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Serap 6C Der Urlaub Teil 3

Serap Teil 6C Unser Urlaub3

Wenn ihr die ganze Geschichte verstehen wollt, lest Kapitel 1-6B zuerst. Ansonsten viel Spaß.

„Mit mir zu ficken, nur um mir einen Gefallen zu tun.“
Geknickt, wie ein kleines Kind kuschelte sie an mich und sagte: „Ich liebe dich doch“
„Ich weiß“ gab ich zur Antwort und aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, brachen wir zu unserem Feriendomizil in die Provence auf. Wie selbstverständlich ging sie auf die Beifahrerseite.
„Serap, das ist dein Auto! Ich habe gar keinen Schlüssel!“ Sie hatte immer noch nicht begriffen, das es Ihr Eigentum war und ich nichts damit zu tun hatte. Er war noch auf die Werkstatt zugelassen, in der ich Ihn gekauft hatte, aber das war nur eine Formalität.
Erschrocken hielt sie mir den Schlüssel hin. „Bitte fahr du! Ich weiß ja noch nicht mal wohin es geht.“
Da hatte sie natürlich recht. Also setzte ich mich ans Steuer und los ging die Reise. Ich wollte mir Zeit lassen und einige, in meinen Augen, schöne Orte entlang der Strecke besichtigen. Bei Bern verließ ich die Autobahn und fuhr durch das malerische Wallis, mit seinen tollen Bergdörfern und seinen hohen Gipfeln. Entlang des Genfersees nach Montreux zur Freddy Mercury Statue und dann in die Berge bei Chamonix und Grenoble. Serap klebte förmlich an der Scheibe, so beeindruckt war sie von der Landschaft und den Sehenswürdigkeiten.
Am späten Abend kamen wir in Bedoin an und direkt auf den Campingplatz. Was ich nicht für möglich gehalten hätte, bekamen wir doch noch, mitten in der Hochsaison, eines der neuen Baumhäuser.
Der Unterbau war Hölzern mit Betten, Küche, Tisch und Stuhl. Wie eine Ferienwohnung.
Das Dach war aus Zeltplanen und bot ein Feeling wie Campen. Die Häuser waren am Hang gebaut und der vordere Teil wurde von Bäumen gestützt. Alle hatten eine Veranda mit Aussicht über den gesamten Platz und den Pool.
Ich kannte den Platz, da ich schon des öfteren mit meiner Familie hier Urlaub gemacht habe. Und Genau das war auch von mir gewollt, wenn auch etwas unfair gegenüber Serap. Ich wollte mir hier über mein Gefühlschaos klar werden und dazu brauchte ich die schöne Erinnerung an meine Zeit mit meiner Familie.
Nachdem wir unser weniges Gepäck verstaut hatten gingen wir ins Restaurant etwas essen. Anschließend zeigte ich Serap noch die wichtigsten Kleinigkeiten, wie Toiletten und solche Dinge und dann gingen wir in unser Zelthaus und fielen bald darauf in einen tiefen Schlaf.

Ich, als Frühaufsteher, stand bereits um 6.00 Uhr auf. Eine Runde joggen über den Platz und an der Bäckerei vorbei. Frisches Gebäck zum frühstücken holen. Auf dem Rückweg machte ich noch schnell ein Sprung in den Pool um den Schweiß los zu werden und mich zu erfrischen.
Es waren bereits gefühlte 25 Grad.
Ab nach Hause und nachschauen ob meine Angebetete schon wach ist.
Glück gehabt! Sie schlief noch tief und fest. Also ran an die Arbeit. Tisch dekoriert, Kaffee gekocht, mich am Anblick von Serap erfreut und dann mit einer Tasse Kaffee raus auf die Terrasse, auf die Doppelliege.
Das fröhliche Lachen der ersten Kinder am Schwimmbecken und das Zirpen der Zikaden ließen meine Gedanken abgleiten, so das ich nicht mitbekam wie Serap aufstand. Sie trat auf den Balkon. Schön wie eine Göttin. In einem champagnerfarbenen Bikini der ihrer Hautfarbe schmeichelte.
„Wie kann man nur so toll aussehen, wenn man frisch aus dem Bett kommt!“schoss es mir durch den Kopf.
„Guten Morgen meine Göttin“ begrüßte ich sie und zupfte mit einer Hand an den Schnüren ihres Bikinis, „denn brauchst du hier nicht. Dies ist ein FKK platz.“ So schnell konnte Sie gar nicht reagieren, wie das Höschen zu Boden fiel. Erst als ich aufstand, bemerkte sie, dass ich ebenfalls Nackt war. Etwas verlegen wollte sie ihre Blöße wieder verbergen. Ich nahm sie jedoch in den Arm und gab ihr einen zärtlichen Kuss.“Versuch es doch einmal. Du wirst sehen ,es ist ein tolles Gefühl.“ Leicht irritiert ließ sie ihre Hände sinken und ich bot ihr den Stuhl am Frühstückstisch an. „Wann hast du das gemacht? Das ist das erste mal, das jemand für mich Frühstück macht.“
Ich lächelte Sie an und sc***derte ihr, was ich heute schon alles getan hatte und schloss mit den Worten.“ …Und das alles Nackt!“ Ungläubig fragte sie nochmals nach, „Du warst nackt joggen und einkaufen?“ Ich bejahte und erklärte ihr, „ Wenn jemand das möchte, kann man den ganzen Sommer hier auf dem Gelände bleiben ohne ein Kleidungsstück zu tragen. Nur wenn du es verlässt, musst du dir etwas anziehen und im Geschäft ist es, aus hygienischen Gründen, nicht so gerne gesehen. Aber ein Badetuch reicht da völlig aus. Und wenn ich, wie wir gestern, ins Restaurant gehe, ziehe ich mir immer etwas an.“ etwas ungläubig lauschte sie meinen Ausführungen. „Es wird aber darum gebeten, und das ist ein ungeschriebenes Gesetz, wenn du dich hinsetzt oder auf eine Liege legst, immer etwas unter zulegen.“ klärte ich sie über die wichtigste Regel auf. Alles andere wird sich finden! Wie hast du geschlafen?“ „Nach der Fahrt und den vielen neuen Erlebnissen und mit dir an meiner Seite, wie ein Stein, mein Schatz.“ gab sie mir fröhlich zur Antwort, als wäre das nackt sein für sie nichts neues.
„Wie Lange möchtest du hier bleiben?“ Die frage kam völlig unerwartet. Ich vermutete, das Nackt sein bereitete ihr Unbehagen. Hier auf dem Balkon war es ja Ok aber nachher auf dem Gelände? „Eine Woche gehört der Bungalow uns! Weshalb fragst du?“
„Für diese Woche habe ich eine Bedingung!“ Ich war echt überrascht. Serap stellte eine Bedingung. Das hätte ich letzte Woche von Ihr noch nicht gedacht. Ich bin auf dem richtigen Weg. „Und die Wäre?“ fragte ich: „Das Kochen übernehme Ich! Ich will ja nicht verhungern!“ stellte sie lachend ihre Regeln auf. „Ok, Damit kann ich gut leben.“ nun lachten wir beide.
Es war eine schöne Woche. Wir spielten Tennis, Volleyball mit anderen Gästen, tobten im Pool wie die Kinder und saßen, bei langen Gesprächen, auf unserer Terrasse. Alles Nackt, nur am ersten Tag zierte sich meine Göttin noch etwas.
Am Abend schliefen wir, eng aneinander gekuschelt oder in Löffelchen Stellung. Ich musste mich sehr beherrschen, meine eigene Regel, die Woche ohne Sex, nicht zu brechen. Serap viel es eben so schwer, bei ihren abendlichen Streicheleinheiten oder Massagen, meinen Intimbereich als Sperrzone zu betrachten. Wenn wir das Gelände für Ausflüge verließen oder Essen gingen, legten wir Kleider an.
So auch am letzten Abend als ich Serap sehr romantisch in ein schickes Restaurant führte.
Zwischen Vorspeise und Hauptgericht setzte ich zu einem Monolog an und ich war das letzte mal so nervös, als ich Jutta den Heiratsantrag gemacht habe.

„Serap, Ich habe spontan entschieden, mit dir, hier eine Woche ohne Sex, Urlaub zu machen, weil ich mir über meine Gefühle klar werden wollte.
Die Woche ist nun um und ich bin zu einer Entscheidung gekommen. Du sagtest letzte Woche in deiner Wohnung, Ich liebe Dich, und ich wollte es ebenfalls sagen. Damals war ich mir sicher, das es das richtige ist und heute bin ich es um so mehr. Serap Ich Liebe Dich.“ Sie wollte mir bereits um den Hals fallen. Ich deutete Ihr jedoch noch sitzen zu bleiben den es kam noch ein, „Aber ich liebe auch Jutta. Mit ihr habe ich 20 Jahre glückliche Ehe und zwei Kinder. Ich liebe euch beide. Keine Mehr und keine Weniger und darüber musste ich mir hier klar werden. Ich weiß nicht, wie ich das Leben zuhause regeln kann, ohne eine von euch beiden zu vernachlässigen oder zu bevorzugen. Aber ich weiß, das ich keine von euch beiden verlieren möchte. Deshalb werde ich Jutta auch, Im Moment, noch nichts von uns beiden erzählen. Und du musst dir darüber im klaren sein, das du keinen Heiratsantrag von mir erhalten wirst. Ich will dich aber nicht nur als Geliebte, mit der ich Sex habe, sondern ich möchte dich als Partnerin und Freundin. Wie eine Ehefrau nur ohne Trauschein.
Ich möchte aber auch, dass Du Jutta gegenüber ohne Eifersucht entgegen trittst.
Denn Sie kann am wenigstens dafür. Kannst du und willst du das?“
Boa, war ich erleichtert als ich fertig war und noch verblüffter als ich ein einfaches
„Ja ich will und ich kann. Ich liebe dich!“ hörte.
In diesem Moment kam der Kellner mit unserem Essen. Serap streckte mir ihre Hand entgegen und ich hauchte Ihr einen Kuss darauf. Beide waren wir glückliche Verliebte und versuchten unser Essen zu genießen. Doch irgendwie wollte uns das nicht so recht gelingen. Die Frau, die einen eine Leere von fast 20 Jahren Jahren aufzuholen hat und der Kerl, der nach langer Zeit wieder mit einer Frau vögeln kann, die er liebt. Durch eine ungeschickte Bewegung von mir, landete Serap´s Messer auf dem Boden. Als ich mich bückte, spreizte sie leicht ihre Beine und ich konnte den feuchten Fleck auf ihren weißen Jeans erkennen. Da war das Essen zweitrangig.
Ich legte genug Geld auf den Tisch und schon waren wir verschwunden. Der Kellner hat sich sicher über das dicke Trinkgeld gefreut.
Auf dem Weg zu unserem Liebesnest konnten wir es kaum erwarten und fielen schon fast auf der Treppe übereinander her. Ich küsste ihren Kopf, Ihren Hals und und alles was ich außerhalb ihrer Bluse erreichen konnte. Im Zelt angekommen, war ich dann gar nicht mehr so Zärtlich. Von meiner Gier übermannt, zog ich ihr die Hose aus und schubste Sie auf das französische Bett. Sofort und ohne Hemmungen begann ich ihre Spalte zu lecken. Jeder meiner Zungenschläge wurde von einem tiefen kehligen Stöhnen begleitet. Es war a****lisch, immer heftiger trieb ich meine Zunge in Ihre überschwemmte Dose und im Rhythmus meiner Zunge schob sich Serap mir entgegen. Sie wollte es genau wie ich. Der Druck meiner Zunge auf Ihrer Klit wurde immer stärker und nach wenigen Augenblicken spritzte ihre Muschi wie ein Schwanz, feinstes Liebeselixier in meinen offenen Mund. Das Sie Squirten kann , habe ich ja bereits am Bergsee erfahren dürfen. Ich versuchte alles in mich aufzunehmen. Ihr Gebrüll, als sie der erste Orgasmus überrollte, war lauter als ein Hirsch in der Brunft. Ob das junge Schweizer Pärchen im Nachbarzelt durch die dünnen Zeltwände etwas mitbekamen war uns in diesem Moment scheißegal. Sollten sie doch auch ihren Spaß haben. Mit vollem Mund robbte ich auf Serap´s bereits vollkommen verschwitzten Körper . Meine Hose, so gut es ging nach unten gestreift, drang ich in die nasse Votze ein. Sie war nach einer Woche Nichtbenutzung eng wie die einer 20 jährigen und trotzdem von Ihrer Geilheit so gut geschmiert, dass ich Einfuhr, wie ein Finger in ein Honigtopf. Mit allem was mein Körper hergab fickte ich in Serap hinein und dabei immer noch ihr Ejakulat in meinem Mund. Mit leichter Gewalt öffnete ich ihren Mund mit meiner Zunge und lies die göttliche Flüssigkeit in Ihren Mund laufen. Sie lechzte förmlich danach wie eine verdurstende nach Wasser. Immer wieder leckte sie über meine Lippen um ja auch den letzten Tropfen zu erhaschen. Bei mir kündigte sich der erste Höhepunkt an. Meine Muskeln verkrampften sich und dann brach auch schon der Staudamm der letzten Woche und ergoss sich in Serap´s Gebärmutter. Eigentlich wollte ich unsere Lust durch eine kleine Pause steigern, aber meine Angebetete hielt mich fest und flüsterte in mein Ohr, „mach weiter. Überflute mich mit deinem Samen!“
Ihr Wort war mir Befehl. Ich vögelte einfach weiter. Ich stieß meinen Ständer so hart in Serap, als ob ich versuchte mit einem Presslufthammer eine Betonwand zu durchbrechen. Sie hob Ihr Becken und wand sich damit in alle Richtungen . Egal, wo sich mein Schwanz hin bewegte, dorthin folgte auch ihre heiße Votze und dorthin, wo sich ihre Votze bewegte, dorthin folgte auch mein harter Schwanz. Meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter und mein Unterleib zuckte nur noch als ich das zweite mal in sie hinein schoss. Ich konnte fühlen, wie mein Liebessaft ihre Vagina aufblähte und zu explodieren drohte. Wieder nach unten gerobt und meine Zunge wieder an Serap´s Lippen in Position gebracht versuchte ich so viel von dem geilen Zeug zu erwischen, wie ich nur konnte. „Gib es mir!“ wimmerte Serap, von orgiastischen Zuckungen gefoltert. Sie öffnetet ihren Schlund und ich gab Ihr den Inhalt ihrer Grotte zu trinken. Sie spielte mit den Säften unserer Körper als wäre es der Nektar von Göttervater Zeus persönlich.
Anschließend holte ich uns etwas zu trinken. Doch Serap lehnte ab mit den Worten:“ Den Geschmack möchte ich solange wie möglich behalten!“ Sie griff wieder nach meinen Rohr, das die nichts von seiner Härte verloren hatte. „Nimm mich von hinten“, bat sie mich. Das war keine Bitte, sondern eine Forderung, denn sie wartete keine Antwort ab, sondern drehte sich nur auf den Bauch und streckte ihren Hintern in die Höhe. Sofort war ich auf den knien hinter ihr und drückte ihre Beine mit meinen zusammen. Ich wollte diese enge Spalte noch enger machen. Mit festem Griff packte ich ihre Hüften und stach meinen Stachel in das kaum erkennbare Loch. Volltreffer! Bis zum Anschlag stach ich in Ihr. Sie bekam einen leicht schmerzverzerrtes Gesicht. Ich dachte schon ich war zu heftig. Das zufriedene Stöhnen belehrte mich eines besseren. Wie eine männliche Jungfrau fickte ich in sie hinein . Unkontrolliert und ohne Rücksicht auf meine Partnerin. Aber Ihr schien es zu gefallen. Nichts mehr von dem zärtlichen Kuschelsex, den wir am Anfang unserer Beziehung hatten. Heute war es ein wildes, a****lisches Gerammel, dass beide in eine Art Dauerorgasmus stürzte. Mit einem Stakkato nagelte ich in Serap´s triefendes Loch hinein. Auch Ihre Laute hatten nichts weibliches mehr an sich, eher mit dem Schreien von Tieren vergleichbar. Ein Grunzen, ein Quieken und ein Trällern glaubte ich zu hören. Man konnte deutlich erkennen, dass es Äußerungen der Geilheit und der Lust waren.
Mit der Rechten griff ich an Ihren Kopf und steckte ihn in Ihren Mund. Sie nuckelte daran ohne zu wissen, was ich vorhatte. Als er, meiner Meinung nach, nass genug war, drückte ich ihn ohne Vorwarnung in das mir dargebotene Popoloch. Soweit, das ich mit der Fingerspitze meinen eigenen Schwanz massieren konnte. Serap´s Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Mit einen Schrei schnellte sie nach oben um in der nächsten Sekunde unter Zuckungen nach vorne zu kippen. Ich habe ja mittlerweile einige Höhepunkte von meinem wilden Engel erlebt, aber dieser ,hier und jetzt, übertraf alle. Sie lag vor mir, mein Ding war aus ihr heraus gerutscht, und sie wand sich nur noch unter Krämpfen, das mir Angst und Bange wurde. „Alles in Ordnung?“ fragte ich sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Ja, mehr als in Ordnung. Mach das nochmal mit mir!“ „Was soll ich nochmal machen?“ ich wusste was sie meinte aber ich wollte es von Ihr hören. „Steck mir nochmal deinen Finger in den Po während du mich fickst.“ Ich gab ihr ein Glas und harkte nach. „Magst du es, in beide Löcher penetriert zu werden?“ „Ja, JA, JAAAAAA. Ich liebe es wenn du das machst.“
Ich hatte, von uns beiden, mehr Erfahrung beim Sex und deshalb hatte ich auch eine Idee. Dildos oder anderes Sexspielzeug hatten wir keines dabei und deshalb kramte ich in Ihrer Kosmetiktasche nach Ihrem Deostift. Der war zwar nicht so Lang und Dick wie mein Knüppel, aber immer noch dicker als mein Finger.
Ich verbarg ihn in der Hand, es sollte ja eine Überraschung sein. Wir tranken noch etwas und ich gönnte Serap noch eine Zigarettenlänge Ruhe. Dazu begab ich mich aber auf die Terrasse. Dort standen auch unsere Schuhe. Als ich meine Sportschuhe sah, kam mir die nächste Idee. Ich löste einen Schnürsenkel und band damit mein Gehänge ab, wie es sonst ein Cockring tat. Zurück im Schlafgemach, bekam Serap einen Lachanfall, bis ich Ihr die Wirkung erklärte. Ihre Reaktion verblüffte mich aufs neue. „So einen Cockring müssen wir uns zuhause direkt besorgen!“
Hab ich richtig gehört? Hat diese Frau gerade von Sexspielzeug gesprochen, von dem sie nicht mal wusste, dass es existiert.
Wie kurz hatte sie ihr Mann bisher gehalten. Zum Glück waren diese Zeiten jetzt vorbei.
Aber sie sollte noch viel kennen lernen. Und was uns gemeinsam Spaß macht wird behalten.
Aufgrund ihres Lachanfalls spielte ich nun etwas den Bösen.“Was fällt dir ein mich auszulachen. Na warte! Dir werde ich zeigen was sich gehört. Knie dich hin. Jetzt bekommst du, was du verdienst.“ Im ersten Moment war Serap etwas Verschreckt und ich dachte schon, ich wäre etwas über das Ziel hinausgeschossen. Hier war es nur ein Spiel, aber bis vor 14 Tagen war es für Sie bittere Realität.
Ein leichtes Lächeln in meinem Gesicht, gab auch Serap die Freude auf das bevorstehende wieder zurück. Artig kniete sie sich auf alle Viere und ich näherte mich von hinten. „Mach die Augen zu! gab ich Anweisung. Sie richtete ihren Blick starr nach vorne und hielt ihre Augen geschlossen. Langsam und bedächtig glitt meine Zunge von hinten über ihren gesamten Intimbereich und transportierte die auslaufende Flüssigkeit von Ihrer Muschi zu Ihrer Poritze. Mit leichtem Druck fickte meinen Zunge nun Ihr kleines süßes Arschloch. Den Deostift führte ich in aller Seelenruhe zu Ihrer nassen Fotze.
Normal würde ich so etwas nie ohne Gummi benutzen, aber hier hatten wir keinen zur Hand und die Situation war zu geil. Wie mich diese ganze Frau von Anfang an so geil gemacht hat, dass wir noch nie ein Kondom benutzt haben.
Serap schreckte etwas auf, als sie fühlte, dass etwas kühles in sie eindringen wollte. „ Augen bleiben Zu! Sonst ist der Spaß vorbei.“ befahl ich, nicht ganz ernst gemeint. Ihr Kopf ging sofort wieder nach vorne und ich setzte mein Spiel fort. Vorsichtig schob ich den Dildoersatz immer weiter nach vorne. Serap´s Dose war so gut geschmiert, das da kein Widerstand stattfand. Ein leises Stöhnen zeigte mir, das ich auf dem richtigen Weg war. Aber ich wollte mehr. Genau so ruhig wie ich den Stift eingeführt hatte, zog ich ihn auch wieder raus. Ich richtete mich auf und brachte mein, durch den Ring, pralles Teil in Stellung um in ihre Votze einzudringen. Sie konnte nicht sehen was ich tat und wimmerte deshalb, „Nicht aufhören, dass ist so schön. Mach bitte Weiter.“ Bei diesem Wort schob ich meine Lenden nach vorne und versenkte mich bis zu den Eiern in ihr. Ein unüberhörbares Stöhnen war das Ergebnis meiner Tat. Erst fickte ich einige Stöße mit meinem Schwanz in sie hinein und dann setzte ich Zügig aber ohne Hast den Deo an ihre Rosette. Oberhalb meines Riemens und an ihrem Hintereingang klemmte ich den Stift ein und durch einen leichten Druck verschwanden beide Stifte in Serap´s Körper. Die Folge war, das sich meine Stute aufbäumte und mit heftigen Geschrei ihren nächsten Orgasmus bekam. So schnell hatte ich noch nie eine Frau zum Explodieren gebracht. Sie zuckte und krampfte und ging wieder auf alle Viere um mir ihr Gesäß nur noch mehr entgegen zu stoßen. Ich konterte ihre Stöße und meine Sack klatschte bei jeder Bewegung an Ihren Kitzler. „JA…Jaa.JAA…Ja“ war das einzige was ich noch hören konnte. Ihre Muskeln krampften wieder. Der nächste Abgang begann. Ich konnte nichts tun, als weiter in Sie hinein zu ficken. Schon lange hatte ich die Führung in unserem Spiel verloren. Durch ihre wilde Art gab sie mir, auch ohne Worte, zu verstehen, dass ich ja nicht aufhören solle. Immer und immer wieder durchzuckten Sie Schauer der Erregung und Immer und immer wieder forderte ihr Körper mehr. Ein kurzes Innehalten ihrerseits nutze ich für einen Positionswechsel. Ich griff ihre Hüftknochen und zog sie, so fest ich konnte, an mich heran. Ich lies mich einfach zur Seite fallen und riss sie dadurch mit. Dabei rutsche allerdings mein Schwanz aus ihrer triefend nassen Möse. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. „Hock dich wieder auf meinen Schwanz, dann kannst du mich reiten.“ Blitzartig hockte sie sich auf mich und ich konnte genau zwischen ihren Beinen sehen, wie sie mein Pleuel in sich hinein Trieb. Immer wieder spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und auch der Deoroller, der immer noch in ihren Arsch steckte, striff an meiner Eichel entlang. Ich hätte schon lange, mindestens einmal, in sie gespritzt, wenn das Band nicht gewesen wäre. Aber ich wollte ihr auch die Chance geben, sooft zu kommen, bis sie ihre Grenze erreicht hatte. Ein weiteres aufbäumen ihrerseits und sie fiel nur noch auf die freie Seite des Bettes. Wie ein kleines Kind strampelte sie mit Armen und Beinen und stöhnte auch noch mehrere Minuten, nachdem mein Schwanz sie verlassen hatte. Ich zog am Faden des Schnürsenkels und entließ meinen Pimmel wieder in die Freiheit. Zärtlich drehte ich Serap auf den Bauch und spreizte mir den Fingern ihre Pobacken, um den Phallus zu entfernen. Als das geschehen war , drehte sich Serap wieder auf den Rücken und sagte nur. „DANKE!“ als ich mich anschickte wieder in Sie Einzudringen, schob sie mich zur Seite und meinte: „Sei mir nicht Böse, Liebling, aber Ich kann nicht mehr. Ich hab heute alles erlebt, was es gibt!“ Verständnisvoll küsste ich Sie auf die Stirn und entgegnete nur: „Du hast noch lange nicht alles erlebt, aber das zeige ich dir noch.“

Einmal wollte ich heute auch noch Spritzen und so kniete ich neben Ihrem Körper, Sah auf ihren nass glänzenden Venushügel und begann meinen Schwanz zu wichsen.
„Ja. Zeig mir wie du Spritzt. Ich habe noch nie einen Mann spritzen gesehen.“ zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wusch und es dauerte auch wirklich nicht lange, bis ich mein gesammeltes Sperma auf ihren Körper verschoss. Ich traf ihr Gesicht, Ihre Brüste, ihren Bauch und Ihr Schamdreieck. Alles war mir dicker, weißer Flüssigkeit überzogen. Ich holte ein Papiertuch und wollte alles wegwischen.
Doch Serap nahm meine Hand und sprach: „Lass uns so einschlafen!“
Auch sie hatte einen Plan für den nächsten Tag, von dem Ich überrascht sein werde. Doch das sagte sie mir an diesem Abend nicht.
Glücklich und rundum befriedigt schliefen wir, auf dem vollkommen, von Schweiß und anderen Körpersäften durchtränkten Laken, eng umschlungen ein.

Am nächsten morgen Schliefen wir lange, den unsere Liebesnacht hatte bis in die frühen Morgenstunden gedauert.
„Guten Morgen mein Engel“ begrüßte ich Serap als sie langsam die Augen öffnete.
„Guten Morgen mein Liebling“ kam eine etwas verschlafene Antwort. „ habe ich das geträumt oder hast du mich wirklich in den Siebten Himmel geschossen.“
Wie man an den Spuren auf Ihren Körper unschwer erkennen konnte, ist das wirklich passiert.
„Lass uns Frühstück holen gehen!“ Sie stand auf dem Bett auf und betrachtete die Bettlaken. „waren wir das? Fragte sie immer noch ungläubig.“Ja mein Schatz, das waren wir Wirklich!“ und zwickte sie leicht in den Hintern. „nur damit du sicher bist, das du nicht träumst.“ Sie lachte und wickelte sich ihren Pareo um die Hüften. „Komm ich habe Hunger.“ sprach´s und packte meine Frau um in den laden zu gehen. „willst du nicht die Spuren beseitigen?“ fragte ich nun, da ich glaubte sie habe sie vergessen. „Nein, du hast mich fühlen lassen, wie erregend es sein kann ohne Unterwäsche zu gehen und jetzt will ich wissen ob es mich erregt, dass jeder sehen kann ,was wir gestern für eine tolle Nacht hatten.“ Ich war verblüfft. Sie traute sich plötzlich Dinge, die Sie selbst vor ein paar Monaten noch strickt abgelehnt hätte. Sie möchte selbst etwas ausprobieren und herausfinden was sie geil findet und was Sie Anmacht. So habe ich mir das auch vorgestellt, nur habe ich nie damit gerechnet, das sie so schnelle Fortschritte macht.
Auf dem Weg zum Geschäft, bemerkte ich, das viele Männer sich die Hälse vertreten, um Serap hinterher zu schauen. Das war mir schon die ganze letzte Woche aufgefallen.
Ja es Stimmt, sie ist eine tolle Frau, aber dass entscheidende war, dass ich nicht etwa Stolz empfand, dass es die Frau an meiner Seite ist, sondern Eifersucht. Ein Gefühl, dass ich bisher nur bei Jutta kannte. Und keine meiner beiden Frauen gab mir je Anlass dazu. Ich war eigentlich nicht der eifersüchtige Typ Mann und gleiches recht für alle. Das galt auch für Jutta, die wenn sie gewollt hätte gerne auch mit einem anderen Mann ein Verhältnis haben dürfte. Doch zeigte es mir auch, dass ich beide Frauen Liebe. Die eigentliche Überraschung bot mir Serap auf dem Rückweg. Als wir an den Duschen vorbeikamen, fragte ich Sie ob wir nicht schnell Duschen gehen sollte. Wir mussten ja auch bald aufbrechen, wir hatten ja noch ca. 8 Stunden Autofahrt vor uns. Als Serap meinte, „Ja , dabei kannst du auch deine Spuren von letzter Nacht beseitigen!“ Ich dachte mir nichts dabei und so stellten wir die Croissants ab und zogen die wenigen Klamotten, die wir anhatten, aus. Ich stand als erster unter dem lauen Wasser und es war eine Wohltat. Serap betrat die Dusche mit einem verschmitzten Lächeln und ging sofort auf die Knie.
„Mach mich Sauber!“ Ich verstand nicht und scheinbar machte ich ein ziemlich dämliches Gesicht. „Nimm deinen Schlauch und spritz mich ab!“ gab sie mir nochmals zu verstehen, aber noch immer war der Groschen nicht gefallen. Um mir auf die Sprünge zu helfen, griff sie nach dem Schlauch zwischen meinen Beinen und richtetet ihn auf Ihren Körper.
„Ich soll dich anpinkeln?“ fragte ich Sie ziemlich konsterniert. „Ja, dich macht es ja auch an und ich will wissen ob es mich genauso heiß macht wie dich.“ Da hatte sie auch wieder recht. „Du weißt aber, dass ich davon so geil werde, dass ich dich anschließend wieder ficken will.“ gab ich ihr zu verstehen. „Das hoffe ich doch“ kam ihre klare Meinung zu dem Thema. Sie hatte meinen Schwanz immer noch zwischen ihren Fingern und spielte mit dem Daumen an meiner Eichel. Sie wusste genau, was sie mit Ihren Fingern anstellen musste, um mir Freude zu bereiten, aber ihr Mund blieb für meinen Schwanz verschlossen. Da ich erst vor etwa 20 Minuten auf der Toilette und hatte meine Morgenlatte abgebaut. Aus diesem Grund fiel es mir auch schwer die richtige Menge an goldenem Duschwasser bereit zu stellen. Und mit Serap´s gekonntem Fingerspiel und dem daraus resultierenden Steifen war es doppelt schwer. Schließlich schaffte ich es doch, mit einem kleinen Rinnsal ihre Brust und den flachen Bauch zu benetzen. Die Flüssigkeit die dabei allerdings zwischen Ihren Beinen hervortrat, zeigte mir , dass sie das ebenso geil machte wie mich. Als ich fertig gestrullert hatte, stand Serap auf stellte sich mit dem Gesicht zur Wand und befahl: „Jetzt fick mich noch ein letztes Mal hier.“ Ich wollte sie nicht einfach von Hinten ficken sondern ihr hübsches , von Gier und Geilheit verzerrtes Gesicht sehen. Also drehte ich sie um, griff mit beiden Händen ihre Arschbacken und setzte sie auf meinen nach oben gerichteten Dorn. Sie war schon wieder so erregt, dass es ein leichtes war , in die überlaufende Votze einzudringen. Ich hob sie mit den armen nach oben bis ich fast aus ihr heraus rutschte und lies sie einfach wieder fallen. Ich vögelte ohne mein Becken zu bewegen. Ihr schweres atmen ging immer mehr in ein heftiges stöhnen über. Plötzlich spürte ich warmes Wasser an meinen Beinen hinab laufen. Die dusche konnte es nicht sein, deren Wasser war nur lauwarm. Serap grinste mich an und meinte nur: „damit du noch geiler wirst.“Als wenn ich das nicht schon so war, doch das war zu viel für mich. Ich spritzte mein Samen in Ihre heiße, feuchte Muschi und als sie das spürte kam auch sie.
Beide hatten wir den letzten Orgasmus dieser Ferien gemeinsam.
Was wünscht Mann, und natürlich Frau, sich noch mehr.

Wir duschten und machten uns ans Frühstück. Die Klamotten waren schnell gepackt, kurz an die Rezeption, bezahlen und ein großzügiges Trinkgeld für das Reinigungspersonal hinterlassen, die hatten ja einen Menge Arbeit mit der Bettwäsche, und los zum Auto auf den Heimweg. Wir hatten es nicht sonderlich eilig, zu sehr genossen wir die Zweisamkeit aber es war doch eine lange Fahrt.
Schon beim einsteigen war mir aufgefallen, dass Serap ein Handtuch auf den Sitz legte. Ich dachte mir nichts dabei, vermutlich damit das heiße Leder der Sitze nicht zu sehr an ihren Beinen klebt. Doch da irrte ich mich schon wieder. Serap trug ein Hemd von mir, da es ihr bis zu den halben Oberschenkeln reichte, als Kleid. Sonst nichts, wie sie mir nach wenigen Kilometern auf der Autobahn erklärte. „Trägst du nie wieder Unterwäsche?“ wollte ich wissen. „Ich mag das Gefühl von Freiheit, die du mir geschenkt hast.“ Die Kilometer zogen an uns vorbei und auf etwa der halben Stecke fragte Serap ganz unvermittelt. „Magst du es , mir zuzuschauen, wenn ich es mir selber mache?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich schaute ich gerne zu. „Jetzt und Hier?“ entgegnete ich. „Ja und im allgemeinen. Bei Mesut durfte ich es nie, wenn er dabei war. Er sagte immer das gehört sich nicht für eine anständige Frau. Und deshalb habe ich es gelassen. Aber jetzt habe ich Lust drauf oder noch lieber wäre mir dein Schwanz.“
„Die Frau überfordert mich bald“, schoss es mir durch den Kopf und trotzdem antwortete ich Wahrheitsgemäß: „Bei mir darfst du tun und lassen, was du möchtest. Und ich werde dir gerne zuschauen aber bitte nicht jetzt, sonst baue ich noch einen Unfall weil ich abgelenkt bin.“ Züchtig setzte sie sich wieder gerade hin und zog ihr Kleid nach unten stramm. „Das will ich natürlich nicht.“ sagte sie einsichtig. Wo wir gerade beim Thema waren nutzte ich die Gelegenheit, sie auf das Thema Oralsex anzusprechen. „Magst du es nicht, einen Schwanz in den Mund zu nehmen? Ihn zu lecken und zu Blasen bis er sich in deinen Hals ergießt? Mein Sperma hast du ja bereits gekostet.“ „ Du meinst, so wie du mich mit deiner Zunge verwöhnst, hättest du es auch gerne?“ Ja. Ich mag es sehr gerne und es muss ja nicht immer gefickt werden. Es gibt noch so viel anders.“
„So etwas habe ich noch nie gemacht und ich weiß auch nicht, was ich da machen muss.“
„Du musst gar nichts, aber glaube mir, wenn es schön ist für den Mann, wirst du es schon merken.“ „Wenn das für dich genauso schön ist wie für mich, dann will ich das probieren.“ „Nur wenn du es magst und Lust darauf hast. Du weißt, es ist keine Pflicht.“ „Das weiß ich. Du würdest nie etwas von mir verlangen, was ich nicht möchte. Aber das Anpinkeln hat mich auch richtig geil gemacht und du hast es nicht von mir verlangt.“
Diese Frau war Naturgeil, dass merkte ich nun immer mehr. Wir würden noch viel Spaß miteinander haben.
Mit einem Harten in der Hose fuhr ich weiter und hoffte auf einem Rastplatz eine ruhige Ecke zu finden, in der wir uns etwas Abhilfe verschaffen konnten. Leider war Hauptferienzeit und sämtliche Parkplätze voll mit reisenden Familien, sodass wir keine Möglichkeit bekamen. Dazu kam noch ein mehrstündiger Stau zwischen Lyon und Genf, der die Fahrt noch mehr verzögerte. Statt 8 brauchten wir 13 Stunden bis nach Hause. Als wir bei Serap´s neuer Wohnung ankamen, waren wir beide ziemlich erledigt. Wir luden schnell die wenigen Sachen aus dem Auto und legten uns beide ins Bett. Es war das Erste mal, dass wir beide zusammen einschliefen, ohne einen Drang nach Sex zu verspüren. Am morgen wurden wir von warmen Sonnenstrahlen wach geküsst. Wir genossen noch einige Momente die Zweisamkeit, dann holten uns die Alltäglichkeiten ein. Da wir erst spät am Abend angekommen waren, hatten wir keinerlei Lebensmittel im Haus. Also Einkauf! Ab ins Auto und zum nächsten Supermarkt. Frühstück holen, Putzmittel und was man sonst noch alles in der Wohnung benötigt. Hand in Hand schlenderten wir durch die Gänge, ich schob den Einkaufswagen und Serap lud ein. Man merkte uns an das wir frisch verliebt waren.
Es war wenig los, viele waren in den Ferien oder im Schwimmbad. Doch in einer kleinen Stadt wie der unseren, passiert es ab und an, dass man auf bekannte Gesichter trifft.
Die Eltern einer Mitschülerin standen ebenfalls an der Kasse. Serap wollte sich bereits hinter einem Regal verstecken. Es war jedoch zu Spät. Thomas und Sabine hatte uns bereits entdeckt.
Ein freundliches „Hallo“ und ein fragender Blick bildeten die Begrüßung.
Etwas Konversation zwischen den Einkaufswagen folgte und die fragenden Gesichter wurden immer länger.
Um die Verhältnisse noch mehr zu verwirren und unsere Gegenüber noch etwas zu schockieren, nahm ich Serap demonstrativ in den Arm und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte den Kuss zwar, aber nur zaghaft und zögerlich, den sie hatte immer noch nicht den Mut, in der Öffentlichkeit zu uns zu stehen. Aber das würde noch kommen, da war ich mir Sicher. Auch deshalb weil sie offiziell noch nicht von Mesut getrennt war.
Thomas und Sabine waren irritiert, stellten aber keine Fragen. Sie verabschiedeten sich und gingen ihrer Wege.
Auch wir verstauten unseren Einkauf und machten uns auf den Heimweg.
Serap kochte uns ein leckeres türkisches Gericht, dass ich bis heute nicht richtig aussprechen kann und anschließend ging´s auf die Terrasse auf die Sonnenliege. Da sich bei meiner neuen Frau die Tage einstellten, verzichteten wir auf Sex.
So hatte ich mir das Leben mit Serap vorgestellt.
Ein, mehr oder weniger, normales Familienleben mit allem was dazu gehört.
Nicht nur ein reines Fickverhältniß.
Am nächsten Tag musste ich wieder zu Jutta und den Jungs zurück. Auf der einen Seite tat mir der Abschied von Serap weh, auf der anderen Seite freute ich mich auch meine Gattin und meine Söhne. Ich war echt hin und hergerissen zwischen diesen beiden tollen Frauen. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass es Männer mit zwei Familien gab. Hätte mir vor drei Monaten jemand gesagt, dass ich auch zu der Gruppe dieser Kerle gehören würde, ich hätte ihn für verrückt erklären lassen. Doch nun ist es eingetreten und ich genoss es!
Den Abend verbrachten wir gemütlich auf der der Terrasse, wobei mir Serap ihre Umzugspläne erläuterte und auch die Trennung von ihrem Nochehemann. Am morgen machte ich mich mit einem Zwischenstopp im Büro auf zu meiner Familie. Jutta hatte jetzt ebenfalls Urlaub. Wir verbrachten den Tag mit Besorgungen und mit packen für den anstehenden Flug nach Kapstadt. Am Abend war noch Familienbowling angesagt, aber so ganz konzentriert war ich nicht bei der Sache. Und auch mein Älterer Sohn Lars schien mir etwas abwesend zu sein. Als ich Jutta darauf ansprach meinte sie nur. „Lass ihn! So ist das eben, wenn die Freundin in Urlaub ist.“
Bisher wusste ich nicht einmal, dass er eine hat.
„Ich hab es auch nur durch Zufall erfahren, aber ich kenne Sie nicht und weiß auch nicht, wie Sie heißt, obwohl sie schon circa 2 Jahre zusammen sind. Er tut sehr geheimnisvoll.“ Führte Jutta weiter aus.
Wir drängten ihn nicht, sondern freuten uns insgeheim, dass er solange mit seiner Freundin glücklich ist. Er würde es uns schon erzählen, wenn es soweit war. Am späteren Abend, fuhr uns Lars nach Hause und dann ab ins Bett, denn morgen würde es ein langer Flug. Ich stand wieder sehr früh auf, und begab mich direkt zu Serap´s Wohnung. Ich brachte ihr noch den Schlüssel für meinen Pick-Up, damit sie es beim umziehen etwas leichter hatte. Ein heftiger Abschiedskuss war die Folge meines Handelns, bei dem keiner den anderen gehen lassen wollte. Auf dem Rückweg noch schnell bei der Bäckerei vorbei, und zuhause unter die Dusche. In zwei Stunden steht das Taxi vor der Tür. Der Flug war lang! Es war ein toller Urlaub, mit einer Safari und vielen Ausflügen in die Landschaft Südafrikas. Und jeden Tag ein kurzes Telefonat mit meiner Liebe in der Heimat.
So wie ich es auch bei Jutta tat, wenn ich mehrere Tage vereisen musste.

Einen speziellen Höhepunkt hatte der Urlaub auch noch!

Nach einer Wanderung auf den Tafelberg, waren wir alle ziemlich erledigt. Nach dem Abendessen zogen wir uns auf unsere Zimmer zurück und wollten uns ausruhen. Ich legte mich mit Kleidern aufs Bett und Jutta musste noch schnell ins Bad. Als sie wieder rauskam, hatte sie sich schon bettfertig gemacht obwohl es noch früh am Abend war. Bettfertig heißt bei Jutta oftmals ein dünnes, schwarzes Negligé und einen schwarzen String. Und heute hatte sie auch noch schwarze, halterlose Strümpfe an. Sie wusste genau, auf was ich abfahre.
Ich freute mich schon darauf, nach fast 18 Jahren wieder mit Jutta zu ficken, aber ich hatte gerade auch etwas Panik davor, was mit Serap geschehen sollte, wenn Jutta und Ich wieder ein „normales“ Sexleben führen würden. Sehr lasziv kam sie ums Bett geschlichen und unter Ihrem Schwarzen nichts, konnte ich Ihre haarlose Spalte erkennen. Zärtlich schob sie mein Shirt nach oben und öffnete meinen Gürtel. Als ich begann Sie zu Streicheln, wehrte sie mich ab und sagte, „Jetzt bist du dran.“ meine Erregung wischte alle düsteren Gedanken bei Seite und ich ergab mich in mein Glück.
Jutta wusste genau was sie tat und wie sie mich heiß machen konnte.
Gefühlte Stunden dauerte es, bis sie mein Schwanz freigelegt hatte und meine Erektion in ihre Hand nahm. Gefühlvoll, immer mit dem richtigen Druck, wichste sie meinen Ständer bis kurz vor den Abschuss, um dann zu Stoppen und den Erguss hinauszuzögern. Bei jedem meiner Versuche, ihr die gleiche Hingabe zu schenken, blockte sie ab.
Als sie dann, das gleiche,was sie zuvor mit der Hand gemacht hatte, mit dem Mund vollführte, legte ich mich zurück und genoss den Augenblick. Sie spürte genau, wann sie unterbrechen musste, um meine Lust noch mehr zu steigern.
Nach einigen malen bettelte ich fast darum, endlich entladen zu dürfen und so stoppte sie nicht mehr und ich feuerte eine Salve nach der anderen in ihren Rachen. Jutta führte Ihren Mund immer tiefer über mein Gerät und bei jedem Schuss konnte ich das Saugen und Schlucken spüren. Wie ausgehungert nahm sie die Nahrung in sich auf.
Mein Schwanz verlor nichts von dem Drang, in diese Möse einzudringen, die mir zwei wunderbare Söhne geschenkt hatte.
Jutta entließ meine Rohr aus ihrem Schlund , leckte sich über die Lippen, legte Ihren Kopf auf meine Brust und flüsterte nur „Herrlich!“

Ich wollte Ihr die selbe Glückseligkeit erweisen, wie sie mir.
Als ich jedoch zwischen Ihre Beine fasste, war da nichts von Feuchtigkeit oder Erregung zu spüren.

Ohne ein Anzeichen von Bedauern oder Missmut küsste sie mich und sagte: „Bei mir tut sich immer noch nichts, aber der Blowjob hat wieder richtig Spaß gemacht.“

Nach einer wilden Knutscherei schliefen wir eng umschlungen ein.
Zwei Tage später flogen wir wieder nach Hause ohne das sich das ein weiteres sexuelles Stelldichein zwischen der Mutter meiner Kinder und mir einstellte.

Drei Tage hatten wir beide noch frei, dann hatte uns der Alltag wieder.

Dass ist aber schon der Stoff für das nächste Kapitel.
Wenn ihr es lesen wollt.
Ihr wisst ja: Lob an mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten.
Gruß eure Familie Nobody67




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