Zimmerservice II –sloppy seconds
Unser Urlaub neigte sich dem Ende zu und so beschlossen wir am heutigen Abend, trotz angekündigter Sturmwarnung, noch einmal durch die nahe des Hotels gelegenen Bodegas und Open-Air-Tanzbars zu bummeln. Die Urlaubsatmosphäre geniessen, einige süffige Cocktails trinken und den Abend dann mit einem Gute-Nacht-Fick in unserem Zimmer ausklingen lassen. Wir beide, meine Frau und ich waren jetzt Anfang Fünfzig, und hatten uns auf diesen ersten Fernurlaub so gefreut, auch in erotischer Hinsicht. Wir hatten jeden Tag Spaß aneinander. Meine Frau mit ihrer sinnlichen Rubensfigur war so aktiv wie schon lange nicht mehr, und so locker drauf dass sie sogar dem Hotel-Pagen eine heisse Peepshow gegeben, sich ihm schamlos präsentiert hatte und er sie lecken durfte während sie ihm einen runtergeholt hat. Aber das habe ich ja schon zuvor gesc***dert.
Nachdem wir einige Bodegas abgeklappert hatten, blieben wir in einer dieser netten Open-Air-Tanzbars hängen. Sie war fast überfüllt, aber ich erspähte noch einen freien Platz an einem Tisch der von drei jungen Einheimischen belegt war, Sie hiessen uns herzlich willkommen und bald waren wir in eine lebhafte, auf deutsch, englisch und spanisch mit Hand und Fuß geführte Unterhaltung vertieft. Die drei waren so um die zwanzig und wohnten in der Nähe wie uns Miguel, ihr Wortführer erzählte. Er empfahl uns die tollen Runm-cocktails welche sie hier servierten, und so hatten wir auch bald einige Runden konsumiert. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung stellte sich heraus dass er auch den besagten Kellner, Jose, gut kannte.
Ich weiss nicht ob dieser ihm von seinem erotischen Abenteuer erzählt hatte, aber der musterte Meine Frau daraufhin mit einem wissenden Lächeln. Die drei Jungs flirteten unverhohlen mit meiner Frau, die diese Aufmerksamkeit der um einiges jüngeren Männer auch sichtlich genoß. Sie wollten ihr unbedingt beibringen wie man Salsa tanzt, so dass sie sie abwechselnd auf die Tanzfläche schleppten. Ihrem Lachen nach zu urteilen hatte sie viel Spaß daran. Ab und zu verirrten sich die Hände ihrer Tanzpartner auf Po und Busen, berührten sie dort länger als es tanztechnisch erforderlich war.
Ich gönnte es ihr, vielleicht….vielleicht erfüllte sich ja heute abend noch eine Fantasie von mir die ich schon lange hatte….
Wir waren alle schon etwas von den Rum-cocktails angeschickert und als mit heftigen Windböen und Regentropfen das angesagte Unwetter hereinbrach und machten wir uns auf den Weg zurück.
Die Jungs wollten uns noch unbedingt bis zum Hotel begleiten , es lag für sie auf dem Heimweg. Kurz vor dem Hotel brach dann der Regensturm richtig los..
Diese Wolkenbrüche dauerten hier in Regel nicht länger als eine Stunde und wir nahmen die drei für diese Zeit mit aufs Zimmer, damit sie nicht auf ihrem weiteren Weg klatschnass wurden.
Um die Wartezeit zu überbrücken mischte ich uns noch einige Rum-Cola`s und wir beschlossen etwas kartenzuspielen. Poker war das einzige Spiel was wir alle kannten. Nach einer guten halben Stunde meinte Miguel dass es doch reizvoller wäre wenn es um richtige Einsätze ginge. Das die Jungs kein Geld hatten schlug er frech grinsend Strip-Poker vor. Gitte sträubte sich zunächst, liess sich dann aber doch überreden. Der konsumierte Alkohol und die Flirterei zeigte auch bei ihr Wirkung.
Wahrscheinlich liessen die drei sie zuerst absichtlich gewinnen, denn während Gitte nur ihre Schuhe und ihr langes T-shirt verlor, sassen zwei von den drei Burschen bald ganz nackt und der dritte nur noch mit Boxershorts bekleidet da. Unverhohlen musterten sie immer öfter meine Frau, die in ihrem knappen Bikini vor ihnen saß.
War Gitte zuerst auch nervös und kicherte als die beiden ihre Shorts abstreiften, so liess sie doch ab und an verstohlene Blicke über ihre jugendlichen Schwänze gleiten.
Doch es kam wie es kommen musste, sie verlor die nächste Runde. Erwartungsvoll schauten wir sie an. Verlegen, mit roten Ohren entledigte sie sich ihres Oberteils.
Die jungen Burschen sahen sich erstmal an ihren grossen schweren Brüsten satt, deren Nippel sich unter ihren Blicken ungewollt versteiften. Eine eigenartige erotische Spannung kam auf.
Um etwas räumliche Distanz zu gewinnen erhob sie sich – wir kauerten alle im Kreis auf dem Boden – und nahm in einem Sessel Platz. Die Beine hoch, die Knie angezogen um mit ihnen wenigstens teilweise ihre Brüste zu bedecken und sich nicht ganz so offen zu präsentieren.
Doch das hatte ungewollt genau den gegenteiligen Effekt : Ihre Leibesmitte war nun genau in unserer Augenhöhe und zwischen den stämmigen Oberschenkeln blickten wir ihr aus anderthalb Meter Entfernung genau in den Schritt.
Es war ein sehr aufreizender Anblick wenn sie sich jedes Mal zurücklehnte. Das Bikinihöschen lag sehr eng über ihrem Schritt, darunter zeichnete sich deutlich der Umriß ihrer Vagina ab.
Die Schwänze unserer drei Gäste regten sich natürlich bei diesem Anblick, Gitte tat so als ob sie es nicht bemerkt hätte.
Mit einem : „ Ohhh, Mist…“ verlor sie auch die nächste Runde und zögerte, mir einen hilflosen Blick zuwerfend. Ich reagierte nicht. Ihr letztes verbliebenes Kleidungsstück war das Höschen.
Nervös kichernd stand sie auf, ergriff die Seiten ihres Bikinihöschens und streifte es schnell ab.
Die Jungs starrten begehrlich auf ihr weibliches Dreieck,
auf die ausgeprägte Vulva, die von feinen Häärchen bedeckt gerade noch den dunklen Spalt in der Mitte erkennen liess. Mit einem Seitenblick konnte ich sehen dass alle nun prächtige Ständer hatten, einer schon anfang sich zu wichsen.
Die Burschen atmeten schwer, ihre Blicke bekamen etwas gieriges, verlangendes.
Auch Gitte merkte, wie die Stimmung zu kippen drohte, aus einer fröhlich-erotischen wurde eine voller unverhohlener, sexueller Begierde.
Noch rührte sich keiner vom Fleck. Sie als einzige Frau unter drei überreizten unter sexuellem Druck stehenden jungen Männern – das war ihr doch zuviel.
Um den Bann zu lösen klatschte sie in die Hände und rief ruhig aber bestimmt: „ Das war`s !! Ende, Schluß !! Game over!!! Good bye“
Sie drehte sich um , setzte sich aufs Bett und bedeckte sich mit ihrem T-shirt. Auffordernd sah sie die Jungs an. Zögernd, fast widerwillig erhoben die sich, zogen sich schweigend an. Der Bann war gebrochen.
Miguel fragte ob er das Bad benutzen dürfe und verschwand darin. Seine Freunde verabschiedeten sich mit einem Kuss auf ihre Wangen von Gitte und einem freundlichen „ Good night , buenas noches“
Ich stand ebenfalls auf ging zu ihr. Mein Ständer pochte, wollte Sex . Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie zärtlich. Fragend blickte sie in meine Augen. Sie sah so sinnlich aus wie sie dort auf dem Bett saß nur mit ihrem kurzen T-shirt und nacktem Unterkörper. Meine Hand wanderte zu ihrer Brust, begann diese zu streicheln. Sie schloss geniesserisch die Augen. Langsam liess ich meine Hand zu ihren Schenkeln wandern, fand ihre Muschi und schob einen Finger in ihre Liebesspalte. Tropfnass !! Ich spielte mit ihr, sie entspannte sich und liess mich gewähren.
Im Hintergrund hörten wir wie sich die Badezimmertür öffnete. Miguel. Ich hatte ihn ganz vergessen. Gitte presste ihre Beine schnell zussammen.
Ich weiss nicht ob es an dem reichlich genossenen Alkohol lag, aber plötzlich wollte ich voller Stolz meine sinnliche, reife und begehrenswerte Frau brennenden einem anderen zu zeigen, ihren Anblick zu teilen – ich schob ihre Schenkel sanft auseinander.
Sie lag nun offen vor mir- oder besser gesagt uns- , denn Miguel war an die andere Seite des Bettes getreten und schaute ihr schwer atmend zwischen die Beine.
Gitte sah erst ihn dann mich schweigend an, schloss die Augen und liess sich aufseufzend zurücksinken.
Die grossen weichen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug, zwischen ihren kräftigen Schenkeln zeigte sie uns ihre üppige , leicht behaarte Vulva. Miguel schaute mich fragend an, ich nickte zögerlich Er streifte seine shorts ab und liess sich auch auf dem Bett nieder. Es war uns allen klar was geschehen würde wenn ich nicht sofort dieses Spiel beenden würde. Noch hatte ich die Möglichkeit dazu.
Aber – ich hatte auch schon immer die Wunschvorstellung gehabt meine Frau mal mit einem anderen zu sehen. Bis jetzt eine unerfüllte Fantasie. Aber –wenn nicht jetzt – wann dann ?
Miguels junger Schwanz stand prall und hart. Gekröntvon einermassiven,pilzförmigenEichel. Er zitterte vor Erwartung. Ich kniete mich hinter Gitte, packte sie an den Knöcheln,hob ihre Beine hoch und zog sie zu mir heran.. Die Tasache dass sich Gitte nur halbherzig gegen ihre „ Offenlegung“ wehrte steigerte meine Erregung ungemein.
Der junge Mann lehnte sich mit der Brust gegen ihre aufwärts gerichteten Beine und fummelte an seinem Schwanz. Als Gitte instinktiv versuchte zurückzuweichen war ich mir sicher das er mit der Schwanzspitze ihre Muschi berührt hatte. Erschrocken wich er ebenfalls zurück und ich bemerkte dass seine Eichel von Gitte`s Mösensaft nass glänzte
Ich bin sicher dass er sie nur gerade eben so berührt hatte.
Meine Hände umfassten immer noch ihre Knöchel und ich schob ihre Beine auseinander. Miguel lehnte sich wieder nach vorne. Gitte öffnete die Augen, sah ihn an und sagte heiser aber eindringlich: „ Spritz mir nur auf den Bauch, aber komme nicht in mir – Just come on my stomach, not in me „.
Vielleicht hatte sie so das verquere Gefühl, dass es doch keine komplette Fremdbesteigung war wenn sie nicht sein Sperma in sich aufnahm.
Die Fantasie seine Frau einmal fremdficken zu lassen teile ich mit vielen Männern, bisher war ich auch mit der Fantasie zufrieden, jetzt aber wurde diese Vorstellung urplötzlich und mit voller Wucht Wirklichkeit. Es ist doch etwas ganz, ganz anderes den Schwanz eines anderen in deiner eigenen Frau lediglich in der Fantasie oder aber tatsächlich zu sehen. Nun, eine Umkehr war jetzt nicht mehr möglich.
Ich beugte mich über Gitte , lenkte sie ab indem ich ihren Mund mit wilden, gierigen Küssen bedeckte. Einmal keuchte sie auf, und ich wusste instinktiv dass er soeben in sie eingedrungen war. Während unserer Küsserei merkte ich wie er von kurzen, hektischen zu langsamen und rythmischen Stössen übergegangen war. Gitte schaute mich an und flüsterte : „ Oh Gott, er ist in mir, er ist in mir drin.” Ich schaute runter und sah zu wie sein nassglänzender Schwanz rythmisch in ihre Möse hinein und hinausglitt. Ich war verblüfft wie nass sein Teil war, sogar sein Schamhaar wurde von ihren Mösensäften durchtränkt. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Schritt abwenden. Wenn er ganz in ihr stak, hob er manchmal seinen ganzen Körper an und gab ihr eine Art Rückwärtsstoss, dabei ihre Muschi weitend und die äusseren
Schamlippen schlossen sich um sein Glied um es dann schmatzend wieder freizugeben wenn er sich ganz zurückzog. Sah das geil aus.
Nach einigen Minuten änderte er seinen Rhythmus in heftige kurze Stöße, stöhnte und umklammerte ihren Hintern. Dies ging etwa zwanzig Sekunden so, bevor er sich mit einem lauten Aufröhren versteifte und nochmals mit aller Wucht heftig und tief in sie hineinstiess.
Gitte riss erschrocken die Augen auf, erhob sich auf einen Ellenbogen, stiess gegen seine Brust und keuchte
„ Neinn, nicht in mir,bitte,nicht….…..“. Als sie ihn wegdrängte und mehrmals keuchte, zog er sich widerwillig aus ihr zurück und spritzte mit heftigen Schüben sein Sperma über ihren Bauch.
Dennoch hatte ich keinen Zweifel daran dass er zulange gezögert und die ersten Spermaschübe sich tief in ihren Unterleib ergossen hatten. Dieses erste Aufkeuchen und aufbäumen meiner Frau sagte mir alles.
Ich hatte das oft genug bei ihr erlebt genug erlebt wenn ich mich in sie ergoß.
Ich war wie gelähmt und schaute fasziniert zu wie er mit seiner Hand noch mehrere zähflüssige Schübe aus seinem Schwanz molk und auf ihrem Bauch verteilte. Oh Gott,diese jungen Stecher konnten vielleicht abspritzen !!
Ich konnte mir nur vorstellen mit welcher Heftigkeit seine ersten Spasmen in ihre Vagina gepeitscht waren. Es hatte ihr nichts genützt dass sie ihn sofort zurückstiess als er sich auf ihr versteifte und sich so seine Ejakulation ankündigte..
Miguel sank erschöpft neben meiner Frau auf`s Bett.
Ich war durch das Zuschauen so erregt dass ich mir meine shorts herunterriss und mich zwischen die Beine meiner Frau legte. Wollte ebenfallsin diese wundervolle Möse ficken. Ich sah sofort den beständigen milchigweissen sämigen Strom, der aus ihr floss und einen Lache zwischen ihren Schhenkeln bildete.
Ihre Vagina war deutlich geweitet, die Schamlippen gerötet. Ich schob meinen Mittelfinger in ihren Liebeskanal, ertastete die klebrig-schlüpfrigen Wände und schob die Schamlippen auseinander. Ihre Vagina war gefüllt mit seinem Sperma ! Was für ein geilerAnblick.
“ Oh , sorry,Lady, I`m … “ stammelte Jose erschrocken und sah uns ganz zerknirscht an. Gitte`s anfänglich ärgerlicher Gesichtsausdruck wich einer gewissen Resignation und sie beruhigte ihn: „It`s ok, ist halt passiert, jetzt ist`s eh zu spät…“ Gitte sah mich an. „ Ist es nicht so ? „ Ich nickte bestätigend. Sie sah auf mein steifes Glied: „ und ich glaube wir sind noch nicht fertig…“ Also wollte sie es auch.
Wie meine Frau so vor mir lag, breitbeinig, aufgegeilt, verspürte ich auf einmal ein unbezähmbares Verlangen auf ihre frischgefickte Möse schob ich mich auf Gitte, drängte meinen pulsierenden Schwanz in sie hinein.
Als meine Eichel in ihren spremagefüllten Liebeskanal eintauchte seufzte ich auf. Ein unbeschrebliches Gefühl, das ich erstmalig auskostete: sloppy seconds.
Ihre Vaginawände fühlten sich so weich, so sämig an,fast wie Pudding.
Es war anders als sonst, aber irgendwie erregend schön.
Schweigend fickte ich sie, schweigend sahen wir uns in die Augen.
Ich war wie im Rausch. Das laute Schmatzen welches mein Schwanz in ihrer spermaüberfüllten Möse verursachte waren die einzigen Geräusche im Raum.
Als ich wieder in sie hineinstiess legte sie ihre Arme um mich und wir begannen uns zu küssen, auf eine einfühlsame, erotische Art und Weise wie wir uns schon lange nicht mehr geküsst hatten. Vergaßen alles um uns herum.
Aus den Augenwinkeln bekam ich noch mit wie sich Miguel anzog und leise den Raum verliess.
Irgendwie fühlte er, das der Spaß für ihn vorbei und wir jetzt alleine sein wollten.
Meine Frau schob mir die Zunge tief in den Mund, tastete nach meiner, saugte daran und ich konnte mich kaum noch beherrschen vor Lust.
Ich schaute an mir herab, mein Schwanz war gebadet in einer Mischung aus Sperma und ihren Säften.
Nach nur zehn, zwölf weiteren Stössen fühlte ich wie mein Samen aus den Hoden durch die ganze Länge meines Schwanzes hochpeitschte und ich ejakulierte. Ergoss mich heftiger und länger als jemals zuvor.
Nachdem ich fertig war grinste sie mich an und flüsterte “ Na, ich glaube da hat jemand mindestens genauso viel Spaß daran gehabt zuzuschauen wie mich dieser junge Bursche fickt, wie der Kerl selber.“ Schuldbewusst nickte ich: “ Nun, ich hab ja am Anfang selbst nicht gewußt wie weit das ganze gehen würde. Aber du hast recht. Böse ??“
Sie überlegte einen Moment : “ Nein, eigentlich nicht. War eine Erfahrung. Aber ……” Fragend schaute ich sie an.
Sanft sagte sie „Ich habe dir eine lang gehegte Wunschvorstellung erfüllt, jetzt bist du mir was schuldig – jetzt wirst du die ganze Sauerei wegmachen .“ Ich nickte. Sie grinste : „ Mit der Zunge „ Ich schaute ungläubig. “ Mit der Zunge ? Du meinst … lecken ? „ – Aber ja, mit dem Mund, besser gesagt. Du wirst mir die ganze von euch beiden vollgesamte Fotze sauberlecken ! „ Ich verzog das Gesicht .grinste :
„ Ich weiss ja wie gerne du eine saftige Pflaume schleckst, jetzt hast du eine und noch dazu eine frisch gevögelte mit reichlicher Sahnefüllung dazu – Auflecken ,du geiler Bock !! „ befahl sie mir energisch ,stiess mich rücklings aufs Bett und schwang sich mit spermatriefender Möse über mein Gesicht . Als ich die ersten Sperma fäden auf meinem Gesicht spürte,wollte ich panikartig wegtauchen.Doch mit ihren starken Schenkeln hielt sie mich eisern fest und senkte sich auf mein Gesicht.
Gehorsam tauchte ich meine Zunge in die Quelle der Glückseligkeit.
Tja, Strafe muss halt sein.
