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Computerservice Teil 5

Computerservice Teil 5
Während des Essens sprachen wir über uns und teilten recht offen unsere Gedanken mit, unter anderem erkundigte sich Diana, über mein Vorleben, wie ich wohne und welche Pläne ich für die Zukunft hätte. Von Diana erfuhr ich, dass sie als Jugendliche viel unter ihren Besonderheiten gelitten hätte und von ihren Mitschülern verlacht und gehänselt wurde. Während des Studiums (Sport und Betriebswirtschaft) habe sie sich dann immer mehr als „Frau“ gefühlt. Aber bis zu unserem Kennenlernen eigentlich die besonderen Vorteile nur in ganz bestimmten Einzelfällen genutzt. Sie erzählte, dass sie eine richtige Freundin hätte und eine ganz liebe Transenfreundin mit welcher sie sich gelegentlich trifft. Diese hat neben einigen anderen Bildern auch das Hintergrundfoto auf dem Computerbildschirm gemacht. Einmal wäre sogar mit Beiden zusammen auf dem Bett gewesen. Das Haus würde 3 Mal in der Woche von einer ganz netten Putzfrau gepflegt, die sich auch um die Wäsche und sonstigen Kleinigkeiten kümmere und der Garten wird einmal die Woche von einem Gärtner gepflegt. Das Kochen ist eine Leidenschaft von ihr und sie zaubere sich immer etwas Leckeres zusammen.
Das stimmte, das Steak und der Salat waren köstlich. Nach dem Essen, räumten wir zusammen das Geschirr in den Geschirrspüler und gingen dann mit dem restlichen Wein in das Wohnzimmer. Diana zündete den Kamin an und wir setzten uns zusammen auf das Sofa.
Diana kuschelte sich an mich und schaltete den gegenüberliegenden Wand-TV ein. Nach einem erfolglosen Zappen, meinet Diana: „Das musst du auch noch mit einplanen, dass der Rechner mit dem TV – verbunden ist und dann das eigene Programm laufen kann“. Diana schaltete den TV ab und die CD-Anlage ein. „Kuschelrock“, Diana, fing dann auch gleich mit dem Küssen an, sie lag auf meinem Schoß, zog mich mit ihren Armen zu sich hinab unsere Lippen fanden sich und der Tanz der Zungen ging los. Mit ihren Händen fuhr sie mir durch die Haare und sagte: „Schatz, du hast so viel Brötchen mitgebracht, dass ich sie allein nicht aufessen kann, willst du nicht über Nacht bleiben. Jetzt alleine hier zu sein würde ich nicht mehr als Schön empfinden.“ Ich sagte: „Mit Freude, ich würde jetzt auch nur allein in meiner Bude rumhängen und in Gedanken an dich schmachten“. „Das hast du ganz lieb gesagt“, flötete Diana, stand auf, setzte sich mich weiter küssend auf meinen Schoß. Ihr Bademantel öffnete sich verführerisch und gab ihre herrlichen Brüste frei.
Ich konnte nicht widerstehen fuhr mit meinen Händen hinauf und streichelte zuerst ihre Titten mit sanft kreisenden Bewegungen, ihre Nippel ließ ich dabei bewusst aus. Diana schnurrte wie eine Katze und ihre Zunge versuchte immer tiefer in meinen Mund einzudringen. Langsam erhöhte ich den Druck und aus dem Streicheln wurde jetzt eher eine Tittenmassage. Diana stöhnte ein fasst unverständliches: „Mehr, fester in meinen Mund“ doch ich blieb zunächst bei einem gleichbleibenden Druck meiner Hände. „Schatz, warum Quälst du mich so“? kam es wieder fast unverständlich in meinen Mund. Jetzt gingen meine Fingerspitzen hin zu den weit abstehen Nippeln, umkreisten diese und immer wieder zogen sie diese in die Länge. Diana rutschte nun heftig auf meinem Schoß entlang, ihr Schwanz stand senkrecht aus dem Bademantel hervor. Sie atmete jetzt durch oder aus meinem Mund, ihr stöhnen war heftig und sie presste ihren Busen kräftig gegen meine Brust um den Druck auf ihre Titten noch weiter zu erhöhen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, drückte sich Diana von mir ab um wieder richtig Luft zu bekommen. „Das möchte ich nicht mehr vermissen, das ist absolut geil mit uns Beiden, lass uns nach Oben gehen, das Feuer geht eh bald aus und dann machen wir es uns auf dem Bett gemütlich.
Die leeren Weingläser ließ Diana stehen band ihre Bademantelgürtel auch um mich herum, und so musste ich direkt vor ihr her gehend, hinaufsteigen ins Schlafzimmer. Dort band mich Diana aus und befreite mich auch sogleich aus meinem Bademantel. Spaßig aber kraftvoll warf Diana mich mit dem Rücken mitten auf das Bett. „Bleib so,“ kam es fast befehlen.
Diana verschwand für einen Augenblick im Bad und als sie zurückkam schaltete sie auch hier wieder einen CD-Player an. Wieder Kuschelrock, eine ihrer Vorlieben. Nun kroch sie wie eine Schlange von den Füßen her über mich. Ihr Mund fand meinen Schwanz und ihre Lippen spielten mit ihm. Langsam fuhr ihre Zunge den Schaft auf und ab, fand das empfindliche Häutchen und flink schlug ihre Zungenspitze immer wieder dagegen. Prall stand jetzt mein Liebessperr von mir ab und Diana ließ ihre Lippen über die Eichel gleiten, öffnete ihre Lippen einen, kleinen Spalt und saugte meine Eichel in ihren Mund. So verharrte sie, für mich kaum ertragbar, und auch mir entfuhr es jetzt: „Was habe ich dir getan, dass du mich so Quälst“? Meine Hände wollten zu ihrem Kopf hoch fahren, doch sie drückte sie betont herab. Ganz langsam saugte sie meinen Schwanz weiter in ihren Mund, dann wieder dieser unerträgliche Stopp. Jetzt spürte ich ihre Zunge, sie umkreiste meine Eichel, fuhr hinauf zu der Spitze versteifte sich dort und versuchte in meine Harnröhre einzudringen. Ich musste mich verzweifelt zurückhalten, sonst hätte ich ihr im Moment den Mund mit meinem Sperma gefüllt.
Offensichtlich spürte sie es, ließ von mir, besser gesagt, von meinem Schwanz ab, rutschte weiter an mir hoch und küsste mich Innig.
Unsere Schwänze glitten übereinander und das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich. Weich, hart, warm, angenehm, all diese Begriffe sind ein Teil der Empfindungen – aber eben nur ein Teil. Unaufhörlich rieb Diana ihren Bauch auf meinem, Ihre Nippel stachen förmlich in meine Brust. Auf einmal Ruhe, Diana verharrte reglos auf mir, um sich dann kraftvoll auf ihren Knien aufzurichten. Ihr Pfahl zeigte federnd auf mein Gesicht, ich öffnete schon meinen Mund, Diana aber glitt auf meinem Bauch abwärts. Schon rutschte mein Schwanz zwischen ihre prachtvollen Arschbacken und mit etwas Druck durch ihre Pomuskeln erhöhte sie den Druck auf meinen Schwanz um ein Vielfaches. Auf und ab fuhr Diana nun mit ihrem Arsch auf meinem Schwanz, dann ein Griff nach hinten und mein Schwanz stieß vor ihre Rosette, glitschig fühlte es sich an, wie sie mir später sagte hatte sie im Bad schon vorgesorgt, ein leichter Druck durch Dianas Po und ich fühlte zum ersten Mal die Enge und Hitze Dianas Arsch um meinen Schwanz, wieder ließ sich Diana und mir Zeit dieses Gefühl auszukosten. Dann mit einem Ruck sank sie auf mir nieder und pfähle sich in der ganzen Länge die mein Schwanz ich bieten konnte. Wieder diese marternde Bewegungslosigkeit, ich wollte mein Becken heben, aber Diana drückte mich mit ihren Händen an meinem Becken aufs Bett hinab.
„Bleib ganz still liegen und genieße es einfach“, bat mich Diana.
Nach einer unendlichen Ewigkeit, spürte ich, wie Diana ihre Rosette durch ihre Bauchmuskelkraft zusammen zog, fast unerträglich, aber wunderbar schön war das Gefühl. Dann wieder die Entspannung, dieses Spiel ihrer Pomuskeln währte eine Ewigkeit, dann fing Diana an auf mir zu reiten, erst langsam dann in immer schneller werdenden Tempo, Dianas Körper war vom Schweiß glänzend und ihre Arschbacken klatschten auf meine Beine. Sie griff hinter sich und fasste meine Eier um sanft Druck darauf auszuüben. „Komm jetzt hilf mir mit“, presste sie hervor, meine Hände fanden zu ihrem Schwanz und fuhren mit leichtem Druck und unserem gemeinsamen Bewegungen auf und ab. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, ich bockte jetzt mit meinem Schwanz jeder Abwärtsbewegung Dianas entgegen, und dann entluden wir uns Beide gleichzeitig in- und aufeinander. Dianas Saft war kraftvoll über meine Brust gekommen und hatte auch noch mein Gesicht getroffen.
Atemlos sank Diana auf meinen Körper und das Sperma verteilte sich zwischen uns. Diana leckte ihren Schleim von meinem Gesicht und unsere Zungen verteilten das Lebenselixier in uns.
Dianas Schwanz steckte noch steif in mir als sie auf meiner Brust einschlief und auch mich übermannte kurz darauf der Schlaf.
Ende Teil 5




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