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Zweimal nach Dortmund bitte

Auf dem Rückweg von einem Seminar in München mache ich einen Tankstop auf der A 3 am Rasthof Spessart. Am Ende des Parkplatzes sehe ich zwei junge Frauen stehen mit einem Sc***d DORTMUND. Da ich selbst genau dort hin will und es droht zu regnen halte ich mit meinem Firmenwagen, einem 7er BMW mit Dortmunder Kennzeichen, an. Hat halt so seine Vorteile, wenn man Geschäftsführer eines großen Unternehmens ist! „Nach Dortmund?“ frage ich aus der herunter gelassenen Scheibe der Beifahrertür. „Ja, würden Sie uns mitnehmen und dann irgendwo im Bereich Hauptbahnhof absetzen?“ fragt mich eine der beiden. „Na klar, fängt gleich sicher an zu regnen. Moment bitte“ antworte ich, steige aus und öffne die Kofferraumklappe. „Na dann mal her mit euren Rucksäcken. Eine von euch vorne, die andere hinten rechts, okay? Hab auf der anderen Seite ne Reisetasche und einen Laptop liegen, ist besser wenn das im Wageninneren verbleibt“.

„Sehr gerne, ich bin übrigens Nadja, und das ist meine Schwester Nadine. Sehr freundlich von Ihnen, Herr…“ spricht mich Nadine an. „Dominique, aber nennt mich einfach Domi. Das reicht völlig. Und das mit dem SIE lassen wir mal weg. Einverstanden?“ „Einverstanden“ antworten beide gleichzeitig. Die zwei steigen ein und wir setzen unsere Fahrt gemeinsam fort. „Wo kommt ihr denn jetzt her ihr zwei? Und… vermute ich richtig, dass ihr Zwillinge seid? Und zwei ausgesprochen hübsche noch dazu?“ Nadine antwortet „Auch noch ein ganz pfiffiger…“ und wir lachen los. „War ja jetzt nicht soooo schwer zu erraten, oder? Und danke für das Kompliment!“ „Sehr gerne, stimmt ja denn auch! Und so wie ihr zwei quasi spiegelbildlich da aufgetaucht seid, müsst ihr einfach Zwillinge sein! Sagt mal, habt ihr immer die gleichen Sachen an?“ Das frage ich, weil sie beide ein weißes T-Shirt und, temperaturgerecht einen roten Minirock tragen. „Nicht immer, aber schon häufig. Das gibt immer so herrliche Verwechselungen…“ antwortet Nadine grinsend.

„Das glaube ich gern! Aber da gibt es doch bestimmt was, an dem man euch auseinander halten kann, oder?“ frage ich zurück. Nadja dreht sich um, damit sie ihre Schwester sehen kann. Irgend etwas hecken die Zwei jetzt aus. „Was meinst Du, Nadine… sollen wir Domi das zeigen?“ Nadine überlegt kurz und antwortet dann „Hmm.. warum eigentlich nicht. Also gut.. zeig es ihm“ Nadja atmet einmal ganz tief durch. Dann zupft sie an ihrem Röckchen und legt ihre linke Pobacke frei.
„Schau nur hin, Domi. Siehst Du den Leberfleck da auf meinem Popöchen? Nadine hat den genau auf der anderen Seite. Nadine… jetzt Du!“ Die löst den Sicherheitsgurt, kniet sich mit dem Hintern in Fahrtrichtung auf den Rücksitz und hebt ihr Röckchen ebenfalls an. „Wow! Ja wirklich, Nadja rechts, Nadine links. Hammer!“ sage ich leise.

1 KM später kommt ein kleiner Parkplatz, auf den ich abbiege. „Hmm… darf ich mir das noch mal in aller Ruhe anschauen, ohne auf den Verkehr achten zu müssen?“ frage ich einigermaßen aufgeregt. „Du böser, böser Junge Du… na gut“ lächelt mich Nadja neben mir an und steigt aus. Nadine tut es ihr gleich. Einmal kurz umschauen, kein anderes Auto auf dem Parkplatz. Ich bin inzwischen auf der anderen Seite meines Wagens angekommen und nehme beide Mädchen bei der Hand, ziehe sie sanft Richtung Kofferraum. „Nur, damit das auch klar ist… ihr seit beide über 18?“
„Ja Domi, sind wir. 20 um genau zu sein, wobei ich mit 7 Minuten die eindeutig ältere von uns bin“ lächelt Nadine. „Gut, ich will ja schließlich nicht wegen Verführung Minderjähriger eingebuchtet werden“ antworte ich.

Vor dem Kofferraum stehend bitte ich die beiden, sich vornüber zu beugen, was sie nach einem kurzen Blickkontakt auch tun. „Darf ich?“ frage ich, die Hand bereits auf ihren Röcken liegend.
„Nur zu… schau es Dir in aller Ruhe an, Domi“ haucht Nadja, der eine gewisse Aufregung anzumerken ist. Ich klappe ihre Röcke also hoch. Links Nadja, rechts Nadine. Die beiden Muttermale sind bis auf die Tatsache, dass sie seitenverkehrt sind, auf exact gleicher Höhe. „Hammer… sowas von gleich“ murmele ich. Nadine räuspert sich kurz. „Das ist aber nicht das einzige, an dem man uns auseinander halten kann. Nadja? Sollen wir?“
„Na klar, jetzt hat er unsere Popos ja schon gesehen… dann soll er auch den anderen Unterschied feststellen. Musst aber selbst heraus finden, was es ist…“ haucht sie in meine Richtung, nachdem sich beide wieder aufgerichtet haben und wir uns danach Aug in Aug gegenüber stehen. „Bereit?“ fragt Nadine ihre Schwester Nadja. „Und los..“ kommt von ihr. Ich traue meinen Augen nicht, die zwei ziehen sich ihre weißen Shirts über den Kopf. Darunter ist… NICHTS! Sie tragen keinen BH!
„Na dann such mal schön… darfst uns auch ruhig anfassen“. Nadjas Stimme klingt reichlich aufgeregt. „Na dann…“ sage ich nur kurz und lege meine Hände auf je eine Brust der beiden. Knete sie leicht, was zu beiderseitigem Stöhnen führt. Dann nehme ich beide Hände zu Nadine herüber und massiere ihre zwei herrlichen Wölbungen. Ganz nah gehe ich mit meinem Kopf heran, schaue mir ihre Brüste und die nähere Umgebung in aller Ruhe an. Ganz mutig lutsche ich sogar an Nadines Nippeln, was für ziemliche Erregung bei ihr sorgt.

Danach ist Nadja dran, die ich in gleicher weise berühre. Auch bei ihr bewirken meine zärtlichen Liebkosungen eine helle Aufregung. „Hmm… das einzige was ich bemerke ist, dass bei Dir, Nadja, Dein linker Nippel größer und härter ist als der rechte. Bei Dir, Nadine scheint mir das genau anders herum zu sein. Da muss ich wohl noch mal genauer ran..“ lächele ich die zwei an. „Na dann tu es doch…“ haucht Nadja. Mit je zwei Fingern drücke ich nun ihre Nippel ganz leicht zusammen. Ja wirklich, ihre Linke Knospe ist in der Tat ein wenig länger und deutlich härter als der rechte.

„Nun zu Dir, Nadine“ flüstere ich ihr zu. „Ja bitte… untersuche das in aller Ruhe, Domi“ krächzt sie zurück. Meine vorherige Vermutung bestätigt sich. Nadines rechter Nippel ist länger und härter als der linke! „Faszinierend… so gleich ihr auch seid, so unterschiedlich seid ihr dort! Und sonst gibt es keine weiteren Unterschiede?“ frage ich neugierig. Nadja meint „Nein, sonst sind wir absolut gleich“. Nadine wird übermütig. „Ja, das ist wirklich so… aber… prüfe das doch einfach nach…“ ihre Stimme ist leicht brüchig, man merkt ihr die Aufregung deutlich an.

„Okay, Ladies… dann mal weg mit den Röcken. Und wenn ihr schon mal dabei seid, die Höschen auch gleich…“ äußere ich meinen Wunsch. „Du kleiner Schmecklecker, kleiner Lüstling“ haucht Nadja und legt als erste Rock und Slip ab. „Und was ist mir Dir, Nadine? Kriegste jetzt doch kalte Füße?“ „Puh… ach was soll´s“ kommt zurück. Ein paar Handgriffe später liegt auch ihr Rock, ihr Höschen auf dem Kofferraumdeckel. Ohne etwas zu sagen ziehe ich den beiden dann auch noch das Shirt gänzlich aus. Zwei wunderschöne und jetzt splitternackte Mädchen stehen mir nun gegenüber. Man merkt beiden an, dass sie ziemlich nervös sind. Was, wenn jetzt ein anderes Auto käme? Wir bleiben aber allein auf dem Parkplatz, die Spätsommersonne ist auch noch warm genug, sodass die Mädchen nicht frieren müssen. Ihre Knospen sind dennoch weiterhin steinhart, was ein Griff- und Lecktest bestätigt. Ich hab die zwei dazu jetzt wieder rücklings auf den Kofferraum gedrückt.

„Das glaubt mir kein Mensch… darf ich?“ sage ich und ziehe mein Handy aus der Hosentasche.
„Aber nur für DICH, Domi, versprochen?“ „Klar! Nur für mich und für euch! Schick ich euch gleich auf eure Handys“ antworte ich und mach eine Reihe verdammt heißer Fotos. „Wie geil ist das denn… schiebt ihr eure Schenkel mal auseinander? Ich will eure fantastischen Fötzchen auch in Nahaufnahme haben“ bitte ich die zwei jetzt. Und gleichzeitig spreizen sie ihre Beine, geben den ungehinderten Blick auf ihre absolut glatt rasierten Mösen frei.

So nah wie möglich gehe ich mit dem Handy jetzt heran. „Wie gut ihr duftet..“ flüstere ich. Das Handy kommt wieder zurück in die Hosentasche. „Na wenn ich schon mal so nah dran bin“ hauche ich und lasse meine Zunge einmal ganz langsam durch Nadines Fötzchen gleiten. Sie stöhnt sofort mächtig auf und schnurrt wie ein kleines Kätzchen, während ich ihre Muschi mit meiner Zunge verwöhne. „Hey hey…. und ICH?“ höre ich von Nadja. „Aber sicher doch, Nadja… DU auch!“ beantworte ich ihre Frage. Bei ihr fällt das Stöhnen sogar noch etwas heftiger aus, als bei Nadine! Wahnsinn, zwei wunderschöne und dazu noch splitternackte Mädchen lassen sich von mir ihre Liebesperlen verwöhnen!
Ich sauge Nadjas kleine Knospe zwischen meine Lippen und halte sie dort fest. „Jetzt ich aber wieder“ keucht Nadine, die inzwischen direkt neben meinem Kopf ihre Finger zwischen ihren Schenkeln im Einsatz hat. Auch sie genießt danach hörbar meine Zunge, meine Lippen.

„Du, Domi…. fickst Du uns jetzt bitte? Wir brauchen das jetzt… hast Du Gummis dabei?“ „Ja, hab ich, einen Moment bitte“ lautet meine Antwort. Schnell gehe ich an meine Reisetasche auf dem Rücksitz und hole zwei Kondome aus dem Kulturbeutel. „Man weiß ja nie…“ lächele ich die Mädchen an, wie ich wieder zurück bin bei ihnen. Beide rubbeln sich in der Zwischenzeit selbst und keuchen schon ziemlich heftig! „Wer möchte denn zuerst?“ frage ich. Und wie aus einem Munde rufen beide gleichzeitig aus „ICH!!!“. „Hmm… und jetzt?“ frage ich. „Ich weiß! Die Ältere von euch ist zuerst dran. Also Du, Nadine! Aber keine Sorge, Nadja… mein Schwanz bleibt auch für Dich noch in guter Form!“ „Jaaaaaaa….. bitte bitte fick mich jetzt…“ freut sich Nadine.

Der Lustschrei, den sie ausstößt, als ich meine Lanze „gut behütet“ in ihre tropfnasse Möse schiebe sucht seinesgleichen! Sie stöhnt und keucht ohne Unterbrechung! Zehn, fünfzehn mal ramme ich ihr meinen Lustkolben rein. Dann ist Nadja dran. „Eindlich!!! Fick mich, vögel mir die Seele aus dem Leib Du geiler Bock. Stoß nur schön hart zu! Ich will Dich tief in meiner Fotze spüren. Jaaaaaa…“.
Wieder das gleiche Ergebnis, mir scheint sogar, als wäre Nadja noch länger nicht gefickt worden zu sein. So, wie die abgeht… „Ist wohl schon ne Weile her, oder?“ „Jaaa… schon drei Tage bei mir! Sie war leider krank letzte Woche, und da hab ich mich vor ihren Augen auf unserem Balkon nageln lassen! Das fand sie gar nicht so gut“ keucht Nadine rüber.

„Oh oh oh.. das geht ja gar nicht! Aber na gut, dann stoß ich halt besonders hart zu bei Dir Nadja“ keuche ich. „Jaaaaa…. stoß zu! Spieß mich auf! Au Mann, was für ein Hammerteil!! Tiefer, härter bitte bitte bitte!!! kommentiert Nadja mein Tun. Noch vier oder fünf mal… dann kräht sie einen Orgasmus der besten Sorte heraus und zuckt unter meinen Stößen mächtig! „Jetzt wieder Du, geile Nadine. Jetzt besorge ich es Dir genau so heftig!“ Bei dieser Ankündigung spreizt Nadine ihre Beine nochmal extra weit auseinander. Meine 23 cm sorgen binnen weniger Stöße dann auch bei ihr für eine gewaltige Explosion der Sinne. Auch bei mir kündigt sich eine Lustwelle an, die Säfte beginnen, in mir aufzusteigen. Also ziehe ich beide hoch und lasse sie sich breitbeinig vor mir hin hocken. „Reißt mir die Tüte runter und wichst euch selbst weiter. Und wehe, mein Saft tropft auf den Boden! Also schön eure Fickmäuler auf!“ fordere ich. Hätte es eigentlich gar nicht bedurft! Denn die zwei reißen ihre Münder so weit es geht auf, eine jede verschlingt erst mal meinen Schaft allein, bevor sie ihn dann gierig von den Eiern bis zur Eichel abschlecken.

Unmittelbar vor meiner Explosion sind ihre Mäuler dann aber wieder aufnahmebereit! Und während die zwei gleichzeitig durch ihren Handbetrieb für die zweite Welle sorgen, schieße ich eine volle Ladung direkt in ihre Maulfotzen und in ihre Gesichter. Was nicht sofort hinein findet, wird mit den Fingern von der jeweils anderen vom Gesicht genommen und danach die Finger abgelutscht! Meine Liebeswurzel erfährt danach den gleichen Service. Mit äußerst versierten Zungen und Lippen lecken sie mich wieder sauber. Sehr zur Freude der zwei, zu meiner natürlich auch, stellt sich meine Latte noch während der Säuberungsaktion gleich wieder auf! Ich zerre sie also hoch und drücke ihre Titten auf die Motorhaube. Nur wenige Augenblicke später steckt mein Stab…. in Nadjas Hintereingang. Diesmal ohne lästigen Gummi! Was für ein geiles Weib! Was für ein Gekrähe! Was für ein enges Arschloch!

Sicherheitshalber wuchte ich nur gut zehn mal meine Lanze in den engen Kanal… wer weiß, wie lange ich das aushalte! Und Nadine wackelt so verführerisch mit ihrem Po… Auch sie wird von mir jetzt so richtig aufgespießt! Auch bei ihr klingt es so, als wäre das mit dem Arschfick noch wesentlich länger her als bei ihrer Fotze! „Bei mir kommt es schon wieder“ keuche ich und ziehe meinen Zauberstab aus Nadines Hintereingang.

Ruck zuck hocken sie wieder vor mir. Auch die zweite, nur unwesentlich geringere Ladung findet wild danach schnappend ihr Ziel! Dieses mal schaffe ich es sogar, mein Handy wieder für ein kleines Video mit gierigen Mäulern zum Einsatz zu bringen. Danach packe ich meinen Schwanz wieder in meine Hose, zum Ausziehen hat es nicht mehr gereicht, so gierig waren die zwei nackten Weiber! „Fahren wir weiter?“ frage ich, nachdem die zwei wieder zu Atem gekommen sind. „Ja, das machen wir. Dürfen wir.. uns auch nackt ins Auto setzen? Beide hinten? Ich glaube, das war es noch nicht für uns…“ „Aber sicher dürft ihr das“ antworte ich und verlagere die Reisetasche und den Laptop auf den Beifahrersitz. „Dann mal rein mit euch… und ich will ne richtig geile Show im Rückspiegel! Macht ihr das öfters, dass ihr euch gegenseitig verwöhnt?“ Nadja kann schon wieder etwas besser sprechen als Nadine. „So ab und zu schon, wenn wir mal keinen Schwanz zur Hand haben… weißt ja… ein bischen BI schadet NIE…“ lacht sie zu mir herüber, dann lachen wir alle drei!

Also rein mit den beiden nackten Mädchen auf das weiche Lederpolster meines BMW. Wie sie dort Platz nehmen meint Nadine „uhhh… was für ein geiles Gefühl! Meine blanke Muschi direkt auf dem weichen Leder… könnte ich mich dran gewöhnen!“ „Oh ja, das fühlt sich hammergeil an“ fügt Nadja hinzu und beide rutschen auf den Rücksitzen Richtung Mitte. Ich hab inzwischen auch wieder Platz genommen und wir setzen die Fahrt fort. Den Rückspiegel richte ich mir so ein, dass ich alles da hinten beobachten kann. Sicherheitshalber schalte ich den Autopiloten ein. Mein Dienstwagen verfügt über ein Programm zum autonomen Fahren, zu Testzwecken versteht sich. Und diese Situation jetzt schreit geradezu nach einem solchen Praxistest!

Zuerst kutschen die zwei heftig miteinander und gehen sich gegenseitig an die Titten, zwirbeln hart ihre Nippel. Dann stößt Nadja ihre Schwester auf den Rücken, krabbelt ihrerseits auf Knien auf ihren Sitz und legt ihren Kopf in den Schoß ihrer Schwester, die auf der Stelle mächtig zu stöhnen beginnt, wie sie Nadjas Zunge in ihrer Furche spürt. „Das ist soooo geil… eine frisch gefickte Möse zu lecken… sooo geil“ hört man Nadja sagen, wenn sie eine kurze Leckpause einlegt. Es dauert nur drei Minuten, bis sie ihrer Schwester einen weiteren Höhepunkt schenkt! Bestimmt noch zwei Minuten lang zittert, bebt ihr Körper danach! Erst dann tauschen die zwei die Positionen und wiederum drei Minuten später ist es auch bei Nadja erneut so weit. Und auch ihr Körper bebt minutenlang nach. Und alles das kann ich im Rückspiegel sehen. Mein Schwanz ist während der ganzen Zeit bereits wieder mächtig angeschwollen!

„Ich könnt schon wieder…“ rufe ich aus und fahre auch schon auf den nächsten Parkplatz. Wieder haben wir das Glück, hier allein zu sein. „Raus mit euch, legt euch rücklings auf den Kofferraum. Nächste Runde! Vor lauter Geilheit lege ich mir dieses Mal kein Gummi an und ficke ihre Fotzen jetzt blank. Wie ich das bemerke, sage ich es den beiden. „Egal… fick weiter…“ kommt von Nadine, die ihrer Schwester während des Fotzenficks die Brüste massiert. Zwei Minuten poppe ich Nadja, danach zwei Minuten Nadine. Reicht in beiden Fällen aus, um Nummer drei in die Welt hinaus zu posaunen! Meinen Saft verspritze ich dann zunächst teilweise auf Nadjas Fotze, dann schnell rüber zu Nadine, und zweimal kurz rein damit, dann schmückt auch ihre Möse eine Spur meiner Herrensahne. Noch schnell ein paar Fotos davon… dann lasse ich die zwei sich nacheinander, bei Nadja zuerst, die Fotzen sauber lecken.

Den Rest der Fahrt bis kurz vor Dortmund auf der A40 sitzen die zwei Händchen haltend und wieder mal knutschend und immer noch splitternackt auf der Rückbank. Auf dem letzten Parkplatz lasse ich die zwei sich VOR dem Wage ihre Sachen wieder anziehen. Ihre Slips schenken sie mir! „So als kleines DANKESCHÖN für die geilste Autofahrt ever“ meint Nadja. Die zwei kriegen gar nicht mit, wie ich sie dabei filme wie sie nackt aus dem Auto steigen und sich anziehen. Eine viertel Stunde später steigen sie dann nahe des Hauptbahnhofs aus und wir verabschieden uns nach dem Austausch der Handynummern mit zwei leidenschaftlichen Küssen. „Nochmals danke, Domi. Das war so unendlich geil mit Dir! Die Bilder und Videos schickst Du uns aber heute Abend noch, okay?“ fragt Nadine. „Na sicher, versprochen ist versprochen. Schreibt mir aber bitte ne kurze Nachricht, wenn ihr zu Hause seid, den Rest des Weges wollt ihr ja, verständlicher Weise, alleine bewältigen. Also dann auch euch ein dickes Dankeschön! So eine Fahrt hatte ich auch noch nie! Machts gut ihr zwei… aber nicht zu oft!!“ Was gibt es schöneres, als lachend auseinander zu gehen. Denn genau das tun wir jetzt!

Bei mir zu Hause versende ich dann noch die gemachten Bilder und Videos an die beiden. Eine halbe Stunde später kommt ihre Nachricht. „Sind gut zu Hause angekommen! Danke noch mal. Für ALLES!!“ Dranhängend ein Foto der zwei, wie sie nach dem Duschen vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer stehen. Natürlich wieder total nackt! Die Wasserperlen auf ihren wundervollen Körpern schimmern wie Edelsteine. Echt geil, die beiden Stuten!

E N D E




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