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Natalies Geheimnis

Natalie ist eine äußerst erfolgreiche Anwältin. Mit 34 ist sie bereits Teilhaberin einer bekannten Sozietät. Ihren Sex konsumiert sie wie ein teures Abendessen in einem Inlokal oder einen glanzvollen Abend in der Oper. Immer sucht sie die Männer aus und bestimmt, wo’s lang geht.

Dabei hat sie aber auch ihr erotisches Geheimnis: eine stille Sehnsucht nach sexueller Unterwerfung. Alle zwei, drei Wochen lebt sie diese Fantasie aus. Mit einer anderen Frau!

Sie bestellt bei einem noblen Escortservice junge Mädchen für eine Nacht in ihr Penthouse. Dort kennt man ihre Wünsche schon genau. Ein hübsches, blondes, sehr junges, sportliches Mädchen mit weiblichen Formen und einer Neigung zu Dominanz.

Auch heute Abend wartet Natalie im Business-Outfit mit schwarzem Kostüm von Valentino, Highheels von Magli und teurem Brillantschmuck in ihrem Wohnzimmer. Sie hat eine Flasche edlen Barolo von Aldo Conterno dekantiert und zwei Designergläser auf den Couchtisch gestellt.

Obwohl Natalie sehr viel arbeitet und auch toll verdient, könnte sie sich diesen hohen Level von Luxus nicht leisten, gäbe es da nicht Nikolaus.

Nikolaus ist der Seniorpartner ihrer Sozietät und steht mit seinen 65 Jahren auf junge Mädchen. Aufgrund seiner voyeuristischen Ader erregt es ihn besonders, wenn seine schlanke toughe Kollegin sich vor seinen Augen von einer anderen, noch jüngeren Frau dominieren läßt.

Im begehbaren Schrank im Schlafzimmer hat er einen von der Rückseite durchsichtigen Spiegel einbauen lassen. In seinem bequemen Fauteuil sitzt er jetzt immer mit einem dreiteiligen Maßanzug aus feinstem englischen Tuch dahinter und beobachtet von dort aus ungesehen Natalies Eskapaden, ein funkelndes Glas mit teurem alten Armagnac in seiner linken Hand.

Diese Freude macht Natalie Nikolaus nur zu gerne. Er ist ja nicht bloß finanziell äußerst großzügig zu ihr, er fördert auch sonst ihre Karriere nach Kräften. Mit ihm geschlafen hat sie noch nie, aber er imponiert ihr weit mehr als ihre zahlreichen jungen Hengste von Liebhabern, die sie alle paar Monate wechselt. Bei ihm ist das Geheimnis ihrer Leidenschaft gut aufgehoben. Er ist ein Gentleman der alten Schule. Und sie macht es irgendwie noch viel mehr an, wenn er als stiller Beobachter bei ihren außergewöhnlichen Sexabenteuern dabei ist!

Die Klingel an der Tür spielt ihre kleine Melodie, das bestellte Mädchen ist da.

Natalie bleibt auf der beigen Ledercouch mit Blick über die gesamte Innenstadt sitzen und öffnet die Tür zum Appartement mit der Fernbedienung.

Ein schlankes, elegantes, blondes junges Mädchen tritt ein. „Guten Abend, ich bin Patrizia!“, grüßt sie.

„Leg Deinen Mantel und die Tasche ab und komm weiter!“, antwortet Natalie. „Hast Du Lust auf ein Glas Rotwein?“

„Sehr gerne!“, meint Patrizia und setzt sich in einen der Ledersessel gegenüber von Natalie.

Natalie betrachtet ihre Spielgefährtin für die Nacht mit Wohlgefallen. Patrizia ist genau ihr Typ. Sportlich, durchtrainiert, mit langen blonden Haaren, blauen Augen und einer perfekten weiblichen Figur. Der Gedanke, daß das Mädchen auch Nikolaus sehr erregen wird, gibt ihr einen zusätzlichen Kick.

„Weißt Du, Patrizia,“, erklärt Natalie nach einem großen Schluck vom edlen piemonteser Rotwein, „ich habe beruflich viel Macht und Einfluß und bin es gewöhnt, Aufträge zu erteilen, die ohne jeden Widerspruch befolgt werden.“

Patrizia wirft ihr einen neugierigen Blick aus ihren großen blauen Augen zu.

„Heute Abend möchte ich die Kontrolle abgeben. Ich will mich Dir unterwerfen, sexuell völlig ausliefern! Ich wünsche mir, daß Du mich dominierst!“, setzt Natalie fort.

Patrizia ist wenig überrascht, hat sie doch von ihrer Agentur genaue Instruktionen über die Vorlieben ihrer Auftraggeberin erhalten.

Sie packt Natalie fest am rechten Handgelenk, führt sie durch die offene Flügeltür ins angrenzende Schlafzimmer und wirft sie mit dem Rücken auf das große Doppelbett.

Mit einer schnellen Bewegung ihres Kopfes veranlaßt sie Natalie, ihre teure schwarze Kostümjacke auszuziehen und auf den Boden zu werfen. Patrizia hockt sich mit gespreizten Beinen über die am Rücken liegende Natalie, preßt ihr harte Küsse auf den Mund, fixiert ihren schlanken Hals mit festem Griff und zwingt Natalie so, das Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen wehrlos über sich ergehen zu lassen.

Natalie seufzt und nimmt gierig die feuchten Küsse von Patrizia entgegen.

Nikolaus trinkt auf seiner Beobachterposition einen großen Schluck und leckt sich zufrieden über die Lippen.

Patrizia schiebt Natalie das dünne weiße Top über die Brüste, die nunmehr völlig frei vor ihr liegen, da Natalie keinen BH trägt. Gierig saugt Patrizia an den bereits harten Nippeln. Dabei faßt sie Natalie hart am Kinn und drückt ihren Kopf kraftvoll nach unten.

Nur zu gerne hätte Natalie ihrer Geliebten für diese Nacht das hellblaue Kleid mit dem tiefen Ausschnitt ausgezogen, um ihre runden Brüste ebenfalls verwöhnen zu können. Aber sie beherrscht sich. Sie will ja die Kontrolle abgeben.

Da greift Patrizia selbst an die Träger ihres Kleides und schiebt es herunter bis an ihre Hüften. Voller wilder Begierde erkennt Natalie, daß Patrizia keine Unterwäsche trägt.

Patrizia drückt ihr ihre weichen Brüste aufs Gesicht und läßt sich von Natalies Mund liebkosen. Sie hält den Kopf mit der hochgesteckten Businessfrisur in beiden Händen und unterstützt Natalie dabei, ihre Brüste zu lecken und zu saugen.

Dann fixiert sie Natalies Hände ausgestreckt hinter ihrem Kopf und reibt ihre großen Nippel in Natalies Gesicht. Patrizia zieht Natalie das weiße Top über den Kopf, sodaß Natalies Oberkörper jetzt völlig nackt ist. Ihren Rock, die schwarzen Seidenstrümpfe und die Highheels hat sie jedoch noch immer an.

Nikolaus merkt, wie sein Schwanz hart wird. Er trinkt schnell aus seinem Glas, um ein Stöhnen zu unterdrücken.

Patrizia rutscht auf den Knien vor und hebt ihr Kleid an, um Natalie ihre nackte glatte Spalte zu präsentieren.

„Du willst meine geile Pussy lecken, stimmt’s?“, fragt sie.

„Oh ja!“, stöhnt Natalie und streckt ihre spitze Zunge heraus.

„Du willst mich dafür bezahlen, meine nasse Spalte zu lecken, du Luder?“, setzt Patrizia fort und fixiert Natalies Arme hinter ihrem Kopf.

„Ja! Ich will Dich dafür bezahlen, Deine heiße Pussy zu lecken!“, keucht Natalie. „Gib sie mir! Bitte!“

„Was für geile Dialoge!“, freut sich Nikolaus hinter dem Spiegel. „Natalie ist schon unheimlich in Fahrt.“

Patrizia rotiert ihr Becken über dem Gesicht von Natalie und streichelt ihre Schamlippen mit der linken Hand während sie Natalies Arme noch immer mit der rechten Hand festhält.

„Du möchtest also meine nasse Pussy mit Deiner Zunge bearbeiten bis es mir über Deinem Gesicht kommt und dann alles auslecken?“, quält Patrizia Natalie weiter. Ihr weiblicher Geruch dringt der bewegungsunfähigen Frau in die Nase, aber Natalies Zunge erreicht das Geschlecht der jungen Gespielin um wenige Zentimeter nicht. Patrizia steckt Natalie einen Finger in den Mund und streichelt dann mit dem nassen Finger ihre Klitoris.

Natalie hechelt, wird immer gieriger. Endlich setzt sich Patrizia mit ihrer Pussy auf Natalies Gesicht und läßt sich von ihr lecken.

Patrizia stellt den linken Fuß auf und gibt Natalie so die Möglichkeit, ihre Schamlippen und den Kitzler ausgiebig mit ihrer Zunge zu umkreisen. Natalie bäumt sich unter dem festen Griff von Patrizia auf und ihre Rippen treten auf dem schlanken Oberkörper hervor. Ihre Brustwarzen sind steinhart. Wie sie diese demütige, dienende Rolle als Sklavin der Lust für eine schöne junge Frau genießt!

Patrizia spielt mit ihren eigenen Brüsten und stöhnt leise unter den Zärtlichkeiten von Natalie. Dann schiebt sie ihre Schamlippen mit der freien linken Hand weit auseinander, um Natalies Zunge das Eindringen zu erleichtern.

Endlich läßt Patrizia Natalies Arme los, setzt sich mit weit gespreizten Beinen an das Kopfende des Bettes, streichelt ihre Pussy und fordert Natalie auf, sich auf allen Vieren zu nähern und sie weiter oral zu verwöhnen.

„Du hast wohl schon viele Pussys geleckt!“, stöhnt Patrizia. „Komm schon, bedien mich! Mach’s mir gut!“

„Das ist genau das, was Natalie braucht!“, denkt Nikolaus. „Ich kenne sie inzwischen! Sie will beim Sex Befehle erhalten! Am liebsten von einer Frau!“

Patrizia ist jetzt komplett nackt, während Natalie bis auf ihren entblößten Oberkörper immer noch vollständig bekleidet ist. Dieser geschäftsmäßige Look kontrastiert unheimlich stark mit der heißen Sexszene und macht Patrizia unglaublich geil.

Natalie reibt Patrizias Scham mit zwei Fingern, küßt die Innenseite ihrer Schenkel und leckt mit von unten demütig auf Patrizia erhobenen Augen so schnell sie kann. Dabei massiert sie mit ihrer rechten Hand Patrizias Brust.

Patrizia wirft den Kopf in den Nacken, läßt die blonden Haare nach hinten fliegen und stößt einen lauten Lustschrei aus. Sie hebt ihre Hüften und reibt ihre nasse Fotze an Natalies Zunge. Dabei preßt sie Natalies Kopf fest auf ihren Kitzler. Wenige Minuten später kommt Patrizia stark und naß.

Patrizia zieht Natalie hoch und gibt ihr einen ausgiebigen Zungenkuß. „Oh ja, laß mich meinen Pussysaft schmecken!“, seufzt sie.

Der Gedanke daran, daß Nikolaus alles sehen kann, macht Nathalie fast verrückt. Das ist für sie der Tupfen auf dem i!

Nikolaus kommt es beinahe gleichzeitig mit Patrizia. Um den Schrank nicht zu beschmutzen, hat er sich vorsorglich ein kleines Handtuch mitgenommen, das ihm jetzt gute Dienste leistet.

„Darf ich mich jetzt auch ausziehen?“, fragt Natalie devot. „Bitte laß mich auch kommen!“ fleht sie.

„Du darfst, Du schlimmes Mädchen!“, antworter Patrizia gönnerhaft. „Zeig mir Deine heiße kleine Pussy!“

Natalie reckt ihr die schlanken Hüften entgegen. Sie glänzt schweißnaß vor Erregung. Ihre langen glatten Beine umklammern die Hüften von Patrizia. Das junge Mädchen zieht ihr den weißen Spitzentanga herunter und schlägt Natalie mit der flachen Hand auf die Schamlippen. „Du bist ja schon klitschnaß, Du böses Fräulein!“, bemerkt Patrizia. „Ist das, weil Du so geil auf mich bist?“

Patrizia wirft sich auf die auf dem Rücken liegende Natalie und zwickt ihre nackten Brüste.

„Ja, kratz mich mit Deinen Fingernägeln!“, bettelt Natalie.

„Du brauchst wohl ein wenig Schmerz, Du Flittchen!“, stößt Patrizia hervor und zieht mit ihren manikürten Fingern Spuren auf Natalies Oberkörper. Dann hebt sie ihre Beine an und schlägt sie mit der flachen Hand mehrmals fest auf die Pobacken und Oberschenkel.

Natalie erregt das Klatschen und der leichte Schmerz ungemein. Sie hält ihre Beine weit gespreizt und umfaßt mit ihren Händen die Kniekehlen, um Patrizia ein perfektes Ziel zu bieten.

„Deine Pussy ist ja ganz eng!“, bemerkt Patrizia. „Die werden wir etwas dehnen müssen, damit das Richtige da hinein paßt!“ Sie schlägt ihr noch mehrmals mit der flachen Hand auf die nasse Scham.

„Gib’s ihr! Schlag sie hart!“, feuert Nikolaus Patrizia in Gedanken an.

„So, jetzt dreh Dich um! Auf alle Viere wie eine Hündin, damit ich Deinen Arsch versohlen kann!“, befiehlt Patrizia.

Widerspruchslos gehorcht Natalie.

Patrizia schlägt sie mit der rechten Hand fest auf beide Pobacken während sie mit der linken Hand grob in ihre Pussy stößt. „Du geiles Stück brauchst es wohl dringend!“, provoziert Patrizia.

Natalie keucht, hebt den Kopf, rutscht auf den Ellenbogen hin und her und zerfließt vor Geilheit. Sie richtet sich auf den Armen auf, biegt den Rücken durch und öffnet ihre Schenkel weit für Patrizia. Sie wird rot im Gesicht und nähert sich ihrem Höhepunkt.

Nikolaus starrt gebannt durch den Spiegel auf seine Kollegin, die sich da vor seinen Augen völlig gehen läßt.

Patrizia legt sich auf den Rücken und befiehlt: „Setz Dich auf mein Gesicht! Ich will jetzt Deinen Saft schmecken!“ Natalie bäumt sich auf und spielt mit ihren Nippeln während Patrizia ihre Finger und ihre Zunge auf ihren Schamlippen tanzen läßt.

Natalie drückt ihre Scham mit gespreizten Beinen direkt auf Patrizias Mund und kommt in wenigen Augenblicken heftig während Patrizia ihre Muschi ausleckt. Natalies Augen sind geschlossen, ihr Kopf hochrot und sie genießt ihren befohlenen Höhepunkt in vollen Zügen.

„Was für ein Anblick!“, hält Nikolaus den Atem an.

Die beiden Frauen verschränken die Beine ineinander und massieren einander gegenseitig die Schamhügel. Immer wilder und ausgelassener wird der Ringkampf.

Patrizia fixiert Natalie mit festem Griff ihrer linken Hand am Hals und bearbeitet mit der Rechten ihre nasse Möse. Dann packt sie Natalie am Kopf und zieht ihn an den Haaren zurück. Von unten zwickt sie ihre Brustwarzen. Natalie stöhnt auf und verlangt mehr. „Tu mir weh! Laß mich lustvollen Schmerz empfinden!“, bittet sie.

„Du brauchst es hart, Du Schlampe! Dir werd ich’s zeigen! Ich mach Dich fertig“, stößt Patrizia zwischen den Zähnen hervor.

Wild reibt Patrizia an Natalies Geschlecht. Fordernd reizt sie ihren Kitzler und bearbeitet ihre Schamlippen bis zum Scheideneingang. Mit erfahrener Zunge leckt sie Natalie, zieht mit den Lippen an ihrem Kitzler und beißt sie leicht in die geöffnete Scham. Reitend vollendet sie ihr Werk.

Anschließend läßt sich Patrizia noch einmal von Natalies Lippen und Zunge verwöhnen. Sie biegt ihren Rücken durch und zuckt vor Erregung über der immer ausgelassener werdenden Natalie. Immer mehr aufgeheizt durch Patrizias Lust wimmert und schreit Natalie abwechselnd vor Geilheit. Sie krallt sich ans Bett und atmet heftig als Patrizia ihre nasse Fotze erneut bearbeitet.

Nikolaus reißt die Augen weit auf und verfolgt atemlos die heißen Spiele der beiden Frauen. „Heute komme ich aber wieder einmal voll auf meine Kosten!“, schmunzelt er.

„Laß mich noch mehr leiden, bitte Patrizia!“, bettelt Natalie. „Du wirst bekommen, was Du verdienst, Du Miststück! So sehr wie Du hat noch keine nach Qualen verlangt!“, antwortet Patrizia mit einem bösen Grinsen. Sie ist jetzt auch schweißnaß und erregt.

Nikolaus verschluckt sich vor Aufregung. Schon lange ist er fasziniert von Natalies Sinnlichkeit. Sie kann sich so herrlich gehen lassen!

Soeben holt Patrizia ein paar mitgebrachte Utensilien aus ihrer Tasche. Sie läßt Natalie vor sich niederknien und verbindet ihre Augen mit einer schwarzen Klappe. Sie faßt die ihres Gesichtssinns beraubte Natalie grob am Hals, kneift sie in die Brüste und gibt ihr ein paar leichte Ohrfeigen auf beide Wangen. Natalie stöhnt vor Lust unter Patrizias starken Händen.

Anschließend bringt Patrizia zwei Stoffmanschetten mit Klettverschluß, die sie eng um Natalies Handgelenke schlingt, und hängt dann ihre Hände über ihrem Kopf mit Karabinern zusammen.

Schon das scharfe Geräusch des Klettverschlusses macht Natalie, die ja nichts sehen kann, unheimlich heiß.

Auch Nikolaus genießt den Anblick der gefesselten Frau mit den verbundenen Augen. Könnte er jetzt nicht einfach mitmachen?

Patrizia zieht eine schwarze Lederpeitsche aus der Tasche, die etwa zwei Dutzend weiche flache lange Lederriemen aufweist. Langsam zieht sie die Lederriemen über Natalies Fotze und schlägt immer wieder leicht zu bis sich Natalie vor Lust und Schmerz windet. Mit der freien Hand berührt Patrizia immer wieder Natalies Brüste, Kitzler und Schamlippen. Natalie wälzt sich vor Geilheit auf dem Bett.

„So eine Hure! Und so gut abgerichtet! Liegt hier mit weitgespreizten Beinen und läßt sich auspeitschen!“, unterstützt Patrizia ihre Handlungen verbal.

Natalie stöhnt hemmungslos vor Lust und Gier.

Patrizia verpaßt Natalie zehn leichte Schläge auf ihre nackten Brüste, die sich ein wenig röten. Natalie läßt den Kopf ganz nach hinten fallen und reckt ihr Kinn empor. Patrizia küßt sie und spielt weiter mit Natalias Geschlecht. Mit den Zähnen zieht sie an Natalies geschlagenen Nippeln, die sogleich steinhart werden. Natalie ist kurz davor, wieder zu kommen. Patrizias Schläge mit der flachen Hand auf ihren empfindlichen erigierten Kitzler holen sie zurück und verhindern einen weiteren sofortigen Orgasmus. Patrizia krallt sich mit ihren Fingernägeln in Natalies Arschbacken und Oberschenkel.

„Willst Du schon wieder kommen, Du geiles Stück? Bist Du nicht gleich so weit?“, fragt Patrizia und reibt gnadenlos Natalies geschwollene Fotze.

„Bitte hör nicht auf! Nicht jetzt!“, fleht Natalie und wirft sich auf dem Bett hin und her. Sie schreit auf als Patrizia ihren Kitzler noch fordernder und härter massiert.

Nikolaus wird immer unruhiger in seinem Versteck. Er muß sich sehr beherrschen, nicht in die harte Szene einzugreifen.

Dann dreht Patrizia Natalie um, sodaß sie auf allen Vieren kniet, die gefesselten Hände nach vorne zum Bettende ausgestreckt.

Sie fordert sie auf, ihren Arsch in die Höhe zu strecken. Sanft streicht Patrizia mit den Riemen über Natalies exponierten Hintern und reizt ihre nasse Fotze mit dem dicken Griff. Mehrere Male zieht sie die Riemen an den Schamlippen entlang bis sie schon ganz feucht sind. Erschaudernd fühlt Natalie die Peitsche, mit der sie gleich wieder geschlagen werden wird.

„Willst Du, daß ich Dich weiter bestrafe? Willst Du das? Dann bettle darum!“, schreit Patrizia.

„Ja, ja! Schlag mich, bitte! Hör nicht auf!“, hechelt Natalie.

Nikolaus hält es kaum noch aus in seinem Versteck vor Geilheit.

„Du erhältst jetzt 20 Peitschenhiebe und wirst dabei laut mitzählen!“, befiehlt Patrizia.

Immer wieder läßt sie die Riemen auf Natalies nackten geschundenen Arsch und auf ihren Rücken niedersausen bis sich der ebenfalls purpurrot färbt.

„1, 2, 3,…“, zählt Natalie gehorsam laut mit.

Patrizia schlägt weiter zu.

„… 7, 8, 9,…“, keucht die Geschlagene.

„Das brauchst Du, Du geile Sau!“, beschimpft sie Patrizia. „und noch einen und noch einen und den letzten!“

„18, 19, 20! Danke Patrizia!“, stöhnt Natalie erschöpft.

Mit krebsrotem Arsch liegt sie auf dem Bett. Patrizia leckt ihre roten Arschbacken und beißt sie zärtlich ins Gesäß. Dann reibt sie mit den Riemen der Peitsche solange an Natalies Pussy bis diese in einem gewaltigen Höhepunkt kommt und dann erschöpft liegen bleibt. Patrizia leckt sie von hinten sauber und knabbert noch ein wenig an ihren Kniekehlen, Waden und Zehen.

Nikolaus stößt leise einen Luftstoß aus.

„Danke!“, seufzt Natalie. „Danke, daß Du die Kontrolle über mich übernommen hast!“

„Zeig mir wie dankbar Du mir bist!“, fordert Patrizia Natalie heraus.

Natalie dreht sich um, läßt sich von Patrizia die Augenbinde abnehmen und ihre Hände befreien und leckt und fingert sie auch noch einmal. Dann steckt sie Patrizia ihre Hand, die mit ihrem Mösensaft getränkt ist, zum Ablecken in den Mund.

Gnadenlos reibt Natalie weiter bis es Patrizia ein weiteres Mal kommt. Sie spreizt die Beine, Natalie kniet sich dazwischen und massiert ihre Brüste.

Patrizia und Natalie küssen sich zum Abschied lange und innig auf den Mund.

„Das Kuvert mit Deinem Geld liegt auf der Spiegelkonsole im Vorzimmer!“, schnurrt Natalie befriedigt.

Nachdem Patrizia gegangen ist, kommt Nikolaus aus seinem Versteck hervor. Mit einem väterlichen Blick mustert er seine Kollegin. „Das brauchst Du, Frau Rechtsanwalt, daß Dir jemand mal so richtig den Meister zeigt!“, sagt er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Vielleicht sollte ich mir ja die kleine Patrizia auch einmal zu mir nach Hause bestellen? Von der könnte ich wohl noch so einiges lernen!“




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