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Orgie in der Gaysauna

Ich plante am Freitag zum ersten Mal in eine Gaysauna in unserer Stadt zu gehen. Bislang traute ich mich nie
so recht, aber am Freitag sollte ich es zum ersten Mal wagen. Da ich sehr auf Gruppensex stehe und stark bi bin, geilte mich die Vorstellung auf, es dort
mit mehreren Typen treiben zu können.
Ich gab in der blauen Kontaktbörse GR schon Tage zuvor eine Anzeige auf: „Geiler Bi-Mann sucht Saunabegleitung“. Am Freitag war es dann soweit,
von den fünf Zusagen hatte dann nur einer Zeit und Lust, sich wirklich mit mir zu treffen. Wir verabredeten uns direkt in der
Sauna. Er gab mir per SMS seine Kabinennummer und so konnte es losgehen.
Bereits wenn ich daran dachte, was wir dort treiben würden, liess meinen Schanz hart werden und schon bald konnte ich es fast nicht
mehr aushalten vor Geilheit.
Noch zwei Stunden bis zum Treff, ich musste mich fertigmachen. Schnell unter die Dusche und dabei schön
den Schanz und die Eier rasieren. So gefalle ich mir am besten und mag es auch wenn andere sich rasieren.
So ein glatter, frischer Schwanz ist einfach schöner zu verwöhnen. Nachdem ich also sauber war,
zog ich mich an (nicht ohne mir zuvor meinen silbernen Cockring überzustreifen) – ohne Unterhose.
Nur meine Jeans trennte meinen geil zuckenden Schwanz von der Umwelt. Ich mag das Gefühl der „Freiheit“,
so macht die Taschenspielerei auch mehr Spass.

Also ab in die UBahn und auf zur Sauna, wo Dave wohl schon warten würde. Nach kurzer Fahrt und wilden Fantasiegedanken, kam ich dort an
und zahlte den Eintritt. Ich bekam ein Handtuch und einen Spindschlüssel.
Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, schloss ich die alle meine Besitztümer in den Spind und betrat nur mit meinem Handtuch
bekleidet das Labyrinth der Sauna. Schon der Anblick der Kerle, die sich im Umkleideraum an- oder auszogen zeigte mir,
dass es ein durchaus gemischtes Publikum war, und dass man mit dem einen oder anderen durchaus Spass haben konnte.

Die Sauna war riesig, es ging treppauf und treppab, vorbei an diversen Kabinen – die meisten waren verschlossen.
Andere luden mit ihren offenen Türen zu einem Blick auf meist liegende Typen ein, die sich den Schwanz wichsten und scheinbar darauf warteten,
dass man dazukam. Ich wollte mich erstmal weiter orientieren und fand auch bald die Kabine von Dave.

Er war nicht da, also setzte ich mich in einen Sessel vor die Tür und wartete. Der Raum war mäßig gefüllt mit Leuten, die wie ich einfach nur schauen
wollten; nach einiger Zeit kam Dave die Treppe herunter. Wir stellten uns einander vor und fanden uns gleich sympathisch.
„Soll ich Dir hier mal alles zeigen ?“, fragte er mich. Ich war ihm sehr dankbar, denn ich fühlte mich doch etwas verloren zwischen den Stockwerken.

„Wir gehen erst mal unter die Duschen und dann ins Dampfbad, da ist es dunkel und geil“.
Ich hatte nichts dagegen und so duschten wir kurz und Dave führte mich ins Dampfbad, wo es richtig dunkel war.
Man hörte bereits eindeutige Stöhnlaute und mein Schwanz wurde binnen Sekunden hart. Man konnte absolut nichts erkennen,
die Augen mussten sich erst eingewöhnen. Dave ging mir auch sofort zwischen die Beine und suchte mit der Zunge meinen Mund. Ich öffnete
ihm bereitwillig und wir begannen uns ausgiebig und tief zu küssen. Wir bewegten uns in noch dunklere Gänge des Dampfbades und wichsten und
küssten uns abwechselnd.
Da merkte ich, wie eine andere Hand über meinen Hintern strich und drehte mich um. Erkennen konnte ich nichts, hatte aber gleich eine
andere Hand am Schwanz, die ihn zärtlich wichste. Dave kümmerte sich derweil noch um einen anderen Kerl.
Wir waren nun also zu viert und ich musste jetzt auch endlich einen geilen Prügel blasen, deshalb bückte ich mich runter und begann den langen Schwanz
meines neuen Spielgefährten zu blasen. Er stöhnte genussvoll auf und nahm meinen Kopf in seine Hände. Ab und zu stand ich auf und liess meine
Zunge tief in seinem Hals verschwinden. Nachdem wir uns eine Weile so vergnügten, suchte ich Dave wieder und wir drückten uns tiefer in die
Dampfsauna hinein, vorbei an vielen geilen, zuckenden Leibern. Immer wieder griffen Hände nach uns und wir hatten auch einige Schwänze in der Hand,
bis wir zur warmen Tropendusche kamen. Hier ging ich vor Dave in die Hocke und blies ihm seinen Schwanz, während er andere Kerle wichste
und schmatzend küsste.

Plötzlich spürte ich wie sich an meinem Hintern zwei Hände zu schaffen machten. Da wurde mir ein Finger vorsichtig in de Hintern geschoben.
Ich bin aktiv und ficke gerne aber habe selber (ausser ein paar Dildospielchen) noch nie einen Schwanz gespürt, aber das Gefühl war seltsam schön.
Wegen der Dunkelheit und der damit einhergehenden Vorsicht wehrte ich aber leicht ab und stand auf. Daves Schwanz immer noch in meinem Mund,
ergiff mich der Typ an meinen Pobacken und führte seine Zunge tief in meinen Schliessmuskel ein. Was für ein Gefühl.
Ich liess ihn machen und genoss das Blasen und „hinten-geblasen-werden“. Bald verlagerte er sich auf mein Vorderteil und ich versenkte meinen Prügel
tief in seinem Mund.

Nachdem der Tropenregen abgeschaltet wurde, verliessen Dave und ich das Dampfbad und gingen mit steifen Schwänzen wieder zur Dusche. Als wir wieder sauber
waren, führte er mich in den Cruisingbereich. „Hier gehts oft richtig zur Sache“, meinte er.
Nachdem wir jetzt eine halbe Stunde im Dampfbad waren, hatten sich die Augen auch an die Dunkelheit gewöhnt, so kam mir der Cruisingbereich angenehm hell vor.
Nie zuvor hatte ich ein solch grosses Areal gesehen. Ich nahm mein Handtuch von den Hüften und legte es über meine Schulter. So konnte ich mit dem Gefühl
der Nacktheit durch die Gänge gehen, das hatte ich nie zuvor auch nur im Ansatz machen können – ein sehr freies, geiles Erlebnis.

Dave zeigte auf ein paar Löcher in einer Wand und deutete an, mitzukommen.
Er hatte hinter dem Gloryhole jemanden gesehen und steckte nun auch schon seinen Schwanz durch. Dieser wurde von der Gegenseite auch gleich in Empfang
genommen. Neben Dave war noch ein anderes Loch, durch das ich jetzt meinen Steifen steckte. Gleich ergriff eine Hand meinen Schwanz und begann ihn langsam
zu wichsen. Wir standen jetzt nebeneinander direkt vor den Glory Holes und wurden gekonnt von der anderen Seite verwöhnt. Ich beugte mich zu ihm rüber und
musste meine Zunge in seinen Hals stecken. So verschlungen liessen wir uns eine zeitlang blasen und wichsen. Es dauerte nicht lange, da tauchte hinter mir
noch jemand auf, der sich an mich drückte und seinen langen Schwanz zwischen meine Pobacken drückte. Dabei hing der halbsteif runter, er bewegte sein Becken
leicht nach links und rechts. Scheinbar wollte er nur Körperkontakt und sich an meinem Arsch aufgeilen.

Ich fühlte, wie es mir bald kam und nachdem sein schlaffer Schwanz durch das Reiben von ihm abstand, zog ich mich aus der Öffnung zurück um nicht abzuspritzen
und kniete mich vor meinen Hintermann um seinen beachtlichen Prügel in meinem Hals verschwinden zu lassen.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände und stiess immer wieder tief in meine Kehle. Ich hatte schon oft versucht, einen Schwanz ganz tief zu schlucken
und bei dem hier gelang es mir gut, denn er war nicht allzu dick aber lang.

Dadurch, dass ich nicht mehr bearbeitet wurde, konnte ich meine Geilheit wieder aufbauen und ich schmierte seinen Schwanz mit Mundschleim ein und wichste ihn,
bis er mir seine volle Ladung direkt auf die Brust schoss. Dave sah das und beugte sich nieder um mit ihm alles aufzulecken. Dabei leckten sie auch
über meine Brustwarzen, so dass ich wieder richtig geil wurde. Nachdem ich sauber war und die beiden sich innig küssten, gingen wir weiter durch den
Cruisingbereich um schliesslich zu einer großen 4x4m Liege zu kommen.

Darauf besorgte es sich ein Paar. Der eine war dicklich mit einem Hammerprügel, der andere genau das Gegenteil, klein und schmächtig, dafür blank rasiert und mit
einem normalgroßem Schwanz. Sie waren der Inbegriff dessen, was man als Daddy/Sohn bezeichnete.
Dave und ich setzen uns an das Ende der Liege und beobachteten die beiden eine Weile.
Sie schienen nichts gegen ein paar Spanner zu haben. Ich begann meinen Schwanz bereits zu wichsen, als Dave zu den beiden hochstieg und anfing, dem Dicken von
hinten an die Eier zu greifen. Der leckte gerade den Kleinen und hielt dabei sein eigenen Hintern in die Höhe, so dass Dave sich schnell unter seinen Schwanz
legte und ihn in den Mund nahm. Der Dicke grunzte zufrieden und machte die Beine noch breiter, so dass Dave besser blasen konnte.

Ich gesellte mich indessen zum Daddy und gemeinsam bliesen wir den Kleinen, wobei dabei viel Speichel daneben floss und wir den Sack und seine Rosette
gut einschmierten. Er fand das scheinbar sehr schön, streckte er uns doch seinen Hintern fordernd entgegen.
Dave war noch am blasen und lag auf dem Rücken unter dem Dicken, als ein neuer Besucher sich Daves Schwanz annahm. Mittlerweile waren wir zu fünft.
Das hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Eine regelrechte Orgie.
Immer mal wieder kamen Leute vorbei, tasteten an unseren Körpern entlang und gingen entweder, standen wichsend und sahen zu oder bildeten kleinere Gruppen,
die sich gegenseitig verwöhnten.

Ich zog derweil den Kleinen mit seinem Arsch an die Pritschenkante und streifte mir ein Kondom über. Glitschig war er unten ja schon von unserem Mundschleim
eingeschmiert, so dass ich meinen harten Schwanz leicht einführen konnte. Er stöhnte genussvoll auf und der Daddy drang mit seiner Zunge tief in sein Maul ein.
Sie schmatzten genüsslich. Ich hielt seine Beine gespreitzt und stiess meinen Harten immer wieder in die blank rasierte Arschvotze.
Dave feuerte mich an und sein aktueller Bläser wandte sich von ihm ab und stand jetzt hinter mir.

Er steckte mir vorsichtig einen Finger in den Arsch und begann mich untenrum zu lecken. Meine Eier klatschten nur so an die Pritsche und rutschten bei jedem Stoß
über seine Zunge. Der dicke Daddy konnte es unter Daves Blasen nicht mehr aushalten und spritze ihm seine volle Ladung mitten ins Gesicht.

Dave macht das nichts aus, da er gerne schluckt. Er begann den Dicken sauber zu lecken, da musste auch der Junge seine Ladung abgeben, die ihm auf den Bauch
klatschte. Dave und der Dicke machten sich sogleich darüber her.

Jetzt konnte ich es nicht mehr halten. Ich rief den beiden zu, dass ich auch kommen musste, zog meinen Schwanz aus dem engen Votzenloch, riss das Kondom runter und
schoss meine Ladung direkt in die Gesichter der beiden Leckermäuler. Dave nahm meinen noch zuckenden Schwanz in den Mund und saugte den letzten Tropfen raus.
Ich konnte nicht mehr und war völlig fertig.

So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt. Nun war Dave an der Reihe und wir beugten uns über ihn, um seine Brustwarzen zu saugen. Das machte ihn total geil.
Überall roch es nach Sperma und wir waren allesamt noch „restbekleckert“. Der Dicke revanchierte sich bei Dave, indem er seinen Mund zur Verfügung stellte,
in den Dave immer wieder geil reinstieß.

Bei mir regte sich durch diesen geilen Anblick auch schon wieder was, aber nachdem Dave abspritzte, lagen wir noch eine gute Weile zusammen und keuchten uns aus.
Später trafen wir die beiden noch unter der Dusche.
An der Saunabar verabredeten wir uns locker für eine weitere Session in der Sauna.
Ich bereute den Besuch jedenfalls nie und gehe auch heute noch regelmäßig in Saunen, wenn ich kann.
Auch diese Besuche hatten ihren Charme und waren ebenfalls extrem geil. Doch das soll evtl. eine weitere Geschichte füllen.




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