Sie sahen sich zusammen einen Spielfilm über Odysseus im Fernsehen an. Als die Szene kam, in der sich Odysseus beim Vorbeisegeln an den Sirenen an den Mast des Bootes fesseln lies, um den wundervollen Klänen zuzuhören, sagte er kurz, dass er dieses auch gerne mal beim Sex erleben würde.
Sie fragte ihn, was er damit meinte und er traute sich zu antworteten, dass er gerne gefesselt wäre, während sie mit einem oder mehreren fremden Männern geilen Sex hätte. Er sagte, dass er diese erotische Phantasie schon lange habe. Der Gedanke sie einmalbeim Sex mit anderen zu beobachten während er bewegungsunfähig zusehen muss, absolut geil findet, aber er dieses nie freiwillig zulassen würde. Er konnte dieses Paradoxon nicht erklären, dass er dieses auf der einen Seite stark wollte, auf der anderen Seite wusste, dass er dieses nicht freiwillig machen könnte. Vielleicht war das Paradoxon gerade der Kick.
Obwohl sie keine Geheimnisse voreinander hatten, war es ihm trotzdem peinlich ihr seine Phantasie zu gestehen.
Sie wusste, dass er ihr blind vertraute und sie kannte auch seine Vorliebe für Fesselspiele. Sie fesselte ihn deshalb ab und an, schaute ihn mit dem besonderen, überheblichen und beherrschenden Blick an und quälte ihn mit Öl. Immer wenn er kurz vor dem Orgasmus war, lies sie entweder von ihm ab oder verstärkte den Reiz so stark, dass es ihm ebenfalls nicht möglich war zu spritzen. Sie hatte ihre Technik über die Jahre permanent verbessert und kannte ihn so gut, dass sie genau wusste, wann welcher Griff am geilsten war. So hielt sie ihn lange geil, er zappelte in seinen Fesseln und bettelte um den erlösenden Orgasmus. Sie schaute ihn nur überheblich an und sagte, dass er gefesselt werden wollte und sie nun entscheiden würde wann oder ob er überhaupt kommen würde. In den letzten Monaten hatte sie ihm einige Male einen ruinierenden Orgasmus beschert, also direkt von ihm abgelassen, als er zu spritzen anfing, aber noch keinen Orgasmus hatte. Dieses hielt ihn geil und machte sie für ihn noch begehrenswerter. Manchmal wiederholte sie dieses drei bis viermal am Abend und er musste ohne Orgasmus einschlafen. Der Trick war, dass er so immer geiler wurde und er so den ganzen kommenden Tag nur an Sex mit ihr dachte und sie dann am nächsten Abend a****lisch bediente. Sie fragte sich dann oft, was wohl passieren würde, wenn sie dieses Spielchen mehrere Tage oder Wochen hintereinander machen würde und nahm sich vor dieses auszuprobieren, sobald sich eine gute Gelegenheit dafür ergab.
Neben seiner Vorliebe für Fesselspiele wusste sie seit ihrem ersten MMF Dreier auch, dass er darauf stand. Auch wenn dort kein Geschlechtsverkehr statt gefunden hatte, hatte sie bemerkt wie geil es ihn gemacht hat sie beim Sex mit dem anderen zu sehen auch wenn er an dem Abend nicht gekommen war während sie einmal zum Orgasmus geleckt wurde und einmal so geil gefingert wurde, dass sie sogar gespritzt hatte.
Gegenüber einem Dreier, den sie seit die Abend auch sehr gut fand, waren Fesselspiele nicht so ihr Ding, denn sie liebte es sich zu bewegen, wenn sie immer geiler gemacht wurde. In diesem Falle aber wollte ja er gefesselt werden, was sie schon gemacht hatten. Sie beendete jedoch das Gespräch mit den Worten, dass Sie an so etwas noch nie gedacht hätte und sie sich schon gar nicht von einem anderen Mann ficken geschweige denn besamen lassen würde.
Da sie ihn sehr liebte, spürte sie wie sehr ihn diese Phantasie beschäftigte. Deshalb überlegte sie, wie sie ihm seine Phantasie ermöglichen könnte.
Ihr Problem lag aber darin, dass sie es sich nicht vorstellen konnte, so etwas zu tun, auch wenn sie sich schon oft über sich selbst gewundert hatte, wie sich ihre Einstellung zum Sex und auch ihr Handeln und ihre Freizügigkeit mit den Jahren zu einer immer freizügigeren und Versauten Art geändert hatte.
Da sie regelmäßig Swingerclubs besuchten, wenn auch nur wegen der lockeren Atmosphäre und ohne dort mit anderen Sex zu haben, wollte sie ihn wieder zu seinem Geburtstag überraschen. Besondere sexuelle Aktionen waren schon immer sein Lieblingsgeschenk gewesen, wie auch ihr erster, gemeinsamer Clubbesuch zu seinem Geburtstag.
Sie suchte im Internet nach dem richtigen Club, in dem sie ihn auf seine gewünschte Weise so richtig geil machen und an oder sogar über seine Grenzen bringen konnte.
Sie erzählte ihm nichts von ihrem Plan, denn er sollte von ihr überrascht werden.
Es war noch einige Wochen bis zu seinem Geburtstag, also genug Zeit Alles zu planen.
In der Zwischenzeit sprachen sie wie so oft über Sex, über den erlebten Dreier und besuchten weiter Clubs. Sie entwickelten sich beide also wirklich sexuell weiter, wurden toleranter und lockerer und sie fragte sich oft, wo dieses noch hinführen würde.
Eigentlich war sie nur noch von der Frage gefangen, wie sich ihre Beziehung verändern würde, wenn es bei beiden zu mehr kommen würde. Sie wollte die Beziehung nicht aufs Spiel setzen. Wäre sie sich sicher, dass zum Beispiel ein Partnertausch keine Auswirkungen auf ihre Beziehung haben würde, wäre sie sicher für Vieles noch offener. Der MMF Dreier hatte auf jeden Fall keine negativen Auswirkungen gehabt. Im Gegenteil, sie hatten sich beide oft darüber unterhalten, dass es eine aufregende Erfahrung war und ein Dreier auch deutlich einfacher zu organisieren ist, als ein Partnertausch. Ein Vierer, bei dem alle Vier miteinander harmonisieren, schien weit entfernt zu sein. Beide wollten jedoch nicht ausschließen, dass dieses bei passender Gelegenheit passieren könnte.
Nun überlegte sie, wie sie das Geburtstagsgeschenk vorbereiten konnte und ihm einen extrem geilen Geburtstag bescheren könnte.
Bis zu seinem Geburtstag hatte sie alles geplant, vorbereitet und war auch bereit dieses umzusetzen.
Sein Geburtstag fiel auf einen Montag und der Clubbesuch sollte an einem Samstag stattfinden. Deshalb bekam er an seinem Geburtstag neben Küsschen und einem guten Frühstück sein erstes Geschenk. Es waren lederne Arm- und Beinmanschetten und sie sagte ihm nur, dass diese für ihn und nicht für sie waren. Auf seinen nervöse Frage, was dieses zu bedeuten haben sagte sie nur, dass er ja Fesselspiele liebe und er sich darauf ja schon einmal freuen könne. Er wurde sofort geil, als er davon hörte, denn er hatte ja noch einige weitere Wünsche offen, die er ihr in diesem Zusammenhang mal gestanden hatte.
Sie bemerkte seine Geilheit und sagte ihm, dass er sich aber bis Samstag gedulden müsse. Bis dahin wollte sie ihn auf jeden Fall geil halten.
An den folgenden Tagen achtete sie besonders darauf ihn richtig scharf zu machen. Sie rasierte sich vor seinen Augen ihre geile Möse und zog extra, um ihn noch schärfer zu machen, ihre beste Reizwäsche an. Auf seine Frage, was sie am Samstag vorhabe, gab sie nur weitere Andeutungen, was ihn noch neugieriger und geiler machte. Er musste ihr aber versprechen, dass er bis Samstag nicht spritzen würde, denn er sollte dann besonders geil sein.
Es gefiel ihr wieder das Teufelchen in ihr zu wecken und es sollte noch schlimmer werden, bevor er seine Erlösung finden würde.
Am Freitag fragte sie ihn nebenbei, ob er sich immer noch wünschen würde zu erleben, wie sie Sex mit einem anderen Mann hat. Er antwortete mit einem verlegenen Ja und der Gegenfrage, warum sie dieses nun wissen wolle. Sie antwortete nicht sonder sagte ihm nur, dass sie es toll findet, wie stark er sie liebt und wie sehr er sich um ihr Wohlergehen kümmere. Sie bemerkte, wie er versuchte einen Zusammenhang zwischen ihrer Frage und seinem Geschenk zu finden.
Konnte es sein, dass sein Wunsch morgen in Erfüllung gehen würde?
Am Samstag morgen erzählte sie ihm, dass sie ihn in einen Club mit Übernachtung einladen würde. Seine Lederfesseln müsse er jedoch mitnehmen.
Nun war es für ihn klar und er konfrontierte sie mit seiner Vermutung, dass er dort von ihr gefesselt würde und sie ihm dort seinen Wunsch erfüllen wollte.
Aber sie wollte es ihm nicht ganz so einfach machen und stellte sich dumm und forderte ihn auf genau aufzuschreiben, was er erleben wolle. Wenn sie dann dort wären und sie den Mut finden würde ihm den Wunsch zu erfüllen – was aber nicht sicher wäre – könnte es vielleicht passieren. Es würde dann aber das einzige Mal sein, dass sie ihm ihmzuliebe diesen Wunsch erfüllen würde. Sie sagte aber aber weiter, dass sie dieses für sehr unwahrscheinlich halte, da dann schon ein Typ da sein musste, der sie echt anmacht. Außerdem wollte sie es vorab schriftlich von ihm haben, damit es hinterher keinen Streit oder Missverständnisse gäbe, falls es zu seiner Phantasieerfüllung käme.
Er wurde ganz nervös und Schweißperlen bedeckten seine Stirn. Es war ihm immer noch peinlich ihr diesen Wunsch zu gestehen, obwohl er mit ihr diese Themen immer offen und ehrlich besprechen konnte.
Er schrieb es genau auf, dass er am Andreaskreuz gefesselt zusehen müsste, wie sie von einem gutaussehenden Mann verwöhnt wird. Beide dürften alles machen, was sie wollten. Er würde dieses dann gefesselt aus nächster Nähe miterleben, könnte aber weder eingreifen noch mitmachen. Sie bemerkte, dass ihn diese Gedanken extrem heiß machten, aber sie wollte ihn bis zum Abend noch geiler machen. So fragte sie ihn bewusst provozierend, ob er wirklich ihrem Stöhnen lauschen wollte, bereit dafür war ihre vor Geilheit nasse Möse schmatzen zu hören, ihrem Schreien beim Orgasmus beizuwohnen und womöglich den Dirty Talk der Beiden zuzuhören, sowie zu zusehen, wie sie in alle Löcher gefickt wird.
Er bejahte das mit zittriger Stimme und sie fragte ihn noch ordinärer weiter, ob er wirklich zusehen wollte, wie ihre nasse Fotze von einem anderen Mann geleckt und gefickt wird, wie sie selbst auch diesen Fremden vor Wollust fickt, blässt und zum Orgasmus bringt, bis er sein Sperma über ihren Körper spritzt und ihre enge Lustspalte besamt. Sie bemerkte, wie er bei ihrem Dirty Talk immer unruhiger wurde. Sie stand eigentlich nicht so auf Dirty Talk, aber sie wollte ihn extrem scharf machen, das war Teil seines Geschenks. Er stand auch extrem auf Frauen, die sich nach außen Lady like benahmen, die hinter ihrer Fassade aber extrem versauten Sex wollten und alles mit Spaß mitmachten.
So sagte er, dass ihr alles erlaubt sei, aber sie nur mit Gummi gefickt werden darf.
Sie sagte darauf nur kurz, ok dann fahren wir mal Deinen Geburtstag feiern.
Dann war es soweit und beide gingen in den ausgewählten Club. Sie hatte sich wie immer super gestylt und sie sah super aus. In ihren High Heels kam ihr Körper noch besser zur Geltung und sie wollte ihn so richtig geil machen bevor es los ging.
Sie hatte sich gegen ihre eigentlichen Regeln, nur Pärchenveranstaltungen zu besuchen, heute für eine Party mit Einzelmännern entschieden, was er sofort bemerkte. Auf seine Frage, ob die Single Männer sexuell nicht zu aggressiv vorgehen würden antwortete sie nur, dass es ja heute darum gehe.
Während des Abendessens im Club sahen sie sich die Pärchen und die Single Männer an, die im Club anwesend waren. Nun fragte sie ihn bewusst provokant bei jedem vorbeigehendem Single Mann, wie er es fände wenn sich sich von diesem oder jenem so richtig durchficken lassen würde. Hierbei versuchte sie wiederum so ordinär wie möglich zu sprechen, um ihn richtig anzuheizen. Sie wählte bei ihrer Frage immer nur die gutaussehenden Männer aus, da er sich auch nur wünschte, dass sie solche auswählen würde. Immer wieder versuchte sie ihn mehr und mehr zu verunsichern, z.B. mit der Aussage, dass es hier heute überraschend viel gutaussehende und charismatische Single Männer gäbe und sie sich heute gut vorstellen könnte, dass sein Wunsch in Erfüllung geht. Vielleicht würde sie sich deshalb sogar für die besten zwei oder drei gleichzeitig entscheiden.
Sie sagte ihm weiter, dass es dementsprechend bestimmt sehr intensiv und lang sein wird, da sie dieses eventuell das erste und das letzte Mal für ihn machen würde.
Er antwortet nur, dass sie die Wahl treffen sollte, er würde jede Wahl von ihr auf jeden Fall respektieren.
Obwohl sie gerade ihn heiß machen wollte, merkte sie, wie ihre Möse beim dem Gedankenspiel nass wurde und sie auf einmal Gefallen an dem Spiel fand.
Nun wollte sie ihn weiter ärgern und legte ihm einen vorbereiteten Zettel vor, auf dem in großen Buchstaben stand „Ich möchte zusehen, wie meine Frau gefickt wird”
Sie forderte ihn auf, diesen Zettel zu unterschreiben und wenn er dieses tat, würde sie diesen Zettel neben ihrem gefesselten Mann an das Andreas Kreuz hängen und später mit nach Hause nehmen, damit er ihr später nichts vorhalten könnte.
Sein Mund wurde trocken als er den Zettel las, denn nun wurde es doch langsam ernst und er merkte, dass sie seine Phantasie hier und heute vielleicht wirklich umsetzen würde.
Er unterschrieb zitternd den Zettel und sie stecke ihn mit einem teuflischen Lächeln in Ihre Korsage. Er kannte und liebte ihr diabolisches Lächeln, welches sie immer aufsetzte, wenn sie ihn zu hause im Bett mit Öl quälte und heute schien sie ihn auch teasen zu wollen. Deshalb sagte sie ihm auch gleich noch einmal, dass er zwar Geburtstag hat, er aber heute im Club auf keinen Fall kommen würde. Weder bei und in ihr noch bei einer anderen. Er müsste sich bestenfalls an ihren Orgasmen erfreuen. Dieses war für sie auch wirklich kein Problem, da sie wusste wie sehr er darauf stand sie kommen zu lassen und selbst zu verzichten, wenn sie danach kaputt und müde war. Und sie selbst hatte über die Zeit immer weniger ein schlechtes Gewissen bekommen, obwohl sie wusste wie geil er war und wie sehr er sich einen Orgasmus wünschte.
Dann kam ihr in den Sinn, wie sie sich doch in den letzten Jahren verändert hatte und gerade in Sachen Sex Dinge tat, die sie sich nie hätte vorstellen können. Lediglich Sperma schlucken war das einzige, was sie bislang nicht machte.
Nach diesem besonderen Essen und insbesondere einigen harten Drinks zum Mut an trinken gingen beide in den SM Raum mit dem Andreaskreuz.
Sie schloss die Tür hinter sich ab, da sie erst einmal allein mit ihm sein wollte und forderte ihn auf, seinen Smoking auszuziehen und sich komplett zu entkleiden und dann seinen neuen Ledermanschetten an Armen und Beinen anzubringen. Nachdem er dieses gemacht hatte, wurde er von ihr mit den Karabinerhaken am Andreaskreuz festgemacht. Weiterhin bekam er noch einen Gürtel um die Hüfte gebunden, so dass er sich nun nicht mehr bewegen konnte.
Dann brachte sie den von ihm unterschriebenen Zettel so neben dem Kreuz an, dass er selbst darauf seinen Wunsch und seine Unterschrift jederzeit lesen konnte.
Sie wollte so erreichen, dass sie ihn immer und immer wieder vor Augen führte, was passieren würde und gab ihn eine weitere Chance das Spiel zu beenden. Er war jedoch nur still.
Er war nun hilflos gefesselt und das Spiel, welches er sich von ihr gewünscht hatte, ging weiter. Langsam machte es ihr richtig Spaß, was er an ihrem Gesichtsausdruck bemerkte. Allerdings beunruhigte ihn seine Lage nun doch langsam.
Nun wollte sie ihn richtig rausfordern und heute bis zur Unerträglichkeit geil machen.
Sie hatten fast täglich geilen Sex und er hatte nun schon seit Tagen nicht abgespritzt.
Er musste hyper geil sein und es müsste ihn schmerzen, nicht gespritzt zu haben.
Sie war noch in ihrem sexy Dress und fragte ihn erneut, ob er es wirklich wolle, dass sie sich einen oder mehrere gutaussehende Männer aussuchen würde und sich dann von diesen vor seinen Augen ficken lies. Diese ordinäre Frage allein machte ihn so geil, dass sein Schwanz noch steifer wurde. Ihr ordinäres Reden kannte er so nicht, aber es gefiel ihm sehr und machte ihn geiler und geiler. Die Art wie sie sprach schien ihm, als wenn sie nichts lieber täte Männer auf diese Weise zu provozieren und geil zu machen. Ihre Ausdrucksweise war für ihn deshalb sehr ungewöhnlich aber extrem scharf. Als sie sah wie geil er schon war, nahm sie erst einmal Öl und wichste seinen Ständer, damit er noch geiler wurde und sagte ihm erneut, dass er in dieser Nacht keinen Orgasmus haben würde, sie dagegen bestimmt einige. Er musste noch einmal das Versprechen geben das einzuhalten, egal wie geil er später wäre. Er versprach dieses, denn irgendwie machte es ihn sogar an. Obwohl sie ihm versprach, dass sie sich nur mit Kondom ficken lassen würde und die Männer nicht in ihre Möse spritzen dürften, sagte sie ihm aber, dass die Männer sonst überall hinspritzen dürften, wohin sie es hin haben wollte, zum Beispiel auf ihre Brüste, ihren Po oder auch ihren Venushügel. Weiterhin sagte sie ihm, dass sie auch für nichts garantieren könne, wenn sie im Rausch der Wollust sei, extrem geil nicht mehr Herrin ihrer Sinne.
Er wusste, dass sie beim Sex in solch einen Zustand geraten könnte, dann Alles ausblendete und sich nur noch ihrer Lust hingab. Er war aber nun so weit,dass er bereit wahr das Risiko einzugehen.
Um ihn noch weiter zu bringen und zu schauen, wie weit sie gehen könnte, sagte sie ihm, dass sie sich eventuell auch in den Mund spritzen lassen würde. Er reagierte nur mit einem Stöhnen. Er war mittlerweile so geil, dass er ihr das zusagte, obwohl sie dieses bei ihm in all den Jahren noch nie gemacht hatte. Vielleicht bekam sie dann im Fall der Fälle ja auch für die Zukunft Spaß daran.
Auch wollte sie die Erlaubnis haben, dass sie in den Arsch gefickt würde, was sie ja besonders liebte, eventuell sogar in ihre Möse und den Arsch gleichzeitig, während sie einen dritten oral befriedigen würde. Bei all diesem Dirty Talk wichste sie seinen steifen Schwanz und hörte immer auf, wenn er kurz vor einem Orgasmus stand.
Nachdem sie von ihm alles zugesichert bekommen hatte, sagte sie, dass er warten sollte, bis sie die richtige Auswahl an der Bar ausgesucht hätte.
Damit verließ sie den Raum und lies ihn zappeln, während sie an der Bar drei weitere Tequila auf ex zu sich nahm.
Nach einigen Minuten, die ihm wie Stunden vorkamen, kam sie zurück, schloss die Tür wieder hinter sich ab und machte mit dem Spiel weiter. Er fragte sofort nervös, ob sie nun einen oder mehrere ausgesucht habe. Sie gab ihm keine Antwort sondern sah ihn nur lächelnd an, sagte warte es ab und fragte ihn ein letztes Mal, ob er dieses Spiel echt wolle. Nach Deiner Antwort gibt es keine weitere Frage und keinen Stop mehr.
Er sagte erneut, dass es schon lange seine Phantasie sei, ihr gefesselt beim Sex zu zusehen und zu zuhören, wie sie gefickt wird und zur Extase gebracht würde.
Sie sagte ok, dann soll es nun so sein.
Sie nahm einen Knebel und band ihm diesen um. Dann sagte sie, dass es nun für ihn keine Möglichkeit mehr gebe das Kommende abzuwenden oder vorzeitig zu beenden.
Da sein Schwanz bei dieser Ansage wieder steif wurde sah sie, dass sie alles richtig gemacht hat und er voll darauf steht. Dann wichste sie diesen erneut mit Öl bis erst fast gekommen wäre. Wieder sagte sie ihm mit diabolischem Blick, dass er heute nicht kommen würde, weder später bei ihr noch bei einer Anderen. Sie ginge auch nicht davon aus, dass sie noch Sex hätte haben wollen, wenn sie fertig wäre und würde nun warten, bis ihre Auswahl bzw. sein Geschenk in einigen Minuten reinkommen würde.
Um ihm die Zeit zu verkürzen zog sie sich ganz langsam vor seinen Augen aus,
Sie zeigte ihm erst ihre geilen Brüste, dann drehte sie sich um und bückte sich vor. Während sie ihren Slip auszog konnte er so ihren knackigen Po bewundern. Dann drehte sie sich wieder um und zeigte ihm ihre glattrasierte Möse. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und sagte ihm, dass sie schon vor Vorfreude eine ganz nasse Fotze hat, die nun bald ausführlich gefickt würde. Dann ölte sie sich ganz langsam aber sehr intensiv ein. Erst wieder ihre Brüste und den Bauch, dann den Po und ihre Schamlippen. Abschließend erst die Beine und Arme, dann besonders ihren Venushügel und erneut ihre Möse. Sie verdrehte dabei ihre Augen, was ihre Lust widerspiegelte. Dann stand sie glänzend vor Öl vor ihm und sagte ihm wieder bewusst ordinär, dass sie sich ihre Fotze und ihren Hintereingang deshalb so intensiv eingeölt hat, da es ja sicherlich ein langer Abend werden würde und sie nicht wund werden wollte.
Nun nahm sie einen weiteren Zettel aus ihrer Tasche, auf dem geschrieben war:
„Nehmt mich wie ihr wollt, so oft ihr wollt und so lange ihr könnt. Achtet nicht auf meinen Mann, sondern kümmert euch nur um mich.” Sie unterschrieb den Zettel und legte ihn neben ein liegendes Andreaskreuz.
Sie sagte ihm, dass sie sich nun selbst fesseln und sich so auch bewegungsunfähig ausliefern würde. Sie hatte das so geplant, da sie sich nicht sicher wäre, ob sie das Kommende ganz freiwillig machen könnte. Sie legte sich nun ebenfalls Ledermannschetten an den Hand- und Fußgelenken an, die man einfach über Karabinerhaken in das liegende Andreaskreuz einhaken kann, aber danach nicht mehr selbst entfernen kann.
Sie sagte ihm, dass sie diesen Club ausgesucht hatte, weil die verschlossene Tür erst automatisch geöffnet würde, wenn sie den Karabiner des rechten Handgelenkes einhaken würde.
Sie legte sich auf das Andreaskreuz, ihre Beine weit gespreizt und machte die Ledermannschetten der Beine am Kreuz fest. Ihre Schamlippen waren nun weit geöffnet und das nasse rosa Fleisch ihrer Möse war zu sehen. Es wäre nun für jeden sehr einfach gewesen, sich zwischen ihre Beine zu stellen und mit Fingern, mit der Zunge oder mit dem Schwanz in sie einzudringen. Ihr Körper glänzte, insbesondere der Venushügel und die sowieso schon nasse Möse. Auch in ihren Hintereingang könnte man nun so bequem eindringen.
Sie sagte ihm, dass sie sich noch leicht befreien konnte, denn die Hände waren noch frei und fragte ihn, ob sie sich wirklich vor ihm ficken lassen sollte, aber das war eine rein rhetorische Frage, denn er konnte ja nicht mehr antworten. Seine Augen antworteten, dass er sich nicht mehr sicher war, aber irgendwie doch. Sie genoss seine Unsicherheit und seine gemischten Gefühle. Das war es ja genau was er wollte und das war auch ihr Plan über die letzten Tage gewesen.
Sie sagte, dass sie nun weiter machen würde, wenn er nichts dagegen sagen würde und legt sich nun auf den Rücken und klinkte den Karabiner des linken Handgelenkes ein. Mit einem Qlick schnappte der Karabiner ein und verschloss nun neben den Beinen auch den Arm zur Unbeweglichkeit.
Sie sagte ihm, dass sie sich mit der anderen Hand immer noch losmachen könnte, er brauchte nur etwas zu sagen. Dieses müsse aber schnell geschehen, denn die Tür, die sie von innen verschlossen hatte würde über einen Mechanismus automatisch geöffnet werden, sobald sie ihren rechten Arm auch mit dem Karabiner festmachen würde. Sie wäre dann hilflos gefangen und allem was kommt ausgeliefert.
Sie teilte ihm noch mit, das sie sich überlegt hatte selbst zu knebeln, aber hatte sich dagegen entschieden. Nicht weil sie stop sagen wollte, denn das hätte sowie keinen Sinn gemacht, sondern um ausgiebig zu stöhnen, ihren Ficker anzutreiben und insbesondere zu küssen und zu blasen.
Die beiden unterschriebenen Sc***der gäben den anderen Clubbesuchern einen Freifahrtschein und sie wüsste ja auch nicht, was dann passieren würde. Sie ginge aber weiter davon aus, dass sie nicht ohne Kondom gefickt würde und nach einer Anfangsphase bzw. Gewöhnungszeit auch befreit würde, um sich in allen anderen Lagen bewegen zu können und möglichst viele geile Sexstellungen auszuprobieren. Da er nicht antworten konnte setzte sie nun die Ledermannschette des rechten Arms an den Karabiner an.
Er beobachtete mit großen Augen, wie sich der Ring an der Manschette Millimeter für Millimeter in den Karabiner bewegte.
Als er fast eingehakt war sagte sie ihm: Happy Birthday mein Schatz, ich hoffe mein Szenario entspricht Deiner Fantasie und hat Dir Spaß gemacht und Du hast es soweit genossen, aber weiter kann ich nicht gehen.
Dann wollte sie sich wieder losmachen, aber mit einer falschen Bewegung und einem Klick fesselte sie sich zur Unbeweglichkeit und der automatische Mechanismus öffnete die Tür …