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Verkehrte Welt – Teil 4

Erst sehr spät war ich ins Bett verschwunden und bereits früh am Morgen erwacht, die beiden vergangenen Tage hatten mich aufgewühlt. Ich war im Begriff mein Leben auf den Kopf zu stellen, lechzte schon jetzt nach erneutem Sex mit einem Mann.
Nachdem ich gestern nicht mehr zum Einkaufen gekommen war holte ich das heute nach, hinterließ jedoch eine Nachricht an der Haustür. Ein wenig enttäuscht musste ich jedoch feststellen, dass Dirk nicht hier gewesen war und auch in den folgenden Stunden meldete er sich nicht. Alle Versuche mich anderweitig zu beschäftigen endeten erfolglos, erst als ich mir wieder einen Film sich liebender Kerle anschaute gelang es mir ruhiger zu werden. Meine Gedanken flogen noch einmal zur gestrigen Waldszene, ich spürte Dirks Hände an meinen Eiern und mein Schwanz richtete sich auf.
Auf dem großen Tisch im Wohnzimmer lag noch immer das Päckchen, ich nahm die Einzelteile des Keuschheitsgürtels in die Hand. Ohne Erfahrung in dieser Richtung waren Überlegungen über Gefallen oder Nicht-Gefallen sinnlos, ich konnte nur Dirk danach fragen. Nach dessen Aussagen besaß er Erfahrung mit einem solchen Teil und konnte meine Fragen ausführlich beantworten.
Dirk. Innerhalb eines Tages hatte mich dieser Kerl verrückt gemacht, ich wollte dringend wieder von ihm gevögelt werden. Schon mehrfach hatte ich unter einem Vorwand die Terrasse aufgesucht und zu seinem Haus hinüber geschielt, jedoch kein Zeichen von Anwesenheit entdeckt. In den frühen Abendstunden hatte ich mich schließlich damit abgefunden ihn heute nicht mehr zu sehen. Sehr traurig darüber bereitete ich mich dennoch auf einen tollen Abend vor und reinigte mich zunächst sehr gründlich. Meine weißen halterlosen Strümpfe sollten Unschuld symbolisieren, ein weißer Rock und ein dunkles Glitzershirt rundeten mein Outfit ab. Auf einen Slip verzichtete ich bewußt, holte dafür meine schwarzhaarige Perücke aus dem Schrank und zog diese über meinen Kopf. Die Perücke durch gekämmt und schon stand ich vor dem großen Spiegel und begutachtete mich, von hinten konnte ich schon als Frau gelten.
Ich zuckte zusammen als die Türglocke anschlug, um diese Zeit war ein Besuch schon ungewöhnlich. Gedanklich ging ich alle in Frage kommenden Personen durch, kam aber zu keiner Lösung. Es klingelte ein zweites Mal, jetzt etwas länger und ich beschloss aufs Ganze zu gehen. Mit verhaltenem Schritt ging ich zur Tür, drehte den Schlüssel im Schloß und öffnete die Tür langsam. Die Person, die im schwindenden Tageslicht davor stand war kein anderer als Dirk. Er grinste mich an, eine Hand in der Tasche vergraben, in der anderen trug er eine kleine Sporttasche. Mit offenem Mund starrte ich ihn wie eine Erscheinung an, er trat einen Schritt auf mich zu und meinte: „Du siehst zwar absolut zauberhaft aus, trotzdem würde ich die nur höchst ungern hier an der Haustür vernaschen!“
Ohne eine Erwiderung griff ich sein Hemd und zog ihn ins Haus, schlug eilig die Tür zu. Während ich meine Arme um seinen Hals schlang flüsterte ich: „Du hast mir gefehlt!“
Dann verschmolzen unsere Lippen zu einem Kuss, besitzergreifend legte Dirk seine Hände auf meinen Po. Nach einigen streichelnden Bewegungen raffte er meinen Rock und seine Hände griffen fest in das Fleisch meines nackten Hinterteils, schließlich schlug er mehrmals klatschend zu. Jeder Schlag entlockte mir ein kleines Aufstöhnen, bereits jetzt stand in Dirks Augen dieses Leuchten. Offenbar wollte dort ansetzen wo er gestern im Wald aufgehört hatte, ich war riesig gespannt wie weit er zu gehen bereit war.
Mit einem Seufzer löste ich mich von ihm und hielt ihn mit den Armen auf Distance, Dirk schaute mich mit großen Augen an.
Tief durch atmend sagte ich schnell: „Bitte, komm doch erst einmal herein! Ich mag so eine schnelle Sache zwischendurch nicht so sehr oder musst du etwa gleich wieder gehen?“
Dirk straffte sich und schob mich ins Wohnzimmer.
„Nein“ sagte er dabei, „ich habe keine Eile. Meine Frau ist vor einer Stunde endlich los gefahren. Ihre Konferenz oder was auch immer das ist, wo sie hin fahren musste, war in ihrem Kalender für den falschen Tag eingetragen. Daher konnte ich auch nicht früher hier sein.“
Innerlich entspannte ich mich bei seinen Worten, meine heimliche Befürchtung, ich sei für Dirk nur ein One-Night-Stand gewesen, war also falsch. Rasch ging ich zu meinem Liebhaber und umarmte ihn.
„Was ist los?“ Dirk schien meine Sorgen von Tag zu spüren.
„Es ist alles in Ordnung“ antwortete ich ohne zu zögern, „ich bin einfach nur froh, dass du nun hier bist!“
Wie, um mich zu beruhigen drückte er mich fest sich. Seine Nähe genießend legte ich meinen Kopf an seine Schulter, atmete seinen Duft ein. Als wir uns wieder voneinander lösten stand wieder dieses unbeschreibliche Lächeln auf dem Gesicht dieses Mannes.
„Hast du dich mit dem Keuschheitsgürtel beschäftig?“ fragte mich Dirk neugierig.
Da ich von je her Lügen verabscheut hatte antwortete ich ebenso direkt und ehrlich, wie die Frage gestellt worden war.
„Ja, das habe ich. Allerdings bin ich nicht recht damit klar gekommen und auf deine Hilfe gehofft!“
Dirk stand schweigend vor mir und schien zu überlegen. In seinem Gesicht konnte ich sehen, dass er sich zu einer Entscheidung durchrang.
„In Ordnung“ sagte er, „zuvor habe ich aber einige Fragen und ich erwarte von dir absolute Ehrlichkeit! Bist du damit einverstanden?“
„Ja, das bin ich!“ Meine Worte kamen leise aus meinem Mund, jedoch laut genug um von Dirk verstanden zu werden. Ich hatte das Gefühl mit verbundenen Augen einen unbekannten Raum zu betreten und auf die Führung anderer Menschen vertrauen zu müssen.
„Wann hast du das letzte Mal mit deiner Frau geschlafen?“ Die Frage traf mich wie eine rechte Gerade und ich zuckte leicht zusammen. „Du musst mir nicht antworten“ sagte Dirk mit eindringlicher Stimme. „Noch ist nichts in dieser Richtung geschehen und somit kannst du immer noch umkehren!“
„Nein“ sagte ich und schaute offen in sein Gesicht. „Ich möchte es gern und werde dir alles erzählen was du wissen möchtest. Also, ich habe vor etwas über einem halben Jahr zum letzten Mal mit meiner Frau geschlafen!“
„Wenn ihr zusammen im Bett gewesen seid, hatte deine Frau dann einen Orgasmus?“ Sofort kam die nächste Frage von ihm und ein Zögern kam für mich nicht mehr in Frage.
„Sie hatte nie einen Orgasmus“ antwortete ich schnell und spürte wie ich rot wurde. „Ich durfte in sie hinein spritzen, musste sie danach sauber lecken und dabei hatte sie immer einen Abgang!“
„Ist dein kleines Schwänzchen immer hart geworden?“ Allein die Frage war eine einzige Demütigung, aber ich hatte es ja so gewollt.
„Nein, ich bin nie sofort steif geworden. Meine Frau hat mich mit zwei Fingern in den Po gefickt und danach klappte es immer prima. Manchmal hat mich meine Frau auch mit Dildos in den Arsch gefickt und ich durfte sie nur lecken. Und es ist immer öfter geworden, irgendwie hat meine Frau Gefallen daran gefunden!“ Die Worte sprudelten immer schneller aus mir heraus als wolle ich diese loswerden, Dirk sah mir fest in die Augen und setzte seine Befragung fort. „Du bist also von deiner Gattin immer benutzt worden und wenn ich dich recht verstehe hat es dir gefallen?!“
„Alles lief nach den Regeln meiner Frau, aber je mehr sie mich gedemütigt hat desto geiler bin ich geworden. Manchmal hat sie mich zusätzlich mit Worten beschimpft, dann habe ich mich ihr vollkommen willenlos hingegeben!“ Erneut überzog eine flammende Röte mein Gesicht, Dirk nahm mich in die Arme und strich beruhigend über meinen Rücken. Bei der Erinnerung an das Geschehene hatte sich auch das Gefühl dazu eingestellt, mein kleiner Schwanz stand jetzt wie ein Speer von meinem Körper ab. All das wußte bisher kein Außenstehender und plötzlich war mir mein Geständnis peinlich. Ich schaute Dirk an und einige Tränen traten mir in die Augen.
„Du, Dirk, ich bitte dich das alles für dich zu behalten. Das sind wirklich sehr intime Dinge und ich . . .“
Mit einem Kuss stoppte er meinen Redefluss und öffnete selbst den Mund: „Ich verspreche dir, dass kein Mensch deine Neigung aus meinem Mund erfahren wird! Allerdings gehe ich davon aus, dass du es selbst in einiger Zeit nicht mehr geheim halten willst!“
Ein wenig überfordert sah ich Dirk an, der lächelte und führte mich am Arm zum Esstisch. Sehr genau erklärte er mir den Zusammenbau und die Funktion des Keuschheitsgürtels. Während er sprach breitete sich eine grenzenlose Erregung in meinem Körper aus. Der Träger eines solchen Teiles würde sich dem Schlüsselhalter ausliefern und ohne dessen Zustimmung keinen Orgasmus haben. Für mich war so etwas die logische Fortsetzung meines bisherigen Ehelebens. Und genau das wollte ich! Ich wollte die Dominanz eines anderen Menschen über mich in jedem Augenblick spüren, über alle weiteren Folgen machte ich mir keine Gedanken.
„Bitte Dirk, bitte lege mir den Keuschheitsgürtel an!“ Meine Stimme war heißer vor Erregung und ich sah, dass dieses Spiel meinen dominanten Freund ebenfalls nicht kalt ließ.
In den vergangenen Jahren hatte ich gelegentlich eine dünne Lederschnur um den Hals getragen, auch Dirk hatte mich schon damit gesehen und ich musste ihm diese Schur bringen. Danach schickte er mich zur gründlichen Reinigung ins Bad, als ich zurück kam trug ich nur noch meine halterlosen Strümpfe. Mein Schwanz war noch immer steif vor Erregung, so lange hatte mein kleiner Freund noch nie durch gehalten. Grinsend schickte mich Dirk in die Küche, von hier brachte ich ihm Eiswürfel in einem Küchentuch. Dieses eiskalte Paket presste er gegen meine Hoden, ich stöhnte laut auf und mein Schwanz fiel fast augenblicklich in sich zusammen. Jetzt fettete Dirk alle erforderlichen Teile mit Gleitcreme ein, zog meine Vorhaut zurück und tat gleiches mit meinem schlaffen Schwanz. Dann schob er die Hülse über den Penis, setzte die Haltebügel zusammen und sicherte alles mit einem kleinen beiliegenden Schloß. Einen der drei Schlüssel befestigte er an der Lederschnur und band sich diese um den Hals, die beiden anderen Schlüssel verschwanden in seiner Hosentasche. Bewundernd blickte ich an mir herab, inzwischen hatte die Kälte der Eiswürfel nachgelassen und ich spürte die erneut aufkommende Geilheit. Mein kleiner Freund wollte sich aufrichten, füllte alsbald sein Gefängnis, leichter Schmerz breitete sich in meinem Unterleib aus. Grinsend beobachtete Dirk die Situation, griff in seine Sporttasche und holte eine Digitalkamera heraus. Er lichtete mich in mehreren Positionen ab, dass dabei auch mein Gesicht gut zu erkennen war störte mich nicht. Mir fiel es nicht schwer niederzuknien und ihn mit geöffneten Mund um seinen Schwanz anzubetteln, immer wieder flammte dazu das Blitzlicht der Kamera auf.
„Bleib so“ sagte Dirk schließlich, legte die Kamera auf den Tisch und öffnete seine Hose.
„Nun komm zu mir her!“ Wie eine läufige Hündin kroch ich auf ihn zu, nahm seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen umspielte meine Zunge sein bestes Stück und die Behandlung zeigte sofort Wirkung. Das Teil wurde zu Phallus und Dirk hielt nun meinen Kopf fest und fickte mich langsam in meinen Lutschmund.
„Du bist ein ausgezeichneter Bläser“ meinte mein Lover anerkennend, half mir jetzt aufzustehen. Dankbar für das Kompliment schaute ich ihn an, Dirk drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte des schweren Esstisches. An das kühle Gleitgel an meiner Hinterpforte hatte ich mich schon gewöhnt und erschrak auch nicht mehr darüber. Wie beiläufig zauberte Dirk ein ausgepacktes Kondom aus seiner Sporttasche und streifte es sich über. Das Ansetzen seines Schwanzes an meiner Pomuschi verursachte Gänsehaut auf meinem gesamten Körper, problemlos überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und sein Prachtschwanz schob sich bis zum Anschlag in mich. Seine Hände umklammerten mein Becken und vorsichtig bewegte er sich in mir. Die letzten Tage hatten mir einige Übungseinheiten beschert und so konnte Dirk mich aus Leibeskräften vögeln. Ich klammerte mich an unserem Esstisch fest, mein Hengst hämmerte seinen Schwanz wieder und wieder in mich hinein. Noch nie zuvor war ich derart hart gefickt worden, aber jede Faser meines Körpers genoss diese Behandlung.
Mit einem Aufschrei spritzte Dirk ab, er pumpte so viel Sperma in das Kondom, dass ich fürchtete es könne platzen. Der Mann über mir wurde ruhiger, bewegte sich nur noch leicht in mir zog seinen Schwanz aus mir heraus. Benommen lehnte Dirk am Tisch, hieß mich mit belegter Stimme niederzuknien. Dann rollte er das Kondom von seinem Schwanz und entleerte dessen Inhalt in meinen Mund, gehorsam schluckte ich seinen Liebessaft. Auch seinen Schwanz durfte ich mit der Zunge säubern, Dirk griff nun erneut in seine Tasche und holte einen schwarzen Kimono heraus. Während sich Dirk den Kimono überstreifte lächelte er mich an: „Passt hervorragend zu deinen Halterlose!“
Ich lächelte zurück und schmiegte mich an ihn, gemeinsam traten wir auf die Terrasse. Die Wärme des Tages war auch mit einsetzender Dämmerung nicht verschwunden, wir setzten uns eng umschlungen auf die Bank. Ich legte den Kopf an seine Schulter und blickte ihn fragend an: „Möchtest du etwas trinken?“
„Ein Glas Wasser wäre toll“ antwortete er mir. Sofort stand ich auf und wollte seinen Wunsch erfüllen, da hielt mich seine Stimme zurück. „Erkälte dich nicht, zieh dir ein Kleid an!“
Überrascht schaute ich in sein Gesicht. „Woher weißt du, dass ich Kleider besitze?“
„Hast du schon vergessen, dass ich von meinem Haus eine tolle Aussicht auf deine Terrasse habe“ antwortete Dirk ernst, ich errötete und eilte ins Haus. Im Schlafzimmer warf ich ein leichtes Sommerkleid über, brachte dann auf einem Tablett eine Flasche Wasser und zwei Gläser zur Terrasse.
„Das Kleid steht dir sehr gut“ meinte Dirk bei meiner Rückkehr.
„Vielen Dank“ antwortete ich artig und verlegen lächelnd, goss nun Wasser in beide Gläser. Wir prosteten uns zu, schauten aneinander gelehnt über den in der Dunkelheit verschwindenden Garten. Dirks Frage nach einem Laptop beantwortete ich mit einem ja, brachte ihm auch seine Tasche mit auf die Terrasse. Ich fuhr den Laptop hoch und er legte eine DVD ins Laufwerk, ohne weiteres Zutun startete ein Film. Wie zu erwarten ging es um einen Gay-Porno, einer der Männer war völlig unterwürfig. Von seinen Freunden bekam er den Arsch versohlt und wurde anschließend zur Stute gemacht, nebenher gefilmt. Am nächsten Morgen erpressten ihn seine Freunde mit diesem Video, aber den Fortgang würde man erst im zweiten Teil erfahren.
Vollkommend gebannt und schwer atmend verfolgte ich diesen für mich beeindruckenden Film. Dabei spürte ich, dass die Blicke von Dirk mehr auf mir als auf dem Laptop ruhten und meine Reaktion darauf schien ihm zu gefallen.
Spät am Abend stiegen wir gemeinsam in unsere Duschkabine, diese war auch für zwei Personen absolut ausreichend. Wir küssten uns unter dem kühlen Wasserstrahlen, seiften uns gegenseitig ein und genossen die Zweisamkeit.
Zum ersten Mal nahm ich in den Ehebetten den Platz meiner Frau ein, kam in einem leichten Flatterhemd zu dem bereits im Bett liegenden Dirk. Ich erkundete seinen gesamten Körper mit den Lippen, wurde dann noch einmal gevögelt. Da ich vor ihm kniete und Dirk meinen Oberkörper auf die Matratze drückte bildete mein Arsch den höchsten Punkt. Dieses Mal fickte mich Dirk langsam und intensiv, ich dachte an den gesehenen Film und gab mich vollkommen hin. Mehrmals klatsche er mit seiner Hand auf meine willig nach oben gereckten Arschbacken und ich quittierte jeden Schlag mit lustvollen Aufstöhnen. Vor seinem Orgasmus zog er sich aus mir zurück, ich drehte mich auf den Rücken und Dirk setzte sich auf meine Brust. Mit seiner Eichel im Mund wichste ich heftig seinen Schaft und ruhte nicht eher, bevor ich den letzten Tropfen aus meinem Liebhaber herausgeholt hatte.
Dirk ließ sich auf das Bett fallen, sein Atem ging schnell und stoßweise. Ich kuschelte mich an seine Seite und schlang ein Bein über seinen Oberschenkel, sah ihn ein wenig besorgt an. Sein Atem beruhigte sich jedoch sehr schnell, er lächelte mir zu und versicherte, dass alles in Ordnung sei.
Ich verschwand noch einmal im Bad, zog hinterher das durchscheinende Flatterhemd an. Sein fragender Blick nötigte mir eine Antwort ab: „Also hör mal, eine Dame schläft niemals nackt!“
In der Dunkelheit konnte ich sein Grinsen mehr ahnen als sehen, dann stieg ich ins Bett und eng umschlungen schliefen wir ein.




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