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Geburtstag meiner Oma (Aus dem Netz)

Hallo, mein Name ist Mary. Ich bin 28 Jahre alt, ca. 1,75 m gross, schlank, Körbchengrösse 80 C, habe blaue Augen und schwarze, lange Haare. Dies ist meine erste Story auf Literotica und spielt im Sommer letzten Jahres. Ich hoffe, sie gefällt euch.
Es war ein Samstag und meine Oma feierte ihren Geburtstag nach. Wie jedes Jahr wenn Oma Geburtstag feierte, war die Nachbarschaft eingeladen, sowie die Leute von diversen Sportgruppen und Freizeitaktivitäten. Meine Eltern natürlich auch, aber die waren diesmal im Urlaub. Selbstredend durfte ich meinen Freund Dirk, mit dem ich mittlerweile ca. 1 1/2 Jahre zusammen war, mitbringen. Er ist so alt wie ich, fast genauso gross, blond und blauäugig. Und dieses Jahr stand fest, dass mein Freund und ich wohl definitiv allein unter der Rentnerschar waren. Lust hatten wir keine, aber naja… Augen zu und durch. Wir machten uns also ausgehfertig. Mein Freund zog ein weißes Hemd und eine schwarze Stoffhose an und da Oma ja ein Haus für sich hat, hatte er eine Idee. Falls es uns nämlich zu langweilig mit den Rentnern werden sollte, könnte man sich ja mal auf nen Quickie verziehen. Der Gedanke reizte mich auch und ich zog, wie Dirk es sich wünschte, die lilafarbene Bluse, den Nadelstreifenrock (der bis kurz vors Knie geht), halterlose, schwarze Strümpfe und Stiefel an… BH und Slip liess ich natürlich weg.
Wie geplant kamen Dirk und ich gegen 17.30 Uhr bei meiner Oma an und nach dem üblichen Blabla wurde es doch kurzweiliger als gedacht. Es gab gutes Essen, sehr viel Weißwein und für meinen Freund und mich jede Menge zu lästern. Wir waren wirklich die Jüngsten, alle anderen Leute waren zwischen 60 – 70 Jahre alt geschätzt. Die meisten kannte ich, sie waren schon seit Jahren mit Oma befreundet.
Stunden später, Dirk und ich waren schon etwas angetrunken wie die meisten anderen Gäste auch, bat Oma mich runter in den Keller zu gehen und nochmal 2 – 3 Flaschen Wein zu holen in der nächsten halben Stunde und ich könnte ja Dirk mitnehmen. Dieser hatte aber keine Lust mit in den Keller zu kommen, da er sich mit einem älteren Herren über den zweiten Weltkrieg unterhielt.
„Gut, dann geh ich mal eben, Schatz.” sagte ich noch zu meinem Freund, stand auf und ging.
Im Flur angekommen, hörte ich noch die Toilettenspülung und das Aufgehen einer Tür.
„Hallo Mary!” hörte ich eine Stimme und drehte mich Richtung Toilettentür. Ich erblickte einen Mann, ca. 1,80 m gross, schlank, gepflegt, graues Haar, Brillenträger und ca. Mitte 60. Ich erkannte ihn auf Anhieb. Es war Hans, der Gesangslehrer der Chorgruppe meiner Oma und für seine 66 Jahre noch recht attraktiv und auf Zack. Ich mochte ihn schon immer gut leiden.
„Hallo Hans!” sagte ich „Du, bevor wir uns unterhalten hol ich ma eben 2 Flaschen Wein hoch. Oma hat gebeten, weisst du?”
„Als Kavalier der alten Schule, begleite ich die junge, schöne Frau!” erwiederte Hans und lächelte.
„Oh. Vielen Dank!” sagte ich und errötete.
„Nichts zu danken! Ich habe zu danken, eine so äusserst attraktive Frau begleiten zu dürfen!” antwortete er und grinste.
-Oh, was für ein Charmeur.- dachte ich mir und musste unweigerlich daran denken, ob er in jüngeren Jahren die Frauen mit diesem Charme wohl ins Bett bekommen hat… Vor allem machte es mich geil als ich dran dachte es mit so nem Opi zu treiben… -Scheiss Kopfkino- dachte ich nur.
Als wir dann im richtigen Keller waren, stellte ich fest, daß die Weinflaschen im obersten Regal waren, an das ich so nicht herankam. Ich holte eine Leiter und hörte Hans sagen:
„Soll ich…?”
„Nein, schon lieb genug das du mitgekommen bist.” erwiderte ich und stieg auf die Leiter. Als ich oben war, hatte ich natürlich nicht mehr daran gedacht, daß ich ja gar kein Höschen an hatte! Und Hans ließ sich erstmal nichts anmerken. Ich reichte ihm die Flaschen an und stieg von der Leiter.
„So.” sagte ich „Wollte nur mal eben nen Blick in den alten Partykeller werfen und dann können wir wieder hoch, ok?”
„Alles was die Dame wünscht!” antwortete Hans und grinste.
Ich öffnete die Tür vom Partykeller, schaltete das Licht ein und ging rein. Hans folgte mir, schloß die Tür und stellte die 2 Weinflaschen ab.
„Wolltest du hier was bestimmtes?” wollte er wissen.
„Nein, nur mal eben drübergucken.” entgegnete ich ihm beim umsehen.
„Nennt man das heute so?” fragte er und grabschte mir sofort grinsend an die Brüste.
Ich war baff, sprachlos. Damit hatte ich nicht gerechnet und am liebsten hätte ich dem alten, geilen Bock eine Ohrfeige verpasst. Dann musste ich aber an das Kopfkino eben denken und merkte, wie es feucht wurde zwischen meinen Beinen.
„Guck nicht so verdutzt! Du wolltest es doch! Unbedingt auf die Leiter steigen um mich so wissen zu lassen, dass du Halterlose trägst und auf dein Höschen verzichtet hast!” meinte Hans.
Jetzt fiel es mir wieder ein… Er muss während er unten gestanden hat natürlich alles gesehen haben… meine komplett rasierte Möse. Ich wusste immer noch nicht was ich darauf sagen sollte, zumal Hans weiterhin lüstern meine Brüste befummelte. Die Seite der Vernunft dachte -Du hast einen Freund.- während die Seite der Geilheit dachte -Dein Freund unterhält sich oben über Kriegsgeschehen und Du lässt dich von nem geilen Opa begrapschen und vögeln.- Und da wurds wieder feucht an meinem Fötzchen.
„Du wolltest wohl eigentlich dich mit deinem Freund kurz verdrücken, huh? Damit er dich durchfickt?” wollte er wissen.
„Ja…” stammelte ich verlegen „…aber nun ist er doch oben geblieben.”
„Aha.” sagte Hans und fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Er legte meine Brüste frei. Die Nippel waren bereits hart.
„Oooohhh.” entfuhr es leise meine Lippen, während er die Brustwarzen zwirbelte und damit spielte.
„Macht dich geil, huh? Wenn ein geiler, alter Sack an dir herumgrabscht. Kleine Schlampe…”
Seine vulgäre Art, sein lüsterner Blick und seine Dominanz machte mich fast rasend vor Geilheit.
Seine Hände wanderten von meinen Brüsten zum Po, wo er den Reißverschluß des Nadelstreifenrockes öffnete und den Rock sofort bis zu den Knöcheln zog. Ich sah, wie sein Blick auf meine Muschi gerichtet war.
„Eine wirklich schöne Möse hast du da!” sagte Hans „Und hast du dich schonmal von so nem geilen Opi durchvögeln lassen?” wollte er wissen.
„Nein… noch nie!” keuchte ich.
„Dann wird´s ja mal langsam Zeit…” sagte er grinsend und öffnete sich seine Hose. Mit einem schnellen Griff holte er seinen Pimmel heraus und befahl:
„Blas meinen Schwanz!”
Ich staunte nicht schlecht, als ich sein Glied sah. Es war steinhart und auch noch größer als der Penis meines Freundes! Ich nahm den Schaft und legte meine Lippen um die Eichel. Ich schmeckte schon die Lusttropfen und lutschte.
„Oooh Mary, du geile Fotze!” keuchte Hans nach einigen Minuten und befahl:
„Dreh dich um! Du wirst jetzt von hinten hart rangenommen!”
Ich ging in die Doggy Position und streckte ihm mein triefend nasses Fötzchen entgegen. Kurz dachte ich, was wäre wenn Dirk mich suchen und hier in den Partykeller platzen würde. Und dann sieht, das sich seine Freundin hart von einem geilen Senior durchbumsen lässt. Der Gedanke machte mir keine Angst, im Gegenteil er machte mich nur noch geiler. Dann spürte ich die dicke Eichel von Hans an meinen Schamlippen.
„Oooh ja, fick mich hart, Hans!” stöhnte ich, als sein steifer, alter Schwanz von hinten in meine Möse drang. Sein grosser Pimmel füllte mich aus und besorgte es mir mit ein paar harten und gezielten Stößen.
„Jaaaaa.” stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.
„Ich…kommmmmeee!” keuchte Hans und ich merkte wie er sich in mir ergoß. Ich war noch benommen von dem Orgasmus… den besten meines Lebens! So geilen Sex hatte ich noch nie!
„Nix wie ab noch oben.” sagte Hans „wir sind eh schon lang genug weg.”
„Ja, besser ist das.” antwortete ich ihm darauf und spürte noch wie sein Sperma aus meiner Muschi floss.
Während wir die Treppen hochgingen flüsterte Hans noch zu mir:
„Sei dir gewiss, Mary… ich fick dich bald wieder! Ab nun wird sich dein Freund dein Fötzchen mit mir teilen müssen…”
Ich sah ihn an und Hans grinste schmierig.
-Perverser, alter Bock…- dachte ich, wollte aber wieder von ihm gefickt werden.
Oben angekommen, schien es weder Oma, Dirk noch den anderen Feiergästen aufgefallen zu sein, wie lang wir weg waren. Hans grinste und stellte die Weinflaschen auf Seite, während ich mich neben Dirk setzte und ihm kurz nen Kuss aufdrückte. Dabei merkte ich immer noch meine wichsverschmierte Möse…




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