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Die Sauna Teil 2

Nach dem Abenteuer mit dem Japaner hatte ich mir eindeutig ein Bier an der Bar verdient. Sie war gut besucht aber irgendwie waren die meisten angezogen. Wie ich später erfahren sollte, war dies der Stammtisch, welcher sich dort regelmäßig traf. Leider waren alle Stühle besetzt und so stand ich an der Wand und trank mein Bier in Ruhe. Die Unterhaltung der Männer war ziemlich laut und so merkte ich erst spät, das ich gerufen wurde. Es kam von einer kleinen Ecke am hinteren Ende der Bar, wo noch ein Stuhl frei war. Dort saß ein Mann, Körperbau wie ich und ebenso Nackt nur mit einem Badetuch bekleidet. Ich nahm mein Bier und setzte mich zu ihm. Es folgte der übliche Smal-Talk: Ich heiße, ich komme aus, ich arbeite als…..Das ging eine ganze Weile so, erschwert von den lauten Gesprächen der anderen. Irgendwann spürte ich sein Bein an meinem reiben, was mich ein wenig erregte. Er war jetzt nicht unbedingt der Traummann, überrall behaart, im Gegensatz zu meinem letzten Blowjobpartner, aber interessant. Wir gaben und erst ein Küsschen hierhin und dann dorthin bis wir uns Küssten. Meine Erregung stiegt mit jedem Kuss, besonders ab dem Zeitpunkt als er mir seine Zunge tief in den Mund steckte. Leider meinte er irgendwann, er sei passiv. Naja, man kann nicht alles haben.
Ich merkte, wie es kühler wurde und wollte mich erneut in der Sauna aufwärmen. Das sagte ich zu meinem neuen Bekannten und zog in Richtung Sauna weiter. Insgeheim hoffte ich er würde mir folgen. Gegenüber der Sauna war das Dampfbad und als ich merkte, dass ich alleine war ging ich kurzentschlossen ins Dampfbad, wo ich über einen weiteren Gast fast stolperte. Einige Minuten in der feuchten Umgebung verlies ich wieder das Dampfbad. Es war mir ein wenig zu nass. Draußen rutschte ich auf den Wasser auf dem Boden und ich beschloss noch ein Abstecher in die Sauna zu tätigen. Dort war ich wieder nicht lange alleine. Ein Pärchen setzte sich nicht unweit von mir und ich dachte: geil, vielleicht ein Dreier. Aber die war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Also entschloss ich mich in einen der Ruheräume zu verziehen. Dort machte ich es mir gemütlich und sehr bald stand meine Bar Bekanntschaft im Raum. Wir unterhielten uns einige Minuten und musterten unsere Körper. So im nachhinein muss ich ab sagen: für einen passiven hatte er verdammt schnell seine Latte ausgefahren. Und was ich das sah war geiler als in meinen verrücktesten Träumen. Ich würde sagen durchschnittliche Größe von 16-18 cm, behaart, Vorhaut und verdammt hart ;o) Das Ding wollte ich unbedingt erst in meinem Mund haben und anschließend tief und heftig in meinem Arsch. Wir knutschten eine Weile hemmungslos noch rum, bis ich es nicht mehr aushielt und ihn mit in ein leeres Zimmer, ebenfalls ein Ruheraum, führte. Dort Knutschten wir hemmungslos weiter. Ich griff nach seinem Prügel und man, war das eine Geiles Teil. Ich schrubbte ihn erst vorsichtig und danach immer schneller. „Vielleicht wixt er gleich auf mich“ dachte ich während ich seinen Schwanz mit meiner Hand bearbeitete und wir und weiter heftig küssten. Ich griff nach seinen Eiern und merkte, dass dort sehr viel Sperma gelagert wurde, so dick waren die. Aber keine Sorge, die würde ich mir holen. Ich ging auf die Knie vor ihm, zog seine Vorhaut zurück und lies seinen Phallus in meinem Mund verschwinden. Wie bei dem Japaner saugte ich, was das Zeug hielt, leckte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel und bearbeitete den übrigen Schwanz weiterhin mit meiner Hand (war eh nicht mehr viel davon außerhalb meines Mundes zu sehen). Die Minuten vergingen und ich erwartete jede Sekunden seinen Saft in meinem Mund zu schmeckten, aber nichts geschah. Irgendwann zog er mich nach oben, grinste mich an und meinte, nicht so schnell und wir knutschten wieder heftig rum. Er meinte, er hätte eine kleine Maso-Ader und ich sollte seinen Arsch hauen. Ich saß ihn an und dachte nur noch: wie geil ist der denn unterwegs, aber bitte ! Während wir knutschten schlug ich ein paar mal mehr oder weniger heftig auf seinen Arsch, was er jedesmal mit einen leisen Stöhnen quittierte. Auch seine Arschbacken massierte ich hin und wieder. Irgendwann wollte ich mir das dann doch mal aus der Nähe ansehen. Ich drehte ihn um, deutete ihm an er solle sich bücken, was er auch sofort tat. Als ich sein Hintern saß spielte ich erst mit meine Finger an seinem Loch, drang damit in ihn ein und ich beschloss dies mit meiner Zunge zu wiederholen. Ich kniete mich wieder hin und lies meine Zunge erst am Rand seines Loches und später im Loch selbst ihren freien Lauf. Das Stöhnen war nun eindeutig lauter geworden.
Er wollte die Spannung weiter aufbauen und meinte nach einiger Zeit, wir sollten noch was Trinken gehen, bevor wir es treiben. Also gingen wir wieder an die Bar. Dort Knutschten wir ungeniert und heftig neben den anderen sich laut unterhaltenden Gästen. Er flüsterte mir ins Ohr, dass wir gleich wieder nach oben gehen und er mir meinen Schwanz blasen würde. Er wolle auch heftig gefickt werden. Beim Anblick seinen Schwanz bat ich ihn mich auch, wenn auch nur kurz, heftig seinen Schwanz im meinen Arsch zu rammen. Scheinbar gefiehl ihm diese Vorstellung sehr gut, denn es folgte seine Zunge wieder tief in meinem Mund. Leider kam es dazu nicht mehr ! Ein Blick auf die Uhr an der Wand sagte mir, dass es viel später geworden war, als ich ursprünglich dort verbringen wollte. Wir verabschiedeten uns und ich ging. Zu Hause hatte ich weiterhin eine Mega-Latte und mein Sack war praller, als je zuvor. Aber wozu hat mann zwei gesunde Hände. Es dauerte erstaunlich kurze Zeit, nach 4-5 hin und her entlud sich der komplette Inhalt meiner Eier auf mir. Der Orgasmus war einer des Types Tsunami, also echt heftig. Einige Minuten lag ich noch so im Bett, dachte an den Abend und besonders an den geilen Schwanz, den ich lutschen durfte und verteilte gedankenlos das Sperma auf meinem Körper. Ich hoffe eines Tages treffe ich ihn wieder und er nimmt mich ordentlich ran…




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