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Amateurporno 3

Während die Mitglieder des Kamerateams ihre Sachen packten, begab sich Tom auf sein Zimmer und legte sich auf das Bett. Er starrte an die Decke und holte sich immer wieder die unglaublichen Szenen vor Augen, in denen er wichsend vor seiner Mutter gestanden und ihr sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. Und zusätzlich wurde jede einzelne Szene gefilmt und würde später einem unbekannten Publikum zugängig gemacht werden. Mit etwas Abstand bezweifelte Tom, das Richtige getan zu haben. Klar … Es war eine spontane Sache gewesen. Er hatte nicht lange darüber nachdenken können. Man hatte ihn überrumpelt und er hatte sich hinreißen lassen. Hatte seine Mutter gründlich darüber nachgedacht, was sie sich und ihrem Sohn zumutete?

Das muss man sich mal vorstellen: Mutter und Sohn lassen sich filmen, während sie Dinge vor- und miteinander machten, die zwischen Familienangehörigen nicht üblich waren. Tom schüttelte den Kopf. Seine Mutter hatte sein Sperma gekostet und hinterher so getan, als wäre nichts gewesen. Sie hätten ja nur eine Rolle gespielt. Von wegen. Wie sollte er denn mit dieser vertrackten Situation umgehen? Was erwartete seine Mutter von ihm? Oder war das Thema für sie abgeschlossen und alles würde so sein wie vorher? Nein, das war unmöglich. Wie konnte er seiner Mutter gegenübertreten, nachdem er sie mit dem Dildo zwischen den Beinen beobachtet hatte? Nachdem sie seinen harten Schwanz genüsslich angestarrt hatte, während sie sich gehen ließ? Tom realisierte, dass sich definitiv etwas in der Beziehung zwischen Mutter und Sohn verändert hatte. Nachhaltig. Die Frage war nur, welche Schlüsse sie beide daraus zogen und wie es weitergehen sollte. Klar war, dass ein klärendes Gespräch unausweichlich war.

Knapp eine Stunde nachdem das Kamerateam das Haus verlassen hatte, begab sich Tom in die Küche, wo seine Mutter mit Aufräumen beschäftigt war. Sie hatte sich etwas Bequemes angezogen und lächelte ihren Sohn freundlich an. Tom nahm am Küchentisch Platz und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah Katja eindringlich an, bis diese sein neugieriges Interesse bemerkte und ihre Arbeit unterbrach. Sie lehnte sich entspannt gegen die Spüle und blickte ihren Sohn fragend an. „Was?“

„Sollten wir nicht über das reden, was vorhin geschehen ist?“, fragte Tom bestimmt.

Katja reagierte mit einem Schulterzucken. „Müssen wir das wirklich? Sind denn Fragen unbeantwortet geblieben?“

Tom japste auf. „Na klar … Wir beide hatten beinahe Sex miteinander. Findest du nicht, dass wir darüber sprechen müssten?“

Katja tat den Vorwurf mit einer abwehrenden Geste ab. „Tom … Was passiert ist, war nichts Schlimmes. Wir haben etwas als Mutter und Sohn getan, was sicherlich nicht üblich ist, aber es verändert unser Leben nicht nachhaltig.“

„Aber …?“

„Oder hast du geglaubt, wir würden jetzt wie Mann und Frau zusammenleben und eine Sexbeziehung führen?“

Tom sah seine Mutter verständnislos an. „Mama … Ich habe gesehen, wie du dich mit einem riesigen Dildo vergnügt hast … Ich habe dir ins Gesicht gespritzt. Wischt du das alles vom Tisch und erklärst, das wäre nur ein Ausrutscher gewesen?“

Katja stieß sich von der Spüle ab und begab sich zum Tisch. Sie nahm neben Tom Platz und legte ihm behutsam die Hand auf den Unterarm. „Es war nicht geplant, dass wir beide uns so voreinander präsentieren. Eigentlich solltest du ja gar nicht zu Hause sein.“

„Aber du hast dich doch dafür eingesetzt, dass ich eine Nebenrolle in deinem kleinen Porno spiele. Warum hast du das gemacht?“

Katja betrachtete Tom bedächtig. „Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht ein Fehler gewesen, dich einzubeziehen. Ich habe mir scheinbar eingeredet, du würdest eine unscheinbare Rolle spielen, wir erhöhen dadurch unsere Gage, und alles bleibt wie vorher. Nichts würde sich ändern.“

„Sei ehrlich, Mama … Hat es dir nicht gefallen, was zwischen uns passiert ist?“

„Natürlich hat es mir Spaß bereitet“, gab Katja zu. „Aber auch wenn es sehr schön, aufregend und aufgeilend war, war es wohl nicht richtig und wir sollten es als einmaligen Ausrutscher stehen lassen.“

Tom schwieg und starrte die Tischplatte an.

„Sag mal, Tom … Hast du erwartet, dass sich das wiederholen würde?“

Tom dachte nach. Dann sah er seiner Mutter tief in die Augen und meinte: „Wie sollte ich denn nicht davon ausgehen, dass sich das wiederholen wird? Oder, dass wir das nicht sogar ausweiten würden?“

Katja beäugte ihn irritiert. „Ich habe nicht vor, eine intime Beziehung mit meinem Sohn einzugehen. Was wir getan haben, war mehr als grenzwertig, aber deshalb schlafe ich doch noch lange nicht mit dir.“

„Wie jetzt? Du findest es OK, dass wir uns voreinander befriedigen, ich zusehen darf, wie geil du abgehst, aber was das andere angeht, hast du Bedenken oder Skrupel?“

Tom hatte sich in Rage geredet. Er konnte nicht glauben, dass seine Mutter ihm klare Grenzen aufzeigte. Insgeheim hatte er sich darauf eingestellt, dass mehr zwischen ihnen laufen würde. Laufen musste. Und jetzt sollte es das gewesen sein? Eine einmalige Gelegenheit, es war ganz toll und befriedigend, aber nun war Schluss?

Katja seufzte vor sich hin. „Ich kann mir vorstellen, wie verwirrend das für dich sein muss. Lass uns doch eine Nacht darüber schlafen und morgen erneut miteinander reden.“

„Und was soll dabei anderes herumkommen?“, fragte Tom energisch nach. „Du wirst deine Meinung ja doch nicht ändern.“

Katja verfolgte, wie Tom sich erhob und die Küche verließ. Sie versuchte nicht, ihn aufzuhalten. Tom suchte erneut sein Zimmer auf und warf sich frustriert auf sein Bett. Er verstand die Welt nicht mehr. Erst zeigte sich seine Mutter aufgeschlossen, bereit, unvorstellbare Dinge zu tun. Und plötzlich spielte sie diejenige, die auf die Einhaltung von moralischen Werten achten musste. Wie konnte sie nur ihre Einstellung in so kurzer Zeit radikal ändern? Erst war sie bereit gewesen, verbotene Dinge anzustellen, Filme zu drehen, unter Beteiligung ihres Sohnes. Tom hatte keinen blassen Schimmer, welche Probleme noch auftauchten, wenn rauskam, dass die beiden Darsteller in dem kleinen Film Mutter und Sohn waren. Und plötzlich ging sie wieder in ihrer Mutterrolle auf, zeigte sich verantwortungsvoll und verweigerte die Entwicklung ihrer Mutter-Sohn-Beziehung. Tom ärgerte sich über sich selber. Hatte er zu viel in die Sache hinein interpretiert? Hatte er zu große Erwartungen an den Tag gelegt? Aber war es nicht nur logisch, den nächsten Schritt zu gehen? Sein Ärger weitete sich aus. Das Verhalten seiner Mutter war nicht nachvollziehbar und auch nicht in Ordnung. Sie konnte ihm doch nicht den kleinen Finger reichen, und als er zugreifen wollte, zog sie die Hand zurück.

Er erhob sich aus seinem Bett und stapfte energiegeladen Richtung Tür. Er riss die Zimmertür auf und schritt den Flur entlang. Er traf Katja im Wohlzimmer an, wo sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. Sie blickte von ihrer Zeitschrift auf und zeigte sich verwundert über den entschlossenen Eindruck, den ihr Sohn an den Tag legte. „Tom … Was gibt es noch?“

„So geht das nicht, Mama!“, beschwerte er sich lautstark und setzte sich neben sie auf die Couch. Katja drehte den Körper in seine Richtung und blickte ihn verwundert an. Jetzt kam Tom richtig in Fahrt und es platzte aus ihm heraus. „Du kannst mich nicht erst locken und heißmachen und mich anschließend wie eine heiße Kartoffel fallen lassen.“

„Beruhige dich doch erst einmal“, riet Katja ihm.

Tom atmete ein und aus, doch sein Ärger war noch lange nicht verraucht. „Hör mal Mama … Nach dem, was zwischen uns gewesen ist, kannst du doch nicht einfach erklären, dass es das war und dass sich das nicht wiederholen wird.“

„Und warum nicht?“

„Weil es unfair ist.“

„Unfair?“

Tom rollte mit den Augen. „Verdammt …! Du hast mich zusehen lassen, wie du es dir mit dem Dildo besorgt hast. Und jetzt tust du so, als wäre das völlig OK, es genau einmal zu machen, und damit soll es auch gut sein.“

„Und du findest, es sollte sich wiederholen?“

„Ja … Natürlich.“

„Aber wir haben doch nur unsere Rollen gespielt“, behauptete Katja.

„Ach Blödsinn … Wir sind uns näher gekommen, als es sein durfte. Und du hast es genossen. Das war ja nicht zu übersehen.“

Katja schwieg zu dem Vorwurf.

„Glaubst du, ich habe den Ausdruck in deinen Augen nicht gesehen?“, fragte Tom nach. „Ich bin nicht blind, und ich habe erkannt, wie gut es dir gefallen hat … wie geil es dich gemacht hat. Und erzähle mir bitte nicht, dass es dich kaltgelassen hat, als ich meinen Schwanz rausgeholt und zu wichsen begonnen habe.“

„Und dir hat es scheinbar großen Spaß bereitet.“

„Ja sicher“, bestätigte Tom. „Am Anfang habe ich das alles für verrückt gehalten und mich gefragt, ob ihr nicht klar denken könnt, aber währenddessen … Ich habe zuvor nie etwas so Geiles erlebt, wie gemeinsam mit dir Spaß zu haben. Die Kamera hat mich gar nicht interessiert, aber dir zuzusehen, war einfach unglaublich.“

Katja wartete ab und beobachtete ihren Sohn. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Von meiner Seite war nichts gespielt. Alles war echt.“

„Also hast du auch etwas dabei empfunden?“

„Natürlich, Tom.“

„Und was spricht dagegen, es zu wiederholen?“

Katja antwortete nicht. Sie sah ihren Sohn schweigend an und bedachte ihn mit mitfühlenden Blicken. Nach einer Weile erhob sie sich von der Couch und ergriff Toms Hand. Tom blickte irritiert auf. „Was hast du vor?“

„Komm mit.“

„Wohin?“

„Wirst du schon sehen.“

„Aber du hast doch gesagt, es wird nichts passieren?“, fragte Tom ungläubig.

Katja erklärte sich nicht und zog an seiner Hand. Tom erhob sich und trottete ungläubig hinter seiner Mutter her. Er folgte ihr in den Flur hinaus und erreichte mit Katja deren Schlafzimmer. „Geh rein.“

Tom zögerte, ließ sich dann aber doch auf Katjas Wunsch ein.

„Zieh dich aus und leg dich auf das Bett.“

„Warum?“

„Tu es einfach.“

„Nein, Mama … Was wird das hier? Du hast vorhin erklärt, es wird nichts passieren. Und nachdem ich mich beschwert habe, jetzt doch?“

Tom war verwirrt und blieb hartnäckig auf der Stelle stehen. Katja seufzte auf und blickte ihm tief in die Augen. Sie sahen einander stumm an. Dann meinte sie: „Du willst die Wahrheit hören …? Die einzige Wahrheit?“

Tom antwortete nicht. Katja stemmte die Hände in die Hüften. „Die Wahrheit ist, dass es für mich ein unglaublicher Augenblick gewesen ist, als wir beide nackt waren und uns voreinander befriedigt haben. Ich habe selten etwas Geileres erlebt. Ich habe deinen harten Schwanz angestarrt und weißt du, was es mit mir gemacht hat?“

Keine Reaktion.

„Mir ist die Erregung zwischen die Beine geschossen. Es hat mich geil gemacht. Ich habe mich nach diesem Schwanz verzehrt. Nach dem Schwanz meines Sohnes.“

Tom riss die Augen auf.

„Glaubst du, ich wüsste nicht, dass es absolut falsch war, was wir vor der Kamera getrieben haben? Ja, es war falsch. Unglaublich falsch. Aber es war auch wahnsinnig aufregend und geil. Als wir uns so nahe waren, habe ich mir vorstellen können, dass mehr passiert … Aber mit etwas Abstand … Ich bin deine Mutter. Ich trage die Verantwortung dafür, dass wir nicht in unser Verderben laufen. Willst du wissen, ob ich mir mehr wünsche …?“

Tom wartete gespannt auf eine Antwort.

„Ja. Ich will mehr. Ich würde das gerne wiederholen. Ja, ich würde liebend gerne den Schwanz meines Sohnes anschauen dürfen, ihn berühren, ihn küssen. Ich will dir zeigen, wie es mich geil macht, will dir demonstrieren, wie nass ich bei dem Gedanken werde, dass du mir nahe bist.“

Tom wusste noch immer nicht, wie er reagieren sollte. Der Ausbruch seiner Mutter überraschte ihn vollends.

„So sehr ich mich nach deiner Nähe sehne, weiß ich aber auch, dass es nicht richtig wäre. Wir sind Mutter und Sohn, leben zusammen, aber doch nicht wie Mann und Frau.“

Katja holte kurz Luft. „Vielleicht habe ich eine große Dummheit begangen, das Video gedreht zu haben. Vielleicht stoppe ich die Veröffentlichung noch, auch wenn ich das Geld zurückgeben muss. Aber zwischen uns ist etwas geschehen, womit ich nicht umgehen kann.“

„Aber wenn du es doch auch willst, dann lass es uns tun.“

„Tom … ich liebe dich. Ich sehne mich nach dir. Nicht erst seit heute.“

Tom riss überrascht die Augen auf. Katja nickte. „Ja, es stimmt. Glaubst du, mir ist nicht aufgefallen, wie du dich in den letzten Jahren zum Mann entwickelt hast …? Dass du etwas an dir hast, das einer Frau gefallen könnte?“

„Aber wo ist dann das Problem?“

„Ich habe Angst, dass ich einen riesigen Fehler begehe“, gab Katja aufgeregt zu.

„Es würde nicht falsch sein.“

„Ich habe auch geglaubt, dass unser gemeinsamer Dreh vor der Kamera nicht falsch wäre“, erklärte Katja. „Aber jetzt plagen mich Zweifel und ich befürchte, einen schlimmen Fehler begangen zu haben.“

„Ich versichere dir, dass es kein Fehler war.“

„Wie kannst du dir da sicher sein?“

Tom erkannte, wie verzweifelt seine Mutter war. Er trat auf sie zu und nahm sie liebevoll in den Arm. Er hörte Katja schluchzen und drückte sie an sich. Er spürte ihre Nähe. Ihre Körper berührten sich. Ohne es zu wollen, reagierte er auf Katja und sah sich im nächsten Moment mit einer stattlichen Erregung konfrontiert. Erschrocken über sich selbst löste er die Umarmung und trat einen Schritt zurück. Katja wunderte sich zunächst und erblickte im nächsten Moment den Grund von Toms Rückzug. Sie grinste schelmisch und schlug spielerisch nach ihm. „Mensch, Tom … Kannst du mich nicht einmal in den Arm nehmen, ohne dass DAS passiert?“

Sie deutete auf seinen Schritt, in dem die Beule unter dem Stoff allgegenwärtig war. Sie sahen einander schweigend an. Dann brachen sie in schallendes Gelächter aus. Nach einer Weile nickte Tom seiner Mutter zu. „Du stehst also auf mich?“

Sie zuckte die Achseln. „Ich habe Bedürfnisse, die oftmals zu kurz kommen.“

„Warum suchst du dir nicht einen Typen, der deine Bedürfnisse befriedigt?“, fragte Tom nach.

„Vielleicht stehe ich ja auf junge, knackige Männer … Alte Säcke könnte ich bestimmt reihenweise aufreißen.“

„Und ich bin einer der Knackigen?“

Katja grinste breit. „Als Bernd die Idee hatte, dass du eine kleine Rolle in dem Film spielen könntest, war ich tierisch aufgeregt. Ich habe mir ausgemalt, wie es wäre, wenn du mir zusiehst, während ich mich befriedige … Und als du dich dann ausgezogen hast und ich deinen Schwanz zu sehen bekam …“

„Willst du meinen Schwanz noch einmal sehen?“

Katja starrte ihn an. „Tom … Was tun wir hier …?“

„Ich will dich, Mama.“

„Und dann?“

„Dann tun wir es später noch einmal.“

Katja schüttelte den Kopf. „Das meine ich nicht. Ich mache mir Sorgen … Heute willst du mich, und in ein paar Jahren, wenn ich alt und grau werde? Oder, wenn du eine Frau kennen und lieben lernst?“

„Ich an deiner Stelle würde nicht so weit denken“, schlug Tom vor. „Lass es uns doch einfach Stück für Stück angehen. Ganz spontan und ohne Gedanken darüber, was am nächsten Tag geschieht.“

„Warum begehrst du mich?“

„Ich liebe dich, Mama … Und ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, nichts Geileres gesehen zu haben als deine scharfe Nummer auf der Couch, wo du dir den Dildo in die Muschi geschoben hast.“

Katja lächelte schelmisch und blickte auf die Vorderseite seiner Hose. Tom realisierte dies und zuckte die Achseln. „So groß wie dein Kunstschwanz ist meiner nicht, aber er wäre doch besser als gar nichts, oder?“

Katja dachte kurz nach. Sie legte den Kopf schief und deutete dann auf ihr Bett. „Leg dich hin.“

„Soll ich mich nicht vorher ausziehen?“

Ein Kopfschütteln verdeutlichte ihre Meinung. Tom legte sich auf die Matratze und blickte Katja erwartungsvoll an. Sie baute sich breitbeinig vor dem Ende des Betts auf und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie zog es sich über den Kopf und griff sich anschließend hinter den Rücken. Sie öffnete den Verschluss des BH und legte auch das nächste Kleidungsstück ab. Tom riss die Augen auf und musterte die üppige Pracht. Katja legte beide Hände an den Busen und massierte ihn sanft. Tom war an das Kopfende des Betts gerückt und hatte seinen Kopf auf einem Kissen gebettet. Er rieb sich über den Schritt und bekam bestätigt, wie geil ihn der Anblick seiner halb nackten Mutter machte.

„Gefällt dir, was du siehst?“, erkundigte sich Katja, die seinen raschen Handgriff zwischen den Beinen bemerkt hatte.

„Du siehst scharf aus.“

Katja grinste und schob ihre Hände den Körper hinab. Sie glitt mit den ausgestreckten Fingern in ihre Hose und streifte sich das Kleidungsstück mitsamt Höschen ab. Die Sachen fielen ihr auf die Füße. Katja blieb erwartungsvoll vor dem Bett stehen und präsentierte sich ihrem Sohn in ihrer vollkommenen Nacktheit. Als Tom sich ein weiteres Mal über den Penis streichelte, legte sie eine Hand zwischen die Schenkel. Tom richtete seinen Blick auf ihren Schoß und konnte sich kaum sattsehen. Während Katja sich dezent fingerte, rieb sich Tom immer wieder über seine Erregung, die munter gegen die Innenseite seiner Hose stieß.

„Bist du geil?“, fragte Katja mit leiser Stimme.

„Du nicht?“

„Hörst du nicht, wie es in meiner Muschi plätschert?“

Tom grinste. „Dafür müsstest du näher kommen.“

Katja zögerte nur kurz und begab sich dann auf das Bett. Sie robbte auf allen Vieren zu Tom und kniete sich zwischen seine ausgestreckten Beine. Sie richtete ihren Körper auf und blieb vor ihm hocken. Dann wiederholte sie die Reizung ihrer Spalte und fragte: „Hörst du es jetzt?“

Tom machte sich einen Spaß daraus, seine Mutter aufzuziehen. „Nein. Immer noch nicht. Vielleicht musst du noch ein wenig näher kommen.“

In Windeseile war Katja auf ihn zu gerückt und hatte ein Bein über seinen Brustkorb geschwungen. Ihr Unterleib befand sich nur noch ein paar Zentimeter vom Gesicht ihres Sohnes entfernt. Tom konnte ihr direkt auf die Möse starren. Erneut legte Katja den Finger in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler. Das plätschernde Geräusch des Fingers, der in ihrem Saft badete, war nicht zu überhören.

Nur mit Mühe widerstand Tom dem unbändigen Drang, sich die Hose zu öffnen und seine mächtige Erregung zu umfassen. Er sah in das Gesicht seiner Mutter und erkannte die Lust, die in diesem wohnte. Ihr schelmisches Grinsen bestätigte, wie groß der Gefallen an der Situation sein musste. Ohne Vorwarnung rückte Katja noch ein Stück weiter Richtung Kopfende und kniete plötzlich direkt über dem Kopf ihres Sohnes. Tom wusste gar nicht, wie ihm geschah. Die Muschi seiner Mutter senkte sich im nächsten Augenblick auf seinen Mund. Die klaffenden Schamlippen kamen immer näher. Wie auf Autopilot streckte Tom die Zunge raus und schob sie seiner Mutter in die nasse Spalte.

„Mmmmmh … Oooooaaaah!“

Das Stöhnen seiner Mutter geilte Tom auf. Mit flinker Zunge bemühte er sich um den kleinen Lustpunkt in Katjas Innern, während die Frau auf seinem Gesicht immer wilder und ekstatischer wurde.

„Oh, geil!“

Katja wippte auf Toms Gesicht und rieb ihre Möse an Mund und Nase. Tom atmete, wann immer es ihm ermöglicht wurde. Er sog den Duft von Katjas Spalte ein und genoss das Spiel an der feuchtwarmen Möse. Sein Schwanz pochte unbändig gegen seine Hose, und nun war es an der Zeit, das gute Stück zu befreien. Er tastete sich zu seinem Schoß vor und öffnete in Windeseile Gürtel und Reißverschluss. Er befreite seinen harten Schwanz aus dessen Stoffgefängnis und legte seine starke Wichshand um den zuckenden Prügel. Er spürte, wie aufgegeilt er war, und wagte nur wenige Wichsschübe. Seine Mutter artikulierte ihre Lust unaufhörlich und rutschte wild und hingebungsvoll auf seinem Gesicht herum. Nach einer Weile zog sie sich zurück und glitt von ihrem Sohn. Sie kniete neben Tom und realisierte die geöffnete Hose. Ohne Worte zu verlieren, beugte sie sich über den Schritt des jungen Mannes und umfasste den Schwanz mit den Fingern der rechten Hand.




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