit mehr mit Zunge und Daumen. Auch sie erklimmt immer neue Gipfel. Ihre Höhenflüge nehmen kein Ende, bis auch ich erschöpft von ihr ablasse.

Ich wanke noch mal in den Keller und hole die Dildos, damit meine Haremsdamen sich nicht so unausgefüllt fühlen müssen. Rachel bekommt noch ihren Ringknebel wieder und wird über meinem nur noch halbsteifen Ständer drapiert. Nach einem atemberaubenden Zungenkuss mit Gwen schlafen wir endlich — es ist schon vier Uhr — ein.

Am frühen Nachmittag wachen wir erst auf.

Gemeinsam entledigen wir uns unserer Korsetts, der Fesselungen und der restlichen Kleidung und steigen in den Whirlpool, der Gott sei Dank groß genug ist, um uns drei aufzunehmen.

„Ihr beide zieht wieder eure Korsetts, Strümpfe und Pumps an und macht Kaffee. Inzwischen bestelle ich uns etwas zu essen!“, ordne ich an.

Bevor sie sich setzen, schiebe ich beiden noch ordentliche Dildos in ihre vorderen und hinteren Freudenlöcher. Vorsichtig nehmen sie Platz auf den Holzküchenstühlen.

Der Türkentrank weckt unsere Lebensgeister, die nach dieser Nacht doch noch etwas am Boden liegen.

Die Spuren der Fesselungen kann man noch gut sehen. Aber Rachel und Gwen schauen mich dennoch glücklich an.

„Nun? Wie habt ihr entschieden? Wollt ihr immer noch bleiben? Ihr liefert euch mir vollständig aus! Ich alleine bestimme hier im Haus und auch weitgehend draußen, was ihr tragt, was ihr dürft und was nicht.“, kann ich gerade noch fragen, da klingelt es an der Tür und das Essen wird gebracht.

Während des Essens beratschlagen beide noch, was sie antworten wollen.

Bevor sie antworten, stelle ich zusätzliche Bedingungen: „Ihr tragt ständig Korsetts, nur busenfrei, BHs und Slips sind ab sofort tabu für euch. Nylons sind Pflicht. Natürlich keine Strumpfhosen. Außer im Bett und beim Baden zieht ihr Pumps, Sandaletten oder Stiefel mit mindestens Vierzehn-Zentimeter-Absätzen an. Ihr lasst euch piercen! Eure Busen erhalten Ringe und quer dazu Stäbchen! Die Schamlippen, große wie auch kleine, werden beringt. Ebenso Kitzler und Kitzlervorhaut! Im Haus wird keine zusätzliche Kleidung getragen, außer ich befehle es! Ihr dürft die Beine nie schließen, geschweige denn übereinander schlagen! Was ich auch von euch verlange, führt ihr sofort und widerspruchslos aus! Wenn ihr das auf euch nehmen wollt, seid ihr mir herzlich willkommen!“
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Etwas später sind sie sich einig und Gwen trägt vor: „Ja! Wir wollen bei dir bleiben! Wir wissen, dass wir dann Sklavenstatus haben! Aber genau das wollen wir auch! Du hast uns in immer neue Wonnehimmel geschickt! Es war das Geilste, das wir je erlebt haben! Wir wollen uns ab sofort vollständig deinen Phantasien aussetzen!“

„Gut! Dann fahren wir jetzt in die Stadt um einzukaufen und euch piercen zu lassen! Dann holen wir eure Sachen! Nur das was meinen Bedingungen entspricht. Der Rest kommt auf den Müll. Ihr kündigt die Wohnung und bezieht eure Zimmer. Ich möchte zwar, dass ihr weitgehend bei mir schlaft, aber ihr braucht auch die Möglichkeit, euch hin und wieder zurückzuziehen. Danach fahren wir zu Uschi und holen sie ab, wenn die Kneipe zumacht!“

Im Piercingstudio werden wir bestaunt, wie das siebte Weltwunder, als ich meine Wünsche vortrage und die beiden Schönheiten nur bestätigend dazu nicken.

Wir schaffen es in der verbliebenen Zeit bis zum Ladenschluss nicht alles einzukaufen, was ich gerne an meinen beiden Fickstuten sehen möchte, so dass wir den Rest an einem anderen Tag besorgen müssen.

Aber trotzdem ist es ein herrlicher Nachmittag, den wir mit vielem Lachen und so manchem Erröten der Beiden verbringen.

Sie haben nun nicht mehr ihre legeren Sachen an, sondern sind wie Zwillinge gekleidet. Eng anliegende Organzablusen und sehr enge Röcke, betonen ihre prächtigen Maße. Die Brustpiercings zeichnen sich deutlich ab.

Bei Uschi setzen sie sich vorsichtig in die Ecke, wo alles begann. Aber schon nach kurzer Zeit bitten sie, sich wegen der Piercings an die Theke stellen zu dürfen.

Uschi staunt nicht schlecht, als ich sie schnell ins Bild setze. Sie ist ganz heiß darauf, sich die Beiden ansehen zu dürfen. Sie kann nicht abwarten, Geduld war noch nie ihre große Stärke, und verschwindet mit Beiden in ihrem Büro.

„Mensch, Aleydis! Ich wusste schon immer, dass du schnell bist, aber das war bisher deine Meisterleistung!“, meint sie und fügt an, „Ich mache so früh wie möglich zu, damit wir fahren können.“

Es ist wirklich nicht sehr viel Betrieb heute in der Kneipe, so dass Rachel und Gwen ausführlich erzählen konnten, wie die Nacht verlief. Uschi sitzt auf meinem Schoß und wird immer zappeliger, was ich noch verstärke, indem ich sie unentwegt küsse und meine Hände auf Wanderschaft schicke.

Endlich ist Sperrstunde und der letzte Gast gegangen. Sie kann kaum die Türe abschließen, so fickerig ist sie schon. Also verfrachte ich sie in den Fond des Wagens, binde ihre Hände an die Rückenlehne, öffne ihre Bluse, und spreize ihre Beine. Die Füße binde ich nun auch fest und fordere Rachel und Gwen auf, sich neben sie zu setzen und ihr mächtig einzuheizen.

Mein Harem fällt übereinander her, dass es sofort eng in meinem Rock wird.

Unter reichlichem Stöhnkonzert kommt Uschi mindestens zweimal. Bei dieser schönen Musik kann ich mich kaum auf das Fahren konzentrieren.

Zu Hause angekommen fahre ich den Wagen in die Garage und keiner hat es eiliger ins Haus zu kommen, als Uschi. Sie läuft direkt ins Spielzimmer, weil sie es nicht mehr abwarten kann.

Wir entledigen uns schnell unserer Blusen und Röcke.

Welch ein Anblick! In den überall angebrachten Spiegeln vervielfachen sich vier heiße Busenwunder! Wobei ein Busenwunder sogar noch einen hübschen prallgeilen Schwanz aufweist.

Uns allen läuft das Wasser im Mund zusammen.

Uschi stülpt mir sofort ihre knallroten Lippen über den Schwanz. Jedoch beabsichtige ich erst einmal etwas anderes. Auch wenn ich schon jetzt rattenscharf bin, möchte ich doch lieber eine Zeit lang zuschauen.

Trotz der frischen Piercings verpasse ich Gwen und Rachel einen Penisslip mit Innendildo (auch ihre Achtersteven habe ich schon wieder gefüllt).

Uschi wird in Bauchlage auf der Bank fixiert. Rachel kriecht unter sie und schiebt ihr den Kunstpenis in ihre schon klatschnasse, kochende Spalte. Gwen platziert sich an ihrem Kopf und lässt sich den Schwanz schön nass lutschen, bevor sie hinter ihr Position bezieht und sie nun anal füllt. Uschi beginnt zu stöhnen und die Augen zu verdrehen.

Dieses geile Spielchen schaue ich mir zehn Minuten an, dann muss ich eingreifen. Mir platzt fast mein Pint. Also fülle ich schnell Uschis Mundvotze, was sofort Ruhe einkehren lässt.

Weil Uschis und Gwens Titten sich wunderbar aneinander quetschen, weiß ich kaum, mit der Hand zwischen ihnen eingeklemmt, wessen Zitze ich gerade zwirbele.

Nach weiteren zehn Minuten sind wir alle vier laut schnaufend gekommen.

Rachel und Gwen bitten darum, aufhören zu dürfen, weil die frisch gesetzten Ringe in den Brüsten und Muschis doch recht schmerzhaft sind.

Folglich bleibt nur Uschi als „Leidtragende“ übrig.

Ich drehe sie auf den Rücken und fixiere sie erneut auf der Liege. Ihre Titten rutschen etwas nach links und rechts herunter. Da sie nicht gepierced ist, wird sie nun geklammert. Die Kette zwischen den beiden Busenzwingen verkürze ich so, dass sich ihre Zitzen fast berühren. Auf ihrem Bauch sitzend reite ich nun in einem langsamen Tittenfick zum Höhepunkt.

Meine Hoden beginnen zu spannen. Mein Sack zieht sich zusammen. Ich beschleunige mein Tempo und Uschis Stöhnen wird flotter. Kurz vor dem Abspritzen schiebe ich ihr meine Rute in den Rachen. So tief es nur geht, versenke ich meinen Zauber-Stab zwischen ihren Kusslippen. Da platzt mir auch schon der Geilsaft aus dem Schwanz und füllt ihren Mund, dass sie kaum mit Schlucken nachkommt.

Obwohl sie deutlich geschafft ist, lutscht und leckt sie den langsam in sich zusammenfallenden Stab, bis er gänzlich gesäubert und ermattet aus ihrem Mund rutscht.
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Am Kopfende der Liege ist ein Pranger angebracht, den ich auf die richtige Höhe bringe, um sie im Liegen in den Schalen festsetzen zu können. Ihre Beine binde ich oberhalb ihres Kopfes an. Dadurch präsentiert sie mir ihre Pussy, wie auf einem silbernen Tablett. Ihr Pfläumchen öffnet sich und auch ihr Hintereingang ist frei zugänglich.

Langsam lecke ich ihre Muschi und vergesse auch ihre Rosette nicht (die kündigt mir sonst noch die Freundschaft, wegen Vernachlässigung). Der größte Dildo, den ich habe, wird langsam und mit Liebe, so wie reichlichem Druck in ihrem Anus versenkt. Uschi zieht laut zischend den Atem durch die Zähne. Nach einigem Kraftaufwand steckt dieses Riesenteil endlich in ihr. Währenddessen lecke ich ihre Klit, rolle sie mit der Zunge hin und her, reibe sie mit dem Finger zu ihrer vollen Größe, die größer als eine Erbse, aber kleiner als eine Kirsche ist.

Uschis Bemühungen dieser Tortur zu entkommen, gebe ich selbstverständlich nicht nach. Sie soll leiden! Sie muss durch alle Höhen und Tiefen ihrer Wolllust hindurch. Sie stöhnt. Sie lallt. Sie ruft nach mehr! Sie schreit nach weniger!

Mein Rammbolzen ist schon wieder aufgerichtet. Ich versenke ihn in ihrem Liebesschlund. Ihr nahender Megaorgasmus melkt ihn, walkt ihn richtig durch. Ich lasse während des Zustoßens meinen Daumen über ihre Liebesperle kreisen. Sie schreit auf. Sie explodiert! Sie hebt ab! Sie dreht durch!

Das öffnet auch in mir alle Schleusen und meine letzten paar Tropfen, die ich noch produzieren kann, kochen glühend durch die Eichel. Sie versengen uns beide. Ich breche auf ihr schweißüberströmt zusammen.

Rachel und Gwen befehle ich noch uns sauber zu lecken und Uschi loszubinden. Dann begibt sich unsere Prozession ins Schlafzimmer, wo wir eng aneinander gekuschelt, Uschi auf mir liegend, Rachel rechts, Gwen links in meine Achsel kriechend, einschlafen.
Als erster erwacht, muss ich mich zunächst orientieren, bis mir klar wird, wem welcher Busen, welches Bein und welcher Arm gehören. Ich wecke meine Grazien, und wir verschwinden gemeinsam im Bad. Gwen und Uschi steigen in die Wanne. Rachel und ich stellen uns unter die Dusche.

Unsere Lebensgeister kehren langsam zurück.

„Wow, war das eine Nacht!“, lässt sich Uschi vernehmen. „Ich sollte vielleicht doch auf dein Angebot zurückkommen, bei dir einzuziehen. Dann brauche ich mich wohl kaum noch über einsame Nächte mit viel Handarbeit zu beklagen!“

„Aber nur, wenn du dich auch endlich piercen lässt, wie ich es mir schon lange von dir wünsche!“

„Ok., Ok.! Ich sehe ja, wie hübsch das bei Gwen und Rachel aussieht! Und zu viert in einem Bett zu schlafen ist so verlockend, gegenüber dem alleine in dunklen Nächten ausharren, dass ich gerne zu dir komme!“

ENDE




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